Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

    • Offizieller Beitrag

    Der alte Stratege Monty Guild heute Nacht zu seinem Freund Jim Sinclair:



    GOLD HAS MANY REASONS TO RALLY


    Here are a few:


    1. Inflation is going to start rising everywhere as high commodity prices and increased labor costs worldwide start to move through the world economic system.
    2. Gold moves with global economic growth which is strong and staying strong. The US economy is becoming less and less influential in global economic growth.
    3. The US dollar continues to decline with no long term end in sight.
    4. It is the season for gold to bottom and begin to move up.


    WE ARE BUYING GOLD AND SEE GOOD POTENTIAL AHEAD.


    Your ole pal,
    Monty


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Ganz bedeutsam dabei:

    Die Goldminen legen im Verhältnis zum Gold noch zu:



    "....What is clear is that PM stocks are breaking out big time....." :]



    http://gold.seekingalpha.com/article/40485



    Grüsse

  • So, jetzt hat die EZB ein dickes Problem! =)


    Sie will die Zinsen anheben, um die Inflation zu bremsen. Gut.


    Was aber wird dann mit dem "starken" Euro passieren?
    Er wird dann weiter gegen Dollar steigen, weil die USA wohl hinsichtlich Zinsen stillhalten muss.


    Gut? Nein, nicht gut für die europäische Exportwirtschaft. Der EZB sind die Hände gebunden, Sie kann die Zinsen nur noch begrenzt anheben.


    Das wird die Inflation weiter anheizen. Gut?
    Nein, das ist genial! Genial für Gold.


    Dasselbe etwas anders betrachtet:
    Der Dollar wird inflationiert auf "Teufel komm raus". Inflationiert der Euro nicht mit, dann wird er zu Fluchtwährung, was zur wirtschaftlichen Katastrophe führen würde. Es bleibt der EZB nur eines übrig:
    Im Gleichschritt mit dem Dollar inflationieren.


    Gold in Euro wird steigen :]

  • Da ist wohl definitiv der Wunsch der Vater des Gedankens ;)


    Vortrag von Duisenberg zur Strategie der EU
    Auszug:

    Zitat

    Die erste Säule der geldpolitischen Strategie weist der Geldmenge in der breiten Abgrenzung M3 eine herausragende Rolle zu. Es besteht ein breiter Konsens, daß Inflation auf mittlere Frist letztendlich ein monetäres Phänomen ist. Daher stellt die Geldmenge einen natürlichen "nominalen Anker" für eine auf die Sicherung der Preisstabilität ausgerichtete Geldpolitik dar. Um diese herausragende Rolle der Geldmenge zu unterstreichen, hat der EZB-Rat einen quantitativen Referenzwert für das Geldmengenwachstum in der breiten Abgrenzung M3 bekanntgegeben.Die zweite Säule der geldpolitischen Strategie fußt auf einer breit fundierten Beurteilung der Aussichten für die Preisentwicklung im gesamten Euro-Währungsgebiet. Diese Einschätzung stützt sich auf eine breite Palette von Indikatoren. Dabei werden insbesondere solche Variablen eingehend analysiert, die Informationen über zukünftige Preisentwicklungen enthalten können. Diese Analysen sollen nicht nur Aufschluß über die Risiken für die Preisentwicklung geben, sondern auch die Ursache von unerwarteten Änderungen wichtiger ökonomischer Größen identifizieren helfen.


    Angie wird's schon richten....
    Auszug:

    Zitat

    Nach Informationen des "Spiegel" ließ Merkel den französischen Staatspräsidenten intern wissen, er müsse mit entschiedenem Widerstand rechnen, falls er die Unabhängigkeit der Frankfurter Währungshüter angreife.


    In dem Punkt habe ich vollstes Vertrauen in Angie - besonders da ja auch die Binnennachfrage anzieht. ;-)
    Dabei auch im Blick die höheren Lohnabschlüsse uswuswusw.


    PS: Ja, das SOLL sich jetzt lesen wie "old economy media".

  • ...mich würde in Anbetracht der letzten beiden Handelstage momentan am meisten interessieren, ob dieses lousy PPT zumindest mal etwas stärker in trouble ist als sonst, den pog nicht steigen zu lassen. Sie sind weiterhin erfolgreich, no doubt, aber wie schwer fällt es ihnen???
    Wieviel Pulver is left???


    Ich weiß, daß Ihr das leider auch nicht wisst..., ich wüßt' es aber trotzdem gern ;)


    Als Laie ;) sagt mir mein unterbewußtes Unwissen aber, daß der Druck auf dem Korken in kürzester Kürze seinen Weg zum Entweichen finden wird... :P


    Vielleicht zur Abwechslung mal ein Freitag deeply green mit 10-20$ plus?


