Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

passend zum obigen (S. und R.F.) zur fed-theorie heute wieder der klassiker der praxis - ab 17:00 est geht es abwärts...
der profit, den man aus einem markt ziehen kann, muss eben nicht unbedingt ein vordergründig platter, barer sein.

in diesem sinne
nemo

Hallo ihr,

man kann auf jeden Fall auf der unten angeführten Grafik auf einen Blick erkennen, warum die US-Inflationsdaten nicht falsch sein MÜSSEN, um
zu einem auch so prognostizierbaren Absturz des Dow/Gold Verhältnisquotienten zu führen.
Das heisst: Entweder der Dow stürzt (inflationsbereinigt) ab, und Gold steigt!
Oder Gold steigt - und der Dow stürzt (inflationsbereinigt) ab.

Welche Reihenfolge hättet ihr denn gerne. ...

Ein Blick reicht, ums mal gesehen zu haben:

Zitat

Original von Kaufrausch
(...)
Ich kaufe halt für meinen Zoo nur Aktien, wenn ich von der Firma langfristig überzeugt bin. Da die Zeit dann keine Rolle spielt, können die auch ruhig mal als Depotleiche da liegen. Mein größter Gewinn letztes Jahr war ne ehemalige Depotleiche, die da 5 Jahre rumdümpelte und plötzlich um 60% zulegte.
(...)
Wer kennt nicht die Story vom Verkauf und danach ging es durch die Decke? Das seh ich so wie die Warteschlangen im Supermarkt. Wenn Du da in die vermeintlich kürzere wechselst, dauert es meist länger.
(...)

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Hallo KR,

ich kaufe auch nur Aktien, von denen ich überzeugt bin.
Nur das mit der Langfristigkeit liegt nicht allein in meiner Hand.

Bei Marakand z.B. (oder Oxus Gold, die ich selber nicht hatte) spielt halt die Vereinnahmende Rolle der kirgisischen Regierung mit hinein.
Mir war die Gefahr beim Kauf der Marakand klar, ich bin das Risiko eingegangen wegen der enormen Gewinnmöglichkeiten. ...
Wenn dann die befürchteten Negativschlagzeilen kommen, muss man halt die Konsequenz ziehen. Seufz.

Das mit der Warteschlange ist allerdings ein guter Vergleich!
Er trifft häufig auf die Situationen mit negativen Erwartungshaltungen zu.
Wenn mans flockig nimmt, kommt man wahrscheinlich ohnehin immer eleganter (& besser) durchs Leben.

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Aber noch was zum Goldmarkt: Meiner Meinung nach schlägt jetzt die Stunde der dahin dümpelnden, wirklich unterbewerteten Werte!
Deshalb würde ich auch Martin Siegels australischen Werten, wie beispielsweise der Oceana (AU: OGD), einen Überaschungsanstieg zutrauen.

Deshalb habe ich dort heute eine erste, kleine Position aufgebaut.

Es ist sicher bei weitem nicht die einzige unterbewertete Goldaktie.
Aber mir fiel weiter keine auf, bei der es mir so eindeutig zu sein schien.
(DRD Gold lassen wir besser mal. ... )

Gruss,
gutso

Zitat

Original von gutso
Bei Marakand z.B. (oder Oxus Gold, die ich selber nicht hatte) spielt halt die Vereinnahmende Rolle der kirgisischen Regierung mit hinein.
Mir war die Gefahr beim Kauf der Marakand klar, ich bin das Risiko eingegangen wegen der enormen Gewinnmöglichkeiten. ...
Wenn dann die befürchteten Negativschlagzeilen kommen, muss man halt die Konsequenz ziehen. Seufz.

Hallo gutso,

das mit dem langfristigen Investment war auch mehr allgemein gemeint. Klar, wenn es gar nicht mehr anders geht und die Situation völlig neu einzuschätzen ist, dann kann man vielleicht auch überlegen, zu verkaufen. Nur: Wenn der Preis sowieso schon unten ist, dann ist das gebundene Kapital ja auch geschrumpft. Und ich investiere in hochspekulative Firmen eben nur kleine Teile.

