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"Ein großes Hindernis für Private Equity in China ist aber die fehlende Möglichkeit von Leverage Financing", so Braun. Dies werde umgangen, indem sogenannte Offshore-Vehicles die Verschuldung übernähmen.
30. November 2024, 01:27
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"Ein großes Hindernis für Private Equity in China ist aber die fehlende Möglichkeit von Leverage Financing", so Braun. Dies werde umgangen, indem sogenannte Offshore-Vehicles die Verschuldung übernähmen.
http://www.wsws.org/de/2007/jul2007/equi-j28.shtml
SPD-Politiker beraten Heuschrecken
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Politiker und Gewerkschafter aller Couleur stehen Gewehr bei Fuß, um den "Heuschrecken" weiteres öffentliches Eigentum auf einem Silbertablett zu servieren. Als ersten Schritt wird die Bundesregierung Angela Merkels (CDU) die Arbeit der Private-Equity-Branche versüßen. Die Private-Equity-Gesellschaften sollen nach den Plänen der Bundesregierung demnächst keine Steuern mehr für die Bereitstellung von Wagniskapital zahlen müssen.
Finanzzeitungen berichteten, eine solche Regelung werde abweichend von bisherigen Plänen im Referentenentwurf des Gesetzes zur Förderung von Private-Equity-Gesellschaften aufgenommen. Demnach würden sie steuerrechtlich mit Investmentfonds gleichgestellt, die ebenfalls von der Steuerpflicht befreit sind. Die Vergütung der Fondsmanager soll zu 40 Prozent von der Steuer befreit sein. Die Steuerausfälle verdoppelten sich damit auf rund 500 Millionen Euro gegenüber den im Koalitionsvertrag festgelegten Plänen.
In Großbritannien gehören 18 % aller Arbeitsplätze zu Betrieben von Private Equity Fonds.
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Quelle: Der Spatz vom 29.07.2007 - http://spatzseite.de/
Wieder ein sehr guter Beitrag von Werner Rügemer, Publizist und Berater aus Köln. Von ihm erschien zuletzt »Der Bankier. Ungebetener Nachruf auf Alfred Freiherr von Oppenheim«, 3., nochmals geschwärzte Ausgabe der bereits geschwärzten Übergangsausgabe bis zur gerichtlichen Entscheidung, 130 S., 14 €
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/08-02/023.php
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Public Private Partnership wird zum Milliardengrab für Steuergelder. Das Firmenkonsortium Metronet unterhält Londons U-Bahn und hat nun Insolvenz beantragt
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Nach dem PPP-Muster wird in England inzwischen in Hunderten Projekten vorgegangen, beim Bau, Sanieren und Betreiben von Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Verkehrssystemen, Stadtverwaltungen. Englische Unternehmen, Berater und Banken betrachten PPP weltweit als Exportprodukt. Noch eine Woche vor dem Insolvenzantrag hatte der Industrieverband »Confederation of British Industry« (CBI) gerühmt, das Vereinigte Königreich habe mit PPP die Weltführerschaft bei neuen Finanzierungsmethoden errungen.
Der deutsche Medienkonsument erfährt so gut wie nichts über die Desaster, die sich im Land seiner Erfindung um das neue Wundermittel PPP entwickeln. Die englischen Medien sind seit Jahren voll mit Katastrophenmeldungen. Die Korrespondenten von Handelsblatt, FAZ, Spiegel, ARD, ZDF, RTL bekommen das hautnah mit. So hat die Tageszeitung Guardian seit den ersten Verhandlungen über die Privatisierung der Londoner U-Bahn bis heute immer wieder ausführlich berichtet. Das größte PPP-Projekt Englands und die Folgen sind dort ein Dauerthema, auch im Fernsehen und in den Boulevardblättern. Doch in deutschen Medien taucht die Londoner U-Bahn vor allem auf, wenn es um tatsächliche oder vermeintliche terroristische Anschläge geht. Daß die Privatisierung nach dem PPP-Muster einen Daueranschlag auf die Sicherheit und die Geldbörsen von Millionen Fahrgästen darstellt – dazu herrscht verbissenes Schweigen.
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Es waren keine Berater der zweiten Liga, denen mal ein handwerklicher Fehler unterlaufen kann. Vielmehr war hier mit den US-Wirtschaftsprüfern Price Waterhouse Coopers (PWC), Ernst & Young, KPMG und Deloitte & Touche sowie der US-Wirtschaftskanzlei Freshfields die Weltliga angetreten. Sie kassierten aus den öffentlichen Kassen insgesamt etwa 750 Millionen Euro an Beraterhonorare: für die Vorbereitung der komplexen Vertragswerke seit 1998, und dann für die »Begleitung« der öffentlichen Ausschreibung und die Schluß- bzw. Nachverhandlungen mit den beiden Investoren Tube Line und Metronet. Allein Freshfields hatte 24 Anwälte abgestellt.
