Börse & Astrologie II


  • Was hältst Du als Frau denn von kaltem, weichen physischem Metall, daß du in Händen haltern kannst, wenn Du sein Gewicht spüren möchtest?


    Da wird dir substanziell garantiert nichts "weggeschwemmt".


    Warum lasst ihr immer diese "Frustscheinchen" zwischen euch und eurem Vermögen?


    Was, wenn demnächst das Metall fällt, und der Dollar steigt? Dann nützt Währungssicherung auch nichts.

  • Spica,resistenz



    seit Juli sammel ich bereits Put`s auf den Hang Seng wie ihr beide wisst.


    ABN6DF (14000) und ABN6DC (16000) - da der HS nun stetig weiter gestiegen ist,wurden die Put`s natürlich immer biliger.Seit ca 18500 bekomme ich keine mehr,selbst wenn ich 10% bis 20% über EM biete.


    Heute nun die Spitze,ich habe eine Kauforder(schon seit einer Woche,)von 0,075 für den Put Abn6DC liegen,und der EM legt einen Preis von 0,062 fest.Für den er natürlich feste Zurückkauft.ohne meine Order zu berücksichtigen.


    Lug und Trug!!


    gruss


    kalle


    PS:
    Jetzt bitte keine Diskussion über für und wider von OS in diesem hervorragenden Thread lostreten,danke

  • hi kalle,


    nein, keine diskussion für os, wunschgemäß ;)


    ich drück dir ganz fest die daumen. und ich kann sehr gut
    nachfühlen, wie angespannt deine nerven sein müssen.


    und ich hoffe natürlich für dich, daß die eingeschlagene
    short-richtung, die der daxomat vorgibt, noch sehr lange
    anhält und du mit super gewinn verkaufen kannst dann.
    :)


    http://www.daxomat.de/index.php?page=2&chart=184


    lg

  • resistenz,


    Hab Dank für Dein Mitgefühl ;)


    Aber ich habe auch gesagt,das ich dran bleibe :D mit allen Konsequenzen :D Ich hätte nur noch gern ein paar mehr.


    Wenn du aber mittags feststellen musst,wie dein Depot abgewertet hat,eben durch den Preis des EM,und du selbst eine Order draussen hast,die wesentlich höher ist,dann stimmt da was nicht.


    Vielleicht ja auch ein gutes Zeichen,wer weiss :D


    wen es interessiert,Amanita hat einen neuen Newsletter.


    http://www.amanita.at


    gruss


    kalle

  • Anbei ne Grafik über die derzeitige Verlagerung aller Planeten im Tierkreis. Sie deutet auf ein Ungleichgewicht, in Form eines Übergewichts hin. Stimmt die astrologische Definition, die den Schützen als ein "bewegliches Zeichen" zum einen, und zum anderen im Dreiklang der Feuerzeichen als den "Fall" definiert, so zeigt die Gewichtung ein hohes Mass an Instabilität an, die die Volatilität mit sich ziehen wird.
    Demgemäß findet sich auch der Masseschwerpunkt des Sonnensystems ( CM ) in diesem Terrain, derzeit Ende Skorpion, bei 29,5° wieder. Interessant dürfte sein, das das CM von Mars am 22.12.06 heliozentrisch aktiviert wird. Mars-00-CM, was Störungen und Unruhe nicht nur im Erdmagnetfeld hervorrufen wird. Das nächste derartige Ereignis einer Aktivierung von CM durch einen freien Himmelskörper fand Anfang Mai 2006 statt, und wird sich am 02.06.2007 wiederholen. Es stehen uns in diesem Sinne eine turbulente Weihnacht ins Haus.

