EM's verbuddeln, wie tief ?

  • Zitat

    Original von Meta


    Und jetzt wissen wir warum bei 6000 km alles Gold ist: zuviele Goldbugs haben da ihre Schätze vergraben.. und nun will keiner mehr genau wissen wieviel er in die röhre geworfen hatt...



    Finger weg, da habe nur ich mein Gold deponiert. X( Ich weiß aufs


    Gramm genau wieviel!!!!!!!!


    IHR DIEBE.


  • Och, sei doch nicht soo kleinlich, du meinst sicherlich auf die Megatonne genau :D


    Grüße.... ich gehe jetzt in den Wald ein wenig buddeln :D :D

  • ... man muß doch - bei allen, was den physischen Goldbesitz angeht - nicht immer gleich an Dinge wie Weltkrise, -krieg, Stattsbankrott u.s.w. denken.


    Das ist schon sehr abstrakt; außerdem wären in einem solchen Fall alle zusammen "arme Schweine". Ob sie da nun ein paar Silberunzen oder Goldies haben, macht da gar keinen großen Unterschied.


    Viel wichtige erscheint mir Goldbesitz bei allen Arten von privaten Katastrophen (Insolvenz, Besuch vom Gerichtsvollzieher, Schnüffeleien vom Finanzamt, Streit mit der Ex).


    Zum Thema Vergraben: Ein absolut sicheres Versteck gibt es nicht, schon gar nicht zuhause. Oder traut sich jemand ernsthaft zu, physische Gewalt auszuhalten (so nach Art des Mittelalters ...).


    Gruß
    cabrito

  • Na klar halte ich physische Gewalt aus, gerade zu Hause!


    Erstens mache ich nicht einfach so die Tür auf, da muß schon ein Grund vorliegen oder jemand bekannt sein.


    Zweitens wenn jemand "durch die geschlossene Tür" kommt steht da eine 3m Helebarde mit Lanze. Die ist so scharf, damit kann ich auch jemand vor der Tür kitzeln, bei geschlossener Tür 8)


    Gruß Osterhase ist nicht der Angsthase !

  • Ich hab die Megaidee:


    IEinen Meter tief unter der Erde vergraben und zwar am Grund eines Sees.


    Da kommt kein Metallsucher vorbei, Autobahnbau auch unwahrscheinlich und man kann es nachts völlig unbemerkt vergraben und wieder holen. Da wird doch kein zweiter Guldbugtaucher an der gleichen Stelle zur gleichen Zeit auf die gleiche Idee kommen, sehr unwahrscheinlich.

  • Läßt sich noch verfeinern:


    Man baue einen großen Gartenteich mit ca. 2m Tiefe !!!


    Beim Bau einfach vorher die EM´s unter der Teichsohle vergraben.
    Bei Bedarf Teich ablassen (wegen Reinigung, Defekt an der Folie, Umgestaltung etc.)
    Merkt auch kein neugieriger Nachbar, daß es sich in Realtime um einen Tresor handelt. :D



    Gruß Hase

  • Zitat

    Original von Osterhase
    Man baue einen großen Gartenteich mit ca. 2m Tiefe !!!


    Gute Idee. Im eigenen Gartenteich ist es zwar praktisch, aber bei Enteignung oder Besetzung nicht mehr gut erreichbar. Dieses Problem gibt es schon heute ohne Megakrise. Ich kenne welche, von denen wurde das Geschäftslokal enteignet, weil eine U-Bahn hinmusste. Bekamen zwar Entschädigung, aber... Weiterer Fall: In unserer Gegend wurde eine gesamte kleine Siedlung wegverfrachtet und zubetoniert, da sie sich angeblich auf einer alten giftigen Mülldeponie befand. Kann mit deimem Haus und Gold auch passieren.
    Da nehne ich lieber irgend einen kleinen Gebirgssee.

