Börse & Astrologie II

  • "In dubio pro Spica"
    ( also ich mein nicht mich sondern den leitstern Spica )


    Heute Vormittag erhielt ich einen Anruf eines etwas nervös klingenden Investors, der sich offenbar mit Astrologie beschäftigt oder ihr nicht abgeneigt ist. Ich weiss nicht wie er gerade auf mich kam. Zumindest verwies er mich auf die Seite von http://www.Zeitdiagnose.de [/URL] von den inzwischen wie es scheint, aus Angst vor einen Russlandfeldzug nach Fatima/Portugal geflüchteten Astrologen Müntefering, der dort, unterm Schutz der heiligen Jungfrau Maria ungestört zu arbeiten hofft. Laut dem Anrufer soll der ehemalige Schüler der MR Gestern oder Heute einen Artikel auf seine Seite gestellt haben, mit der Überschrift „In dubio pro aurum“ Ich bin zwar kein Lateiner, aber soviel ist klar. Im zweifelsfalle Gold.


    Und er fragte mich nach einer Weile ob ich ähnliches sehe und was ich dazu sagen könnte, ob ich dessen Aussage bestätigen könnte usw. Ich fand´s recht lustig und fragte nach, wann denn besagter Neuportugiese diese Zeilen geschrieben habe? Antwort: Gestern.

    Zitat

    Neu: 19.12.2007 - Saturnwiederholung: Die Goldjahre 1979 und 2008. Zusatz zu: In dubio pro auro. Der Kollaps des Währungssystems steht vor der Tür


    „Ach gestern – uh wie rechtzeitig, schoss es mir durch den Kopf. Und ich erklärte ihm, dass er doch mal das forum von goldseiten besuchen solle, wenn er wissen wolle, was ich dazu geschrieben habe.


    Dazu meine Antwort zum Mitlesen für Einige, was ich vor über 2 Jahren hier im Goldseitenforum postete. Im Anhang dann ein gedanklicher Quersprung von Astrologie über die Religion zur Wirtschaft und wieder zurück, und wie ich auf den Goldpreisanstieg durch freie Assoziationsketten kam.


    Eintrag vom 07.03.2005 -Ohne Edelmetallbezug.
    Bekanntlich kosten Kriege Geld. Und die tatsächlichen Kosten für solch ein Unternehmen liegen erst Jahre nach dem Abschluß endgültig vor. Wie man am Inflationschart erkennt stiegen dann in den USA die Inflationsraten sprunghaft an. Zumeist dann, wenn Saturn für 2,5 Jahre durch den Abschnitt Jungfrau wanderte. Hier wird sozusagen die Rechnung für das Vorangegangene präsentiert. Saturn stand zu folgenden Zeiten in der Jungfrau.


    Eintritt 00° Jungfrau - Austritt 00° Waage:
    1. August 1919 - Oktober 1921
    2. September 1948 - November 1950
    3.Dezember 1977 - September 1980
    4. September 2007 - November 2009
    5. Oktober 2036 - September 2039


    Es ist also auch im kommenden Fall zwischen 2007´9 - 2009´11mit einer wesentlichen Erhöhung der Infaltionsrate in den USA zu rechnen. Mit einer erheblichen Steigerung des Gold- und Silberpreises also allein aus dieser Sicht. ( Goldstand 07.03.2005: 435! Goldpreis Heute: 801!) Nicht zuletzt auch deshalb weil man der Jungfrau Sparsamkeit nachsagt oder das sie pingelig sei, gerne überprüfe, kritisch und genau rechne und damit die Dinge auf ihren realen Wert zurückführe. Siehe Warren Buffet als mögliches Beispiel.
    Saturn in der Jungfrau: Berechne die Kosten in Form einer Bilanz und ermittelt den wahren Wert. Es kehrt also nach all der Propaganda und Polemik die sachliche Nüchternheit als Abrechnung zurück und die Fundamentaldaten - die man jetzt erst mutmaßt -schlagen dann durch. Es kommt zur Bodenbildung.


