Börse & Astrologie II

  • 09. März 2007
    DRAMATISCHER KURSRUTSCH
    Wall Street fürchtet Immobilien-Pleite


    Die Aktie des US-Hypothekenanbieters New Century verliert dramatisch. Analysten zufolge steht das Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Die prekäre Lage schürt die Angst vor dem Platzen der US-Immobilienblase.


    Irvine/New York - Die Aktien von New Century sind nach Gerüchten um eine bevorstehende Insolvenz erneut dramatisch eingebrochen. Am Freitag notierte das Papier des Hypothekenanbieters gegen 17.30 Uhr deutscher Zeit bei 3,16 Dollar, ein Minus von 18,35 Prozent - und ein dramatischer Wertverfall gegenüber dem 52-Wochen-Hoch, das bei 51,97 Dollar lag.


    Aktienhandel (in Chicago): Kurssturz der Immobilien-Finanzierer geht weiter
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    REUTERS


    Aktienhandel (in Chicago): Kurssturz der Immobilien-Finanzierer geht weiter
    Das Unternehmen habe einen letzten Versuch gestartet, um einen Zusammenbruch zu vermeiden, schrieb JPMorgan-Analyst Andrew Wessel. Er rechne damit, dass New Century in der nächsten oder übernächsten Woche Gläubigerschutz nach Chapter 11 anstreben könnte. Andere Experten äußerten sich ähnlich.


    New Century hatte am Donnerstag die Ausgabe neuer Kredite gestoppt und sich zunächst frisches Geld gesichert. Mit der Situation vertraute Personen gaben an, die Bank Morgan Stanley habe die Summe von mehreren hundert Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. New Century war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.


    Das Unternehmen gehört zu den größten auf dem Markt für zweitklassige Hypothekendarlehen ("subprime mortgages") - das sind Kredite, die an Kreditnehmer mit schlechter Bonität ausgegeben werden. Während des Booms auf dem US-Häusermarkt haben mit derartigen Krediten viele Hauskäufer ihre Eigenheime finanziert.


    Viele der neuen Hausbesitzer, die Hypotheken mit variablen Zinsen vereinbart hatten, sollen nun höhere Zinsen zahlen. Die "zweitklassigen" Schuldner sind damit zunehmend überfordert, so wächst die Zahl der Not leidenden Kredite bei den Immobilienfinanzierern. Im vergangenen Jahr sind mehr als 20 dieser Unternehmen aus dem Markt ausgestiegen - manche freiwillig, einige nach einer Insolvenz.


    Zusätzlich wird New Century von einem Bilanzskandal erschüttert. In der vergangenen Woche hatte der Konzern mitgeteilt, dass strafrechtliche Ermittlungen gegen ihn eingeleitet worden seien. Die Immobilienfirma räumte zudem ein, das Überleben könne von der Unterstützung der eigenen Gläubiger abhängen.


    Die Probleme des US-Hypothekenmarktes haben auch europäische Banken erreicht. Die Schweizer Großbank UBS hat einem Sprecher zufolge einen Kredit an New Century ausgegeben, auch die Bank Barclays soll zu den Gläubigern gehören.


    Auch die HSBC Holdings hatte jüngst einen deutlich höheren Abschreibungsbedarf für ihre US-Hypothekentochter gemeldet.


    itz/mm.de/dpa/Reuters/Dow Jones


    Spica dazu:
    Das chinesische Wort für „Krise“ bedeutet interessanterweise zum einen „Gefahr“, zum anderen aber auch „Gelegenheit“. Andere Interpretationen der chinesischen Schriftzeichenkombination sind „gefährliche Gelegenheit“ (kein Gegensatz zwischen Gefahr und Gelegenheit) bzw. „gefährliche Situation“


    Oft ist es mehr als nur interessant , sich in anderen Sprachräumen zu bewegen, das bedeutet auch, in anderen Denklandschaften unterwegs zu sein und den verschlungenen Pfaden der Sprache zu folgen. Die einen nennen es "Holzwege" wie Heidegger, die anderen Wanderungen durch Sprachlandschaften.
    Krise: ein schönes, anderes Wort für "gefährliche Gelegenheit" dem Reichtum jedes Spekulanten. Lassen sie sich von den derzeit günstigen astrologischen Vorzeichen , vom 08.03. - 18.03.07 nicht täuschen. Im tierreich ist gerade noch Fasching. Der Bär hat Spass daran, sich als Bulle auszugeben. Der zweite Absturz kommt bestimmt.

  • Spica,


    das Thema " Immobilien Blase " wird mir persönlich viel zu sehr aufgebauscht,da es logisch "scheint".Aber vieleicht mache ich ja auch einen Denkfehler ?(


    Aber zu jedem Kreditgeschäft,gehören nach meinem Empfinden immer drei Parteien: Die Zentralbank - die finazierende Bank - und der Kunde!
    Die finazierende Bank wird sich immer bei der Zentralbank zu festen Zinssätzen mit Krediten versorgen,wenn sie es dann schafft ihre Kunden dann zu variablen Zinssätzen zu verleiten,dann sollte sie eigentlich das Geschäft ihres Lebens machen,jedenfalls zeitweise.In diesem Fall stellen ja die Hypotheken das Eigenkapital der finazierenden Bank dar.Bei 3% erforderlichem Eigenkapital mit dem die Bank 97% Kredit schaffen kann,sollten sie eigentlich im Geld schwimmen ?(


    meso,wenn Du hier mitliest,Deine Meinung würde mich schon interessieren.


    gruss


    kalle

  • Finanzsystem brennt an allen Enden


    Die Zinsanhebung und das anschließende Steigen des Yen-Kurses haben eine Umkehrung der Finanzströme im Weltfinanzsystem ausgelöst und erzwingen ein Abwickeln des sog. Yen-Carry-Trades. Damit werden der schon überkritischen Immobilienblase in den USA weitere Mittel entzogen.
    Nur zwei Wochen, nachdem die Bank von Japan durch ihre Zinsanhebung vom 21. Februar ( 00° Wasseramann ) eine Auflösung ( Neptun ) des Yen-Carry-Trades ( Saturn ) ausgelöst hatte, gab eine der größten Hypothekenbanken der USA, New Century Financial, praktisch zu, daß sie bankrott ist. ( Saturn/Neptun ) Sie ist dringend auf neue Kredite der Gläubigerbanken angewiesen, aber das können sich diese Banken selbst gar nicht mehr leisten. Drei dieser Gläubiger - Morgan Stanley, Merrill Lynch und Goldman Sachs - stehen so schlecht da, daß ihre Broker Anfang März die Papiere ihrer eigenen Finanzhäuser kaum noch besser als „Ramsch“ ( Saturn/Neptun ) einstuften!
    Seit der zweiten Februarhälfte wurden der schrumpfende Carry Trade ( Saturn/Neptun ) - in Yen und Schweizer Franken - und der einstürzende Markt der hypothekenbesicherten Wertpapiere sozusagen zu Hammer ( Saturn ) und Amboß ( Neptun ) des Weltfinanzsystems. Seit dem Aktienkrach vom Oktober 1987 wurde das System durch immer größere Schuldenblasen immer weiter aufgebläht. Nun platzt die bei weitem größte dieser Blasen. Der Gesamtwert aller Hypotheken auf Immobilien in den USA belief sich Ende 2006 auf die Hälfte sämtlicher Werte im US-Bankenwesen.


    Eine entscheidende Rolle bei der Umkehrung des Carry Trades, der einen Dollarkollaps auslösen kann, spielt London. Schon 1966-67 benutzte eine britische Regierung, die von Harold Wilson, eine Krise des Pfundes, um das von Franklin Roosevelt geschaffene Bretton-Woods-System zu zerstören.
    In der Woche vor der Zinserhöhung in Japan gaben die Gouverneure der Bank von England Mervyn King und David Blancheflower öffentliche Erklärungen ab, das britische Pfund sei überbewertet und sollte sinken. Tatsächlich sank es dann auch gegenüber dem Yen schneller als alle anderen Währungen. Das britische Pfund hat beim enormen Anwachsen der Devisenreserven der Zentralbanken seit 2001 aus dem Abfluß der Mittel aus dem Yen ganz besonders profitiert. Und London ist bestens positioniert, diesen Geldstrom umzukehren und damit den Dollar zu stürzen, um in einem Weltfinanzkrach politisch die Oberhand zu gewinnen.
    Das große „Abwickeln“ beginnt
    Die Schulden der Privathaushalte in den OECD-Ländern belaufen sich heute auf schätzungsweise 90% des BIP, 1990 waren es nur 29%. Die Schulden der Unternehmen beliefen sich 2006 wegen des Booms der kreditfinanzierten Übernahmen, die 2006 fast 4 Billionen Dollar ausmachten, auf rund 80% des BIP - 1995 waren es noch 55%. Diese 80% liegen 20% über dem Stand von 1988, als nach dem Aktienkrach von 1987 die Übernahmewelle der 80er Jahre zusammenbrach.
    Im Yen-Carry-Trade werden Kredite in japanischen Yen praktisch zinsfrei aufgenommen und in aller Welt in hochriskante Spekulationen aller Art investiert. Seit 1995 diente er mehr als alles andere der Aufblähung der Schuldenblasen. Verschiedene Experten, mit denen wir in den letzten Wochen sprachen, schätzten den jährlichen Umsatz dieser Geschäfte zwischen 300 und 1000 Milliarden. Seit dem 21. Februar werden diese Geschäfte nun zunehmend abgewickelt ( aufgelöst ) - trotz der gegenteiligen Versicherungen der Finanzpresse, die japanische Zinsanhebung werde „keine Auswirkungen auf den Yen-Carry-Trade haben“. Die Folgen machen sich weltweit mit Macht bemerkbar.


