Was ist nur mit Euch los?
@ mesedor39
ZitatDie Drückung des Goldkurses im Krisenfall (Libanon) kostet den Zentralbanken sehr große Goldmengen. Ich gehe mal davon aus, daß heute zig Tonnen Gold geopfert werden mussten.
Kein Gramm wurde eingesetzt - das habe ich doch oben schon erklärt. Wenn gedrückt wird, geschieht das fast immer über den Terminmarkt, der dann auf den Kassa“markt“ wirkt.
@ bob
Du gehst von der Illusion aus, daß es einen Goldmarkt gibt. Aber wie soll das möglich sein, bei weltweit vielleicht 25 Anbietern, deren Interesse darin liegt, einen möglichst geringen Preis zu erzielen?
@ alle
Von welchem Goldpreisrückgang redet Ihr eigentlich? Der Goldpreis betrug am Freitag € 525 und gestern € 520. Das ist marginal. Und schon machen sich einige in die Windeln. Lebt Ihr etwa in den USA? Ich muß leider feststellen, daß Ihr fast alle der Geldillusion unterliegt und nicht zwischen nominalen und realen Größen unterscheiden könnt (und schon gar nicht in relativen Preisen denkt). Wie sollen aus Euch einmal richtige Goldwanzen werden? Ihr argumentiert so, als wenn es Euer Ziel wäre, möglichst viele Euro anzuhäufen – einer Währung, die bald mit den anderen Währungen untergehen wird. Wenn es um finanzielle Ziele geht, kommt es doch darauf an, möglichst viel Gold zu besitzen, einer Währung, die einen phänomenalen Aufstieg vor sich hat!
P.S.: Ich meine natürlich immer nur Feingold.