  • war das nicht schonmal für dieses frühjahr vorgesehen gewesen?


    hab ich so in erinnerung jedenfalls.


    diese ganzen länder und diese euro-spielchen sind mir ein


    wenig dubios.
    und wenn ich den euro-kurs so ansehe, dann zeigt er momentan
    schwäche.


    lg

  • Kurssturz an Thailands Börse


    Neue Baht-Regeln.
    Thailands Aktienmarkt hat heute den größten Kurseinbruch seit fast zehn Jahren erlitten. Der Leitindex stürzt aktuell rund 19 Prozent ab, ein Wertverlust von mehr als 20 Milliarden Dollar. Vor allem internationale Fonds reagieren mit Verkäufern auf neue Regeln der Notenbank.


    Kurssturz an Thailands Börse in Bangkok: 20 Milliarden Dollar Wertverlust,


    Zum Beginn der zweiten Sitzungshälfte und mit dem Eintritt europäischer Investoren erfuhr der Markt einen weiteren Abwärtsschub. Der Leitindex SET notierte gegen 9.11 Uhr mit 18,9 Prozent im Minus bei 592 Punkten und belastet damit auch andere Börsen der Region. Die Notenbank hatte zuvor kurzerhand neue Regeln aufgestellt, die eine striktere Kontrolle der kurzfristigen Geldzuflüsse vorsehen. Die thailändische Zentralbank erlegte den einheimischen Banken eine Mindestreserve von 30 Prozent für die meisten Kapitalzuflüsse auf, um damit der als spekulativ erachteten Aufwertung der Landeswährung Baht zu begegnen. Hintergrund war die Sorge, dass die Stärke der Landeswährung Baht den Exporteuren schaden könne. Börsianer reagierten geschockt und forderten die Zentralbank zur Umkehr auf.


    Besonders betroffen von den neuen Regeln sind Händlern zufolge ausländische Anlagefonds. Folglich zählten diese zu den größten Verkäufern am Markt. „Bitte rufen Sie einen Krankenwagen. Es wurde ein Blutbad angerichtet“, sagte ein Händler. „Wenn die ausländischen Anleger ganz rausgehen, dann sind wir tot“. Einheimische Fonds sollen dagegen die niedrigen Kurse zum Einstieg nutzen, wie Händler berichten.


    Es war der stärkste Kursrückgang an Südostasiens drittgrößter Börse an einem einzigen Handelstag seit der asiatischen Finanzkrise 1997. Zum ersten Mal in der 31 Jahre langen Geschichte des Marktes setzte der Betreiber den Handel aus, nachdem der Leitindex um zehn Prozent gefallen war. Eine halbe Stunde später setzte er den Handel fort. Der Leitindex notierte am Nachmittag bei einem Minus von 13,94 Prozent.


    Sowohl der stellvertretende Gouverneur der Bank of Thailand, Atchana Waiquamdee, als auch der Finanzminister Pridiyathorn zeigten sich über die Kursverluste nur wenig überrascht. Ihrer Ansicht nach gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass Kapital aus dem Land abfließt.


    Die thailändische Währung Baht notiert aktuell etwas fester zum Vortag bei 35,935 USD/THB nach 35,365 USD/THB zum Vortagesschluss und dem Neun-Jahres-Tief von 35,09 USD/THB, das er ebenfalls am Montag erreicht hatte. Weitere Einbrüche erwartet die Zentralbank nicht. Ein Vertreter sagte: „Angesichts der gesunden ökonomischen Grundlagen glauben wir nicht, dass der Baht um 15 Prozent fällt.“


    Spica dazu:
    Wie beschrieben ist die momentane astronomische-astrologische Lage sehr instabil. Zu der Ballung im Schützen gesellt sich heliozentrisch CM=Mars. Natürlich war die Frage des Wo hier noch nicht geklärt.
    Derzeit steigert sich das Instabile durch den Durchlauf des Mond im Schützen nochmal an, dem ich das Stichwort "Fall" zumass. Die kritische Masse dürfte sich also noch weiter zuspitzen.

