Basismetalle

  • Volle Kasse bei Teck Cominco
    11.05.2005 ki - GOLDINVEST.de Daily
    Neue Besen kehren gut, dachte sich der Aufsichtsrat und besetzte die Führungsspitze von Teck Cominco Ltd. neu. Im Januar 2005 wurde Donald R. Lindsay zum Präsidenten und Vorstandsvorsitzenden ernannt. Als eine neue Direktorin agiert nun Jalynn Bennett. Aufgrund des hervorragenden Geschäftsverlaufs sollte die Erfolgsstory von Teck auch unter neuer Führung weiter gehen.
    1,1 Milliarden kanadische Dollar (CAD) Cash liegen derzeit auf den Konten des kanadischen Bergbaugiganten Teck Cominco. Dem stehen zwar knapp eine Milliarde Schulden gegenüber, jedoch läuft das Geschäft derzeit grandios. Hohe Rohstoffpreise, vor allem bei Zink und Kohle lassen die Kasse munter klingeln. Im ersten Quartal 2005 belief sich der operative Gewinn auf 244 Millionen CAD. Im Gesamtjahr dürfte der Nettogewinn gut 1,1 Milliarden CAD erreichen. Tendenz in 2006 noch weiter steigend. Kein Wunder, daß für viele Analysten die Teck-Aktie derzeit zum Feinsten an der Börse Toronto gehört. Von den 17 Analysten der nationalen und internationalen Brooker, die Teck beobachten, sprechen 11 eine Kaufempfehlung aus und 6 betrachten Teck als Halteposition.
    Bei näherer Betrachtung des Konzern ist das Votum der Analysten durchaus nachvollziehbar.
    Teck Cominco Ltd. ist eine in Vancouver ansässige Gesellschaft. Sie befaßt sich mit verschiedensten Explorationsprojekten, buddelt Rohstoffe aus dem Boden und schmilzt Erz. Ihre Aufgabengebiete liegen unter anderem in Kanada, den USA und Peru. Die Gesellschaft ist der größte Zinkproduzent der Welt und die sechstgrößte zinkverarbeitende Firma. Zusätzlich ist Teck Weltmarktführer bei der Produktion von Kohle. Dabei beherrscht sie zehn Prozent vom gesamten Koksmarkt. Auch Kupfer und Gold werden in nicht unbedeutenden Mengen gefördert. Comincos Hauptzinkminen sind die Red Dog Mine in Alaska, die größte Zinkmine der Welt und die Pend Oreille Mine in Washington State. Beide besitzt sie zu 100 Prozent. Weitere wichtige Produktionsstätten sind:


    - Highland Valley Copper Mine in Kanada (97,5 Prozent)


    - Anatmina Kupferzinkmine in Peru (22,5 Prozent)


    - Hemlo Goldmine in Ontario (50 Prozent)


    - Pogo Goldmine in Alaska, Produktionsbeginn in 2006 (40 Prozent)


    - Elk Valley Kohlemine in Kanada (5,5 Prozent indirekt über eine 9,1prozentige Beteiligung am Fording Canada Trust)


    - Elk Valley (38 Prozent direkte Beteiligung)


    Zudem ist die Trail Zinkaufbereitungsanlage eine der größten auf der Welt.


    In den kommenden Jahren kommen auf Neu-Vorstand Lindsay und das Teck-Management zwar hohe Investitionskosten zu wenn der Konzern sein Produktionsniveau halten will, doch die höhere Verschuldung kann durch den hohen Cashflow gerechfertigt werden.


    Aktuell spricht auch die Bewertung der Teck-Aktie für ein lukratives Investment. Vom erfolgreichen ersten Quartal 2005 ausgehend - der Gewinn je Aktie stieg gegenüber dem März-Quartal 2004 von 0,38 auf 0,89 CAD - dürfte der Gewinn je Aktie im gesamten Jahr 2005 auf zirka 5,40 CAD (2004: 2,89 CAD) steigen. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis unter neun ist die Folge. Auf Basis 2006 dürfte Teck sogar bei einem KGV von zirka 8 bis 8,5 stehen.