    Eintrag 07.06.2007- die Abrechnung
    Saturn bewegt sich in 2,5 Jahren durch einen Tierkreisabschnitt und stand in 00° Krebs als markanten Punkt zu folgenden Zeiten:
    WW1 - 1915
    WW2 - 1945
    Vietnak – 1974
    Irak- 2003
    Fünf Jahre später gelangt er dann in die Jungfrau und es scheint, das dann die Abrechnung für die vorangegangenen Exzesse, - fast hätt ich geschrieben - die Elexiere des Teufels, folgen.
    1920bis 1923 – 1950 bis 1952 – 1979 bis 1981– 2007 bis 2009.


    Fällt den Edelmetallfreunden was auf? 1979? Dämmerts?


    Eintrag 25.05.2007
    Auch über den der Abverkauf der US-Dollars im Sommer 2007 wurde bereits ausführlich geschrieben. Auch hier liegen die Daten bereits im Vorfeld der Zeit. Aber so richtig interessant wird es für unsere Goldfreunde dann erst mit dem Wechsel des Saturn vom Löwe in die Jungfrau. Dann nämlich betritt der nüchterne Bilanzmann die Bühne der Zeit. Und dann heißts auf einmal: Hoppla, wer bist Du denn - und warum auf einmal alles ganz anders sehen? Das gibt dann, wie das letzte mal in 2005 geschehen einige Devisenturbulenzen ab 01.09.2007.


    Spica dazu:
    Inzwischen ist Saturn am 03.09.2007 in den Abschnitt „Jungfrau“ eingetreten. Wie man unschwer erkennen kann, hatte ich wieder mal zeitgenau richtig gelegen, zweieinhalb Jahre im voraus. Naja, nicht übel, dieser Spica. Auf welche Quelle bezog er sich für seine dreiste Behauptung?


    Ohne die religiösen Gefühle mancher Leser verletzten zu wollen, möchte ich ganz kurz auf den sprach- wie bildlichen Zusammenhang zwischen dem Sternbild „Jungfrau – Virgin“ und der „Jungfrau der Katholiken“ hinweisen, die als Himmelsmutter die Schriften ziert. Ein Zusammenhang den nur wenige beachten und der sich anhand des geschichtlichen Zusammenhangs Babylon-Jerusalem denken läßt, mich darüber zum Goldanstieg 09´2007 brachte. Hatten doch die Babylonier um 2340 v.Chr. unterhalb der ursprünglichen "Jungfrau" ERUA am Himmel noch eine zweite "Jungfrau" eingeführt, die sie als himmlisches Abbild der Ischtar von Babylon ansahen. Dachten sich wohl, das zwei Jungfrauen besser sind als eine. Verständlich.
    Wie konnte man also den Saturndurchlauf durch die Jungfrau plastisch sehen?
    Was also könnte man als eine Jungfrauengeburt bezeichnen?
    Wie sahen das die Vorvorderen im Unterschied zur Auslegung heutiger Schriftgelehrten?

    Seitensprung
    Ähnlich, jedoch anders als in der christlich verdorbenen, wie degenerierten Mythologie der bildlosen Katholiken - Fatima und also Firlefanz - kam es auch diesesmal im September zu einer Art „Jungfrauenempfängnis“ doch zu keiner Geburt. Ob es eine unbefleckte Empfängnis war, weiss ich nicht, letztendlich war ich nicht mit dabei, als ........ Saturn an der Türe klingelte. Der Goldpreis explodierte. Allerdings musste diesesmal die Himmlische Mutter– also die stirnene „Jungfrau“ mit ihrem Hauptstern „Spica“ - der Ähre“ - AlphaVirgin, - zum 03.09.2007 keinen Erlöser empfangen sondern nur eine Saat-men alias Sat-turn. Sie geht seither, formulieren wir es einmal nett, mit dem Saturn in ihrem Bauche schwanger. So zumindest hätten es vor 4300 Jahren die damaligen babylonischen Astrofreaks gesehen. man sieht es Heute nicht mehr so bildreich wie plastisch, man ist dank der Inquistion aufgeklärter geworden. Ein Vorteil? Wer weiss.


    Assoziatives und vieleicht anstössiges Bilddenken.
    Also wenn mir einer irgendetwas erzählt von einer „Jungfrau Maria“ muss ich unwillkürlich und ohne bewusstes Zutun, an das "Sternbild Jungfrau“ denken, die gerade mit Saturn wie 1979 als ebenfalls der Goldpreis explodierte, schwanger ist und ihn, bei seinem Austritt - sprich der Geburt – zwischen 29.10.2009 und dem 21.07.2010 ent-bindet.
    Er, Saturn, kommt dann nicht in die Waage, sondern wie jedes Neugeborene Kind zum Wiegen "auf die Waage". Ein Verfahren das Heute wie damals immer noch gang und gäbe ist. Das Zwischenergebnis wird sein, das die Jungfrau zunehmend dicker und dicker wird, an Bedeutung gewinnt, weil sie Schwere und Bestimmendes trägt.


