Klar, kann man machen. Ich bin aber immer nur auf der long Seite engagiert. Das heißt, ich kaufe kontinuierlich hinzu. Deshalb habe ich mich damit auch noch nicht näher beschäftigt.
Viele Grüße
liberty
30. November 2024, 12:09
Klar, kann man machen. Ich bin aber immer nur auf der long Seite engagiert. Das heißt, ich kaufe kontinuierlich hinzu. Deshalb habe ich mich damit auch noch nicht näher beschäftigt.
Viele Grüße
liberty
ZitatOriginal von HIghtekki
hast du denn bisher insgesamt mehr gewonnen oder verloren? ich las mal 97% aller OS anleger würden insgesamt geld verlieren (die stillhalter sntrepchend gewinnen).
Lieber HIghtekki,
wo liest man denn so was???!
Diese Zahl hast Du vielleicht mal in anderem Zusammenhang gelesen?!
Moeglicherweise ist die Verlustwahrscheinlichkeit bei 97%, wenn Du Dich mit einem Huetchenspieler einlaesst.
Herzlicher Gruss!
Liebe Freunde,
nachdem wir die $ 12,64er Marke beim Silber (hoffentlich nachhaltig) durchschritten haben, erscheinen Silber-Calls wieder sehr interessant.
Welche Scheine kauft Ihr zur Zeit?
Herzlicher Gruss!
ZitatOriginal von Panamaxel
Liebe Freunde,
nachdem wir die $ 12,64er Marke beim Silber (hoffentlich nachhaltig) durchschritten haben, erscheinen Silber-Calls wieder sehr interessant.
Welche Scheine kauft Ihr zur Zeit?
Herzlicher Gruss!
Ganz interessante Zertifikate kaufe ich derzeit:
Laufzeit bis auf Widerruf des Emittenten.
Ausgabepreis = Bezugspreis = 18,67 EUR je Unze.
Mit Garantie des eingezahlten Kapitals bis zum Verfallstag.
Jederzeit zum Ausgabepreis beim Emittenten eintauschbar.
D.h.: ich habe KEINE Nominalverluste, kann aber an einem steigenden Silberpreis partizipieren.
Kein Insolvenzrisiko, da der Rücknahmepreis mit einer Zentralbankgarantie versehen ist.
Und je gezahlter 18,67 EUR bekomme ich eine Unze Silber ausgezahlt. Und das mehrwertsteuerfrei.
Ein etwaiger Zinsgewinn der angelegten Mittel steht den Emittenten zu.
Ab einem Unzenpreis von 18,67 EUR verdiene ich. Ohne Verlustrisiko meines Einsatzes.
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
Ganz interessante Zertifikate kaufe ich derzeit:
Laufzeit bis auf Widerruf des Emittenten.
Ausgabepreis = Bezugspreis = 18,67 EUR je Unze.
Mit Garantie des eingezahlten Kapitals bis zum Verfallstag.
Jederzeit zum Ausgabepreis beim Emittenten eintauschbar.
D.h.: ich habe KEINE Nominalverluste, kann aber an einem steigenden Silberpreis partizipieren.
Kein Insolvenzrisiko, da der Rücknahmepreis mit einer Zentralbankgarantie versehen ist.
Und je gezahlter 18,67 EUR bekomme ich eine Unze Silber ausgezahlt. Und das mehrwertsteuerfrei.
Ein etwaiger Zinsgewinn der angelegten Mittel steht den Emittenten zu.
Ab einem Unzenpreis von 18,67 EUR verdiene ich. Ohne Verlustrisiko meines Einsatzes.
Schreib doch mal bitte die WKN oder ISIN-Nummer. Würde mir das auch gern mal anschauen.
Bekommt man wirklich die Unze physisch geliefert :-)?
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
Ganz interessante Zertifikate kaufe ich derzeit:
Laufzeit bis auf Widerruf des Emittenten.