    Auch wenn Rohstoffaktien immer als spekulative Anlagen zu betrachten sind, so entspricht die Teck-Cominco-Aktie (ISIN: CA8787422044 / WPKN: 858 265) aus heutiger Sicht den Anforderungen eines soliden Investments im Bergbausektor Kanadas.

  • Kupfer Spotpreis über 1,60 USD/lb gestiegen.


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    Copper Climbs to 16-Year High on Expectations of Demand Growth


    June 16 (Bloomberg) -- Copper prices surged to a 16-year high in New York on expectations that an economic report will show accelerating growth in U.S. manufacturing, fueling demand for metal used in cars, homes and appliances.


    The Philadelphia Federal Reserve Bank's manufacturing index may rise to 10 in June from 7.3 last month, based on the median estimate of 49 economists surveyed by Bloomberg. The report will be issued at noon today. Copper is up 34 percent in the past year as accelerating economic growth in the U.S. and China forces manufacturers to dig deeper into inventories.


    Stronger-than-expected data from the Philadelphia Fed ``could set the stage of a retest of the all-time highs,'' Edward Meir, a Darien, Connecticut-based analyst with Man Financial Ltd., said in a report.


    Copper futures for July delivery rose 2.9 cents, or 1.9 percent, to $1.578 a pound at 9:03 a.m. on the Comex division of the New York Mercantile Exchange. Prices earlier reached $1.585, the highest since January 1989, when copper reached $1.6199.


    Copper rose yesterday after industrial production increased more than expected last month in China, the world's biggest consumer of the metal. Chinese output rose 17 percent from a year earlier to a record $69 billion after a 16 percent gain in April, the Beijing-based National Statistics Bureau said.


    Inventories monitored by the London Metal Exchange extended their decline, dropping 1,000 metric tons today to 38,300 tons. Stockpiles are at the lowest in 30 years.


    ``The stocks draw and the Chinese industrial production number are quite supportive'' for copper, said Tom Boustead, an analyst at Refco LLC in New York. ``That's really helping to entice the funds.''


    Copper also climbed as prices rose above previous highs on the LME and Comex, spurring buyers who follow technical price movements, Boustead said.


    On the LME, copper for delivery in three months rose $51 to $3,338 a ton ($1.514 a pound). Copper for delivery in July on the Shanghai Futures Exchange rose 390 yuan to 32,380 yuan ($3,965) a ton.


    A futures contract is an obligation to buy or sell a commodity at a set price by a specific date.

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    Chile


    Wohlstand aus der Grube


    Kupfer ist so teuer wie nie zuvor. Der Rohstoff steckt in Kühlschränken und Klimaanlagen, Autos und Computern. Von der weltweiten Nachfrage profitiert vor allem Chile


    Von Anne Grüttner


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    Die größte unterirdische Kupfermine der Welt liegt in den südamerikanischen Anden (hier die Arbeitersiedlung Sewell)
    Foto: Ivan Alvarado/Reuters


    Mitten in Chile, tief in einem Berg der Anden, flimmern rote und gelbe Leuchtstreifen. Sie werfen ein bisschen Licht in ein weitgehend dunkles, etwa acht Quadratmeter großes Büro. Es ist ein Kontrollraum von El Teniente, der weltweit größten Untertagemine für Kupfererz. In ihren 2400 Kilometer langen Gängen, Schächten und Galerien schürfen die Arbeiter mit ihren Maschinen derzeit unter Hochdruck Erz, um die unaufhörlich steigende Nachfrage nach Kupfer auf dem Weltmarkt zu bedienen. Und mittendrin, zwischen den roten und gelben Leuchtstreifen, arbeitet Roberto Díaz.


    Der Ingenieur überwacht an seinen Bildschirmen das Feuermeldesystem, die Belüftung und drei riesige unterirdische Zwischenlager für das Kupfererz, die je 15.000 Tonnen fassen können und immer gefüllt sein müssen. Meistens ruhen seine Augen allerdings auf einem Bildschirm im Zentrum des Büros. Dort ist die digitale Karte eines Bahnstreckennetzes zu sehen – darin regelt Díaz den Verkehr. Er steuert von seinem Computer aus alle Signale und Weichen für die Züge, die das Erz aus dem Lager heraustransportieren. »Meine Aufgabe«, erklärt Díaz, »ist Zeitmanagement: Ich eliminiere überflüssige Zeit.«