    Soviel also zur Bildsymbolik und der verdrehten babylonischen Sprachverdrehung. Soviel zur Saturnwiederkehr bei einem christlichen Astrologen der an Fatimagesichte glaubt und von dort her die unproduktive, weil metaphysisch verbildete, deutsche Astroszene mit Kursen und heiligen Infos versorgt, was den Münchner Engel Ambrosius wohl dazu verleitet hätte zu sagen: Luja sog I, zfix Luja. I will koa heiligs Manna. Also Abschluss der goldenen Schwangerschaft zum 21.07.2010. Ein Jahr indem zusätzlich Uranus aus den fischen austritt: Stichtag 28.05.2010


    Fazit:
    Die Stellungnahmen zu Veröffentlichungen nachgelieferter astrologischer Aussagen, die sich bis vor kurzem nur mit Metaphysik und Religion beschäftigten, ist nicht nur mühselig sondern auch aufschlussreich. Für mich liegt in ihren pseudoreligiösen Gedankengut nichts besonderes. Ein katolischer Astrologe eben, der an die Jungfrau Maria glaubt. und in ihren Schoss flüchtete und hofft dort wohl unbefleckt zu bleiben, wenn die Russen wie er prophezeihte Westeuropa überrennen.. Was es alles für harmlose Spinner gibt, - die Welt ist schon ein köstliches Gedicht. In dubio pro aurum und das Ende 2007, wie rechtzeitig, da doch eher: In dubio pro Maria, oder? Oder noch anders: In dubio pro spica. Im Bildanhang das Sternbild Jungfrau damals, ca. 2 Jahre vor der Zeitenwende 0000. und Heute. Aus: Papke, Werner: Das Zeichen des Messias, Abb. 16.Der Unterschied beider Weltauffassungen wird nur allzudeutlich.
    Plastisches Bild-denken contra mechanistisches Weltverständnis. Fragt sich nur, was kommt, wenn Regulus der Königsstern in 2012 die junge Frau befruchtet - in die Jungfrau eintritt - und damit bestimmte Königshäuser ihre Macht verlieren. Wir werdens ja bald wissen.

  • hi spica


    ist alles sehr interessant und fundiert, was du schreibst.
    aber ich glaub, so richtig auskennen tun sich die wenigsten mit
    den sternen ;)


    wie wär`s:
    schreib doch einfach auf:
    geht long auf euro-dollar
    geht long auf gold und silber
    geht short im bankenbereich
    geht short im immobilienbereich
    oder umgekehrt


    das ganze dann genau am jeweiligen top oder low
    und dann am besten noch mit garantie ;)


    nein, ist natürlich spaß :)
    (wobei keiner hier bös über so konkretes wär, vermutlich)


    danke für deine arbeit, die du dir das ganze jahr machtest .


    ich wünsch dir schöne weihnachten und komm gut ins neue jahr


    [Blockierte Grafik: http://www.euwax.de/menu/weihnachtsbaum.gif]


    allen anderen hier wünsch ich natürlich das geiche...

  • Hallo Resistenzia:)


    Danke für deine lieben Grüsse zum alten Julfest., das astronomisch gesehen Heute ist. Und wie der Weihnachtsmann so ist, legt er gleich zwei Geschenke unter den Tannenbaum Ich setze hier mal zwei links ein, auch um die kommende Flut an astrologischen Zukunfsmist für 2008 ein wenig mehr noch zu relativieren.
    Der eine Link betrifft einen Artikel, veröffentlicht auf http://www.astro.com, der von der allseits anerkannten und beliebten Amerikanischen Astrologin und Buchautorin Liz Green zum Terrorangriff des 9/11 verfasst wurde. Liz Green Er soll zeigen mit welchen Hühneraugen selbst die astrologischen Vorbilder der modernen Astroszene herumlaufen. Wie sie Planetenstände "interpretieren" statt diese zu "deuten" Er zeigt auch, wie diese Szene dem aktuellen Zeitgeist huldigt.