  • HANDELSBLATT, Samstag, 23. Dezember 2006, 19:18 Uhr
    Sanktionen für Iran
    USA fordern weitere Sanktionen gegen Iran
    Nach der Verabschiedung der UN-Sanktionen gegen den Iran hat die Regierung in Washington die Europäische Union und Japan zu weiteren Strafmaßnahmen aufgefordert.


    Iran nennt UN-Sanktionen „illegal“ (23.12. 18:51)




    HB WASHINTON. Exportkredite sollten eingeschränkt, Waffenexporte ganz eingestellt und Verträge über den Import von iranischem Erdöl nicht unterzeichnet werden, sagte der Staatssekretär im US-Außenministerium Nicholas Burns am Samstag in Washington. Burns drückte auch die Hoffnung aus, dass Russland mit den Vereinigten Staaten zusammenarbeiten werde.


    Man müsse den Iran spüren lassen, welche hohe Kosten das Nichteinlenken im Atomstreit verursache, sagte Burns. Wenn die Europäische Union zusätzliche Strafmaßnahmen verhängen würde, sei die Chance größer, dass die Iraner zu den Verhandlungen zurückkehrten. Burns warnte die Führung in Teheran vor einer Überreaktion. Sollten die Inspektoren der Internationalen Atom-Energieorganisation IAEO ausgewiesen werden, würde das nur den Verdacht erhärten, dass der Iran nach Atomwaffen strebe.


    Burns nannte die Verabschiedung der Sanktionen „beschämend“ für den Iran. Die Führung in Teheran habe über Monate versucht, dass dies nicht geschehe. Burns sprach von harten Sanktionen und räumte ein, dass die Verhandlungen in den vergangenen beiden Monaten teilweise sehr frustrierend gewesen seien.


    Spica dazu:
    Fast Pünktlich -mit einem Tag Verspätung - nach dem Exaktwerden des Mars/Uranus Quadrats am 22.12.06 hat die UN weitreichende Sanktionen gegen den Iran verhängt. Nehmen wir dieses Mars/Uranus Quadrat, das in der MR als Fremdbestimmung bezeichnet wird als Zeitinhalt für diese Sanktionen an, so sieht man, das dieses Quadrat in den kommenden Monaten aktiviert wird. So z.B. am 05.März.07 wenn die laufende Sonne dieses Quadrat von Neuem aktiviert und den eigentlichen Hintergrund dieser Sanktionen in den Vordergrund drängt. Offensichtlich kommt es dann in diesen Tagen zu neuerlichen Pressalien. Wie sich das wohl auf den Ölpreis auswirken wird?
    Genauso stellt sich für mich derzeit die Frage, wie sich der rückläufige- stationäre Mars im Krebs bei 13° auswirken wird. Schon mal eins vorab. Dieses Jahr, das aufgrund dieser 79 jährigen Wiederkehr dem Jahre von 1928 ähnelt, provoziert nicht nur GWB´s sondern auch die Sonne der USA, wird sich also in diesem Land niederschlagen. Da diese Rüchläufigkeit noch in der laufenden Hurrikansaison 16.11.07 R stattfindet, dürfen wir mit einer starken Hurrikansaison ala 2005 rechnen.


    @resistentia
    Die selben Gedanken zurück. Merci.

  • Mars/Saturn und das Wetter.
    Soja im Aufwind?
    http://www.goldseitenforum.de/thread.php?postid=40885#post40885


    Der Beitrag als link, vom 05.03.2005 wird für das Jahr 2007 wieder interessant, wenn am 22.03.2007 wieder einmal so eine vorgestellte Mars/Saturn Opposition aktiv wird und wie damals mit ähnlichen Auswirkungen aufwartet. Wahrscheinliche Szenarien;
    Im Süden Trockenheit - damit Ernteausfälle in diesen Zeiten und diesen Zonen.
    Im Norden Kälte - damit erhöhte Energieausgaben.


