Wie warnt man durch die Blume vor dem Weltfinanzcrash?

  • So zum Beispiel:


    http://www.welt.de/data/2006/06/22/926974.html


    Mann muss nur zwischen den Zeilen lesen können:

    "Die Rohstoffnotierungen legten zuletzt einen ähnlich exponentiellen Wertzuwachs an den Tag wie die Aktienkurse an der Nasdaq vor der Jahrtausendwende",


    "Und analog zur Nasdaq rechnen die Profis auch hier mit Preiseinbrüchen von bis zu 62 Prozent."


    "Rohstoffe weisen heute eine so hohe Korrelation mit anderen Asset-Klassen auf wie noch nie."


    Und der dicke Hammer, der kommt immer erst zum Schluss!.


    So wissen, elegant und ganz schlicht in einem Satz mit 14 Worten verpackt - auch gleich alle Aktienbesitzer, Bondsholder, Zertifikate-Investoren und Immobilien-Eigentümer, was ihnen blühen kann.....


    Nicht nur Gedichte, Aufsätze und Kurzgeschichten weisen eine zum Teil extrem hohe Textdichte auf.

  • Gab es solche Vorhersagen wie diese für Rohstoff-Crashes auch für den Zeitraum von 2001 bis heute?


    Ich bin leider erst einigen Monaten für dieses Thema sensibel.


    Und gab es zB auch in den letzten 2 Jahren schon 5 derartige Meldungen diverser "Strategen", könnte ich mir ein besseres Bild darüber machen, wie der Bericht zu verstehen sei.

  • Zitat

    Original von Zarathustra
    Wenn die Rohstoffpreise stark einbrechen wird auch Gold/Silber stark einbrechen..


    Endlich auch mal einer Meinung mit Zarathustra... :)


    Klar! im deflationären Crash kann die Antwort keine Andere sein.


    Und selbst in der inflationären Phase eines Crassh verlieren Edelmetalle real an Kaufkraft gegenüber Waren - sie sind halt besser als nicht-"arbeitendes" Papiergeld... und nach der Krise wohl mit ihrer Kaufkraft wieder annähernd dort wo sie vorher waren.
    Dem normalen Anleger wird dies genügen - dem Spekulanten wohl kaum.


    Vielleicht hierzu noch eine kleine Überlegung: Der Handel arbeitet mit einem Handelsaufschlag - So lange der reale Kaufkraftverlust pro Zeiteinheit in welcher der Händler das Papiergeld hält geringer ist als die Marge - funktioniert Papiergeld.
    Aus eigener Erfahrung kann ich berichten daß mit einer Inflationsrate von jenseits der 500% p.a. noch nich der Punkt erreicht ist, an dem Papiergeld seine Funkionalität verliert. Die Inflation wird halt eingepreist - und Einnahmen umgehender in neue Ware investiert.
    Selbst Heli-Ben kann und muß gar nicht so viel Geld abwerfen - daß ein solcher Wert erreicht wird.

  • Wurden solche Gesamtcrashes, worum es hier anscheinend geht (nicht nur ein Rohstoff-Crash) auch schon für die letzten Jahre vorhergesagt, die dann aber nicht eingetreten sind?


    Für mich hört sich das nur so an, als ob wieder mal jemand die Zukunft voraus sagen will.


    Später, wenn es dann völlig anders gekommen ist, wussten aber natürlich genau diese Personen, dass es ja so kommen musste.


    Das sieht man hier im Forum, das sieht man überall.


    Warum sollten solche Analysten anders sein?


  • Hallo nepton,


    es gibt einige solcher Vorhersagen, auch von vor 2000.
    Alle von ehemaligen Aussenseitern, teils sind sie noch heute welche.


    Aber was interessanter ist: Die offizielle Trefferquote der Analysten ist besch ...


    Und es ist bekannt! Und dennoch erholt sich die Zunft immer wieder!


    Hier ein Link in den Google Cache, ins alte Goldseitenforum:
    leider funktionieren die Bildlinks nicht mehr, offenbar hat die FTD sie gekappt! Aber ich habe die Bilder dazu noch irgendwo rumfliegen.
    Beim Dax zB hatte man das Gefühl man sieht doppelt: einfach die Kurve 3 Monate nach rechts verschieben & man hat zu 99 % die Analystenerwartungen für den DAX erhalten. Schreckliches Bild!
    Bestätigt alle Vorurteile gegenüber der Analystenzunft.


    Marktauguren auf Sinnsuche


    (Direkter Link klappt nicht. Habs 10 x probiert, jetzt hab ich keinen Bock mehr, notfalls kopiert Euch den Link in den Browser. Unten steht der Link auf die Google Suche, so geht es auch.)


    http://www.google.de/search?hl…+&btnG=Google-Suche&meta=


    Von T. Fricke, 05.09.2003 (in der Mitte des Threads irgendwo kommt der zitierte Artikel).