    „Der gewaltige Geldabfluß ( Neptun ) aus Japan wird zum Stillstand ( Saturn ) kommen“, schrieb ein asiatischer Ökonom am 2. März. Der Dollar werde vermutlich innerhalb kurzer Zeit auf etwa 100-105 Yen fallen.
    Der wohl größte Empfänger dieser Kreditschwemme aus Japan, der Markt der hypothekenbesicherten Wertpapiere in den USA, wurde hart getroffen. Dabei gab es dort schon vorher Auflösungserscheinungen. ( Saturn/Neptun ) Die Bank Dresdner Kleinwort, die ihre Kunden schon vor einem Monat gewarnt hatte, eine Explosion aus dieser Richtung könne die Hedgefonds schon bald treffen, vermeldete am 2. März: „Wir glauben, daß das ,große Abwickeln’ begonnen hat.“ Mehrere Ökonomen betonten, man sei nur deshalb unsicher, wie lange diese Abwicklung braucht, weil dieser Markt sozusagen terra incognita( Saturn/Neptun ) ist: Die Hypothekenpapiere, etwa 30 Billionen Dollar an Kreditderivaten, sowie die Hedgefonds, die diese Kreditpapiere und Derivatkontrakte kaufen, verkaufen und darauf wetten - alles ist völlig undurchsichtig, keine Regierung, keine Aufsichtsbehörde und kein Marktteilnehmer weiß, wo und wie sich die Schulden konzentrieren oder wer sie hält.
    Am 2. März wurde deutlich, daß das große Geldinstitut New Century Financial Corp. in Kalifornien vor dem Ruin( Saturn/Neptun ) steht. New Century ist der zweitgrößte Hypothekengeber an Kunden mit schlechter Bonität (Subprime-Hypotheken( Saturn/Neptun ) ), mit 40-70 Mrd.$ an solchen Risikohypotheken, und eine der größten Hypothekenfirmen überhaupt.
    Die Aktie war um 93% gefallen, und in der schriftlichen Erklärung hieß es, es gebe „erhebliche Zweifel“ an der weiteren Geschäftsfähigkeit, wenn man nicht Zahlungsaufschub von Gläubigern erhalte oder neue Finanzierungsquellen finde.
    Seit November 2006 sind etwa 25 Hypothekengeber pleite ( Saturn/Neptun ) gegangen, aber dieser Fall ist der bei weitem größte.
    Bloomberg berichtete am 5. März: „Das Schicksal der New Century Financial Corp. dürften jetzt Finanzunternehmen wie Morgan Stanley und UBS entscheiden, die sich mit mehr als 17 Mrd. Dollar für diesen Hypothekenkonzern verbürgen und dessen Anleihen zu Tausenden gekauft haben.“ Am gleichen Tag bewerteten die Händler von Merrill Lynch, Morgan Stanley und Goldman Sachs die Hypothekendarlehen und Kreditderivate ihrer eigenen Banken fünf oder sechs Stufen unter den „offiziellen“ Kreditratings, d.h. nahezu als Ramsch.
    Gleichzeitig bestätigte die Hongkong and Shanghai Banking Corp. (HSBC) am 5. März, sie habe einen Minderungsabschlag, d.h. Verluste, von 10,6 Mrd. Dollar, auf ihre faulen Hypothekenkredite von 2006 vorgenommen. ( Saturn/Neptun )
    In Wirklichkeit ist der gesamte Markt der durch minderwertige Hypotheken gesicherte Wertpapiere illiquide ( Saturn/Neptun ) geworden, denn die Zinsen liegen dort inzwischen sage und schreibe 15% über den Zinsen der US-Schatzanleihen. Die Vergabe verbriefter privater Wohnungsbaudarlehen (RMBS) auf die minderwertigen Subprime-Hypotheken sackte von Januar auf Februar um fast 60% ab. Im März konnten nicht einmal mehr die halbstaatlichen Riesen Fannie Mae und Freddie Mac oder die größten Bankabnehmer solche Hypotheken als Papiere neu auflegen. So war es fast lächerlich, daß die US-Notenbank am 5. März in Panik neue, restriktivere Richtlinien erließ.
    Spätestens am 7. März griff die Seuche der rapide steigenden „Risikoprämien“ (Zinszuschläge) für Schulden auf der Grundlage schlechter Hypotheken auf andere Schuldenmärkte über: erst Wertpapiere und Derivate auf der Grundlage von „Midprime-Hypotheken“, dann europäische Firmenanleihen und schließlich amerikanische Geschäftshypotheken.
    Immer mehr Kategorien unbezahlbarer Schulden lassen sich nicht mehr als neue Schuldverschreibungen refinanzieren. Dieser Prozeß ist nicht mehr aufzuhalten, es sei denn, maßgebliche Regierungen veranlassen eine gründliche Konkursreorganisation.


    Die finanzielle Kernschmelze richtet auch in der Realwirtschaft gewaltigen Schaden an. Am 8. März schätzte Moodys.com beispielsweise, daß die Arbeitsplatzverluste auf dem Wohnungsmarkt, der bisher einen Abbau von 25.000 oder mehr pro Monat verzeichnet, im zweiten und dritten Quartal 2007 auf 75.000 im Monat steigen werden. Der Moodys-Ökonom Mark Zandi sagte voraus: „Die meisten Darlehensgeber... werden nicht lange fackeln; sie werden die zwangsvollstreckten Liegenschaften schnell mit einem Abschlag zur Versteigerung bringen, um die Grundstücke in Bewegung zu halten.“
    Das wird die bereits sinkenden Verkaufspreise und Hausverkäufe weiter massiv drücken.


    Verluste der Hedgefonds( Saturn/Neptun )
    Mit den starken Turbulenzen auf dem undurchsichtigen Kreditderivatmarkt von 30 Bio. Dollar müssen die diesen Markt beherrschenden Hedgefonds und Banken riesige Verluste hinnehmen. Das Handelsvolumen für Indexe von Kreditausfall-Swaps auf den europäischen Märkten wurde von der Deutschen Bank und Dresdner Kleinwort „auf das Dreifache des durchschnittlichen Wochenvolumens“ geschätzt. Die Volumina auf den amerikanischen CDO-Märkten (besicherte Schuldenobligationen) sollen sogar noch größer gewesen sein. „Die Wallstreet wie die Kunden sind auf ihren Anlagen sitzengeblieben... Am Dienstag (27.Februar) ( exaktes Datum der Saturn/Neptun ) wurde bei vielen das gesamte Jahr hinweggefegt,“ berichtete Martin Schüler von der Dresdner.
    Berichte, die drei große europäische Hedgefonds (alle mit 3-8 Mrd.$ verwaltetem Kapital) am 6. März vorlegten, erlauben einen Blick auf die großen Verluste der Hedgefonds von Februar und Anfang März, als sich der Carry Trade abzuwickeln begann und die „finanzielle Desintegration“ zunahm. Die AHL Diversified Futures Ltd. der Man Group schrumpfte in der ersten Märzwoche um 8,2% und verlor 2007 bisher 7,2%. Der Futures Fund von Winton Capital verlor 5,9% im Februar, und der Enhanced Risk Fund von Transtrend sank um 4,1% im Februar.
    Als die Bank von Japan am 21. Februar die Zinsen erhöhte, stand der Yen-Carry-Trade - bzw. die Yen-Short-Position auf den Devisenmärkten - bei 97% des historischen Höchststandes. Das letzte Mal, als der Yen-Carry-Trade einen Höchststand erreichte, dann einen Einbruch erlebte und schnell „abgewickelt“ wurde, war im Jahre 1998 ( Saturn/Neptun ) , als die russische GKO-Anleihenpyramide zusammenkrachte und anschließend der große Hedgefonds LTCM seine Kernschmelze erlebte. Damals stand nach Angaben von IWF und US-Notenbank fast das ganze Weltfinanzsystem vor dem Einsturz. Der Dollar verlor bis Anfang 1999 mehr als 20% seines Wertes.
    So Paul Gallagher von der NS – Ausgabe 11/2007


    Spica dazu:
    Hinter all diesen Details und „Abwicklungen“, steht als synonym astrologisch betrachtet jene schon oft zitiierte Saturn-180-Neptun Konstellation, wie sie sich nach 1998 uns seit dem Jahr 2006 insgesamt 3 mal vorstellt:.
    1.30.08.2006
    2.27.02.2007
    3.25.06.2007
    Es sind dies die Tage der exakten Konstellation nach geozentrischen Betrachtungen. Heliozentrisch war diese Konfiguration bereits am 03.12.2006 fällig gewesen.
    Wenn man nun wissen will, wann sich der oben beschriebene Inhalt der „Abwicklung“, was ja nur ein anderes Wort für Auflösungserscheinungen ist, erneut formiert, so kommen meinem Denken nach nur folgende Tage und Zeiträume in Betracht. Was schlussfolgern läßt, das zur Sommersonnenwende um den 21.06. dieses Jahres mit erneuten wie erheblichen Verwerfungen zu rechnen ist.


    Allerdings sollte man eines nicht vergessen. Diese langsamlaufenden Konstellationen werden zwischenzeitlich immer wieder von schnelleren Planeten aus dem Programm gezogen, wenn diese mit dem Planetenbild korrespondieren. So liegt die Halbsumme der Pleitekonstellation von Saturn-180-Neptun derzeit bei etwa 19° Stier/Skorpion ( RAMC 49° - 229° ) , Grade, die zu folgenden Tagen aktiviert werden und den obigen Inhalt erneut auslösen.
    1.Um den 3.April – 12.April 07
    2.Um den 11.Mai – 16. Mai 07
    3.Um den 28.July 07
    Kombiniert mit anderen astrologischen Inhalten, die diese Inhalte entweder verstärken oder mildern, geben sie wichtige Zeiträume wie Eckdaten ab, auf die es sich zu spekulieren lohnt, vor allem für Geburtstage des 10.April – 10.August – 10.Dezember, sowie für den Jahrgang 1957
    Alles Tage an denen unser Brösel von seinem Kumpel dann Besuch erhält.