    Dazu Auszüge aus den Nachrichten als die letzte Mars/Saturn Opposition gegeben war::
    Wetter
    Der Winter hat Europa fest im Griff ( FAZ.net 22.02.2005 )
    Der eisige März ( FAZ.net 02. März 2005 )
    Das Bibbern und Rutschen geht weiter: Auch in den nächsten Tagen prägen Minustemperaturen sowie Schnee und Eis das Wetter in Deutschland. „Eine Milderung ist nicht in Sicht”, sagte Meteorologe Manfred Spatzierer zum weiteren Wetterverlauf. Im Gegenteil: Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach erwartet in der Nacht zum Samstag das nächste kräftige Schneefallgebiet, das von Nordwesten nach Südosten zieht - bei frostigen Temperaturen zwischen minus zwei und minus zehn Grad. Der besonders späte Winter hat fast ganz Europa fest im Griff. Frost, Schnee und Glatteis haben am Mittwoch im Nordwesten von Frankreich und in Teilen Großbritanniens zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt. Der französische Wetterdienst gab für insgesamt 18 Départements eine Wetterwarnung heraus. In einigen blieben die Schulbusse in den Depots. Im Département Sarthe evakuierten Rettungskräfte nach Medienberichten rund 200 Kinder aus sieben Bussen, die auf einer Schnellstraße im Schnee stecken gebliegen waren
    Die Meteorologen bemühen die historischen Aufzeichnungen: Derart tiefe Temperaturen sind für einen März höchst ungewöhnlich. In Spanien hat man seit 50 Jahren eine solche Kälte nicht erlebt.
    Soviel zu Mars/Saturn auf der nördlichen Hemisphäre. Und nun zur Mars/Saturn Konstellation in den südlichen Breiten und eine deren mögliche Auswirkung.


    Soja im kurzfristigen Aufwärtstrend ( FAZ.net vom 03.03.2005 )
    Dagegen kann es kurzfristig zu deutlichen Kursschwankungen kommen. Denn sollte die Nachfrage überraschend schnell anziehen, kann die Angebotsseite darauf natürlich nicht schnell genug reagieren. So schnell lassen sich Plantagen nicht aus dem Boden stampfen und in Ertrag bringen. Gleichzeitig spielt auch das Wetter immer wieder eine Rolle. Das hat sich noch vor wenigen Wochen am Beispiel der Wirbelstürme gezeigt, die Teile der Orangenplantagen in Florida zerstört und aus diesem Grund die Preise an den Futures-Märkten nach oben getrieben haben.


    Aktuell macht es sich beim Soja bemerkbar. Der Endloskontrakt auf Sojabohnen am Chicago Board of Trade hat seit Anfang Februar rund 25 Prozent zugelegt auf zuletzt 6,21 Dollar je Bushel und damit den seit September des vergangenen Jahres anhaltenden Seitwärtstrend nach oben verlassen. Im sehr kurzfristigen Aufwärtstrend wurde inzwischen sogar die gleitende 200-Tagelinie überwunden. Sollte auch noch die nächste Widerstandszone bei 6,52 Dollar herausgenommen werden, könnte der Weg für weitere Kursgewinne zumindest aus technischer Sicht offen sein.


    Kursfristig fallendes Angebot bei Soja


    Fundamental dürfte diese Kursentwicklung ausgelöst worden sein durch Berichte, nach denen die Anbauregionen in Brasilien mit trockenem Wetter zu tun haben. Das setzt die Pflanzen unter Streß und vermindert das Ertragspotential. Experten rechnen mit einer Ernte von 57 Millionen Tonnen Soja. Amerikanische Schätzungen waren von 63 Millionen Tonnen ausgegangen. Brasilien ist die zweitgrößte Anbauregion der Welt.


    Spica dazu:
    Da diese Konstellation Mars-180-Saturn am 22.03.2007 nach ca 2 Jahren wieder fällig ist und unter anderem wie 2005 in die Sojasaison, die zwischen 21.02. - und 21.06. stattfindet hineinfällt, ist also mit schlechten Wetterverhältnissen im Norden und mit Trockenheit im Süden - und damit mit Ernteausfällen oder zumindest mit einbußen zu rechnen. Die Konstellation dürfte als den Preis für Soja zudem in die Höhe treiben.