    Jedenfalls kann man den Artikel bei der FTD noch nachordern, da sind dann wohl auch die Bildchen dabei.


    Gruss,
    gutso


    PPS: Irgendein sinniges Goldseiten.de java Script zerhackt mir jedesmal den Link auf den Google Cache.
    Muss ich ihn halt blank reinlegen. Sorry

  • Zitat

    Original von nepton
    Wurden solche Gesamtcrashes, worum es hier anscheinend geht (nicht nur ein Rohstoff-Crash) auch schon für die letzten Jahre vorhergesagt, die dann aber nicht eingetreten sind?


    Du sagst es!


    Erinnert mich immer wieder an den Film "Schtonk" - in dem der gorße "Experte" stets mit dem Satz "wußten Sie das nicht?" auftritt.


    Das herrliche bei manchen "Expertenmeinungen" ist hier aber viel mehr daß dahinter so herrlich wenig ökonomisches Grundlagenwissen steckt. Der zurückligende Goldpreisanstieg wurde mit den wildesten Argumenten erklärt - Argumenten die bis heute jedoch unverändert im Raum stehen - Aber der Goldpreis macht was er will... Logischer Schluß: Der Goldpreis wird manipuliert :D
    Und schon haben die "Experten" wieder und immer wieder Recht. :D


    Jeder ist seines eigenen Glückes oder Geldbeutels Schmied. Wer falsch denkt oder dummes Zeug glaubt und deshalb falsch investiert - merkt dies am finanziellen Erfolg. Daraus daß es an den Grundlagen für einen finanziellen Erfolg fehlt - folgt auch ein weltanschaulicher "Amoklauf".


    Also wenn mit Gold was zu verdienen ist - dann haben "Wir" Euch das gesagt... und wenn mit Gold was verloren wurde - dann waren "die Andersgläubigen" mal wieder d´ran schuld.
    Naja Manche haben die kahlen Flächen außen am Kopf - manche innen ;)


    Zur Wahrscheinlichkeit eines "Gesamtcrashs" habe ich schon mal weiter im Thread oben meinen Senf abgegeben. So lange ich keine Inflation nennenswerten Umfangs sehe - ist da auch keine. Märkte lügen nicht.


  • 14 worte das stimmt schon. aber diese 14 worte sind ausgemachter blödsinn. man muss einfach mal die korrelation ausrechnen. ich hab beispielhaft gold und den s&p500 genommen. korrelation auf sicht von 26 wochen aktuell 0,13. die korrelation der wochenveränderungen seit dem goldhoch mitte mai beträgt sogar nur -0,14!! also was bitte ist da auf historischem hoch? anderer vergleich: seit jahresanfang gab es 11 wochen wo gold und s&p entweder beide gefallen oder beide gestiegen sind. in 13 wochen ist das eine gestiegen und das andere gefallen. seit mitte mai lief es 3 mal gleich und 4 mal unterschiedlich.

  • dieser artikel bzw. die aussagen der bank sind schon reichlich lächerlich. zusätzlich zu dem unnsinn mit der korrelation wird vom kommendem crash geredet obwohl dieser zwischen 1980 und 2001 statt fand. immerhin verlor silber in diesem zeitraum real ca. 95% seines wertes. der letzte anstieg hat dieses minus grade mal auf 90% reduziert. so viel minus hatte nicht mal der nasdaq auf seinem absoluten tiefpunkt. vor 100 jahren notierte das silber real ca. 50% höher als heute und der reale durchschnittspreis seit 1906 liegt bei knapp über 11$ also ebenfalls höher als momentan.


    beim kupfer sieht es etwas anders aus. das ist auch inflationsbereinigt auf einem historisch vergleichsweise hohen niveau. allerdings auch nocht etwas von seinen (realen) tops weg. von blase kann da also auch keine rede sein. und wenn man sich softies ansieht. weizen bspw. hat in den letzten 100 jahren ebenfalls real 95% verloren...


    dass das die längste und stärkste aufwärtsbewegung seit 30 jahren naja besser gesagt 25 jahren ist, stimmt schon. ist aber auch kein wunder, da es es ja eine 20 jährige baisse gab. 1987 hätte man bei dow jones auch sagen können: das teil ist viel zu hoch gelaufen, schon seit 6 jahren nur an steigen...das ist der längst anstieg seit den 60ern. ja genau. und das beste kam dann erst noch in den folgenden 11 jahren ;)


    im dateianhang das 'silberbläschen'

  • Vor einigen Tagen im Finanzteil des Handelsblatts:


    "BIZ warnt vor zunehmenden Ungleichgewichten ..."