    Er hatte vier Haare, zwei Riesenzähne und eine Gurkennase. Ganz in Jeans, Schlachhose und mit megaspitzen Schuhen. Er sagt: "Moin moin – oder was? Alles klar?" und setzte sich neben mich.
    "Ich bin Werner, wer sonst?"
    Klar bist du das - meinte Brösel. Na denn proust.

  • Vor der Ernte
    Nun störet die Ähren im Felde
    Ein leiser Hauch.
    Wenn eine sich beugt, so bebet
    Die andre auch.


    Es ist als ahnten sie alle
    Der Sichel Schnitt -
    Die Blumen und fremden Halme
    Erzittern mit.


    Martin Greif
    (1839-1911)


    Spica dazu:
    Die Welt ist ein Gedicht. Das trifft natürlich nur für jene zu die fähig sind, die Welt als Dichtung zu sehen. Das angeführte Gedicht trifft den Zeitinhalt derzeit recht gut, besser als jeder Versuch rationaler Erklärung. Es fasst, die momentane Stimmung der wichtigen, aber nicht-rationalen Welt.
    Die Bewegung der nächsten 14.Tage halten wir wie folgt fest:
    1: Venus Ingress in den Stier - 18.03.07
    2: Sonnenfinsternis in den Fischen - am 19.03.07
    // Merkurzeichenwechsel in Fische - 19.03.07
    3: Frühjahrsäquanoptikum Sonne in Widder - 22.03.07
    // Mars-180-Saturn am: - 22.03.07
    4: Mars-00-Neptun: - 25.03.07


    Damit aktiviert Mars in den nächsten 10-14 Tage , die depressive Saturn/Neptun Opposition vom 27.02.07 erneut und läßt eine Stimmung entstehen die der Dichter so anmutig in Sprache fasste und lenkt den Blick auf weiter auf die faulen Kredite.

  • Hallo Spica,


    Deine Idee Saturn Neptun als "Austrocknen der Liquidität" zu betrachten muss ich wirklich mal ausdrücklich als meisterlich bezeichnen.


    Wenn mans liest, ist es plausibel, nur muss es einem rechtzeitig so deutlich auffallen.


    Ebenso Dein letztes Posting, gefällt mir sehr gut, der Mars-Transit wird Bewegung in die gesamte "Saturn-Neptun-Problematik", die wir alle ohnehin so offen sehen (Opposition) bringen.


    Übrigens geschieht die Saturn-Neptun-Opposition in der Halbsumme Sonne-Mondknoten, im Nasdaq-Horoskop, zwischen 19° und 23° Wassermann.
    Fiel mir eben auf.


    Eine Ergänzung habe ich noch, ich hatte - etwas plakativ - geschrieben, die mit der Opposition verknüpfte Sonne-Mondknoten-Uranus-Konjunktion in den Fischen (Neptun) während der Mondfinsternis mit dem Mond in Opposition in Jungfrau (Ernte?) zeige uns auch einen "idealen Zeitpunkt, um einen genialen Hedgefond zu gründen".


    Die Chinesen sind genau dabei einen zumindest ungewöhnlichen Fonds zu gründen, und er soll unter anderem rohstoffbasiert sein.
    Hier die Meldungen (habe sie im Forum an anderen Stellen schon gepostet, weil sie möglicherweise noch wichtig werden könnte).
    Einmal ein Kommentar der FTD zur beschlossenen Gründung und dann eine Meldung von vor zwei Tagen, die besagt, dass möglicherweise bestimmte Rohstoffwerte erste Kaufziele für dieses Value-Depot werden könnten.


    Die Ankündigung zur Gründung des China Fund "SAFE" wurde am Freitag dem 09.03.2007 bekanntgegeben.
    Es sollen (mindestens) Teile der Chinesischen Dollarbestände in diesen Fond einfliessen.


    Hier die Quelle zu einem Kommentar der FTD dazu, vom 12.03.2007.




    Quelle zum Text über die möglichen Kaufziele der Chinesen



    Es kommt Bewegung in die Kontinentaltektonik ... .



    Gruss,
    gutso

  • gutso
    Hab Dank für das Lob. Tja, ist schon treffend und wird wahrscheinlich bald noch zutreffender werden. Kannst du dich an den Eintrag von mir, vom 04.01.2006 erinnern? Er trug die Überschrift:
    Nasdaqeinbruch garantiert

    Zitat

    Nun gut, für die einen ist es ne Frage für die anderen zeigen die Gründungsdaten des Nasdaqindex vom 08.02.1971 überdeutliche Korrektursignale an, wenn wir es mal so ausdrücken wollen. Denn die in diesem Jahr stattfindende Opposition Anfang September zwischen Saturn/Neptun findet bei 18° Wassermann/Löwe statt und fällt damit ziemlich genau auf den Sonnenstand von 19°12´ im Wassermann des Nasdaq. Die depressive Stimmung also überwiegt und läßt damit für diesen Bereich ein schönes Tief und einen Vertrauensschwund schlußfolgern.


    Und wie du als astrologisch Versierter dementsprechend schlussfolgern kannst, wiederholt sich diese Konstellation auf der Sonne des Nasdaq insgesamt 3 mal zu den oben beschriebenen Zeiten. Sonne=Mars/Sa/Nep.

  • ;) nicht schlecht, Spica!


    Nein das hatte ich nicht gelesen!


    Ich habe länger pausiert & im Forum überhaupt erst im März 2006 wieder geposted, hat lange gedauert, ehe ich mich wieder orientiert hatte.
    Ich lese Deinen Thread muss ich gestehen nicht ganz regelmässig.
    Weil ich ja selber so viel Interessen habe (Palladium, Silver Valley Idaho).


    Das mit dem Nasdaq-Horoskop und Deinem Gedichtzitat oben, ist auch noch in Bezug auf den Lilith-Aspekt wärend des Exaktwerdens der Saturn-Neptun Opposition interessant: Stichwort Ernte.
    Lilith (die Ernte-Sichel) lief während dessen über den Uranus der Technologiebörse.
    Auf 2 Bogenminuten genau.
    :D



    Gruss,
    gutso



    PPS: Aber, interessant genug, dass nicht alle betroffen sind, von der aktuellen Austrocknung der Liquidität.
    In China hat man eher das Problem, nicht zu wissen, wohin damit (rechtzeitig).
    Kann man eigentlich Renmimbi ganz normal bei der Bank tauschen? Könnte eine gute Investition sein.
    Oder, noch besser, die hübschen Yuan Bao Geld-Schiffchen in Gold!
    J. Sinclair weiss, was schmückt! :D

  • B]Die mit den Sternen rechnen[/B]
    Von Arvid Kaiser
    15.03.2007 - BÖRSENASTROLOGEN
    http://www.manager-magazin.de/…e/0,2828,471518-2,00.html


    Es ist ein alter Anlegertraum: schon vorher zu wissen, wann die Kurse nach oben oder unten drehen. Die Kristallkugel für den Börsenerfolg hat noch niemand gefunden, doch es gibt himmlischen Beistand. Börsenastrologen vertrauen auf die Planeten. ( Stimmt nicht ganz: sie versuchen diese zu deuten, vertrauen tun sie auf Anderes Anm. )


    Hamburg - Der Freiburger Astrologe Karsten Kröncke veröffentlicht auf seiner Homepage tägliche Horoskope für den Dax Chart zeigen - und vergleicht, entwaffnend ehrlich, das tatsächliche Ergebnis mit seiner Prognose. Dabei finden sich ungefähr genauso viele richtige Vorhersagen wie falsche - bezogen auf die Tendenz. Eine genaue Indexzahl wagt Kröncke noch nicht vorherzusagen. ( 50:50 )


    Schicksal: Ist der Kurs des Dax vorherbestimmt?
    ( Was bitte hat der Kurs mit Schicksal zu tun? Anm. )
    Kröncke selbst beziffert seine Trefferquote auf 58 Prozent. Mit dem Ergebnis sei er "verhältnismäßig zufrieden" - schließlich müsse er sich im Vergleich mit anderen Anbietern von Prognosen sehen. Allerdings reiche ein Börsenhoroskop für Anlageentscheidungen nicht aus, räumt Kröncke ein.


    Das Horoskop beruht, wie bei einem Menschen auch, auf dem "Geburtsdatum". Am 1. Juli 1988 um 11:39:42 Uhr wurde der Dax zum ersten Mal berechnet. Zwar ist dieses Datum eine genauso willkürliche Entscheidung der Deutschen Börse Chart zeigen wie die Indexbasis 1000, und der Dax ändert mit jeder Neuzusammensetzung seine Identität. Dennoch folgt aus astrologischer Sicht daraus, dass der Dax das Sternzeichen Krebs und den Aszendenten Jungfrau hat. "Als Krebs ist er ein soziales Wesen und der Aszendent bedeutet, dass er abhängig von Umweltkräften ist", sagt Kröncke. "In diesem Fall wissen wir es ja, es ist die New Yorker Börse." Außerdem habe der Dax Merkur und Venus im zehnten Haus, das bringe Ansehen der internationalen Investoren.


    Die New Yorker Börse Chart zeigen - Sternzeichen Stier - soll noch besser mit den Sternen stehen. Nicht von ungefähr, meinen Astrologen, ist der Bulle das Symboltier für einen Boom an der Börse. Angeblich sind unter den Aktien, die unter dem Sternzeichen Stier an der Börse notiert wurden, besonders viele, deren Kurse sich überdurchschnittlich gut entwickeln.