  • Hi Spica,


    sitz hier im Keller und bestaune oft die Treffsicherheit und Zuverlässigkeit deiner Prognosen, Hut ab und ein dickes Danke für Deine Beträge an dieser Stelle...


    Aus aktuellem Anlaß, ich sehe oft die Parität die schon W.D. Gann erwähnte, daß Soja oft mit Silber "geht" ; hast Du hier Tendenzen die dies auch astrologisch stützen bzw. Hinweise geben; oder gibts hier interessante Literatur; gerne auch per PN; Danke im Voraus, frohe Zeit und guten Rutsch ins verheißungsvolle Jahr 2007...


    :]
    Silberwolke

  • Erwartungen 2007


    Anbei ne Graphik, wie sich uns der DowJones im Jahre 2007 präsentieren könnte-wird.
    Sie Schwankungen sind Näherungswerte. Auf Einzelheiten wurde in der Graphik natürlich verzichtet. Er orientiert sich allein anhand astrologischer Faktoren und sollte dann, vom Leitindex auf die anderen exportabhängigen Indices übertragen werden.
    Na dann - auf ein Neues.

  • Angezapfte Pipeline explodiert.
    Rotes Kreuz zählt 269 Tote und 160 Verletzte.


    In der nigerianischen Metropole Lagos sind am Dienstag Hunderte Menschen bei der Explosion einer Pipeline getötet worden. Sie wollten an der Leitung illegal Treibstoff abzapfen.


    Das Rote Kreuz sagte am Dienstagabend, 269 Menschen seien ums Leben gekommen. Augenzeugen hatten die Zahl der Opfer zuvor auf das Doppelte und mehr geschätzt. Ein Sprecher hatte von 850 Toten berichtet.


    Überall verkohlte Leichen
    "Wir haben alle Leichen geborgen", sagte der Sprecher des Roten Kreuzes. Weitere 160 Menschen seien mit Verbrennungen in zwei Krankenhäuser gebracht worden. Nach Polizeiangaben gingen auch 60 Häuser und 52 Autos in Flammen auf.


    Die Feuerwehr kämpfte sechs Stunden lang, um die Brände zu löschen. Der Unglücksort in Abule Egba, einem dicht besiedelten Teil von Lagos, sei mit verkohlten Leichen übersät, sagten die Augenzeugen.


    Die meisten Opfer seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Weil es keine Rettungsdienste gab, luden Freiwillige die Opfer auf einen Lastwagen der örtlichen Straßenbehörde und brachten sie in die Krankenhäuser.


    Opfer beteiligten sich an Öldiebstahl
    Dem Roten Kreuz zufolge hatten Diebe über Nacht die Pipeline angezapft. Hunderte Menschen seien dann zu der Leitung geströmt, um sich einen Anteil zu sichern.


    "Vorhersehbare Tragödie"
    Unmittelbar nach dem Unglück herrschte großes Chaos. "Es ist schrecklich, überall liegen verbrannte Leichen, Tausende von Menschen sind hier, viele suchen nach ihren Verwandten und weinen laut", sagte der Sprecher des örtlichen Roten Kreuzes, Ige Oladimeji.


    Die staatliche Gesellschaft Nigeria National Petroleum Corporation stellte den Betrieb der Leitung ein. Der Anwalt Joel Ogundere, der in der Nähe des Unglücksortes wohnt, sagte: "Das war eine vorhersehbare Tragödie. Es war Armut, Unwissenheit und Gier."


    Im Ölförderland Nigeria herrscht seit Wochen Benzinknappheit. Nach der Explosion verkauften unverletzt gebliebene Plünderer ihre Beute ganz in der Nähe des Unglücksortes zum Doppelten des derzeit gültigen Marktpreises.