    Wenn nicht, dann eben im Herbst :D oder in 2 Jahren 8)

  • Also meine Einschätzung ist ähnlich Deiner. Die PPTler schütten schon m. A. nach mächtig rein, wie z.B. sicherlich heute an deren Börsen (denn ansonsten hätten die Amis nicht als einzige leicht im Plus geschlossen) allerdings ist es m. E. schon bereits wie eine Droge, das sind Fiat Money Junkies. Der Mortgagerausch geht ja ebenso mit Steigerungen weiter. Wie es aber so mit der Dosis ist: weitere Erhöhung bringt keine adequate Wirkung mehr zustande, d.h der Wirkungsgrad wird immer schwächer. Besonders der gestrige Kusverfall hat dazu einiges psychologisch beigetragen.


    Das spürt man wenn man sich durch die Finanzartikel liest.


    IMHO befindet sich AmiLand am Beginn der Aufprallphase 3.

    • Offizieller Beitrag

    ..von Richard Russell. Mit einem P&F Chart, der gut aussieht.


    Nach einem etwas zurückliegenden Artikel war RR schon ambivalenter eingestellt. :)



    http://www.321gold.com/editorials/russell/russell071207.html



    ( Chart aus urheberrechtlichen Gründen selbst erstellt :(


    Grüsse

  • letztem Blog von Bill Cara:


    Politicians who are not predisposed to diplomacy and action will be the root cause for failure from this point on. There is not much time remaining before recession and inflation could lead to deflation and depression.


    Traders will increasingly avoid financial risk (ie, where not protected by strong free cash flow), and buy and store hard consumable commodities and precious metals.


    As I have been saying, precious metals will soar. :] Every point where it starts to happen, the US Fed and Treasury functionairies (the “G-Team” that migrated from Goldman Sachs to powerful positions inside) have sold off gold. That is The People’s gold they are selling. This is a disgrace, and Congress ought to put a stop to it.


    Let’s face it; these are interesting times we live in. History is being made.


    For those who operate hour to hour, there will be extreme volatility. Good traders will be happy. And for those who are long-term oriented, the risk is to be long equities (and also bonds, but to a lesser extent). Cash is king.


    Remember, gold and silver, like cash, is money.


    http://www.bilcara.com


    Gruss

    Es ist noch kein Verschwörungstheoretiker vom Himmel gefallen.
    - Altes Sprichwort, neu übersetzt

  • ...wird natürlich nicht widerspruchslos angegriffen werden können. Man muß ja so tun, als ob man eine solide Politik der Notenbank schätzt, die an einer starken Währung interessiert ist mit geringer Verschuldung der Länder, niedriger Inflation etc.
    Nach außen tut man so, als ob...
    Wie könnte man auch offen sagen, daß man die Unabhängigkeit beschneiden will. Was aber (auch von Angie) hinter den Kulissen läuft, ist genau das. Man will keine Nachteile im Export gegenüber der USA durch einen immer schwächeren $ hinnehmen (das würden die Wähler nicht honorieren) und wenn die Notenbank nicht mitspielt, werden sicher Maßnahmen und Wege gefunden, wie man die Notenbank wieder mehr beeinflussen kann (sie bleibt natürlich unabhängig, sagt man).
    Sarkozy war erst der Anfang, spätestens wenn die Konjunktur (beginnend mit dem einen oder anderen Land) schwächeln sollte, wird es mehr "Sarkozys" geben.

  • Ich gebe mal zu bedenken dass sich die EZB auf dem Boden des größten Nettozahlers der EU und 6km (mit dem Auto, Luftlinie ca. 3) von der Bundesbank befindet.


    Und auch die Zahlen sprechen da für Deutschland: Kreditwachstum relativ zu Rest-€U niedriger, Inflation deutlich geringer... usw.


    Es wird btw immer wieder vergessen, dass ein starker € Deutschland sehr nutzt. Ich glaube sogar, das überkompensiert den Nachteil, den wir sonst hätten:


    1. Importe (zentral hierbei Öl und Produkte aus China) werden günstiger.


    2. Exporteure können sich prima dank des FiatMoneySystems gegen steigenden Euro absichern:
    einfach im FOREX-Handel bei EURUSD long gehen, schon gewinnt man bei steigendem Euro noch Geld. :) - Was es einem ermöglicht, die Exporte günstiger zu verkaufen oder gleich in U$D auszupreisen.


    Eine sehr ambivalente Sache also. Und wer behauptet "starker Euro ist generell schlecht", hat eigentlich nicht verstanden,welche Möglichkeiten das Papiersystem bieten und dass Deutschland bis auf Kohle fast keine Rohstoffe mehr besitzt und von meist in USD gepreisten Rohstoff-Importen abhängt.