Ausgabepreis = Bezugspreis = 18,67 EUR je Unze.
(...)
Mit Garantie des eingezahlten Kapitals bis zum Verfallstag.
Ab einem Unzenpreis von 18,67 EUR verdiene ich. Ohne Verlustrisiko meines Einsatzes.
Lieber Mesodor39,
haette auch Interesse an der WPK oder ISIN.
Laufzeit bis auf Wiederruf des Emittenten? Garantie des eingezahlten Kapitals bis zum Verfallstag? Wuerde mir mal gern das "Gesamtpaket" anschauen.
Danke und herzlicher Gruss!
@Pannamaxel, Goldmedaille: Reingefallen!
Es handelt sich bei diesen "Zertifikaten" um silberne 10-EUR-Gedenkmünzen, einlösbar bis auf Widerruf (Ausserkurssetzung) bei allen Filialen der Dt. Bundesbank. Und: bis zu 100 EUR kann man damit in Deutschland auch einkaufen gehen.
Ein Emissionsprospekt "erübrigt" sich daher. Weil auch (eingeschränkt) gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland.
Dennoch interessant, daß sich ein "Wertpapierprofi" für derlei Konstrukte interessiert, sobald "Zertifikat" draufsteht.
Das sollte zu denken geben
Übrigens: alte Silber-5-DM-Kurs- und Gedenkmünzen werden auch immer noch zum amtlichen Kurs (1 EUR = 1,95583 DM) eingetauscht.
Da sind sogar 7 g Feinsilber drinn. Das sind ggf. noch bessere "Zerties".
[quote]Original von mesodor39
@Pannamaxel, Goldmedaille: Reingefallen!
(...)
Dennoch interessant, daß sich ein "Wertpapierprofi" für derlei Konstrukte interessiert, sobald "Zertifikat" draufsteht.
Das sollte zu denken geben :)quote]
Lieber Mesedor39,
ich verkneife mir einen tiefergehenden Kommentar!
Es sollte einem in der Tat "zu denken geben", ob es ueberhaupt auf Deine Beitraege hin noch Sinn macht nachzufragen, worueber Du sprichst.
Herzlicher Gruss!
Mesodor ist eben der Ansicht, daß seine Investment-Stragie die allein seeligmachende ist.
Meinetwegen kann er sich soviel 10 Euro Stücke auf Lager legen, wie er möchte. Es ist zwar nicht besonders sinnvoll, bindet aber (hoffentlich) nicht so viel Kapital wie eine vollbezahlte Mietwohnung, die uns mesodor bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ans Herz legt.
Von dem komischen Exkurs zu den Ü-Eiern möchte ich hier nichts weiter sagen.
Ich freue mich lieber, daß Silber heute gut durch die Widerstandszone von 12.60 - 12.80 Euro durchgekommen ist. Hoffen wir, daß das morgen bestätigt wird.
Viele Grüße
liberty
Noch eine kurze Anmerkung:
Unsere Silber Calls haben sich heute ganz schön bewegt.
Mesodors "Zertis", sprich 10 Euro Silber Münzen höchstens, falls er sie mal wieder durchgezählt hat und von den vielen Miethäusern geträumt hat, die er sich davon mal kaufen wird ...
Viele Grüße
liberty
Hihi, mesodor ist ja immer noch dabei im Sräd.
El mesodorio, lass Dir gesagt sein, mittlerweile wissen sämtliche Untermieter meiner Wohnung und wahrscheinlich auch meine drei Pflanzen hier, dass Du Immobilienhai, notorischer Eurosilbermünzensammler und OS-Schein-Allergiker bist. Aktien hattest Du mal und das ist jetzt auch nix mehr für Dich. War das so in etwa korrekt? Das entstammt meinem Langzeitgedächtnis, nicht etwa aktuellen Beiträgen von Deiner Seite.
Ist nicht bös gemeint, wollte ich nur mal so zwischendurch anmerken.