    Aus den Sternen hat Kröncke gelesen, dass die Zeit vom 15. bis zum 19. Februar eine gute Phase zum Kaufen sein sollte. Wer diesem Tipp gefolgt ist, hat jedoch wahrscheinlich ein schlechtes Geschäft gemacht, denn der Dax stand kurz vor seinem 7000-Punkte-Hoch. Als etwas erfolgreicher präsentiert sich Uwe Kraus, der schon mal im Fernsehen das Börsenjahr vorhersagen darf. Er habe vor der Kurskorrektur Ende Februar "überall Stop-Loss-Marken ausgegeben".


    Mehr zum Thema
    · Warren Buffett: 11 Milliarden Dollar Gewinn (02.03.2007)
    · Dax-Geflüster: Die Magie der Zahlen (16.02.2007)
    · Market Timing: Das Märchen vom richtigen Zeitpunkt (08.12.2006)


    Kraus stützt sich auf Konstellationen der Planeten - und die haben ihm den Wendepunkt der Märkte vorab verraten. "Was den Markt vorher hoch getrieben hat, war die Konstellation Uranus-Venus", sagt Kraus. "Ein Klassiker." Dann aber haben sich Saturn und Neptun nach vorn geschoben, außerdem kündigte eine totale Mondfinsternis den Kurseinbruch an. "Das war ebenfalls typisch", sagt Kraus. Man dürfe sich zwar nicht nur auf die Signale der Planeten verlassen, aber "sobald Charttechnik und Astrologie sich bestätigen, ist das ein Signal".


    Warren Buffett und die Sterne


    Die Börsenastrologen sehen sich ungern in der Esoterik-Ecke. Kraus sieht die Astrologie als Hilfswissenschaft an, die nützliche Hinweise liefert. Auf die Frage, warum das so sei, antwortet er allerdings, "das ist einfach so". Die Astrologie habe sich über Jahrhunderte hinweg mit zuverlässigen Vorhersagen bewährt.


    Verkaufssignal: Wenn der Mond zunimmt, entwickeln sich die Kurse laut einer US-Studie schlechter als sonst.
    Den Sterndeutern ist bewusst, dass sie nicht den seriösesten Ruf haben. Deshalb suchen sie nach prominenten Kronzeugen. Der Bankgründer John Pierpont Morgan etwa soll Anfang des 20. Jahrhunderts den Rat der Astrologin Evangeline Adams gesucht haben. Ihm wird das Zitat zugeschrieben, "Millionäre gebrauchen keine Astrologie. Milliardäre schon." Angeblich legte Verleger Axel Springer bei der Gründung der "Bild"-Zeitung Wert auf ein astrologisch vorteilhaftes Gründungsdatum.


    Häufig werden in Astro-Börsenbriefen erfolgreiche Anleger wie Warren Buffett zitiert. Buffett soll für den Börsenerfolg geboren sein. Außerdem, schreibt der Wiener Astrologe Manfred Zimmel in seinem jüngsten Börsenbrief, bekenne Buffett sich selbst durch die Blume zur Astrologie. Das verwendete Zitat ist allerdings reichlich verquast. Umso begieriger greift Zimmel eine Äußerung eines Devisenhändlers der Bank of Japan auf, der auf der Website der Zentralbank "sogar Astrologie" zu seinem Instrumentarium zählt.


    Welchen Einfluss die Astrologie auf die Börse hat, verbirgt sich hinter einem Nebelschleier. Manche Astrologen munkeln von einflussreichen Kunden, beispielsweise Fondsmanagern, die Milliardenportfolios verwalten. Die hielten sich aber bedeckt, um den Eindruck zu vermeiden, dass sie das Geld der Kunden den Sternen anvertrauen. "Etwa 100" Anleger lassen sich jährlich von ihm beraten, sagt Kraus. Die astrologische Analyse der "Börsengewinner" kostet bei ihm zwischen 100 und 500 Euro. Kröncke sieht seine Börsenanalyse nur als "Feierabendforschung" an. Sein Geld verdient er mit Horoskopen für Unternehmensnachfolger oder optimale Verhandlungstage. In den USA ist der Markt deutlicher ausgeprägt. Das Unternehmen AIR Software von Alphee Lavoie verkauft sogar astrologische Programme für Börsenhändler.


    "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der Dax von den Mondphasen beeindrucken lässt", sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Genau das behaupten aber Ökonomen der Universität Michigan in einer Studie. Sie haben Börsendaten aus 48 Ländern mit den Mondphasen verglichen. Demnach steigen die Kurse rund um Neumondnächte, während sie bei Vollmond fallen. Allerdings sehen die Forscher darin nur einen Beleg dafür, dass Anleger nicht völlig rational handeln.


    Kurz erinnert an ein Experiment, in dem ein Schimpanse per Wurf von Dartpfeilen bessere Aktientipps abgab als ein Analyst. "Es gibt einfach keine sichere Methode, die Kurse der Zukunft vorherzusagen", sagt Kurz.


    Anleger sollten sich von dem "Irrglauben" befreien, genau die Wendepunkte an der Börse treffen und so zum niedrigsten Kurs kaufen, zum höchsten Kurs verkaufen zu können. Wer es trotzdem versuchen wolle, könne genauso gut an die astrologischen Vorhersagen glauben oder es lassen.


    Spica dazu:
    Ganz meine Meinung. Schimpansen, Irrglaube, Schicksal und Sterne gehören nicht in eine "seriöse" wie "rationale" Betrachtung. Gottseidank können Publizisten wie Arvid Kaiser und Co. noch nicht zwischen Sternen und Planeten unterscheiden und verwechseln dann allzugerne Sterne ( Sonnen ) mit Planeten - Sternbilder mit Tierkreisabschnitten - und Schicksal mit Bestimmung..usw.
    Nun, das verwundert mich nicht. Schließlich leben wir in einer darwinistischen Zeit, der nominalistischen Sprachverdrehung, die auch behauptet, das der Mensch vom Affen abstamme. Also hier wie dort, werden Sterne mit Planeten - dort Menschen mit Affen und Bestimmung mit Schicksal gleichgesetzt. Was logisch ist, weils ja eh das selbe ist. Es soll ja auch schon Hochkulturen gegeben haben, die glaubten, das der Vorfahre des Menschen vom Wolf ( siehe Römer ) vom Krokodil oder vom Büffel herrühre. In Polynesien etwa ist der Urvater der Menschen ein Fisch. Ein heilloses Durcheinander mit tierischem Hintergrund wie köstlichen Gelächter.
    Man sollte sich einfach mal die Zeit gönnen, in Peter Bamms essayistisches Werk zu lesen: "Eines Menschen Zeit" - und sich daraus "Adam oder Affe" auf dem Munde zergehen lassen. Es erzeugt ein himmlisches Gelächter, das selbst Gäule zum Wiehern bringt wie es nur noch Karl Valentin schaffte, so nach Klaus Mann.

  • HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. März 2007, 10:40 Uhr
    Immobilienprobleme in den USA nicht neu


    Die Angst vor dem Ausverkauf
    Von Torsten Riecke und Jens Eckhardt


    New Century ist nur das bislang bekannteste Beispiel für die sich ausbreitende Krise auf dem amerikanischen Hypothekenmarkt, die mittlerweile auch an der Wall Street angekommen ist und von dort auch an die Börsen weltweit schwappt. Die Symptome eines Debakels sind nicht mehr zu übersehen – und jeder Schneeball kann zur Lawine werden.


    Mehr zum Thema:
    Krise des US-Immobilienmarktes
    Infografiken: Turbulenzen am US-Hypothekenmarkt (15.03. 11:42)
    „Es wird noch ein Blutbad geben“ (14.03. 12:43)
    Artikel
    Kettenreaktion auf dem US-Immobilienmarkt (13.03. 13:27)


    Die Immobilienkrise sorgt an den US-Börsen für große Unruhe.


    NEW YORK/PORTLAND. Das Firmenlogo ist die Botschaft. „New Century Financial – A New Shade of Blue Chip“.
    Mit diesem Werbeslogan unterstreicht der Baufinanzierer aus Irvine in Kalifornien seinen Anspruch, zu den ganz Großen zu gehören. In den Jahren 2003/04 wurde die Firma vom Wirtschaftsmagazin „Fortune“ zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Amerika gezählt. Der Immobilienboom machte es möglich. Das Volumen der von New Century vergebenen Hypotheken verzehnfachte sich innerhalb von fünf Jahren auf fast 60 Mrd. Dollar im vergangenen Jahr. „Wir haben so viel Geld verdient, man glaubt es kaum“, berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter. Im Dezember 2004 erreichte der Börsenkurs mit 66 Dollar seinen Gipfel. Heute steht das Unternehmen vor dem Konkurs. Die Aktie ist keinen Dollar mehr wert und wurde von der New Yorker Börse verbannt. Ende eines amerikanischen Traums.


    New Century ist nur das bislang bekannteste Beispiel für die sich ausbreitende Krise auf dem amerikanischen Hypothekenmarkt. Die Symptome eines Debakels sind nicht mehr zu übersehen: Die Zahl der in Zwangsvollstreckung befindlichen Hypothekenkredite ist im vierten Quartal 2006 auf den höchsten Stand seit 37 Jahren gestiegen. Viele Hausbesitzer können ihre Hypotheken nach den Zinssteigerungen der letzten Monate nicht mehr bedienen. Sie hatten sich zuvor von den Baufinanzierern zu Darlehen mit variablen Zinssätzen überreden lassen und kapitulieren jetzt. Die Zahlungsausfälle der Schuldner haben bereits mehr als 20 Hypothekenanbieter mit in den Abgrund gerissen.