    Der zweite link stammt von Benjamin Zeiler Er dokumentiert die Handlungen vor und nach dem WTC Anschlag. Ein Aspekt, der in der Interpretation von Frau Green keine Erwähnung fand, aber astrologisch gesehen, in den Konstellationen doch enthalten sein müsste. Will ich mal annehmen.


    Was hier in der Nachbetrachtung stört, also was mich stört, sind Darlegungen über einen Vorgang, der ein paar Jährchen später nicht mehr korrigiert wird, und so die Zeiten überdauert. Texte die schon Hundert Jahre später der ehrwürdigen "Traditionellen Astrologie" zugerechnet werden. Jeder Neuling wird die Vorgänge dann mit dieser Brille sehen. Zitat:

    Zitat

    Mein Thema ist das tiefergehende Bild, das die kollektive Psyche im Moment des Angriffs bietet

    Tiefergehend - oh ja doch. Aber was bitte ist eine kollektive Psyche?


    Der andere verborgene Aspekt.
    Mysteriöse Börsengewinne dank WTC-Katastrophe

    Zitat

    Fragen werfen auch die Börsengewinne mancher Wall Street-Firmen auf. An der Börse floriert der sogenannte Optionen-Handel. Dabei schließt man eine Art Wetten auf gewisse Aktien ab. Man spekuliert, ob diese fallen oder steigen werden. Bei einer Call-Option gewinnt der Spekulant, wenn die Aktienkurse steigen; bei einer Put-Option verdient man hingegen, wenn der entsprechende Aktienkurs fällt. In den Tagen vor der WTC-Katastrophe nahmen die Put-Optionen an der Chicago Board Options Exchange, der größten Optionenbörse Amerikas, drastisch zu. Auffallend häufig wurde darauf gesetzt, daß die Aktien der beiden Fluggesellschaften United Airlines und American Airlines in den nächsten Tagen fallen werden. Genau dies trat ein, weil je zwei der vier entführten Flugzeuge diesen beiden Airlines gehörten. In den drei Tagen vor dem 11. September schnellten die von Morgan Stanley gekauften Put-Optionen dramatisch in die Höhe und erreichten einen Tagesdurchschnitt von 7'647 Optionen, während diese Broker-Firma im August durchschnittlich nur 2'384 Put-Optionen pro Tag gekauft hatte. Ebenso der Merrill Lynch-Konzern: Dort kaufte man in den drei Tagen vor der Tragödie 64'445 Put-Optionen, 28'960 allein am 10. September. Zu den größten finanziellen Gewinnern der WTC-Attentate gehört jedoch die Firma Alex Brown Inc. Sie kaufte am meisten Put-Optionen auf die beiden attackierten Airlines. Bis 1998 wurde die Firma von A. B. Krongard geleitet. Dieser ist heute geschäftsführender Direktor des CIA. Präsident Bush hatte ihn am 26. März 2001 auf diesen Posten gesetzt, nachdem er drei Jahre lang Berater des CIA-Direktors George Tenet gewesen war. In einem Artikel der Washington Post sagte Krongard unlängst über die Vorgängerorganisation des amerikanischen Geheimdienstes, das OSS (Office of Strategic Services): "In Wahrheit war das ganze OSS nichts anderes als eine Gruppe von Bankiers und Anwälten der Wall Street." Ob da wohl noch immer gute Verbindungen bestehen zwischen dem heutigen CIA und der Wall Street? Wen dem so ist, dann wäre es vielleicht doch mehr als ein ‚glücklicher' Zufall, daß einige Wall Street-Firmen an der Katastrophe von New York viel Geld verdient haben.


    Spica dazu:
    Weder der Betreiber von http://www.astro.com - Dr. Alois Treindl noch Liz Green sehen es bis Heute als angebracht an, diesen Text zu revidieren, oder dem Text, was angebracht wäre, diese kleine aber nicht unerheblicheTatsache hinzuzufügen, um so nach den dafür passenden Konstellationen zu suchen.


    Man braucht sich also nicht wundern wenn ich mich über diese Zunft hin und wieder belustige und ein paar schützenhafte Pfeile abschicke.