  • Sky
    Du hast schon recht, mit dem was Du geschrieben hast. Nur sehen das einige anders (Sarkozy etc., selbst im eigenen Land ist man sich der "früheren" Erungenschaften einer soliden Währungs- und Finanzpolitik oft nicht mehr bewußt).
    Und zur Währungsabsicherung oder sogar noch damit verdienen:
    wenn das immer so einfach wäre. Mir sind da einige Fälle noch bekannt, wo man sich arg verspekuliert hat, siehe VW und auch die alte Metallgesellschaft, die einiges damals in den Sand gesetzt haben.
    Und wenn man die Entwicklung des $ in 2005 sich nochmals anschaut (Ende 2004 war ja der $ ähnlich schwach wie heute) erkennt man, daß die USA ihre Währung auch nicht unkontrolliert abstürzen lassen wollen bzw. wollten. Ab und zu muß man schon die Spekulanten ausrotten, wenn sie glauben, daß man allzu leicht in einer Tendenz Geld verdienen kann. Das macht man nicht nur bei den Währungen, wie ja gerade hier allseits bekannt sein dürfte. Selbst Buffett hat sich in den Jahren 2005-2006 stark verspekuliert, als er gegen den $ gesetzt hat (das war zumindest zu lesen). Langfristig hat Buffett sicherlich recht, aber kurzfristig? Es gibt da ja Möglichkeiten, wie man das hindirigieren kann. Aber der Einfluß schwindet.

  • Zitat

    Original von elsilbero
    Sky
    Und zur Währungsabsicherung oder sogar noch damit verdienen:
    wenn das immer so einfach wäre. Mir sind da einige Fälle noch bekannt, wo man sich arg verspekuliert hat, siehe VW und auch die alte Metallgesellschaft, die einiges damals in den Sand gesetzt haben.


    Das heißt ja nur, dass sie zu früh ausgestiegen sind 8).


    Und: wenn man sich "ordentlich" dagegen absichert (so wie ich das gemeint habe), "verdient" man, wenn man mit seinen EURUSD-long-Positionen verliert, dadurch, dass das Kerngeschäft in der Heimatwährung mehr abwirft. Man kommt also auf Null, bzw auf die Kosten der Absicherung raus.


    Bsp:


    Ich verkaufe ein Auto für 1000$, zu einem 1:1 Wechselkurs, das Auto kostet mich 1000€.
    Nun sichere ich mich gegen einen stärkeren EURO ab, da ich das Auto in Europa produziere.
    Der Euro steigt auf 1€=1,10$. Mein Auto kostet mich in USD 1.100,00$, ich verkaufe es für 1000$ macht einen Minus von 100$. Diesen Minus kompensiere ich dadurch, dass meine EURUSD-long Position um 100$ im Wert gestiegen ist.


    Geht auch in die andere Richtung.
    Der Euro fällt auf 1€=0,90$
    Mein Auto verkaufe ich für 1000$, = 1.111,11€. Gewinn gegenüber Produktionskosten von 111,11€
    Meine EURUSD-long Position verliert genau 111,11€, so bin ich weiterhin auf null raus.
    Naja, stimmt nicht ganz, das Bankhaus will natürlich für diese Absicherung auch Geld sehen, genauso wie der Finanzmathematiker, der mir das errechnet. Aber soviel sollte einem das schon wert sein.


    Nächster Punkt.
    Dadurch, dass der Euro stärker wird, sinken meine Produktionskosten, da die benötigten Rohstoffe günstiger werden. Ich kann also das Auto für 1000 $ verkaufen und mache dann noch Gewinn, wenn die stärkere Währung den Anstieg der Rohstoffe überkompensiert, bzw ich kann den Wert der EURUSD-long-Position senken, sodass bei andersherum lautender Entwicklung die Verluste begrenzt werden. :)


    Zu Sárközy:
    Man sollte die Notenbankerarbeit schon einem Notenbanker überlassen. Oder würdest du einer dafür nicht qualifizierten "Fachkraft für Gebäudereinigung" auftragen, eine Boeing 747-400 zu konstruieren? Ich nicht. :P Und ich hoffe, dass ich damit nicht der einzige bin.

  • Sky
    Deine Rechnungen schauen gut aus, aber sie stehen halt nur auf dem Papier. Die Realität sieht oft anders aus, auch, weil ausgelaufene Terminspekulationen nicht verlängert werden, weil z.B. sog. Fachleute ihre Meinung geändert haben.
    Natürlich ist mir ein Notenbanker, der sich auskennt, lieber, als einer, der aus politisch motivierten Gründen ernannt wurde, und da sind wir schon beim Thema: ernannt, wer ernennt denn die Notenbanker? Das sind doch die Politiker. Und nicht jeder Notenbanker hat entsprechendes Fachwissen, sondern war früher einmal Politiker. Eine Hand wäscht die andere, "mach ich dich zum sehr gut bezahlten Notenbanker, hilfst Du mir bei der nächsten Gelegenheit auch, wenn es darum geht, meine expansive Politik durchzusetzen". Ich weiß, im Moment kommt das noch nicht so klar zum Ausdruck, aber die immense Erhöhung der Geldmenge ohne Gegenmaßnahmen spricht schon eine sehr deutliche Sprache.