Deine Silbermünzensammlung ist aber ein Schuss in den Ofen, da verdiene ich mit reinen Silbermünzen ohne Nominalwert mehr. Hab ich schon verdient. Wenn Silber bei 20 USD die Unze notiert, dann sind meine MLs und Eagles alle um 100% aufgewertet, während Deine Euromünzen mit Silberanteil nicht einen Cent gewonnen haben. Im Gegenteil. Durch die Inflation wurden diese abgewertet! Naja, zum Trost bleiben Dir ja noch die Immobilien, die zwar bis dahin wahrscheinlich auch abwerten, aber arm bist Du ja sowieso nicht. Ich setzte zwar auch nicht auf OS, aber vielleicht haben die der hiesigen Anleger bis dahin aufgewertet. Amen.
Viel Spaß weiterhin!
Es grüßt
KR
Hallo Freunde,
ich bin z. Zt fast vollständig investiert, ein nicht erheblicher Teil ABN 099
(Daran bist du schuld Axel)
Sonst noch ABN 16 W den hab ich mal für 0,48 gekauft, ist ein Jahr her...
ABN 2 RT und ABN 4L5
ein paar Minen und ein bißchen Emerging markets.
@ mesodor: Verkneif dir es bitte
Gruß
Gottes Socke
das genau ist die Frage.
Oder: was bleibt einem durchschnittlichen Spekulanten nach Abzug aller Kosten, Verluste aus unvermeidbaren Irrtümern, Geldentwertung und Steuern noch von seinem Ertrag, sofern er langfristig überhaupt Erträge erwirtschaftet?
Ich habe mich entschlossen, auf vermeidbare schuldrechtliche Verhältnisse bei der Kapitalanlage / Vermögensbildung großteils zu verzichten. Um Enttäuschungen aufgrund menschlicher Unzulänglichkeiten und Imperfektionen zu minimieren.
Die paar Silberzehner, vielleicht sind es derzeit 3.000 bis 3.500 EUR nutze ich dazu meine Barreserve zu diversifizieren. Es müssen nicht nur Banknoten oder Sichteinlagen sein.
Daß man damit eine Art OS auf den Silberpreis hat, ist ein Nebeneffekt.
Einer von mehreren übrigens. Aber derjenige, der auf lange Sicht Silberkurse von 50 Dollar und mehr erwartet und mit langlaufenden OS mit Basis 20 Dollar oder mehr die Unze liebäugelt, der kann sich auch direkt in Silberzehnern einkaufen, wenn er partout nichts riskieren will. Und er benutzt seine Barreserve dazu, die er ohnehin halten muss. Schlägt die Spekulation fehl, hat er das Aufgeld gespart.
Mir ist selbst eine vermietete Immobilie, trotz aller Risiken, lieber, als Staatsanleihen oder Derivate. Aktien (lassen wir mal Goldminen außen vor) sind momentan vielleicht viel zu hoch bewertet, weil der Gewinnzycklus wohl nahe seines Höhepunktes ist und die Zinsen wohl ehr steigen, als fallen werden.
Natürlich kann man das alles anders sehen.
Was aber nutzen mir beispielsweise Futures, wenn die Shorties wie im Fall von Nickel ihre Lieferverpflichtungen nicht erfüllen und damit durch unterlassene Käufe den Kurs gegen Laufzeitende nach unten manipuliert haben?
Optionen sind ebenfalls hiervon betroffen.
Und die Leerverkäufer werden von den Börsen auch noch geschützt.
Das alles geht zu Lasten der Anleger, der industriellen Kunden, der Besitzer von Call-Optionen und Rohstoffzertifikaten in denen der betreffende Basiswert enthalten ist.
Die Käufer derlei "Papierwerte" werden so von ihrem Gegenüber regelmäßig übervorteilt. "Faire" und "ausgewogene" Geschäftsbedingungen der Terminbörsen ermöglichen dies.