Bei meinen Minen kommt allerdings hinzu, dass die sich innerhalb der nächsten 10 Jahre mal rentieren sollten. Sonst kann ich da auch keinen Staat mehr mit machen. Die nächste Rohstoffhausse in 50 Jahren werde ich wohl nur noch im Altersheim miterleben. Da muss ich mir also noch ne Zusatzstrategie überlegen. Aber da hab ich ja noch Zeit. Kommt Zeit kommt Rat kommt "Attentat".

Viele Grüße

KR

Ach wie gut, daß nur die Ami-Zahlen getürkt sind. Die Europäer sind ja so ehrlich. Vor allem Italien und Griechenland als Garanten der Euro-Stabilität.

Mit dem Dow-gold verhältnis sollte man sehr vorsichtig sein. In den 30ern war das Dow Tief bei ca. 40, der Goldpreis bei 27 am Schwarzmarkt (35 kam erst später per Preisverfügung). Macht schonmal 1.5 als Verhältnis.

Langfristig war die US-Inflation 4.5%, so ziemlich genau der Wert den der Dow zugelegt hat. Dazu kommen die Dividenden. Aktien wachsen real um den Produktivitätsfortschritt, also ca. 3%, so ziemlich genau die Dividenden also.
Gold allerdings erlebt auch eine Inflation, neue Minenproduktion. Langfristig vielleicht 2%.

nach der berechnung kommt man ausgehend von Dow/Gold Ratio 1.5 1932 auf ein gleichwertiges Ratio von 3.5 bis 4 in 1980. Also von wegen immer Dow/Gold 1.. tatsächlich war das Gold/Dow-Ratio bei 1 weil Gold 1980 real viel viel teurer war als 1932.
Eine weitere besonderheit der letzten 20 Jahre waren viel weniger Dividendenzahlungen, weil thesaurierte und reinvestierte Gewinne im Gegensatz zu Dividenden die Gewinne pro aktie steigern und somit den Wert der Manageroptionen. D.h. statt der üblichen 2% inflationsbereinigten Steigerung von Aktien gegenüber Gold ist deren innerer Wert in den letzten 20 Jahren um 3% gestiegen, aber auf Kosten der Dividenden.
Macht also ein faires Dow/Goldratio von 8 bis 8.5 und nicht 1. Wenn es so kommt wie 1932. Wenn Gold wieder so stark übertreibt wie 1980 dann vermutlich Ratio 2.5 und vielleicht (bei einer Hyperinflation) übertreibt Gold sogar noch stärker nach oben (eigentlich gut vorstellbar).

Nur auf das Gold/Dow Ratio ohne hintergrundinformationen zu achten ist m.E. sehr irreführend, vor allem hat man nur 2 lows. Und die highs wurden immer höher, was ja belegt, daß (amerikanische!, dort gab es im Gegensatz zu Deutschland 100 Jahre "Stabilität" bzw. keine krassen Brüche) Aktien langfristig gegenüber Gold gestiegen sind.

Ich gehe davon aus, daß Gold jetzt langsam bei ca. $700/$800 am unteren Ende des fair value Bereichs angelangt ist. Phase 2 und 3 werden kommen.

Gruß
S.

Zitat

Original von Saccard

(...)

Mit dem Dow-gold verhältnis sollte man sehr vorsichtig sein. In den 30ern war das Dow Tief bei ca. 40, der Goldpreis bei 27 am Schwarzmarkt (35 kam erst später per Preisverfügung). Macht schonmal 1.5 als Verhältnis.

Stimmt, habe ich auch schon gehört. Ist mir aber zu schwammig als Grundlage.
Aber wenn man Schwarzmarktpreise der 1930er heranzieht kann man für 2006 dann nicht auch den "Ebay Lacher des Tages" aus dem Forum zum Normieren heranziehen?

Zitat

(...)
Gold allerdings erlebt auch eine Inflation, neue Minenproduktion. Langfristig vielleicht 2%.
(...)

Und die Menschheit nimmt anzahlmässig ständig zu, das heisst pro Kopf nimmt die Menge an Gold weltweit ab.