    Bislang konzentriert sich die Krise im untersten Segment für Kunden mit geringer Bonität. Jan Hatzius warnt jedoch vor einem Übergreifen auf den Gesamtmarkt. Die Zahlen zeigten, dass die Kreditprobleme weit über den „subprime market“ hinausreichten, schreibt der Chefökonom der Investmentbank Goldman Sachs. Sein Kollege David Rosenberg von Merrill Lynch befürchtet, dass die Zahlungskrise den taumelnden Immobilienmarkt einen zusätzlichen Schlag versetzen könnte. Die Nachfrage nach Häusern und die Preise würden weiter sinken. Rosenberg schätzt, dass dadurch das Wirtschaftswachstum der USA 2007 um einen halben Prozentpunkt geringer ausfallen könnte.


    Die Krise ist mittlerweile auch an der Wall Street angekommen. Große Banken haben ihre Kreditvergabe an Baufinanzierer verschärft und fordern ihr Geld für faule Hypothekendarlehen zurück. Das beschleunigt die Abwärtsspirale noch. Bei der Investmentbank Lehman Brothers drückte die Immobilienkrise das Ergebnis im Handel mit Hypothekenanleihen. Die frühere Finanztochter des US-Autobauers General Motors, GMAC, musste eine Mrd. Dollar an die neuen Eigentümer nachzahlen, um die Risiken im Hypothekengeschäft zu decken. In Washington läuten die Alarmglocken.


    Spica dazu:

    Zitat

    Die Symptome eines Debakels sind nicht mehr zu übersehen: Die Zahl der in Zwangsvollstreckung befindlichen Hypothekenkredite ist im vierten Quartal 2006 ( September - Dezember 2006 ) auf den höchsten Stand seit 37 Jahren gestiegen.


    Wen wundert dies noch? Spicaleser mit Sicherheit nicht, tönt es selbstbewusst. Denn wie 36-37 Jahre zuvor, um 1970, mussten auch jetzt viele Kreditnehmer unter diesen Vor-zeichen von Saturn/Neptun Konkurs anmelden. Der Trend hält an.
    Warum diese, sich dreifach wiederholende KonkursKonstellation, die sich zum erstenmal am 31.08.2006 bildete, erst jetzt im Bewusstsein der Wall Street angekommen ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Allerdings scheint es so zu sein, das nun beim 2.ten wie 3.ten Zustandekommen des Transits das Bewusstsein dafür umso schärfer gespitzt wird. Unsicherheit ist eine herrliche Zeitsituation, es reduziert die Arroganz der staatlichen Himmelsstürmer beträchtlich. Wird es also wie das Handelsblatt schrieb ein „Es wird noch ein Blutbad geben“ (14.03. 12:43) :):):) Wohl weniger.
    Vielmehr dürfte es sich hierbei um eine unliebsames Bad im + 4° Grad eiskalten Wasser des winterlichen Atlantik handeln, nachdem die Insassen der Titanik unfreiwillig baden gehen mussten, bevor sie vor Schreck erstarrten.
    Wer hätte solche Nachrishten noch vor 3 Wochen für möglich gehalten? Wenige.

  • Gefunden bei:
    http://finanzblog.kaywa.com/we…-nervoes-auf-die-usa.html


    Alles schaut nervös auf die Sterne der USA
    Von Stephan Marti-Landolt um 08:00
    ....... Im Goldseiten-Forum habe ich obigen Lead bei Spica gefunden. Siehe Kommentar vom 20.6.06 09.26 (in der linken Spalte am Ende eines Beitrages ersichtlich). Lesen sie weiter ...


    I

    Zitat

    n den anschliessenden Kommentaren hat es interessante Meinungen über Israel, Palästina und den Irak. Falls es sie irritiert wenn sie etwas über Planeten oder die Sonnenkonstellation lesen, sollten sie nicht gleich verzweifeln. Hier wird im astrologischen Forum über Gold und all die Umstände, die den Goldpreis beeinflussen können, diskutiert. Vielleicht verbannen sie Astrologie und Börse ins Reich der Märchen. Das ist ihr Recht. Wenn wirklich etwas daran ist, sollte im Juli oder August eine grosse Wende eingeleitet werden. Die Kommentare in diesem Forum fangen im Jahr 2004 an. Lesen sie nur mal auf der ersten Seite den Eintrag vom 11.4.04 18.14 von Bognair. Auf den folgenden 30 Seiten hat es manch Interessantes zu entdecken. Wie wäre es mit der 13. Seite. Bringt die Unglück. Hier ein Link aus dieser Seite, der in das Jahr 2001 zurück blendet - beachten sie die Voraussage der Rohstoffmärkte - 1. Chart beim Beitrag von http://www.ZealLLC.com. Sie lagen richtig.


    Übrigens habe ich über mehrere Jahre einen astrologischen Börsenbrief lesen können - das Resultat erstaunt. In den Sternen scheint man wirklich lesen zu können.


    Spica dazu:
    Der versteckte threat hier zieht anscheinend weite Kreise. Ganz nett zu lesen, wie ich finde.
    @Marti-Landolt
    Lieber Herr Landolt
    Falls Sie dies lesen. Danke für die netten, wie offenen Worte. Hoffenstlich hält man sie jetzt nicht gleich für durchgeknallt. Soll alles schon vorgekommen sein, weil Sie so ganz unvoreingenommen an die Sache herangegangen sind. Bedenken sie jedoch, das die Aussagen dieses threats manchen Rationalisten alias Journalisten, die nicht Wenige sind, ein Dorn im Auge sein müssen - hinter ihren Balken. Eine Art planetarische Provokation sozusagen. Etwas was nicht sein kann, weil es nicht sein darf. Deshalb auch für sie ins Gedächtnis.
    Sterne sind kein Planeten.
    Gruss - "Nicht der mit dem Wolf tanzt," sondern der "Der durch die Planeten Sprechende Rolling Thunder" :):) Hug.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Crazy_Horse

  • MOSKAU, 13. März (RIA Novosti). Die russischen Atomexperten, die im iranischen Bushehr am Persischen Golf ein Atomkraftwerk bauen, verlassen allmählich das Land.
    Das teilte der Sprecher der russischen Atombehörde Rosatom, Sergej Nowikow, am Dienstag in Moskau mit. "Festgestellt wird ein Abfluss russischer Fachleute aus dem Iran. Einige Auftragnehmer weigern sich sogar, Ausrüstungen für dieses Atomkraftwerk zu liefern", sagte der Sprecher. Zuvor hatte die russische Seite erklärt, dass das Projekt wegen mangelnder Finanzierung durch Teheran in einer ernsthaften Krise stecke.


    Steckt der Iran in finanziellen Schwierigkeiten oder bringen sich die Russen in Sicherheit?
    Werde mir nächste Woche ein paar Calls auf Brent ansehen. Wäre noch die Frage der Emittenten, Goldman Sachs oder ABN Amro? Oder gibt es andere?


    @ Spica: Alle Achtung, hast ja in der letzten Zeit ein haufen Zeug zum Besten gegeben. Deine Hokus-Pokus-Gemeinde wird grösser ;)
    Gruß Ox



  • hsbc-scheine sind die besten m.e.
    aber die laufzeit ist knapp mit 14.5.07.
    aber wenn spicas vorhersage mit dem 22.3. zutrifft, dann ist der
    schein gut für einen schnellen gewinn.
    http://www.godmode-trader.de/profile/?id=253165

  • Deine Hokus-Pokus-Gemeinde wird grösser


    Ja, alles Hokus-Pokus, der Meinung war ich auch.
    Es gibt einfach keine logische Erklärung für intelligente, erwachsene Leute - und doch, es klappt, zumindest bei Spica, hervorragend.


    Stehts's nun in den Sternen, oder ist es nur "einfach" eine besonders gute, etwas andere, Methode der Zyklenanalyse?


    Zyklenanalyse klingt wissenschaftlich, Astrologie klingt nach Zauber und auch ein bisschen nach Verarschen, oder?


    Als ich jung war, baute ich mir eine Eselsbrücke um die Wörter Astrologie und Astronomie auseinander zu halten. Astrologie wird mit einem "L" wie "Lügen" geschrieben.......


    Gruss
    Goldinvest

  • Wetternews vom 18.03.2007
    Spätwinterliche Woche steht bevor!


    Totgesagte leben länger - das gilt ab spätestens ab Montag auch für den Winter. Dieser meldet sich teilweise bis in die Niederungen mit Eis und Schnee zurück. ( klaro )


    In der kommenden Woche meldet sich der Winter zurück. Nach Tief Nils bringt Tief Orkun viel Wind und Regen. Gegen Abend strömt auf seiner Rückseite deutlich kältere Luft nach Deutschland. Von Nord nach Süd beginnt die Schneefallgrenze allmählich bis in tiefe Lagen abzusinken. Die neue Woche startet wechselhaft. Schnee-, Schneeregen- und Regenschauer, sogar kurze Graupelgewitter sind dabei. In Lagen oberhalb 400 bis 600 m wird sich stellenweise eine geschlossene Schneedecke bilden können, die im Laufe der Woche noch weiter anwachsen kann!
    An den Alpen werden gebietsweise über einen halben Meter Neuschnee erwartet. Bei diesen Aussichten dürfte so mancher Skilift wieder in Betrieb genommen werden...


    Schlechtwetterkennzeichen 24.12.2006 14:08 Forum: Dies & Das
    Mars/Saturn und das Wetter.
    Soja im Aufwind?
    http://www.goldseitenforum.de/…hp?postid=40885#post40885


    Zitat

    Der Beitrag als link, vom 05.03.2005 wird für das Jahr 2007 wieder interessant, wenn am 22.03.2007 wieder einmal so eine vorgestellte Mars/Saturn Opposition aktiv wird und wie damals mit ähnlichen Auswirkungen aufwartet. Wahrscheinliche Szenarien; Im Süden Trockenheit - damit Ernteausfälle in diesen Zeiten und diesen Zonen.
    Im Norden Kälte - damit erhöhte Energieausgaben.