    Der eine, Allgeier -schreibt über die Firma Grünental und deren Konstellationen, als ob man es mit einer Firma zu tun hat, die dem Wohle der Menschheit diente und der mit Contergan nur ausnahmsweise ein kleiner Ausrutscher passierte, der die Opfer mögens verzeihen, dem guten Horoskop der Firma nichts anhaben können. Dabei verbreitet er solche Texte, bei denen zumindest mir der Geduldsfaden reisst, und veröffentlicht seine Thesen über seinen Verlag "Sternbild" http://www.allgeier-verlag.de/ zig 1000-fach.


    Die andere, sympathische wirkende Liz Green, schreibt vom größten Bluff in der neueren Geschichte- dem zweiten Reichtagsbrand- mit der eine terroristische Clique die Bürgerrechte der US-Bürger defakto aufhob und dabei zig Millionen verdiente, wie von einer Seifenoper. Und die Frage die ich hier stelle ist wohl mehr als berechtigt:
    Wo bleiben die guten Recherchen? Was bitte bietet die Astrologie? Sind hier nur Sternlgucker als Hansguckindielufte unterwegs die die Realität verneinen?


    Mich über Grünental zu informieren kostete mir per Internet ungefähr eine Stunde. Man kann doch wohl erwarten das ein Zeitungsverleger der Verantwortung und Courage besitzte ähnliche Sorgfalt walten ließe, bevor er seinen positivistischen Müll verzapft und das dann als Astrologie verkauft. Ich weiss ja nicht wie es so manchen Leser dabei geht. Wahrscheinlich halten sie eh nur den Mund, weil sie von Astrologie keine Ahnung haben. Das viele dabei sind, die die Nase rümpfen und von diesem Medie nichts halten, kann ich vollstens verstehen. Ich verstehe natürlich auch warum manche Astrologen wenn sie Spica hören die Nase rümpfen. Das dies so bleibt, dafür sorge ich auch in 2008.
    Die Zeit um den 9/11 drückte sich als Vola wie folgt aus. Das ist der Bereich der Spica interessiert, weil er die "Kollektive Psycho" vor dem Angriff wiederspiegelt. Nur, woher wussten die Vola-Händler vom steigenden Risiko?


    PRICES Vola 27.08.2001 - 21.09.2001

    Date Open High Low Close Volume Adj Close*
    21-Sep-01 42.66 42.66 42.66 42.66 0 42.66
    20-Sep-01 43.74 43.74 43.74 43.74 0 43.74
    19-Sep-01 40.56 40.56 40.56 40.56 0 40.56
    18-Sep-01 38.87 38.87 38.87 38.87 0 38.87
    17-Sep-01 41.76 41.76 41.76 41.76 0 41.76
    10-Sep-01 31.84 31.84 31.84 31.84 0 31.84
    7-Sep-01 30.99 30.99 30.99 30.99 0 30.99
    6-Sep-01 28.61 28.61 28.61 28.61 0 28.61
    5-Sep-01 26.35 26.35 26.35 26.35 0 26.35
    4-Sep-01 25.85 25.85 25.85 25.85 0 25.85
    31-Aug-01 24.92 24.92 24.92 24.92 0 24.92
    30-Aug-01 25.41 25.41 25.41 25.41 0 25.41
    29-Aug-01 23.03 23.03 23.03 23.03 0 23.03
    28-Aug-01 22.00 22.00 22.00 22.00 0 22.00
    27-Aug-01 20.56 20.56 20.56 20.56 0 20.56

    Was die Frage stellt, welche Konstellation dafür stehen kann?!


    Schöne Feiertage und Gruss spica

  • Nachbetrachtung.


    Eintrag vom 27.11.2007

    Zitat

    Im übrigen findet am 11.12.2007 die Jupiter/Pluto Konjunktion statt, deren Inhalt auf eine weitere Expansion der Schulden hindeutet und die institutionelle Anleger und Banken symbolisiert, die trotz der schlechten Lage ihre Gewinne einstreichen. Die Konstellation deutet also auf eine weitere Expansion des Schuldkometen USA-Holmes hin, die ihre Bestätigung findet dadurch, das zu gleicher Zeit Venus durch den Skorpion wandert: Exakt von 05.12.2007 bis 31.12.2007, während Mars bis zum 31.12.07 rückläufig bleibt. Verkündet nicht die FED am 10.12.07 ihre neue Strategie? Wenn ja, dann heßt dies: Günstigere Kredite als weiteres Pfand auf die dämmernde Zukunft.