Zitat

nach der berechnung kommt man ausgehend von Dow/Gold Ratio 1.5 1932 auf ein gleichwertiges Ratio von 3.5 bis 4 in 1980. Also von wegen immer Dow/Gold 1.. tatsächlich war das Gold/Dow-Ratio bei 1 weil Gold 1980 real viel viel teurer war als 1932.
Eine weitere besonderheit der letzten 20 Jahre waren viel weniger Dividendenzahlungen, weil thesaurierte und reinvestierte Gewinne im Gegensatz zu Dividenden die Gewinne pro aktie steigern und somit den Wert der Manageroptionen. D.h. statt der üblichen 2% inflationsbereinigten Steigerung von Aktien gegenüber Gold ist deren innerer Wert in den letzten 20 Jahren um 3% gestiegen, aber auf Kosten der Dividenden.
Macht also ein faires Dow/Goldratio von 8 bis 8.5 und nicht 1. Wenn es so kommt wie 1932. Wenn Gold wieder so stark übertreibt wie 1980 dann vermutlich Ratio 2.5 und vielleicht (bei einer Hyperinflation) übertreibt Gold sogar noch stärker nach oben (eigentlich gut vorstellbar).
Nur auf das Gold/Dow Ratio ohne hintergrundinformationen zu achten ist m.E. sehr irreführend, vor allem hat man nur 2 lows. Und die highs wurden immer höher, was ja belegt, daß (amerikanische!, dort gab es im Gegensatz zu Deutschland 100 Jahre "Stabilität" bzw. keine krassen Brüche) Aktien langfristig gegenüber Gold gestiegen sind.

Interessante Gedanken, sicherlich, klingt durchdacht, aber ich muss das später mal in Ruhe selbst durchdenken, evtl am Wochenende, - heute Abend funzt dit nimmer.
Hast Du dazu ein paar Texte, evtl auch aus anderen Threads hier im Forum, auch was selbst Geschriebenes?
Irgendwie finde ichs noch nicht ganz griffig, klingt wie etwas was Dich schon länger beschäftigt, dann hakt mans schnell ab, aber das Gegenüber kommt schlecht mit.

Gruss & Gnacht,
gutso

Zitat

Original von Kaufrausch
Hallo gutso,
(...)
Bei meinen Minen kommt allerdings hinzu, dass die sich innerhalb der nächsten 10 Jahre mal rentieren sollten. Sonst kann ich da auch keinen Staat mehr mit machen. Die nächste Rohstoffhausse in 50 Jahren werde ich wohl nur noch im Altersheim miterleben. Da muss ich mir also noch ne Zusatzstrategie überlegen.
(...)
Viele Grüße
KR

Alles anzeigen

Hallo KR,

zu Deiner 10-Jahres Faustformel: das sehe ich bisweilen auch so krass.
Bei manchen Werten sage ich 3-5 Jahre wären gut, weil der Cashburn so hoch ist, dann gibt es ein paar, da sage ich 10-15 Jahre muss man ansetzen, sonst kann man es besser gleich lassen. Auch wenn mancher komisch guckt.

Da gehören dann die Idaho Silver Dwarfs dazu, die sich häufig im "Schlafzustand" befinden, mit Maktkapitalisierungen zwischen 0,5 Mio US$ und 9 Mio US$. Beipiele sind Chester, Merger, American Silver Mines & Silver Buckle Mines, sowie Hunter Creek Mining. Möglicherweise auch die Sterling selbst, obwohl sie einen viel aggressiven Kurs fährt & dementsprechend wieder Cashburn hat (also eher was für 3-5 Jahreshorizont, meineserachtens).

Von den Goldminen sehe ich die X-Cal als sowas an, was man auf 10 Jahre ansetzen sollte. da will ich gerne auch miterleben, wie sie gross wird. Und ebenso bei Ovoca Gold (UK: OVG) sehe ich auch eher 10 Jahre als sinnvoll an. Vielleicht bin ich da zu früh rein, dann greift die Dilution zu. ... Aber egal, hab sie deshalb etwas reduziert ... .

Was man sich fürs Altersheim überlegen kann?
Naja, viel mehr als ein Nachtkästchen gibts zum Schluss kaum.
Egal wieviel Unzen man gehortet hat.

- Kannst Du Tic Tac Toe?