    Immer schneller und maschineller, so lässt sich die Entwicklung des Kupferbergbaus beschreiben. Das gilt heute mehr denn je, seit der Weltmarktpreis für die Tonne Feinkupfer in die Höhe geschossen ist und Mitte September an der Londoner Metallbörse den Preis von 3710 Dollar je Tonne erreichte. Gleichzeitig gingen die bei den großen Metallbörsen in London, New York und Shanghai registrierten Kupfervorräte auf einen historischen Tiefstand zurück. Schon ist die Rede von einem neuen »Superzyklus«, einem Preishoch über viele Jahre, wie es die Branche zuletzt von Mitte der fünfziger bis Anfang der siebziger Jahre im Zuge des weltweiten Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg und der japanischen Industrialisierung erlebte.


    Weiter...

  • Chinese hält Kupfermarkt auf Trab
    von Astrid Maier, Frankfurt


    Kupferhändler an der London Metal Exchange (LME) haben Schwierigkeiten, den Namen Liu Qibing überhaupt auszusprechen. Der Kollege aus China ist derzeit dennoch Gesprächsthema Nummer eins.



    Schließlich soll er nach unbestätigten Berichten zwischen 100.000 und 200.000 Tonnen des Basismetalls über Terminkontrakte an der LME leer verkauft haben, um sie später in der Hoffnung auf sinkende Preise günstiger wieder einkaufen zu können. Mit dieser Spekulation lag er jedoch falsch. Am Dienstag trieben Gerüchte über seine Fehlinvestitionen den Preis für Kupfer zur Lieferung in drei Monaten vorübergehend auf ein Rekordhoch von 4175 $.


    Allein, Liu Qibing ist seit Wochen spurlos verschwunden. Manche Behörden in China verleugnen gar seine Existenz. :D Andere geben an, er sei beurlaubt und habe die Transaktion auf eigene Rechnung getätigt. Analysten sind dagegen überzeugt, er hat sich im Auftrag der Behörden verspekuliert.


    SRB setzt zu Großverkauf des Metalls an


    Vieles spricht dafür, dass sich das staatliche Reservebüro (SRB) in die heikle Situation manövriert hat und nun alles daransetzt, den Markt zu beruhigen. Viel Zeit bleibt nicht, am 21. Dezember läuft die Lieferfrist auf den nächsten fälligen Terminkontrakt aus. Gelingt es der Behörde nicht, den Kupferpreis bis dahin deutlich zu senken, stehen ihr wahrscheinlich Verluste in Höhe von mehreren Hundert Millionen $ ins Haus: Liu soll Kupfer zu Preisen unter 3500 $ verkauft haben, sagten Händler der Nachrichtenagentur Reuters.


    Das sonst verschwiegene SRB, das bis vor kurzem die Größe chinesischer Kupferreserven als Geheimnis fest unter Verschluss hielt, fährt derzeit jedenfalls eine veritable Öffentlichkeitskampagne. Vergangene Woche erst ließ das SRB wissen, China verfüge über Kupferreserven in Höhe von 1,3 Millionen Tonnen - und damit eine Million Tonnen mehr, als Marktanalysten für wahrscheinlich halten.


    Am Mittwoch verkaufte das SRB erstmals in einer öffentlichen Auktion in Shanghai 20.000 Tonnen des Metalls, weitere 20.000 Tonnen sollen am 23. November versteigert werden. Schließlich berichteten Händler aus China am Mittwoch, das SRB habe beim Staatsrat einen Antrag gestellt, 200.000 Tonnen Kupfer auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Nach volatilem Handel schloss Kupfer am Mittwoch in London mit 4140 $.


    China derzeit der einzige große Kupfermarkt


    "All diese plötzlich aus China sprudelnden Nachrichten sprechen für die Existenz der Short-Position", sagte Robin Bahr, Analyst bei UBS. Sollte China demnächst 200.000 Tonnen Kupfer auf den Weltmarkt werfen, "so dürften die Preise zeitweise auf 3000 $ einbrechen - um anschließend wieder nach oben zu schießen", so Bahr. Schließlich müsse das Land als weltgrößter Kupferverbraucher dann wieder importieren, um seinen Bedarf zu decken.