    Spica dazu:
    Goldinvest
    Ja, ja ich weiss. Die Lesegemeinde wird, trotz größter Skeptik immer grösser. Vor allem dann, wenn man solch ein Wissen, das mit Wissenschaft nichts, aber auch gar nichts zu tun hat, und wie ich hoffe auch nie zu tun haben wird, gewinnbringend einsetzen kann. Wen wunderts? Mich wahrscheinlich am Allermeisten.
    Wie du siehst, ist auch meine astrologische Wettervorhersage vom 24.12.2006 in Bezug auf den Zeitraum vom 22.03.2007 zutreffend. Hm, was will man machen, wenn man derart richtig liegt. Sich ändern und wie viele Andere auch, die staatliche Wissenschaftsdoktrin vertreten? Kaum. Für esoterisch angehauchte Astrologiekurse abhalten? Langweilig. Seine Artikel in der festgefahrenen Astroszene veröffentlichen, wo man ebenso nicht denken darf, sondern nur die Alten rezidieren. Zu öde.
    "Unterm Pflaster liegt der Strand " meinte hierzu P. Feyerabend und das wir wie früher schon in einer Zeit der Inquisition leben ist unlängst bekannt. Damals die Kirche mit ihren Vertretern - heute sind es dieselben Blindgänger - die als Wissenschaftler das Denken verwalten wollen und meinen im Besitz der "Wahrheit" zu sein. Denkste. Sie sind nur exakt - aber nicht wahr.

  • HANDELSBLATT, Sonntag, 18. März 2007, 09:57 Uhr
    Zinsen erhöht


    China fürchtet Überhitzung der Wirtschaft
    Die chinesische Zentralbank hat zum dritten Mal in elf Monaten die Leitzinsen erhöht. Die Währungshüter sorgen sich zunhemend über den Trend zu einer höheren Inflationsrate und einer überhitzten Wirtschaft. Auch Ministerpräsident Wen Jiabao warnt vor einem "instabilen und unkoordinierten" Wachstum.


    Chinas Wirtschaft: 'Instabil, unausgewogen, unkoordiniert und nicht nachhaltig.'
    HB PEKING. Der Leitzins erhöhte sich am Sonntag um 0,27 Punkte auf 6,39 Prozent und erreichte damit den höchsten Stand seit acht Jahren, wie die Zentralbank mitteilte. Der Zinssatz für einjährige Einlagen stieg von 2,52 auf 2,79 Prozent.


    Die Anhebung solle das Wachstum der Investitionen und die Kreditvergabe bremsen, die Preisstabilität wahren und ein gesundes Wachstum der Wirtschaft sicherstellen, teilte die Zentralbank mit.Die Zinserhöhung folgte aufdie Warnung von Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao, dass das chinesische Wirtschaftswachstum „instabil, unausgewogen, unkoordiniert und nicht nachhaltig“ sei.


    „Indem die Zinsen erhöht werden, signalisiert die Zentralbank ihre Sorge über den Trend zu einer höheren Inflationsrate und einer überhitzten Wirtschaft“, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua den Chefökonomen der asiatischen Entwicklungsbank (ADB) in Peking, Tang Ming. Chinas Wirtschaft war 2006 im vierten Jahr in Folge zweistellig mit 10,7 Prozent gewachsen. Vor allem der starke Anstieg der Exporte und Investitionen haben das Wachstum angetrieben. Die Zinserhöhung ist nach Überzeugung des Ökonomen Tang Ming nur eine „leichte Anpassung“ und nicht das Ende der Politik der Zentralbank, das Wirtschaftswachstum stärker unter Kontrolle zu bringen.


    Chinas Regierung beklagt eine zu hohe Kreditvergabe, ein übermäßig starkes Wachstum der Anlageinvestitionen sowie Ungleichgewichte im Außenhandel, die 2006 zu einem Rekordüberschuss von 177 Milliarden US-Dollar geführt haben.


    Spica dazu:
    HANDELSBLATT, Sonntag, 18. März 2007, 09:57 Uhr: Zinsen erhöht. Wie ich vorab die derzeitige Lage anhand astrologischer Faktoren beurteilte findet man unter: Vor der Ernte. Dort finden sich mehrere astrologische Signaturen, die offensichtlich mit diesem Ereignis korrespondieren. Etwa der Zeichenwechsel der Venus in den Stier, von der manche Astrologen meinen, sie hätte etwas mit Geld zu tun, sowie den Zeichenwechsel des Merkur in die Fische am: 18.03.2007 exakt um 09:38 Uhr. Auch wieder so ein kleiner Schritt in Richtung Beunruhigung, dem folgen weitere. Und wieder findet man Sonne-90-Pluto - die Zentralbankenkonstellation - dabei vor. Sollte also diese Konstellation bedeuten: Handeln ( Sonne ) der Zentralbank ( Pluto ) unter Druck ( 90° ) Zumindest aktiviert dieser Sonnenstand den aktuellen Plutotransit des Dax auf dessen Saturn/Uranus , wo dieser seit einigen Wochen in 28° Schütze steht negativ. Sollten dies negative Vor-zeichen sein? Sollte man annehmen.

  • Finanzmärkte: Die unheimliche Ruhe vor dem Sturm
    von Claude Weiss - 21. Februar 2007

    In Astrologie Heute Nr. 125 (Februar/März 2007) warnten wir in einem Artikel „Die Finsternisse vom Frühjahr 2007“ davor, „dass die positiven wirtschaftlichen Entwicklungen, die man für die erste Hälfte des Jahres 2007 aufgrund des Jupiter-Transits durch das Schützezeichen und der innovativen sowie neue Entdeckungen fördern-den Jupiter/Uranus-Quadratur erwartenkönnte, durch einen Angriff Israels und/oder der USA auf den Iran in dieser Zeitperiode durchkreuzt werden könnten: Mit Konsequenzen für den Frieden und die Weltwirtschaft, die sich im Moment überhaupt nicht abschätzen lassen.“


    Auch wenn wir diesem Szenario für das Frühjahr 2007 – und falls im Frühjahr dann wahrscheinlich Ende April – im selben Artikel eine Wahrscheinlichkeit von lediglich ca. 30 % einräumten – die Wahrscheinlichkeit für eine solche Intervention noch vor Ende der Präsidentschaft George W. Bushs schätzen wir auf über 50 % – stimmt es nachdenklich, dass die meisten Anleger, Banker und Börsenspezialisten diese Möglichkeit in keiner Weise in ihr Kalkül einzubeziehen scheinen und in jener Euphorie verharren, welche Jupiter in seinem eigenen Zeichen und im Quadrat zum Uranus mit sich bringt. Zu oft wird dabei vergessen, dass Jupiter im Quadrat zum Uranus – eine kapitalistisches Denken fördernde Konstellation – auch zu recht plötzlichen und unerwarteten Umkehrungen und Ueberraschungen führen kann, welche alle, die nicht fest im Sattel sitzen oder sich auf gefährliches Gebiet vorgewagt haben, zu Boden werfen kann.


    Die astrologische Metapher des "Economist"
    Dazu liefert die renommierte englische Wirtschaftszeitschrift „The Economist“ hinsichtlich der gegenwärtigen Situation der Anleger eine Metapher, die sich kein Astrologe treffender hätte ausdenken können (Artikel vom 15. Februar „Before the fall: An uneasy calm has settled over financial markets“ – dt: “Vor dem Fall: Eine unbehagliche Ruhe prägt die Finanzmärkte”):


    „Die Szene ist den Liebhabern von Wildwestfilmen vertraut. Die Kavallerie reitet über einen Bergpass. Ein Offizier wendet sich zu seinem Kameraden, ‚ich mag dies nicht’, sagt er nervös, ‚es ist zu ruhig’. Eine Sekunde später trifft ihn ein Pfeil in der Brust.“ (Interpretation: mit Jupiter in Schütze wagen sich die Reiter übermütig auf unbekanntes Gebiet vor. Alles scheint gut zu gehen…. bis Uranus in Fische als Schuss oder Pfeil aus dem Hinterhalt einschlägt.)


    Der Economist meint, dass die Finanzmärkte sich in einem ähnlichen Zustand nervöser Erwartung befinden. Lange Zeit ist alles fast zu gut gelaufen. „Gemäss David Rosenberg von Merrill Lynch erlebt die US-Börse seit 1954 ihre längste Aufwärtsbewegung ohne einzigen Tag mit einem Rückgang von 2 %.“ Diese Zuversicht oder Sorglosigkeit kommt auch darüber zum Ausdruck, dass der Zinsaufschlag für Junk-Bonds (Schrott-Anleihen) im Vergleich zu Treasury Bonds (Schatzscheinen) kleiner ist als je beobachtet – ein Indiz dafür, dass niemand mit einer Eintrübung der wirtschaftlichen Situation rechnet, die die Rückzahlung unsicherer Anleihen gefährden könnte. Die Tatsache, dass der gegenwärtige Bullenmarkt – mit Ausnahme einer kleinen Korrektur im Mai / Juni des letzten Jahres – seit vier Jahren stetig neue Maxima erklimmt, ist ungewöhnlich und scheint viele Anleger unvorsichtig werden zu lassen. Schliesslich gab es während des Bullenmarktes von 1982 – 2000 nicht nur den Crash von 1987, sondern auch Rückschläge in den Jahren 1990, 1994 und 1998. Für den Economist ist eine „Korrektur“ überfällig.