Gruss & Gnacht,
gutso

Im Nahen Osten gibt es seit 5000 Jahren Krieg. Niemand sollte erwarten, dass sich dass
innerhalb weniger Jahrzehnte oder Jahrhunderte ändert. Es sind reine Ressourcen-Kriege.
Klar, vor (und nach dem Öl) ging/geht es ums Wasser, davor um andere Commodities, wie
Weihrauch und Myrrhe.

Gruss

Germoney

Zitat

Original von gutso
- Kannst Du Tic Tac Toe?

Gruss & Gnacht,
gutso

Ja, das kenn ich. Und wenn ich anfange, dieses Spiel hochinteressant zu finden, dann bin ich wohl schon im Altersheim.

Gruß und Gday

KR

Also ich halte ja eigentlich nicht viel von Charts und Chartanalyse, aber interessant finde ich folgendes schon: Wenn man den Maizipfel auf den letzten bei 670 legt, erkennt man verblüffende Ähnlichkeiten. Sollte sich der Chart im Moment genauso entwickeln wie damals nach dem 720er Hoch, dann sind wir im August tatsächlich trotz der kleinen Erholung momentan bei <500 USD. Und laut (bisheriger) Chartentwicklung sieht es ganz so aus, als würde die "Foellbach & Die Putprediger" - Band das richtige Lied anstimmen (siehe Bild). Mir wärs recht.

Hat mich viel Arbeit gekostet, also seit bitte lieb zu meinem Gemälde

Zitat

Original von Buckelfips
(...)
Hat mich viel Arbeit gekostet, also seit bitte lieb zu meinem Gemälde

Hallo Buckelfips, also gut!

Willkommen im Forum erstmal.
Verblüffendes wie dieses habe ich schon öfter gesehen, es sind fraktale Abläufe in Charts, Selbstähnlichkeiten von Kursmustern.
Sogar für Daytrading kann man sowas nutzen, kenne sogar jemand der das bei Futures-Märkten seit über 10 Jahren macht.

Aber vorsicht! Solche Wiederholungen können jäh abbrechen & dann muss man sehr wach hingucken, was sich als nächstes herausbildet.
(Und ich meine NICHT zuordenbare, externe Ereignisse mit Einfluss ... .)
Es kann bis hin zum totalen & abrupten Gegenteil gehen, aber übergeordnet sieht es dann plötzlich wieder plausibel aus, was sich neu ergibt.

Kurz: meist halten solche Vergleiche nicht viel länger, als sie auffallen. ...

Wir werdens sehen. Ich tippe auf: Abbruch des Musters & Anstieg mit was Neuem, was insgesamt gesehen Seitwärts bedeutet (stark volatil aber).

Gruss,
gutso

Hallo gutso,

ja, ich weiss, ich kenn die Problematik. Ganz so neu bin ich in diesem Forum nämlich garnicht.

Wenn der Chart weiter zutrifft, dann müsste es morgen im Laufe des Tages einen markanten Kurswegbruch geben. Tritt der nicht ein, hat sich das Chartbild als Hoffnungsträger auch erledigt.

ich wüsste doch zu gern, ob eisnaddel immernoch bei seiner "Ende-August-sind-wir-bei-500USD" festhält...

Nun, wir werden es erleben.

Aha,

kenntse den, der meint das auch: cycles ...

Gruss &
Gnacht dass kracht!

gutso

@ all

hab gerade gelesen in der Schweizerischen Handelsstatistik , dass die Schweiz im ersten Halbjahr für monetäre Zwecke 20500 kg Gold importiert und für 3500 kg Gold exportiert hat . Wie könnte man das interpretieren ?

Gruss von der Alp

Alphöttä

Kaufen die etwa wieder heimlich ein , nur man hat ja Jahrelang jeden Tag eine
Tonne verscherbelt , da sind 20 Tonnen Penauts.
Falls die Nationalbank wieder Gold aufstockt ,dann sollte die ein bischen mehr
Gas geben , sonst wirds noch richtig teuer.(denen ist nicht zu helfen!)

Aber der Bund wusste schon immer meisterlich mit dem Volksvermögen umzugehen , spekulieren ohne Risiko!

mexx

Hallo!

Was haltet ihr von dem heutigen ZPMO Newsletter der auf goldseiten.de verlinkt ist.

Ist dem niedrigeren PM-Fixing eine besondere Bedeutung beizumessen?