Warum also soll man in einem Umfeld, in dem es viel mehr zu verlieren gibt, als es zu gewinnen gibt eine Position einnehmen, die unvorteilhaft ist und letztendlich keine Aussicht hat, überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. Selbst dann nicht, wenn man fundamental und beim Timing richtig lag?.
Ihr würdet euch bestimmt nicht an einem Spieltisch setzen, wenn ihr wüsstet, daß euer Gegenüber sehen könnte, welches Blatt ihr habt, ihr aber nicht sehen könntet, welches Blatt euer Gegenüber besitzt. Genau das macht ihr aber, wenn ihr Edelmetall-Optionsscheine, Futures oder Zertifikate erwerbt.
grüße anton
Hallo anton,
klar, bei nem deflationären Effekt Silber gegen Scheinchen würdest Du gewinnen. Nur, wie realistisch ist das? Ich hab hier die Vorratskammern voll, hab noch einige Papiereuros rumliegen, en Gros sowieso eher Gold in Reichweite und ein bissel Silber zu Hause.
Von allen Optionen schätze ich noch die am Realistischsten ein, dass Silber innerhalb einiger Jahre bis 20 Euro (nicht Dollar) hochschießt. Und genau da machst Du mit den Silbereuros durch die Inflation Miese, während ich mit den vollen Unzen eben 100% Rendite (etwas mehr) einfahre.
Ich rechne nicht mit einer Deflation in dem Sinne, dass Silber gegenüber Scheinen an Wert verliert. Ich rechne überhaupt nicht damit, dass bedruckte Papierfetzen noch jemals in naher Zukunft an Wert gewinnen. Eher das Gegenteil. Es gibt soviel Geld, dass man damit die Erde und den Mond tapezieren könnte und wahrscheinlich wäre noch genug für den Mars übrig. Wo soll es da eine Deflation geben?
Und da Silber bei mir reines Spekulationsasset ist, spekuliere ich eben genau darauf, dass es auf 20 Euro steigt und nicht auf 4 Euro zurückfällt. Nun bin ich nicht so sicher, wie die OS-Spekulanten, aber im Prinzip ist es ähnlich. Wenn es runter geht, dann habe ich mich halt verspekuliert. Der Wert wird geringer, verliert aber nicht gegen Null. Das steck ich mit nem Lächeln weg, wie die IMA-Aktion.
Gnight!
KR
Silber das Gold des armen Mannes
ohne Worte
grüße anton
ZitatOriginal von anton_66
nun schauen wir in die USA ich bekomme heute MEHR haus für mein geld....
und vor allem viel mehr Dollars für Gold, als es noch vor einem Jahr gab.
Was also passiert?
US-Immobilien werten ab gegen Dollar und Gold
Der Dollar wertet ab gegen Gold.
Gemessen in Gold herrscht eindeutig Deflation.
Gemessen in US-Immobilien herrscht eine massive und besorgniserregende Inflation, weil Immobilien gegen Geld und noch viel stärker gegen Gold abwerten.
Inflation oder Deflation - das hängt sehr vom gewählten Bezugssystem ab.
Jahrelang gab es, gemessen in Gold Vermögens- und Geldinflation.
Nun gibt es - wiederum in Gold gemessen - eine deutliche Deflation der Geld- und Vermögenswerte. Und entsprechende - in Gold gemessen geradezu verheerende - Einkommenseinbrüche der privaten Haushalte.
Jedoch: weil Gold zwischen 1980 und 2001 massiv abgewertet wurde ist das, was wir nun sehen eine Art "Normalisierung".
gruß anton
ZitatOriginal von uzf
Silber das Gold des armen Mannes
ohne Worte
Da kann man jetzt natürlich fragen, ob jetzt der arme Mann Silber hat, weil er arm ist, oder ober er arm ist, weil er (nur) Silber hat.
Wer sich den kleinen Mann zum Ziel setzt, der landet auch da. Die Leute erschrecken dann immer, wenn sie genau das kriegen, was sie sich gewünscht haben.