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Die U-Bahn-PPP ist mit seinen 28000 Seiten der größte Einzelvertrag, den in England jemals eine öffentliche Stelle unterschrieben hat.
"Privare" heisst rauben! Und genau das geschieht bei den weltweit stattfindenden Privatisierungen. Sie sind ein beispielloser Raubzug, der öffentliches Eigentum in die Taschen der Konzerne und Investmentgesellschaften schaufelt.
Auszug aus: http://www.freitag.de/2007/31/07310101.php
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Nun hat die Bundesregierung unter Federführung von SPD-Minister Tiefensee als nächsten Schritt die Teilprivatisierung der Bahn AG bis Ende 2008 auf den Weg gebracht. 49 Prozent der Aktien sollen an Investoren wie Blackstone oder die Deutsche Bank verscherbelt werden.
Schlüsselproblem ist das Schienennetz, das laut Grundgesetz Artikel 87e Eigentum des Bundes sein muss. Tiefensee will dieses "Handicap" mit einer abenteuerlichen Konstruktion umgehen: Das Netz soll formal Bundeseigentum bleiben, jedoch für zunächst 15 Jahre der Bahn AG zur freien Bewirtschaftung und Bilanzierung überlassen werden, wobei die Kriterien für die Netzqualität unscharf bleiben - die gescheiterte Bahn-Privatisierung in Großbritannien lässt grüßen.
Dort hat die börsennotierte Firma Railtrack das Schienennetz derart verkommen lassen, dass es zu mehreren Havarien kam, bei denen Todesopfer zu beklagen waren. Railtreck ist inzwischen pleite und Tiefensees Absicherung gegen ein solches Debakel mehr als dürftig: Während der Bund weiter jährlich 2,5 Milliarden Euro für den Erhalt der Gleise überweist, soll erst nach besagten 15 Jahren entschieden werden, ob die Bahn AG für ausreichende Netzqualität gesorgt hat. Selbst bei Negativbefund muss der Bund bei einer Rückübertragung acht Milliarden an den Bahnkonzern als "Wertausgleich" zahlen - zum Dank für die Vernachlässigung. Kein Wunder, dass ein Investment-Banker in der Wirtschaftswoche sinniert, das Bahn-Engagement könne für Investoren, die sich "clever anstellen", sehr profitabel sein.
Quelle: http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=903&sid=167
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Dieses Unternehmen gehört uns allen, dem deutschen Volk. Damit sind wir größter Grundstückseigentümer in Deutschland, aber vermutlich nicht mehr lange. Die neuen Besitzer warten schon, die Bahn will an die Börse.
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Wolfgang Tiefensee, SPD, Bundesverkehrsminister, 09.11.2006: "Wir brauchen diese Privatisierung, um für den Kunden bessere Verhältnisse zu schaffen. Wir brauchen sie, um wettbewerbsfähig zu sein auf dem europäischen Markt."
Die privatisierte Bahn, die bessere und billigere Alternative? In Großbritannien wurde die Staats-Bahn bereits 1995 verkauft. Seitdem wurde der Service schlechter, die Züge sind überfüllt und die Ticketpreise doppelt so hoch wie in Deutschland.
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Peter Rayner, Leitender Manager British Rail (Übersetzung MONITOR): "Glauben Sie nicht, dass die Privatisierung kein Erfolg war. Sie war durchaus ein Erfolg, für Banker, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer."
Und um welche Summen geht es in Deutschland? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt den Wert des gesamten Bahnkonzerns auf über 180 Milliarden Euro. Der Bund plant nun bis zu 49 Prozent zu verkaufen. Und jetzt kommt der zu erwartende Preis: 9 bis 12 Milliarden Euro. Die halbe Bahn ist schon für ein Zehntel ihres Wertes zu haben. Wieso rechnet sich das?
Prof. Heiner Monheim, Universität Trier: "Im Ergebnis führt das dazu, dass die Bahn sich vor dieser Teilprivatisierung, ich sag mal, so klein und so schlecht rechnet, wie es eben geht, um bilanzierungstechnisch danach umso rentabler, umso besser für die Investoren dastehen zu können. Das passt in den Vorwurf, dass das ein, ja, rechnerischer Ausverkauf von Steuergeldern und von Vermögen ist, wo wir alle und unsere Väter und Großväter eine Menge investiert haben."