  • [

    Zitat

    Da nehne ich lieber irgend einen kleinen Gebirgssee.[/quote

    ]


    Und nach jeder Inventur oder Bestückung hast ne Erkältung aufgrund der Wassertemperatur :D

    Grüße
    Silberfuchs


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

    2 Mal editiert, zuletzt von Silberfuchs ()

  • ... und bewacht dann mit seiner Bleiweste auf immer und ewig seinen Schatz in der Tiefe. :D

    Grüße
    Silberfuchs


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • Zitat

    Original von Silberfuchs
    ... und bewacht dann mit seiner Bleiweste auf immer und ewig seinen Schatz in der Tiefe. :D


    Nee nee.... ein echter Goldbug hat einen Tauchergürtel aus Gold, ist halt grau angepinselt.
    Damit sinkt er zu seinem Wasserdepot und dort angekommen kann er die nächste Ladung EM in Form eines Gewichtsgürtels ablegen und schon schiesst er nach oben wie ein Korken.... Sollte nicht zu schnell gehen, sonst wird er noch wahnsinnig :D :D

  • Also ich hätte eher Angst vor der modernen Satellitentechnik als irgendwelchen Spinnern mit Sonde.
    Die Jungs von der DGLR haben weit mehr drauf ...

  • Zitat

    Original von Cra$h
    ...Die Jungs von der DGLR haben weit mehr drauf ...


    Was haben die Jungs denn so drauf, bist Du da auf einem aktuellen Stand? Kann mir allerdings nicht vorstellen, das die verbudelte EM's (in kleinen Mengen) auflösen können.

  • Zitat

    Original von 0711


    Es scheint doch noch mehr möglich zu sein?
    „Am Dienstag nun gaben die Schatzsucher bekannt, sie hätten mit ihren Sensoren zwei große Truhen lokalisiert, die angeblich rund 13 Meter unter dem Boden liegen.“ Quelle



    Man kann wohl nicht tief genug stapeln um sicher zu gehn. ?( ?( ?(


    Gib mal Bescheid wenn die Sache bestätigt wird. 8)


    Gruß Hase

  • die archäologen gehen bei raubgrabungen mittlerweile so vor:


    es wird stahlschrott, -splitter in das erdreich eingearbeitet über etliche quadratmeter.


    hintergrund ist, dass es zu viele archäologische befunde gibt und zu wenig geld bzw archöologen, um diese zu bergen und untersuchen. die raubgräber sind sehr gut informiert über fundgebiete. diese fundgebiete werden oft nur angetestet von den archäologen und dann wieder zugeschüttet, bis geld vorhanden ist für eine professionelle grabung. das kann aber viele jahre dauern. um die raubgräber zu verwirren, wird der stahlschrott in den boden eingearbeitet. das täuscht die sonden zwar nicht, die sonde zeigt metall dann an, aber der raubgräber findet wahrscheinlich nur den wertlosen stahlschrott. also eine art täuschung.


    das funktioniert natürlich auch bei vergrabenen edelmetallen.



    mfg hopy

  • die archäologen gehen bei raubgrabungen mittlerweile so vor:


    es wird stahlschrott, -splitter in das erdreich eingearbeitet über etliche quadratmeter.


    hintergrund ist, dass es zu viele archäologische befunde gibt und zu wenig geld bzw archöologen, um diese zu bergen und untersuchen. die raubgräber sind sehr gut informiert über fundgebiete. diese fundgebiete werden oft nur angetestet von den archäologen und dann wieder zugeschüttet, bis geld vorhanden ist für eine professionelle grabung. das kann aber viele jahre dauern. um die raubgräber zu verwirren, wird der stahlschrott in den boden eingearbeitet. das täuscht die sonden zwar nicht, die sonde zeigt metall dann an, aber der raubgräber findet wahrscheinlich nur den wertlosen stahlschrott. also eine art täuschung.


    das funktioniert natürlich auch bei vergrabenen edelmetallen.



    mfg hopy

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