    Eintrag vom 02.12.2007

    Zitat

    Was mich derzeit beschäftigt ist die Sache mit dem Goldpreis. Zum einen gibt es Kennzeichen eines steigenden Preises vom 01.12.07 -20.12.07 Zum anderen einen, gegenüber den Dollar fallenden Yen bis 118. Derzeit 110


    Spica dazu:
    http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=5973 Gold kurz vor Tief. Herr Schäfers Prognose, die sich auf den Goldfuture bezieht, und meine, die sich auf einen Zeitraum bezog, hoben sich wohl ein wenig gegenseitig auf. Das Tief war nicht so tief wie Herr Schäfer vermutete. Mein Hoch ab den 01.12.2007 nicht so lang wie ich es gerne gesehen hätte, aber immerhin bis zum 12.12.07 in die richtige Richtung lief. von 785 bis 815. Beide astrologische Ansatzpunkte sind also verbesserungsfähig, beeinflussen sich offenbar gegenseitig. Angefügt der reale Chart. vom 01.12.07 bis 21.12.2007

  • hi


    > http://www.glueckshomepage.net/bestellservice.htm


    hier kann man seine wünsche ans universum richten ;)
    schriftliches fixieren der wünsche wär eine verstärkung der gedanken.


    das gehört zum thema: positiv denken, was man sich wünscht und
    woran man glaubt, wird erfüllt werden.


    und negative vorstellungen von etwas und ängste bringen dann auch
    die erfüllung von genau diesen..


    spätestens seit hape kerkelings buch: ich bin dann mal weg (jakobsweg)
    weiß man ja, daß das auch funktioniert..... die bärbel mohr hat einiges
    an büchern darüber geschrieben.


    hast du eine meinung dazu, spica? ;)
    ist nicht direkt mit astrologie im zusammenhang, ich weiß.


    komm (t) gut ins neue jahr.


    :)

  • Hallo resistentia.
    Ich will kein Spielverderber sein, aber wenn das funktionieren würde,, was ja so in den Esoteriker- und Managerkreisen zur Zeit gang und gäne ist, - Du schaffst es - wäre das ja die Geheimwaffe schlechthin. Ein Hitler, Stalin, MaoTsetung, Napoleon, Dschingiskhan und Polpot hätten dann ihre Wünsche für ihr persönliches Glück an die Sammelstelle des Universums schriftlich gesendet, damits hilft, und schon wären deren Wünsche - oh du Fröhliche - erfüllt gewesen.
    Schon aus dieser Sicht allein kann doch was nicht stimmen oder?
    Think positiv! Warum? Langst nicht wenn man überhaupt denkt? Ist nicht denken und danken ein und dasselbe? Deshalb; Ge-Danke, als die Versammlung des Dankens. Okay. Lassen wir diese Positivisten positivistisch sein und erinnern uns an ein chinesisches Sprichwort.
    "Der Kranke denkt sich gesund.
    Der Arme denkt sich reich.
    Der Dicke - dünn und der Gemeine edel.
    So gesehen versteh ich, warum sich manche positiv denken müssen." Positiv ist nur ein Adjektiv - kein Verb. Da denk ich lieber gründlich statt positiv. alles klar?
    Ups.:)
    Spica


    Der Mensch denkt sich positiv weil er

  • Der FREIE Gedanke würde ja die MAUER der Astrologie einreißen, das kann ja nicht im Sinne einer Wahrsagerin sein ;)
    Ich halte es da mit Albert Einstein:" Imagination ist alles. Sie ist die Vorschau auf die zukünftigen Attraktionen des Lebens."


    Sich selbst erfüllende Prophezeiungen nein danke, da kann man gleich in die Kirche gehn ;)


    In diesem Sinne, lebt endlich mal FREIE Gedanken und laßt Euch nicht von Astrologen einMAUERn in Euerer eigenen Welt...