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Jörg Hennerkes, Staatssekretär Bundesverkehrsministerium: "Wir haben natürlich eine ganze Reihe von Investitionen zum Ausbau des Netzes, ob das das Hochgeschwindigkeitsnetz ist, ob das bestimmte Güterstecken sind, in der Vergangenheit getätigt, die werden wir auch in Zukunft tätigen."
Die Steuerzahler werden dann weiter zahlen: etwa 9 Milliarden Euro jährlich für Unterhalt und Ausbau der Schienennetze - genauso viel, wie jetzt vom Verkauf der halben Bahn zu erwarten ist. Selbst wenn es Nachbesserungen am aktuellen Gesetzentwurf geben wird, wie heute von den Landesverkehrsministern gefordert: die Bahn hat den Weg zur Privatisierung längst eingeschlagen.
Prof. Heiner Monheim, Universität Trier: "Das kann eigentlich nur zum Desaster führen, am Ende wird der Finanzminister endlos draufzahlen müssen. Er wird sagen, das ist mein Nach-Nachfolger, der dann diese Folgen zu tragen hat. Es ist absolut keine nachhaltige Haushaltspolitik. Es ist auch keine nachhaltige Verkehrspolitik."
ZitatOriginal von traditional3
Prof. Heiner Monheim, Universität Trier: "Das kann eigentlich nur zum Desaster führen, am Ende wird der Finanzminister endlos draufzahlen müssen. Er wird sagen, das ist mein Nach-Nachfolger, der dann diese Folgen zu tragen hat. Es ist absolut keine nachhaltige Haushaltspolitik. Es ist auch keine nachhaltige Verkehrspolitik."
Nur mal zur Richtigstellung:
Der Finanzminister zahlt garnichts - er bekommt !!!
Der Steuerzahler bezahlt - wie immer
Protestmail an die Verkehrsminister der Bundesländer - vielleicht hilft das - http://www.fahrplanretter.de/bahn/bl1/bula
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Kampagnen-Blog - Bahn, 02.08.2007
Länder lehnen Privatisierungspläne ab und fordern Änderungen!
Auf ihrer Sonderkonferenz haben die Verkehrsminister der Länder heute den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Privatisierung der Bahn einstimmig abgelehnt und tief greifende Änderungen eingefordert! Ein heftiger Dämpfer für die Regierung – ein großer Erfolg für uns! „Es muss deutliche Nachbesserungen geben, sonst sehe ich im Bundesrat für diesen Gesetzentwurf keine Mehrheit“, so der Verkehrsminister Sachsen-Anhalts und Konferenzvorsitzende Karl-Heinz Daehre. Zu dem überraschend einhelligen Beschluss haben sicher auch die über 6.500 E-Mails von Campact-Aktiven einen Beitrag geleistet.
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„Das Phänomen der aktivistischen Fonds wird nicht verschwinden, im Gegenteil, Firmen müssen sich auf eine Zunahme einstellen", sagt Klaus Diederichs, Chef des europäischen Investmentbankings von JP Morgan Chase.
Nach Einschätzung von Diederichs könnte Deutschland besonders in den Fokus der aggressiven Investoren rücken: „Die Hedge-Fonds agieren am liebsten auf offenen Märkten, auf denen sich attraktive aber unterbewertete Unternehmen finden. Deutschland gehört eindeutig zu dieser Kategorie“, betont der Banker. „Unsere Analysten nehmen derzeit eine ganze Reihe von Zielen in Deutschland unter die Lupe“, bestätigt ein Londoner Hedge-Fonds-Manager. Namen will er allerdings nicht nennen.
http://www.n24.de/wirtschaft_b…Id=148076&teaserId=151957
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In der Koalition bahnt sich eine Auseinandersetzung über den Umgang mit hoch spekulativen Hedgefonds und den Schutz wichtiger deutscher Konzerne vor unliebsamen Investoren an. Eine von SPD-Fraktionschef Peter Struck vorgeschlagene Beteiligungsgrenze lehnt die Union ab.
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Struck hatte sich am Wochenende für eine gesetzliche Obergrenze von 25 Prozent ausgesprochen. "Wenn man weiß, dass manche Heuschrecken ohne Probleme große deutsche Unternehmen kaufen können, darf das ein industrieabhängiger Staat wie unserer nicht einfach hinnehmen", sagte er dem Magazin "Spiegel". Die Politik könne Beteiligungsgrenzen für Schlüsselbereiche wie Energieversorger oder Autobauer festlegen. Die 25 Prozent, die für die Rüstungsindustrie festgelegt worden seien, könnten eine Marke sein.