    Auch geopolitische Turbulenzen kommen als Auslöser von Finanzkrisen in Frage. Der verbale Krieg zwischen den USA und dem Iran wird schärfer, und die Anstrengungen der USA, den Irak zu befrieden, bergen die Gefahr in sich, dass die Auseinandersetzung mit dem Iran zu einem militärischen Konflikt eskaliert. Da die Investoren (und Konsumenten) sich an einen Erdölpreis von 50.- - 60.- $ pro barrel gewöhnt haben, könnte ein plötzlicher Anstieg auf 80.- oder sogar 100.- $ das Vertrauen in die Finanzmärkte erschüttern.



    Mond- und Sonnenfinsternis aktivieren Uranus und Pluto
    In Anbetracht der Mondfinsternis vom 3. März auf Uranus und Mondknotenachse, welche für Washington auf der AC/DC-Achse und in Spannung zu Uranus und AC/DC des amerikanischen Unabhängigkeitshoroskops verläuft und der Sonnenfinsternis vom 19. März, welche im Quadrat zum laufenden Pluto stattfindet und für Washington aufgezeichnet eine Opposition zwischen Saturn am MC und Mars/Chiron/Neptun am IC aufweist, mit Sonne/Mond am AC und Pluto am MC für Teheran sind für das Frühjahr 2007 Sorgen durchaus angebracht (siehe Astrologie Heute Nr. 125, Februar/März 2007). Sollte es tatsächlich zu einer militärischen Intervention kommen, weisen verschiedene astrologische Indikatoren auf die Tage vom 27./28. April als besonders gespannte und explosive Zeit hin.


    Die Finanzmärkte dürften aber bereits vorher auf eine sich aufbauende Drohkulisse reagieren, und Korrekturen können dementsprechend bereits ab März – dem Monat, der durch Uranus und Pluto geprägten Mond- und Sonnenfinsternisse – stattfinden. Dies wird auch durch die Betrachtungen von Ray Merriman gestützt, wonach ab März steuerlich absetzbare Einzahlungen in US-Altersvorsorgefonds zurückgehen und bis April ganz versiegen werden. Damit wird viel überschüssige Liquidität von den Märkten genommen, und dies bereitet die Korrektur vor, die auch Finanzguru Dr. Marc Faber für das Jahr 2007 vorsieht, ohne diese jedoch auf das Frühjahr zu terminieren:


    „Steigende Anleihenrenditen, schwache Kurse bei Versorgeraktien und ein langsameres Wachstum der offiziellen Dollarreserven im Ausland zeigen, dass das Risiko einer Korrektur in den Anlagemärkten in nächster Zeit deutlich gestiegen ist. Tatsächlich ist es sehr wahrscheinlich, dass irgendwann im Laufe des Jahres 2007 die meisten Anlagen billiger sein werden als heute.


    Steigende Märkte bringen mehr Liquidität mit sich (Leverage). Wenn die Märkte umschwenken, trocknet die Liquidität rasch aus. Noch schlimmer ist aber, dass niemand an Ihre Tür klopfen wird, um Ihnen mitzuteilen, dass die Liquidität schwindet!" (Beachtliches Risiko einer Korrektur in den Anlagemärkten, veröffentlicht am 14.2.2007 auf goldseiten.de)


    Spica dazu: oder - Wo man denken läßt.
    Es ist überaus interessant und aufschlussreich, wie die führende deutschsprachige Astroszene seit geraumer Zeit und vermehrt auf die website bei http://www.goldseiten.de verweist. Schön für goldseiten. Denn anscheinend orientiert sich die Astroszene seit einiger Zeit um resp. an den Artikeln auf Goldseiten.de -statt umgekehrt, denn dies war früher ja nicht so. ( Mit was das wohl zutun hat? ) Aber auch inhaltlch orientiert man sich in der Astroszene gerade um, wie es scheint.


    Pluto einst nur mit Macht und Masse in Verbindung gebracht, dann dämonisiert oder nur als das Verneindende definiert, hat nun sein Betätigungsfeld urplötzlich erweitert so Claude Weiss: Pluto, der bekanntlich nicht nur mit Themen von Macht und Kontrolle, sondern auch von Krediten zu tun hat. Nur, woher weiss CW das? Denn in der gesamten astrologischen Literatur findet sich darüber nischt. Ausser hier bei Spicas Börse und Astrologie. ( siehe Anhang ) So ist doch zu vermuten das AstrologieHeute bei spica auf goldseiten fündig wurde, der Pluto, mit Schulden, Kredit, Zins und den Zinseszinseffekt in Beziehung brachte, und seinen Inhalt als Weg der Knechtschaft. ( Sonne/Pluto ) definierte. Kauf Heute - zahle später.


    Zitat

    Steigende Märkte bringen mehr Liquidität mit sich (Leverage). Wenn die Märkte umschwenken, trocknet die Liquidität rasch aus. Noch schlimmer ist aber, dass niemand an Ihre Tür klopfen wird, um Ihnen mitzuteilen, dass die Liquidität schwindet!"


    Lieber Claude Weiss, es verhält sich umgekehrt! Nicht wenn die Märkte umschwenken trocknet die Liquidität aus, sondern weil dem Markt Liquidität entzogen wird, schwenken die Märkte um. Ergo: Uranus/Sonne ist nicht Sonne/Uranus, wenn sie verstehen was ich meine. Die Übernahme des Pluto als Kredit ehrt uns. Doch gefällt es weit weniger, wenn sie Denkwege so mir nichts dir nichts übernehmen und so tun, als ob dies schon immer Bestandteil der Astrologie gewesen wäre. Deshalb zur Erinnerung der Eintrag vom 26.12.2005 18:05 Forum: Dies & Das


    Plutonische Denkanlogien


    Zitat

    Von Pluto sagt man; er sei das Erotische und Dämonische. Andere Astrologen wiederum behaupten er sei Symbol für das "Verdrängte", für das ´nicht-ins-Leben´ gebrachte. Für die meisten Astrologen aber ist er "Macht und Masse" . Vielleicht hängt es damit zusammen, das Pluto 1930 entdeckt wurde. Man verbindet seinen Namen mit dem Plutonischen, als Ausdruck für den römischen Unterweltsgott. Aber, dieser Planet ist nicht nur Symbol in jenen Denkkategorien, sondern er hat auch im Wirtschaftsdenken seine Zuordnung.


    Pluto-Skorpion, ist also nicht nur der Besitz des Anderen und der reiche Plutokrat, nicht nur die Plutokratie, nicht nur der Kredit, sondern vor allem auch der Zins mit dem Zinseszinseffekt. Jenem Effekt, der dafür sorgt das sich selbst bei niedrigen Zinssätzen – etwa von 5% der ausgeliehene Betrag innerhalb weniger Jahre verdoppelt oder innerhalb von 20 Jahren verdreifachen kann, wenn die Zinsen höher liegen. Dem gemäß ist das Verhältnis Pluto – Venus, also Stier – Skorpion:
    das Verhältnis von Schuldner zu Gläubiger.


    Wenn Pluto auf die Venus trifft, also Skorpion auf den Stier, so trifft der Zins das Eigentum und es entsteht daraus kein linearer, sondern ein progressiver gefährlicher Prozess, der so weit gehen kann, das der Zins als Zinsbelastung das Eigentum verschlingt.


    Kaufe Heute – zahle später.
    Die Frage die sich stellen könnte ist: Warum ein Grundstückseigentümer -alias Stier- zu einem Kreditgeber geht, um seinen Besitz, oder auch nur Teile seines Eigentums zu beleihen?
    · Zu einem, um flüssig ( liquide ) zu werden, denn Grund und Boden sind Immobilien, sind also nicht mobil, nicht flüssig. Zu römischer Zeit, etwa als Bauer um sich liquide Mittel zu borgen womit er Saatgut einkaufen konnte.
    · Zum anderen, weil der Eigentümer heute Wünsche hat, die er nicht erst Morgen, sondern jetzt und Heute, nicht in der Zukunft sondern in der Gegenwart befriedigen will und damit bereit ist mehr Geld zurück zu bezahlen.
    · Er benötigt also etwas, das er sich erst Morgen – also in Zukunft hätte kaufen können - indem er es angespart hätte, - schon Heute. So holt er das Noch-nicht-gegenwärtige, das vor der Gestalt der Gegenwart liegende ( döbereiner ) jetzt und hier in die Gegenwart. Der Vorgang heißt Kreditnehmen. Über einen Kredit, mit dessen Geld er Heute etwas ganz Bestimmtes kaufen kann, das er sich Heute noch nicht leisten könnte. Sei es, das er als Unternehmer eine Produktion anregen muß, oder sei es, als Arbeiter der sich ein bescheidenes Haus kaufen will um sich den Mietzins zu sparen.. Der eine investiert seinen Kredit wieder, um in Zukunft durch Produktion Gewinne zu erwirtschaften die höher liegen sollen als der Zins für den Kredit - der andere um Besitz anzuhäufen. Beide nehmen beim Skorpion, beim Kreditgeber Schulden auf, denn was anderes ist ein Kredit als Schulden? Das aber kostet Mehrgeld: Zinsen.
    · Damit aber wird vorübergehend aus dem Stier, dem Eigentümer ein Schuldner. Es entsteht das Gläubiger-Schuldnerverhältnis.
    Weiter gedacht zeigt dieser Denkansatz, das nun derjenige der Kredit gegen Sicherheiten genommen hat, nun Forderungen mit einem Mehrwert zu bringen hat.
    Das heißt; das der Schuldner nun mehr zurückzahlen muss als er sich ursprünglich ausgeliehen hat und für diesen Mehrwert mehr leisten, mehr arbeiten muss. Es erhöht sich damit auch seine Produktion und zwingt ihn Mehrleistung ab. Entweder er verdient in Zukunft in der gleichen Zeit mehr Geld, oder aber er muss bei gleichem Verdienst länger arbeiten. Dieser Mehreinsatz geht dann aber zu Kosten der freien Zeit.
    Aber auch der Kreditgeber hat nun was in Händen. Nämlich seine schriftlich fixierte Forderung, als Wechsel oder sonstiger Art der Schuldverschreibung. Das von seiner Sicht aus fremde Eigentum jedenfalls ist mit einer Hypothek belastet.
    Pluto ist demnach nicht nur die Forderung, die der Schuldner durch einen Mehraufwand an den Kreditgeber zurückzuzahlen hat – die Belastung, sondern die erhöhte Forderung. Davon existieren alle modernen Staaten. So geraten alle Kreditnehmer unter Druck. Auch ist dieser Kreditvertrag ob als Wechselgeschäft oder als Barkredit per Gesetz bindend und verpflichtend - ja zwingend. Anders ließe sich die heutige Gesellschaft nicht denken. Dafür sorgt nun jene Instanz die wir Staat nennen, als Institution die jene Gesetze schuf und seine Einhaltung überwacht, damit aber nicht nur die Sicherheit des Eigentums gewährleistet, sondern auch die Sicherheit der Forderungen verbürgt Die gleich dem Eigentum als Forderung eine Form des Eigentums ist, die in Zukunft fällig wird. Damit berühren wir natürlich auch den so schwierig zu definierenden Begriff des modernen Geldes, das kein Münz- oder Warengeld mehr ist, wie in früheren Zeiten, sondern Buchgeld als Geldforderung.