    "Die Preise auf dem Kupfermarkt haben in diesem Jahr viele überrascht", sagte Ingrid Sternby, Analystin bei Barclays Capital. Tatsächlich ist China derzeit der einzige große Markt, in dem der Verbrauch steigt. In den USA, in Europa und Japan hingegen ist die Nachfrage gefallen. Der Preis für Kupfer ist seit Jahresanfang dennoch wegen unerwarteter Produktionsausfälle um rund 38 Prozent gestiegen.


    Dass Liu Qibing ohne Auftrag von oben gehandelt haben könnte, halten Bahr und Sternby für unwahrscheinlich. Und für die Existenz des Chinesen führt Bahr, der den Händler persönlich kennt, gar folgenden Beweis an: "Ich habe seine Visitenkarte und seine Handynummer. Aber er geht im Moment nicht ran."


    Aus der FTD vom 17.11.2005

  • PAAS´Chairman Beaty sieht möglichen Gipfelpunkt beim Kupferabbau. In den letzten 3 Jahrzehnten nur 56 neue Kupferentdeckungen. 21 der 28 größten Kupferminen können nicht erweitert werden. Viele große Kupfergruben erschöpfen sich zwischen 2010 und 2015. Chiles Grubenproduktion wird Scheitelpunkt etwa 2008 erreichen und danach absinken. Umwelt-, politik- und soziale Punkte werden Grubenentwicklung in USA, Indonesien, DRC und Rußland hemmen, während Neuentdeckungen in Mongolien, Kongo und Equador schwierig zu entwickeln sein könnten. Ökonomische Kupferresourcen erschöpfen sich jährlich um 3 Weltklasseminen, während Nachfrage um mehr als 575000 Tonnen steigt und sich beschleunigt.


    Beaty: Copper may be approaching Hubbert's Peak
    http://www.mineweb.net/sections/base_metals/675068.htm

  • Rohstoffhandel


    Die diskreten Kontrakte des Herrn Liu


    Von Andreas Hoffbauer


    Ein chinesischer Kupferhändler hat sich kolossal verspekuliert, gerade stehen muss dafür wohl der chinesische Staat. Die Geschichte von Liu Qibing offenbart große Mängel im Finanzsystem der Volksrepublik - und weckt Erinnerungen.


    [url=http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,200038,1003558/SH/0/depot/0/index.html]Weiter...[/url]

  • HANDELSBLATT, Dienstag, 13. Dezember 2005, 15:07 Uhr
    Experten heben Prognosen an


    Der Rohstoff-Boom wird fortgesetzt


    Von Dieter Claassen
    ...
    Unter dem Strich überwiegt allerdings sowohl bei Kupfer als auch bei den übrigen Industriemetallen nach wie vor die Zuversicht. „Angesichts der soliden Fundamentaldaten – knappe Vorräte, Lieferengpässe und ein verbesserter Ausblick für die Weltwirtschaft – werden die Preise bis auf weiteres eher steigen als fallen, sagt Sternby. Bestätigt fühlt sie sich durch eine Umfrage der Wirtschaftsprüfer von Pricewaterhouse Coopers. Darin haben Analysten in der vergangenen Woche ohne Ausnahme ihre mittel- bis langfristigen Preisprognosen nach oben revidiert.


    Erstmals begründen die Fachleute in der Studie von Pricewaterhouse Coopers ihre Erwartungen auch mit den rapide steigenden Kapital- und Betriebskosten der Metallproduzenten. Diese könnten dringend notwendige Kapazitätserweiterungen verteuern und erschweren. Bei Kupfer klagen die Bergwerke über eine Kapitalkosteneskalation bei den ins Auge gefassten oder bereits in Angriff genommenen Projekten um zehn bis 70 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten. „Wer für die nächsten Jahre mit einem wahren Lieferschub bei diesem Metall gerechnet hat – könnte enttäuscht werden“, warnt Barclays-Analystin Sternby vor diesem Hintergrund.