  • Soweit die Theorie der EZB. Praktisch sieht´s anders aus.


    Wenn die EZB das befolgen würde, würde der Dollar untergehen, alles würde in den Euro stürmen. Die USA wäre pleite und die Weltwirtschaftkrise wäre da und damit würde sicher auch der Euro vor dem Abgrund stehen.


    Nein. Die EZB will zwar nicht, aber Sie muss nahezu im Gleichschritt mit der Fed inflationieren. Keine der großen Währungen darf aus der Reihe tanzen und deutlich weniger inflationieren, da dann allen übrigen die Augen geöffnet würden was hier abgeht.


    Letztlich bleibt dann nur eine Währung, an der man erkennen kann, was abgeht. Na? Welche wohl? :D

  • ....die D-Mark? 8)


    Klar, deine Logik ist eigentlich in sich schlüssig.


    Aber wenn schon, dann auch richtig und mit Integration des Macht-Faktors:


    Wer könnte einen Nutzen haben, dass der US-$ abschmiert?
    Wer würde dann zur global economic superpower aufsteigen...?
    Wem nützt es, dass der Iran € für sein Öl haben will...?


    Die Eurozone hatte 2006 ein [url=http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2007/Bruttoinlandsprodukt/Pressebroschuere__BIP2006,property=file.pdf]Bruttoinlandsprodukt von 8 Billionen €[/url] (Seite 4, BIP Deutschland 2307Mrd * 100/ 28.) und eine Geldmenge M3 von 6859 Milliarden €.


    Vergleich dazu die US and A:
    BIP von 12.456 Milliarden US-$, M3 von 10 Billionen US$.
    Ergo:
    Wechselkurs von 1€=1,5USD - Eurozone überholt US$-Raum gemessen in USD.


    ....
    Na, na, na, wer hat jetzt ein Interesse an einem starken Euro?
    Jaaa genau, die €U.


    'Wir' drehen den Spieß um, die Amis kriegen ihren ERP (Marshall-Plan) in Form des ARP (Merkel-Plan) zur Ankurbelung der Konjunktur zurück.

  • @skydevil


    Klar, dann wird der Pokal vom $ an den € weitergegeben, um im Endeffekt beim Yuan (gibts dazu ein Unicode-Zeichen? :))zu landen (laaangfristig).


    Ich kann die Chinesen einfach nicht einschätzen; Kommunismus + Kapitalismus; uaaa


    P.S.
    Ich würde mich schämen, würden wir einen Merkel-Plan bekommen..

  • @dau


    Ich schätze, dass folgendes eintreten wird:


    Mittelfristig wird der Dollar untergehen, ich denke, darin sind sich alle Forenteilnehmer einig.
    Leider kann ich kann noch nicht so ganz den Willen bzw. die Erkenntnis zu einer neuen, reinen, Gold/Silberwährung erkennen; 35j, sind eine laange Zeit, und ganz so dumm sind die Staatsbankler/Politologen auch nicht...


    Der Yuan, auch der Rubel, scheinen mächtig im Aufwind zu sein; China wird so oder so in 20 Jahren Weltmacht sein, falls sie nichts falsch machen. Wenn sie, wie in einigen Schriften zu lesen, wirklich massiv Staatsgold ahäufen, wird ihnen dieses Millenium gehören; auch mit Indien im Einklang.
    Der € wird definitiv nur eine Übergangswährung bilden, wenn überhaupt; ich denke, auch das ist nichts neues. Er wird definitiv dasselbe Schicksal erleiden wie der $ (Öl in € gehandelt usw.).


    Die Chinesen kann ich deswegen nicht einschätzen, da sie im Prinzip völlig ambilvalente Philosophien vertreten - Kommunismus vs. Kapitalismus; es kann sich aber auch eine moderne Staatsform daraus ergeben, who knows. Die dt. Philosophie, die zur Zeit herrscht, ist jedenfalls komplett fürn Arsch.


    Ob das ganze eintrifft - wer weiss. Ich tippe aber massiv auf diese Strategie; ebenfalls werde ich mich verstärkt in afrik. Werte einlesen; das ist für mich DER Markt der Zukunft; zumindest zu meinen Lebzeiten...

  • Zitat

    Original von bulla
    @dau


    Ich schätze, dass folgendes eintreten wird:


    Mittelfristig wird der Dollar untergehen, ich denke, darin sind sich alle Forenteilnehmer einig..



    Die Frage ist nur, ob >mittelfristig< in 10, 20 oder 50 Jahren bedeutet.

Schriftgröße:  A A A A A