    Immer wieder Tote bei ähnlichen Vorfällen
    In Nigeria versuchen Arme und Arbeitslose immer wieder, sich durch Plünderungen von Benzin und Öl ihren Lebensunterhalt zu sichern. Dabei ist es wiederholt zu solch verheerenden Unglücken wie am zweiten Weihnachtsfeiertag gekommen.


    Im Mai starben ebenfalls in Lagos bei einer ähnlichen Katastrophe rund 200 Menschen. Insgesamt kosteten derartige Vorfälle in den vergangenen Jahren mindestens 1.000 Menschen das Leben.


    Größter Ölproduzent Afrikas
    Das westafrikanische Land ist mit einer Produktion von etwa 2,5 Millionen Barrel pro Tag der größte Ölproduzent des Kontinents und ein wichtiger Lieferant der USA. Trotz der Öleinnahmen des Staates leben viele Einwohner in bitterer Armut.


    Gewalt eskaliert
    In den meisten Dörfern gibt es weder Strom noch sauberes Wasser. Erst in den vergangene Wochen ist deshalb die Gewalt neu aufgeflammt. Praktisch täglich verübten Banden Anschlägen auf die Öleinrichtungen der multinationalen Konzerne.


    Soweit die Nachricht auf ORF.at http://www.orf.at/061226-7453/…7453%2F7454txt_story.html


    Spica dazu:
    Gewiss hat die kommende, totale Mondfinsternis in der Nacht vom 03.- auf den 04.03.2007 mit der Explosion der Ölpipelines in Nigeria nichts am Hut. Gewiss.Nur eines verdutzt mich doch stark, das nämlich diese kommende Mondfinsternis - die auf der Achse von 13° Fische/Jungfrau stattfindet und nicht nur den laufenden, aktuellen Uranus in den Fischen 13° Grad provoziert, sondern ihr Zentrum exakt in Nigeria hat., wie uns der rote Punkt der angehängten Graphik zeigt. Hm?
    Oder etwa doch?
    Nun ja. Normaldenkende sind gewohnt "Zeit" und damit den "Zeitfluss" aus der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft zu sehen, was üblich und verständlich ist. Was aber wäre, wenn zukünftige Ereignisse auf die Gegenwart sozusagen herüberstrahlen? Wie im Film Terminator mit A.Schwarzenegger. Es wäre nicht auszuschliessen.
    Dafür wäre nun die kommende Mondfinsternis vom 04.03.2007 ein geeignetes Beispiel.


    Zentrum: Nigeria
    Zeit: 04.03.2007 - 00:19 Uhr
    RAMC: 343° alias 13° Fische.
    Branchenzuordnung: Öl
    Derzeitiger Transit: Mars !3° Schütze. Mars-Quadrat-Uranus 13° Schütze.


    Wie bereits weiter oben beschrieben erreicht die lfd. Sonne um den 04.03. 07 das derzeitige Mars/Uranus Quadrat vom 22.12.06 und aktiviert es.


    Kurzformel könnte also lauten: Uranus in den Fischen ( Öl ) in Flammen ( Mars ) Offensichtlich betreten wir im März 2007, was den Ölpreis betrifft eine heikle Zone. Es ist die Zeit, in der der laufende Mars bei 06° Wassermann über den DC des amerikanischen Präsidenten tuckelt und er schlechte Nachrichten erhält. Apropo Mars und Uranus: Auch der Dow wartet am 22.03.07 - also mitten im Martius mit einem Uranus-180-Mars auf. Sollte hier nicht der Energiesektor des Dow betroffen werden, bzw dessen Energieabhängigen Titel einen unerwarteten Einbruch erfahren? Die Vorzeichen verdichten sich. Nun ja, auch mundane Konstellationen, wie die Mars/Saturn Opposition findet in diesem Zeitrahmen zum Frühlingsanfang am 22.03.07 statt.
    Na denn: Öl wo bist Du?

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