    Der Beitrag war einspaltig, ca. 20 Zeilen und eindeutig.


    Auffällig ist, dass in den letzten Wochen sich die Artikel in den breiten Druckmedien häufen, in denen über Warnungen der Zentralbanken und sonstiger Institutionen (BIZ, BaFin) zum Finanzsystem berichtet wird.


    Ich habe den Eindruck, dass nach dem jahrelangen Verleugnen einer Systemkrise jetzt alle "Großen" sich warnend in der Öffentlichkeit äußern.


    Damit kann jede dieser Institutionen im Falle eines Finanzdebakels nachweisen, dass sie dieses Risiko rechtzeitig benannt haben.


    Bezeichnenderweise erfolgen die Meldungen bislang an eher unauffälliger Stelle als einspaltige Kurzbeiträge im Finanzteil einiger Zeitungen. Den Weg in der Radio- und TV-Moderationen wird dieses Thema nie finden.


    Wie allerdings ist es um die Handlungsfähigkeit der "Experten" bestellt ?



    Na dann mal Prost.
    Nur gut, dass der Staat und andere Experten so gut für den Bürger sorgen.

  • Zitat

    Original von traditional3
    ......Na dann mal Prost. Nur gut, dass der Staat und andere Experten so gut für den Bürger sorgen.


    Na bei den Experten kann garnichts mehr schief gehen.....


    was den finalen Systemcrash angeht. Die "Amigos" werden dafür schon sorgen. Und sich so "entschulden". Die warten, so scheint es fast, nur auf einen Vorwand um endlich den dicken Schlusstrich ziehen zu können.


    Was vor 700 Jahren für einen französischen König die Tempelritter waren, das sind heute die Hedgefonds für unsere ständig klammen Politiker. Ein Sündenbock muss immer her. Politik ändert sich nie.


    Wer hat den den Termin- und Derivatehandel erlaubt und massiv gefördert?


    Wer hat den den monetären Rahmenbedingungen für hunderte Billionen vagabundierender Geldeinheiten, egal ob Dollars oder Euros geschaffen, mit denen Hedgefonds jonglieren?


    Leute, dieses Spiel ist schon lange abgekartet.


    Und das Ende vorhersehbar.

  • Zitat:
    Wir haben schlicht kein Konzept für den Fall, daß es knallt. Und es hat immerhin schon einmal geknallt - das war 1998 bei LTCM."
    ---


    Laut Wikipedia war der Verlust bei LTCM 4,6 Mrd. $ ('The total losses were found to be $4.6 billion.', siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Long_Term_Capital_Management )


    Die Geldmenge M2 der USA müsste im Moment ca. 6800 Mrd $ betragen. Wenn die US-FED oder die EZB bei einer Hedgefondspleite einspringen, und das Geld drucken... wo ist das Problem? Um das eine oder andere Prozent Geldmengenwachstum macht sich sonst ja auch kein Zentralbanker sorgen, und so gesehen könnte jeden Monat ein Hedgefonds mit den Verlusten des LTCM bankrott gehen, ohne dass deswegen unser Finanzsystem zusammenbrechen muss...

  • hallo martin1ws,


    das Risiko liegt in den gegenseitigen Verflechtungen und daraus entstehenden Kettenreaktionen. Schon 1998 hätte der LTCM (trotz des eigentlich kleinen Volumens von 4,6 Mrd USD) beinahe die Welt in einen Abgrund gestürzt. Das jedenfalls sind Aussagen von George Soros, Warren Buffet u.a. ("finanzielle Kernschmelze, finanzielle Massenvernichtungswaffen")


    Der Kollaps einer der größten Banken genügt wahrscheinlich um weitere Großbanken / Pensionskassen ... in den Abgrund zu reißen. Die Deutsche Bank soll z.B. mit ca. 20 Bio USD in Kreditderivaten engagiert sein. Allein bei General Motors stehen ca. 300 Mrd. USD (Anleihen) auf dem Spiel. Wenn GM fällt, fallen einige Hedge Funds und Großbanken um. Wenn hier nicht die Notenbanken blitzschnell "monetarisieren", d.h. diese Anleihen übernehmen, dann kann alles sehr schnell gehen.


    Für alle Invetmentmanager gilt: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Weltweit sitzen zehntausende Händler rund um die Uhr vor ihren Monitoren, unterstützt von IT-Programmen, um in kürzester Zeit bei Marktereignissen zu "handeln". Das hat infolge von Kettenreaktionen 1987 schon einmal einen ungeahnten (Atien-)Crash ausgelöst.