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Schutz vor ausländischen Mächten
Die Bundesregierung prüft derzeit Maßnahmen zum Schutz deutscher Schlüsselindustrien vor unliebsamen ausländischen Staatsfonds. Das Kabinett hatte Ende August in Meseberg beschlossen, eine Erweiterung des Außenwirtschaftsgesetzes zu prüfen. Es verlangt bisher, dass bei ausländischen Übernahmen deutscher Rüstungsfirmen die Regierung zustimmen muss. Ferner sollen mit Banken Kapitalsammelstellen erörtert werden. Sie könnten als strategischer Investor wichtige Konzerne vor der Übernahme durch ausländische Staatsfonds schützen. (dpa)
ZitatNun hat die Bundesregierung unter Federführung von SPD-Minister Tiefensee als nächsten Schritt die Teilprivatisierung der Bahn AG bis Ende 2008 auf den Weg gebracht. 49 Prozent der Aktien sollen an Investoren wie Blackstone oder die Deutsche Bank verscherbelt werden.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schätzt den Wert des gesamten Bahnkonzerns auf über 180 Milliarden Euro. Der Bund plant nun bis zu 49 Prozent zu verkaufen. Und jetzt kommt der zu erwartende Preis: 9 bis 12 Milliarden Euro. Die halbe Bahn ist schon für ein Zehntel ihres Wertes zu haben. Wieso rechnet sich das?
Quelle: Beiträge weiter oben
Am 13. September will die Bundesregierung die Bahnprivatisierung in den Bundestag einbringen. Damit drohen ausgedünnte Fahrpläne, stillgelegte Strecken und eine skandalöse Plünderung öffentlichen Eigentums.
Über die Adresse
http://www.campact.de/bahn/wk1/wkmail
kann sehr komfortabel an alle Abgeordneten des Wahlkreises eine Mail, im Bundestag die Notbremse zu ziehen, versandt werden.
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Und für die ganz Engagierten:
Flash Mob-Aktion am Sa. den 8.9. um 11.55 Uhr in den Bahnhöfen
Hamburg
Göttingen
Kassel
Berlin
Köln
Marburg
Gießen
Franfurt a.M.
Stuttgart
Tübingen
Reutlingen
Ravensburg
Wie immer sehr lesenswert - dottore (Dr. Paul C. Martin)
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[...] Die Banken geben wieder freimütig Zwischenfinanzierungen – ganz zur Überraschung der Branche . Ein Blackstone-Boss hatte vor Rührung fast Tränen in den Augen. Der Junk-Bond-Markt hat einen sauberen Satz nach oben gemacht und findet bei ca. 13 % wieder jede Menge Käufer.
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[Blockierte Grafik: http://www.jjahnke.net/index_files/03635.gif]
Jetzt, wo angesichts der Flucht in sicherere Anlagen die Zinsen für solche Kredite enorm gestiegen sind, kommt es zu Problemen in der Unternehmensfinanzierung. Auch hier ist das Kreditrisiko in den letzten Jahren stark gewachsen, ohne daß die Käufer der entsprechenden Papiere abgeschreckt worden wären. So stieg der Anteil von mit Grad „B" oder niedriger bewerteten amerikanischen Unternehmenskrediten von einem Fünftel in 1997 auf ein Drittel in diesem Jahr.
[Blockierte Grafik: http://www.jjahnke.net/index_files/03675.gif]
Ein starkes Netzwerk.
Video zum Stand der Bahnprivatisierung: https://www.campact.de/bahn/aktion2710
Zitat von Compact.de:
Peter Conradi, SPD-Politiker und profilierter Kritiker der Bahnprivatisierung, schrieb uns:
"Vielen Dank für Ihre Aktionen! Ohne Campact und Bahn für Alle wäre es nicht gelungen, das Thema Bahnverkauf in die Köpfe der Menschen zu bringen."
hat jemand den Artikel und kann ihn mir zumailen?
Der Artikel in der Welt "I" wurde entfernt - war wohl etwas zu kritisch.
Pressefreiheit?
Hallo!
Gib in google
"Ihre Dollars können Sie behalten" ein (mit Anführungszeichen!)
und klick dann auf "Im Cache", dann kommst Du zum Volltext!
MfG
goldmartin
ZitatAlles anzeigenOriginal von goldmartin
Hallo!
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"Ihre Dollars können Sie behalten" ein (mit Anführungszeichen!)
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MfG
goldmartin
danke für den Tipp, aber entweder bin ich zu blöd, oder es ist dort auch gelöscht:
Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - cache:http://www.google.de/search?q=…&rlz=1B3GGGL_deDE236DE237 - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
Gruß tm