    Das luziferische Prinzip der materiellen Welt arbeitet wohl auch hier perfekt, aber VORSICHT, wenn man es enttarnt RUMPELT es wie ein STILZCHEN...Wetten dass?! ;)


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    4 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • also ich denke, ganz so einfach abschieben sollte man die sache nicht.


    beispiel:
    ich geh schlecht gelaunt innerlich und äußerlich aus dem haus.
    und die meisten, mit denen ich an dem tag zu tun hab, sind es dann auch. ich bin gereizt, sie merken es und sind auch gereizt.
    wenn ich lächelnd menschen begegne, lächeln sie meist zurück.
    ..
    ein raum mit vielen spiegeln... ein hund betritt den raum und erschrickt,
    denn 1000 andere hunde schauen ihm entgegen. er knurrt und bellt und stellt die nackenhaare.... 1000 andere hunde knurren ihm daraufhin entgegen .... er bekommt einen schreck-herzinfarkt - tod.
    ein anderer hund kommt in den gleichen raum, sieht die 1000 andere hunde und wedelt freudig erregt mit dem schwanz. und 1000 andere
    wedeln zurück.
    dieser hund geht hocherhobenen kopfes stolz aus dem raum, weil 1000 andere hunde von ihm begeistert waren.
    merkt ihr was??
    sich selbst erfüllende prophezeihungen gibts wirklich.


    man muß lediglich offen sein für dinge, die man nicht kennt und nicht alles gleich ablehnen als humbuck.


    für astrologie seid ihr ja auch offen, obwohl sich kaum einer persönlich damit auskennt :rolleyes:


    ich hab jedenfalls einiges gelesen von bärbel mohr und sehe es nicht
    als totalen quatsch an.
    aber ok, will hier nicht damit nerven, sollte nur eine anregung sein für die, die es interessiert.
    :)

  • BAAL

    Zitat

    Der FREIE Gedanke würde ja die MAUER der Astrologie einreißen, das kann ja nicht im Sinne einer Wahrsagerin sein


    Ein Problem das schon die Scholastik kannte und die Frage stellte: Freiheit oder Determinismus? Grosse Geister jener Zeit meinten dazu: Freiheit durch Determinismus, statt; Freiheit vom Determinismus. Und im Grunde hat Baal natürlich vollkommen recht.

    Zitat

    In diesem Sinne, lebt endlich mal FREIE Gedanken und laßt Euch nicht von Astrologen einMAUERn in Euerer eigenen Welt.

    genau meine Rede seit Jahren hier im Forum. Schließlich ist die Astrologie keine SED.


    Was meinst Resistentia, war das mit dem 27.12.2007 in Bezug zum Dollar gut oder stellt diese Prognose von vor 2-Monaten auch ne Mauer in deinem Kopf dar?

  • hi spica,
    "auch" eine mauer??
    ich denke, wenige sind so offen wie ich, was andersdenkende und alternatives angeht. offen in bezug, mir dinge anzuhören und darüber
    nachzudenken und nicht im vorfeld abzuurteilen, aber auch nicht
    draufspringen auf den zug ohne überprüfung.
    und ich red nicht durch blumen und verschlüsselt, sondern direkt.
    aber ich hab eigentlich keine lust zu streiten. aber dieses "auch" hat
    mich schon provuziert.


    deine euro-dollar prognose war zutreffend.
    und wie geht es jetzt weiter mit dem euro-dollar?
    wenn möglich, antwort auf deutsch. ;)

  • Jeder hat Mauern - selbst ich.:):):) Und was wär ne Burg ohne Mauern? Mauern sind wichtig, denn schließlich gibt es ja auch Tore, die eine Mauer durchgängig halten. Was wäre die Welt ohne Mauern, Schach ohne Türme. Okay lassen wir die Wortspielerei. Streit ist eh unsinnig, Abgrenzung hingegen finde ich wichtig, stärkt das Immunsystem immens, vor allem wenn man von einer andersgearteten Welt umgeben ist, die einen langweilig erscheint. Mich hat nicht das auch, sondern dieser Wunschpunsch provoziert und bin deshalb mal in die Rolle des "Advokatus diaboli " hineingewechselt. Deshalb der Querverweis auf die Unmenschen. Im Grunde halte es da ganz wie Baal. Soll jeder nach seiner eigenen Fason glücklich werden, wenns nicht anders geht auch mit Positiv denken - wenns hilft, dann halt auch los. Themenwechsel.
    Im übrigen hatte ich Dir wie manch anderen auch nichts über das Verhältnis Euro/Dollar geschrieben, sondern über das Verhältnis Dollar zu Yen, der wunderschön zum errechneten Zeitpunkt angezogen hat - damals 110 - und Heute schon bei 114 steht. Mit Währungspaaren ist das ja immer so ne Sache. Über Euro zum Dollar wusst ich nichts, ließ sich aber aus dem Anstieg des Goldes zum 27.12.07 schlussfolgern.