    Adam Rowley von Macquarie Research in London erwartet, dass der aktuelle Hochpreiszyklus – anders als oft vorhergesagt – über den Herbst des kommenden Jahres andauern wird. Den geringfügigen Rückgang der weltweiten Kupfernachfrage der vergangenen Monate schreibt er zu einem Gutteil der mangelnden Verfügbarkeit des roten Metalls zu. Dadurch entstehe für 2006 Nachholbedarf, der den Preis stützen werde.Die Citigroup hält im kommenden Jahr einen Kupferpreis von 5 100 Dollar je Tonne für möglich. „Schon jetzt ist klar, dass die Produktion nicht schnell genug wachsen wird, um mit dem Bedarf Schritt zu halten“, meinen die Banker. Auch Merrill Lynch revidiert zurzeit nahezu sämtliche Preisprognosen für die Industriemetalle bis 2007 nach oben - mit Ausnahme von Nickel.
    ...
    http://www.handelsblatt.de/psh…hbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200007,203855,1004041/SH/0/depot/0/index.html

  • Kupfer

    Run auf rotes Metall
    Der Bedarf an dem roten Metall steigt schier unaufhaltsam. Die Aktien der Kupferproduzenten ziehen mit und versprechen satte Gewinne.


    Nachfrage steigt
    500 000 Tonnen mehr pro Jahr


    Aussichtsreiche Kupferaktien
    Kanadier in der Überzahl


    Die Top Ten
    Name (Land)...............................................ISIN..........Marktkapitalisierung in Mio. Euro..........Produktion (2004)/Status
    Phelps Dodge (USA)...................................US7172651025...........9620...........1,14 Mio. Tonnen
    KGHM Polska Miedz GDR (Polen).................US48245W2026................2711..............507 000 Tonnen
    Freeport McMoran Cop. & Gold (USA)..............US35671D8570.............8179...............452 000 Tonnen
    Kazakhmys (Kasachstan)..............................GB00B0HZPV38...............4312.............401 000 Tonnen
    Inmet Mining (Kanada).....................................CA4579831047.............803...................71 600 Tonnen
    Oxiana (Australien).......................................AU000000OXR0.................1208....................60 000 Tonnen
    Northern Dynasty Min. (Kanada)...................CA66510M2040................222................Produktion ab 2010
    African Copper (Großbritannien).................GB00B03TH577...............35..............Explor. in Botswana
    Mindoro (Kanada).....................................CA6029131050................32..................Explorat. Philippinen
    Candente Resource (Kanada)....................CA13739Y1060...................18...................Exploration in Peru


    Aus:
    http://focus.msn.de/finanzen/aktien/kupfer

  • Interessanter Bericht über den Streik in der größten Kupferlagerstätte der Welt, Codelco´s El Teniente (Der Leutnant) sowie die miserablen Arbeitsbedingungen. Reguläre Arbeiter werden durch Leiharbeiter, die zu Mindestlöhnen arbeiten müssen, und zunehmend durch Maschinen ersetzt. Die Profite durch den Kupferboom steckt sich der Staat ein.


    Aufruhr im Kupfer-Imperium
    http://www.handelsblatt.de/psh…6/SH/0/depot/0/index.html!200007,203855,1017586/SH/0/depot/0/index.html

  • BHP says copper demand will likely surpass mine supply by 2008


    By Jon Nones
    04 May 2006 at 01:51 PM

    BHP Billiton said today that copper from mines is unlikely to catch up with surging demand by the start of 2008, a longer period than most analysts are predicting.


    "The major independent analysts forecast that the market will move back into surplus later in 2006 or in 2007," said John Crofts, BHP's base metals marketing director.


    "Even a surplus in 2007 looks more doubtful as disruptions to production can still continue to restrict," he said. "This is consistent with BHP Billiton's assessment of the market."

  • [Blockierte Grafik: http://news.moneycontrol.com/n…m_Rogers%20Invst_Guru.JPG]


    Jim Rogers:


    I can see that copper and zinc and few things have gone straight up for a few months and they are certainly overdue for a correction. But one has to know that nobody has opened any mines in years and all the existing mines are depleted.


    In Asia, India and China are growing.Some of these people may have to come up with lots of new mines very quickly because the world is running short of these stuff over the next decade.


    Although copper is touching new highs, it is still far below its all time high adjusted for inflation and so is zinc, lead and others.
    Aus:
    Will not sell any commodity, despite fall: Jim Rogers
    http://news.moneycontrol.com/i…ket/stocks/article/215150

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