Moin anton,
das mit dem Geldverdienen ist immer einfach. Je einfacher es ist, desto mehr verdient man. Das Geld liegt sprichwörtlich auf der Straße, man muss es eigentlich nur einsammeln. Lass Dir mal von mexx erzählen, wie das in Argentina während ihrer Krise ablief, als die Banken das Ladenschlussgesetz einführten. Argentinisches Bargeld war zwar kaum zu bekommen, aber gefragt war noch am ehesten der Dollar. Mit Kreditkarten ging fast alles. Und Gold und Silber waren stabil. Mit den einheimischen "Peseten" konnte man auch in der Krise kein Vermögen machen.
Was nützt es, wenn Bargeld zwar knapp ist, aber ein Brot 100 Euro kostet? Unser Kreditgeldsystem baut zudem, der Name sagt es, auf Kredit auf. Das ist ganz anders als noch in den dreißiger Jährchen vergangener Epochen. Sowohl der Staat als auch die Banken sind in einem Kreditgeldsystem IMMER daran interessiert, Kredite und Bargeld unter die Leute zu bringen. Das ist ja ihr Geschäft. Im Gegenzug für geplatzte Kredite oder die Inflation gibt es dann Immobilien oder Steuern. In diesem Szenario ist eine monetäre Deflation gegen Gold oder Silber bestenfalls Wunschdenken, denn Geld hat inhärent keinen Wert, sondern ist eine Schuld. Wer, außer den Gläubigern, sollte daran Interesse haben, Schuldscheine zu horten? Welche Gläubiger sollten daran Interesse haben, Schuldner zu haben, wenn die Gläubiger massiv platzende Kredite verkraften müssen?
Das mit dem Geld ist wie mit dem schwarzen Peter im Kartenspiel. Ich will den schwarzen Peter nicht haben, weil er nur Verlust bedeutet. Keine Bank auf der Welt zahlt mir so hohe Zinsen, dass damit die Inflation ausgeglichen wird. Also hab ich ein bischen von dem Zeug, um damit meine Tagesgeschäfte abzuwickeln und ein bischen als Cashreserve. Die Inflation spüre ich nämlich jeden Tag und eine Deflation Schuldgeldscheine gegen harte Ware wie Gold oder Silber ist ein hypothetisches, zudem nicht sehr wahrscheinliches, Konstrukt.
Und der Rest meines Vermögens (Teile davon) geht eben PUR in Gold und Silber. Da brauche ich nicht auch noch die Verwässerung durch Nominalschuldscheine, die ich beim Tagesgeld und den Fetzen in meiner Privatbörse ohnehin schon habe. Wenn's hart auf hart kommt, dann werden die Leute mit Kusshand meine Maples oder im Zweifel auch meinen Armwecker nehmen.
Ich halte auch generell nix von Chimären. Was nützt mir ein schlechter Hammer, mit dem ich auch schlecht schrauben kann? Da hab ich lieber einen ordentlichen Hammer und dazu einen separaten ordentlichen Schraubendreher. Beide können dann ihren Zweck optimal erfüllen. Chimären können das niemals, da sie immer Kompromisse darstellen. Genauso ist es eben auch mit diesen Eurosilbermünzen. Nicht Fisch, nicht Fleisch, sowas. Erstmal kann man damit nicht überall einkaufen (schon wegen der kleinen Stückelung und es nehmen auch nicht alle - zumindest fällt man auf und wird blöd angeguckt - der Manager wird gefragt - das kostet Zeit). Als Silber ist es zu teuer im Moment. Also lass ich von sowas die Finger. Mit meinen Geld hab ich keine Probleme einzukaufen. Und mit den Maples hab ich reines Silber zum günstigsten Preis. Beides erfüllt zu 100% genau seinen bestimmungsmäßigen Zweck.
Beste Grüße
KR