Außerdem würde mich interessieren, was es mit den Lease Rates auf sich hat. Ich verstehe die Bedeutung dieser leider nicht so ganz.

Irgendwie verwundern mich diese ZPMO Newsletter etwas, denn der letzte war auch schon für einen kurz- und mittelfristigen Zeitrahmen pessimistisch verfasst und das obwohl diese Firma doch mit Edelmetallen handelt.

Wieso wird hier geschrieben, dass es keinerlei Knappheit bei Silber gibt, wenn es doch schon seit Jahren nachgewiesen eine Produktionsdefizit gibt?

Welche Interessen verfolgt ZPMO?

Wie würdet ihr ZPMO generell einstufen?

Vielen Dank für eure Meinungen!

Gruß

DAU2006

Zitat

Original von Alphöttä
@ all

hab gerade gelesen in der Schweizerischen Handelsstatistik , dass die Schweiz im ersten Halbjahr für monetäre Zwecke 20500 kg Gold importiert und für 3500 kg Gold exportiert hat . Wie könnte man das interpretieren ?

Gruss von der Alp

soviel mir bekannt ist hat der goldverkauf aufgrund eines bundesbeschlusses ausgeführt werden müssen. dieser verkauf muss sich ja nicht mit der strategie der nationalbank übereinstimmen. vielleicht ist die "nationalbank" klüger als der bundesrat :-))

gruss
freshairsnapper

Newmont hat heute ja vor allem wegen des hohen Ölpreises stark enttäuscht. Die zeiten ändern sich!

Schon bald wird nicht mehr Inflation sondern Deflation das Schreckgespenst sein. Klar daß Gold und Minen in dieser Transitionsphase nicht gut laufen dürften, $450 wäre sehr sehr nett.

Wenn der Goldpreis dann 2007/2008 wieder bei über $720 ist und der Ölpreis dann unter $40 steht, dann werden die Minen so richtig nette Überraschungen präsentieren!

Gruß
S.

ja, viele fragen und keiner antwortet .......

so wie fast immer in diesem forum wenn es darum geht, informationen zu bekommen, da musst du dich wohl selber durchbeissen.

mir ist zmpo auch schon öfter aufgefallen/ aufgestossen und ich habe mir mal alle berichte und vorträge ausgedruckt, die über den initiator von zmpo, rainer meier, publiziert worden sind.

solltest du auch mal machen, dann wird dir glaube ich schon vieles klarer. rm ist auf nahezu allen gebieten vertreten und hat dort etwas "mitzuteilen", ob edelmetalle, lifestyle, politik, soziales - oder such dir was anderes aus - er ist dabei!

schau dir mal seine website an, schön bunt und du verstehst was ich meine.

ich möchte dem guten mann nicht im geringsten zu nahe treten oder irgendwelche evtl. vorhandene kompetenz absprechen, aber mir sind leute, die überall was zu sagen haben, erst einmal suspekt.

was mir an seinen berichten gefällt ist die tatsache, dass er unverblümt und direkt spricht, also nicht erst um tausend ecken - auch wenn es manchmal ein wenig vage ist, was er zu sagen hat.

ausserdem räumt er mit so manchen (verschwörungs)mythen auf, was sicherlich von vorteil ist wenn man einen klaren überblick behalten will.

und das jemand auch mal von fallenenden kursen überzeugt ist - auch wenn er edelmetallhändler ist - spricht doch eigentlich nur für ihn.

mir sind die vielen krankhaften bullen sowieso nicht geheuer, die alles gesundbeten müssen nur weil sie sich sonst in die hosen machen oder bei fallenden kursen gleich eine herzattacke bekommen.

und wenn du mal mehr von ihm liest, dann wirst du merken, dass er langfristig pro ist und bezüglich der szenarien eine - für mich gesehen - relativ realistische einschätzung hat.

ausserdem gibt er ab und an gute tips oder adressenbeispiele, den mann und seine philosophie mus du dir "erarbeiten".

viel spass dabei, ich hoffe, ich habe dir ein wenig weitergeholfen.

pss schau dir auch mal die hareaus newsletter an, die sind auch nicht immer überschwenglich kurzfristig pro obwohl die delmetallhändler sind. aber geben viele gute informationen und eine nüchterne sichtweise