    Gläubiger oder Schuldner?
    Folgt man diesem Gedanken immer weiter, so gelangt man auch zu der Idee von Börse und Aktie. Was sind Aktien? Wer verteilt Sie, oder warum werden solche Papiere herausgegeben usf.
    Ein Unternehmer braucht Geld. Er geht zur Bank. Die gibt ihm nichts. Denn sie sagt, das sei Risikokapital. Also wendet sich der Unternehmer über den Handelsplatz Börse an den Sparer und sagt: Hallo Leute - ich habe eine gute Idee, wenn ihr mir für diese Idee heute euer Geld borgt, so erhaltet ihr es morgen mit dem zukünftigen Gewinn, den ich mit den Produkten machen werde, wahrscheinlich mehr Geld zurück. Sprich: Euer eingelegtes Geld mit Zinsen zurück. Eine versprochene Gewinnbeteiligung; die Dividende. Er verkauft also Anteile seiner Firma. Kauft nun ein Sparer für sein Geld Aktien, beteiligt er sich also mit seinem Geld an dieser Firma, wird fremder Bestand zu einem gewissen Anteil zu eigenem rechtmäßigem Besitz. Damit gelangt Pluto ins zweite Haus: Pluto Haus 2!
    Besitz von Aktien, und kennzeichnet so den Besitz von Geldforderungen.
    So zeigt sich, das immer bei negativen mundanen Plutoverbindungen etwa Pluto-Saturn, an den großen Aktienmärkten die Werte fallen. Was aber fällt? Nicht der reale Wert, sondern der Wert der Forderung in Geld ausgedrückt. Demnach ist Pluto also die Geldforderung, die Bringschuld. Das Versprechen, der geleistete Schwur und Eid: Ich verspreche dir, dies in der und der Zeit zurück zugeben. Mit diesem Verhältnis aber ist eine Dynamik in der Welt, die unsichtbar wirkt und die ursprünglich nicht da war. Jeder Kreditnehmer muss mehr und mehr tun für das Geld, weil man immer mehr dafür zahlen muss, weil über den Effekt des Zinseszinses die zukünftige zeit nicht nur geringer wird, sondern die Schuld kontinuierlich wächst.


    Was also ist Geld?
    Wenn also der Stier in der Astrologie - wie es landläufig heißt - das Geld sein soll, ist dies nur insofern richtig, als es sich um Sachwerte handelt, die einen entsprechenden realen Geldwert darstellen. Aber weder Stier noch Venus können im astrologischen Denkmodell das Geld sein, noch dem Prinzip des modernen Buchgeldes entsprechen. Nur deshalb, weil sich Stiergeborene so intensiv mit dem Thema Geld und Sicherheit beschäftigen?
    Stier ist auf gar keinem Fall Kreditgeld. Kreditgeld ist nämlich Skorpion, das astrologische Gegenüber. "Das Verdrängte" Ob nun einer als Gläubiger oder Schuldner dabei auftritt ist zunächst nicht zu sagen. Da man nicht weiß auf welcher Seite des Geldstroms er steht. Ob er Pluto auf dem Aktiv oder dem Passivkonto stehen hat. Erst durch die Kombination, kann erkannt werden, wo der Herrscher des 2.ten Hauses steht. Herrscher von 2 in 12 etwa: Kein Bestand vorhanden. Damit wird der Pluto in diesem Horoskop aller Wahrscheinlichkeit nach auf der Schuldnerseite auftreten. Er wird ein Schuldner sein respektive als Schuldner geboren, da er nur wenig oder keine Sicherheiten anbieten kann, die ihm Kredit einräumen könnten. Bleibt ihm nur sich selbst, seine Arbeitskraft oder sein Know How als Sicherheit anzubieten.


    Macht, Masse und Glaube.
    Kredit kommt von ( lat; Glauben) Der Kreditgeber glaubt dem Kreditnehmer, das er den geliehenen Betrag mit Zins und Zinseszins, in der und der Frist zurückzahlt, deshalb Gläubiger. Diese Rückzahlregelung wie Verpflichtung steht unter staatlicher Aufsicht und gehört zu den Rechten und Pflichten die sich aus Geldgeschäften ergeben. Da wir in einer Zeit leben, in der sich die gesamte Welt einschließlich der Staaten verschuldet haben und immer weiter verschulden, entsteht für jeden Lebenden der unausweichliche Zwang dieses Zinsspiels, das Spiel der Spiele mitzuspielen, ob man will oder nicht. Einmal angefangen, kommen selbst Staaten nur schwer aus diesem teuflischen Kreislauf der Zinsspirale heraus.
    Natürlich ist dieses teuflische System ein Gemachtes, bei der die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden müssen – notgedrungen, weshalb der derzeitige Stand der internationalen Währungssysteme astrologisch unter diesen Gesichtspunkt neu betrachtet werden müßte.


    Plutoverbindungen:
    · Mars/Pluto: Die aggressive Forderungsvernichtung. Der Haß auf die Reichen die Verfolgung der Gläubiger: Der Gläubigermord. Risikoversicherungen. (Münchner Rück Mars-00Pluto)
    · Saturn/Pluto: Der Forderungsverlust. Der Zinsrückgang: Niedrige Zinsen, weil keiner Kredite haben will. Ankurblung der Konjunktur durch Billiggeld. ( 1931,1966,2001 Saturn-180-Pluto ) Wenig Kreditnachfrage.
    · Jupiter/Pluto: Steigende Zinsen. Gewinn und Gewinnmitnahmen. Kreditausweitung.
    · Venus/Pluto: Kreditverträge und Kreditgesetze. Kredite und Kreditvereinbarungen.
    · Merkur/Pluto: Handel mit Krediten und Zinsen Lombard, Diskontsatz ergo: Banken und Währungssysteme. Börse (NYSE Merkur-90-Pluto)
    · Uranus/Pluto: Die Brechung der Zinsknechtschaft 1934 einer der Hauptbestandteile des ehemaligen NS-Regimes. Währungsänderungen.
    · Neptun/Pluto: Der heimliche, verborgene Kredit ( Schulden ) Schuldendienst. Neue Schulden um die alten Zinsen zu bezahlen. Aufschuldung und Neuverschuldung. Verarmung. – Wechselreiterei. Kreditbetrug.
    · Mond/Pluto: Hypotheken. Kreditgesellschaft.
    · Sonne/Pluto: Notenbanken. Banknotenhersteller. ( FED Sonne-180-Pluto ) Goldausleihungen.
    So zeigt sich auch in der Symbolik der Börse, das Stier und Skorpion, alias Bulle und Bär nicht nur Hausse und Baissezeiten wiederspiegeln., sondern auch den Zins und das Eigentum. Wen wundert es da, das die Zinssätze sich ändern wenn Venus durch den Skorpion wandert?


    Fazit: Unzitierte Wiedergaben sind Plagiate denn nach wie vor gilt: Zahle Heute - und zitiere später.

  • Begleitende Texte zum aktuellen Wettergeschehen diese Woche, bei Mars-180-Saturn.
    Während man noch letzte Woche in der Sonne baden konnte, ziehen seit Gestern Sturmtiefs über die Lande, begleitet von Väterchen Frost, Schnee und orkanartige Boen - wie Mitte Dezember für die Woche den 22.03.07 geschlußfolgert wurde. Besonders schön formuliert als : Kampf zwischen Frühling und Winter was der Opposition zwischen Mars und Saturn entspricht.

    Monday, 19. March 07:40
    Wettersturz in den Alpen
    Die Alpen und das Alpenvorland erlebten nach frühligshaftem Sonntagswetter einen kräftigen Wintereinbruch.


    Sunday, 18. March 07:31 Orkantief ORKUN
    Heute früh zeigte sich ORKUN eindrucksvoll auf dem Satellitenbild. Was wir erwarten müssen...


    Saturday, 17. March 07:20 Neuschnee im Bergland
    In den kommenden Tagen steht ein Kampf zwischen Frühling und Winter an. Dabei wird es windig und wechselhaft.


    Friday, 16. March 07:01 Wird Olivenöl teurer?
    Ein ungewöhnlicher Titel, denken Sie? Aber er hat dennoch einiges mit dem Wetter der kommenden Woche zu tun


    Thursday, 15. March 07:41 'Mega-Kälte'
    ...zumindest im Vergleich zu den vergangenen Tagen erwartet uns. Die Sommerreifen also bitte noch nicht aufziehen

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