    ------------------ Situation der Hedgefonds / Private Equity Fonds ----------


    Aber die Beteiligungsgesellschaften haben sich so stark verschuldet, daß sie nur bei immensen Gewinnen weiterarbeiten können. Dies hat Stephen Schwarzman, Chef des Blackstone-Fonds, auf einem internationalen Treffen privater Beteiligungsgesellschaften in Frankfurt am 21. Februar offen angesprochen. Bisher seien die Gewinne mit 30-50% "fantastisch" und "überwältigend" gewesen, sagte er, während die Zinsen einen historischen Tiefstand erreichten. Also wolle jeder sein Geld bei den Fonds anlegen.


    "Aber wenn das endet, endet es immer in einer Katastrophe. Ein Anzeichen dafür ist, wenn Strohpuppen Geld bekommen können, und an dem Punkt stehen wir jetzt", fuhr er fort. Es würden gigantische Preise für Unternehmen bezahlt, die kurz vor dem Bankrott stehen, damit werde Exzessen Tür und Tor geöffnet."

  • Die 4,6 Mrd hat LTCM an Eigenkapital verloren - das ist in der Tat nicht viel. Die offene Derivateposition hatte allerdings einen Wert von 1,2 Bio Dollar - und die war das Problem. Kann da immer noch jeden Monat ein Fonds in der Groesse pleite gehen?
    Ein Fonds, der Geld verliert, ist nicht so schlimm. Ein grosser Fonds, der Geld verliert, hat u.U. Signalwirkung auf alle anderen Fonds - die Anteile werden dann ohne Ruecksicht auf die spezifische Situation des Fonds verkauft. Richtig bloed wird es, wenn an jedem verlorerem Dollar noch 100 Dollar an Krediten u.ae. dranhaengen.
    Es kann eben nicht jeden Monat ein grosser Fonds plattgemacht werden (schon gar kein Hedgefonds), weil spaetestens bei Nummer 2 das Anlegervertrauen dahin ist. Und bevor die sagen "Fondsprodukte fass ich nicht mehr an" verkaufen sie ueblicherweise. Alle auf einmal.

  • Apropos Hedgefonds und LTCM...
    Sind wir bald wieder soweit?


    3. Hedge fund losers the past two months


    Hedge funds have been in the news a lot since topping the $1 trillion mark in assets. This unregulated industry is a loose cannon. They've become the new dot-coms now that most retail markets are so volatile and flat, forcing portfolio managers and investors to look for alternatives to the $9 trillion mutual fund market. As a result, hedge funds are chasing anything that hints of higher returns.
    For example, the main data tracker, the Hennessey Group, just announced that hedge funds have underperformed the S&P 500 for the second straight month. Other warnings have all been reported in the news lately, screaming risk, risk, risk! Flashing like neon signs on the Vegas Strip:
    · Congress is giving hedge funds more access to pension fund money.
    · In spite of underfunding due to past errors, corporate and state pension funds are now betting more on riskier hedge-fund deals to increase returns.
    · The success of Yale and Harvard has inspired small-college endowment funds to start betting on similar risky hedging games.
    · The lure of huge, fast profits for hedge-fund managers has young inexperienced college grads jumping into the business and getting backers.
    · Retail mutual funds are asking shareholders for permission to engage in more aggressive hedging strategies, like short-selling and derivative trading.
    · Like hedge funds, private-equity funds are now signaling a top; too much new capital is forcing them to chases fewer, riskier deals.
    · After a record year, IPOs, a hedge fund competitor for new capital, are also topping as many deals are falling below issue prices.
    And get this, hedge funds have been making big bets on Hollywood movies, using sophisticated programs to pick winners. This sounds like a sequel to the 1998 LTCM disaster; call it "Déjà vu Dot-coms!"


    Auszug aus dem Artikel:


    Tipping point pops bubble, triggers bear
    Ten warnings the economy, markets have pushed into danger zone


    Die zehn Punkte:


    1. Mortgage lender: 'Never seen a soft landing'
    2. Housing warns of sustained downturn
    3. Hedge fund losers the past two months
    4. Rentals squeezing ARM borrowers
    5. Inflation hits pickup truck sales
    6. Corrosive domestic oil policies
    7. Markets 'unfazed' by terror threats
    8. Main Street investor sentiment dropping
    9. War costs accelerating
    10. Federal deficits grossly understated


    Details siehe im Artikel


    Gruss

    Es ist noch kein Verschwörungstheoretiker vom Himmel gefallen.
    - Altes Sprichwort, neu übersetzt

  • Einige Punkte sind ja schon eingetreten, aber Punkt 10 ist noch unverändert. :D

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

Schriftgröße:  A A A A A