  • Abdruck einer PN vom 18.12.2007
    Hallo spica

    Zitat

    ....der merriman sieht Euro-schwäche, bis hin zum 26 Monatstief demnächst. Das ginge bis 1,20 ca dann. Wenn ich das richtig sehe, ist das konträr zu deiner Annahme eines starken Abverkaufs im Dollar, oder seh ich das falsch?? Wäre nett, wenn du mir darauf bald antworten würdest.


    Grüsse Resistentia


    Zitat Merriman:
    Die Börsen waren nicht die einzigen Märkte, die letzte Woche einen Rückgang zu verzeichnen hatten. Die Kurse sämtlicher ausländischer Währungen gegenüber dem Dollar gingen zurück. Am signifikantesten mag dabei der Rückgang der Eurowährung sein, die gemäss unserer kürzlichen Newsletter ein Top bildet, um danach eine beachtliche Abwärtsbewegung bis zum 26-Monatstief demnächst auszuführen.


    Spica dazu
    Hier die Anwort: Wie du es erst jetzt feststellen kannst sind die Zweifel Merriman-Spica, Spica-Merriman vorüber und haben sich in Tatsachen aufgelöst.. Merrimans Rrognose bezüglich des Euro war falsch und meine "Dollarabverkaufsprognose zum 27.12.07 " wieder mal richtig. Sogar exakt wie Tagegenau. Der Dollarabverkauf führte dann zum Goldpreis von 838.- , was als Jahresendkurs beachtlich ist.
    Du siehts wie wichtig es ist seinen eigenen Gedanken zu folgen und seinen eigenen Schlussfolgerungen zu vertrauen. Ich mag zwar nicht den Bekanntheitsgrad von Merriman haben, aber auch hier: In dubio pro spica- zwo. Weil auch H.P. Schäfers Prognose eines Goldtiefs sich nicht bewahrheitete. Den Anstieg allerdings ein wenig bremste.
    Vielleicht werd ich ja auch einmal darüber referieren können, warum die meistens falsch und ich richtig liege. Hängt mit meiner Forschung betreffs des Goldes zusammen, das nicht nur in der Astroszene für Aufruhr sorgen würde, sondern ganz allgemein. Behalte es aber lieber für mich - weil ich geizig bin - und warte darauf bis eines Tages ein Goldminenbetreiber an meiner Mauer klopft. Denn die wissen bestimmt was diese Daten real Wert sind. Lips zumindest hatte es 2004 schon gelesen, aber nicht mehr verwerten können. Tja so läufts halt.
    Gruss spica
    .

  • hi spica,


    der merriman hat keine daten genannt. er schrieb ja: demnächst.
    demnächst ist ein sehr großer begriff und damit lässt sich schlecht spekulieren. er schreibt vom top beim euro (auch ohne konkrete zeitangabe) um dann bis zum 26-monatstief abzusinken (wär dann bei 1,22 in dem dreh) ...demnächst...
    wenn also ein euro-top zuerst kommen sollte, müsste der euro noch weiter steigen, denn das high war ja noch höher bei 1,49 oder in dem dreh..., um dann abzufallen bis 1,22 irgendwann "demnächst".


    könntest du dir eine solche entwicklung vorstellen?

  • Sterne sagen 2008 Zwischenjahr voraus 28.12 00:30
    http://www.cash.ch/news/story/449/154518/40/40


    Sterne sagen 2008 Zwischenjahr voraus.Die Sternkonstellation fürs neue Jahr sagt eine Dominanz von soliden Werten voraus. Die Grundtendenz für den SMI: seitwärts mit leichtem Anstieg.


    Das kommende Jahr steht im Zeichen der Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock und damit von realitätsnahen und soliden Werten. «Ich erwarte deshalb eine relativ solide Konjunktur ohne Übertreibungen», übersetzt der Zürcher Wirtschaftsastrologe Niklaus Rutkowsky. Sensationelle Höchststände an der Börse wie im letzten Jahr werden wir nicht sehen. «Einen grösseren Einbruch erwarte ich aber auch nicht», so der gelernte Ingenieur.


    Spannungen und harmonische Aspekte


    Andere Astrologen ( ausser Spica ) stimmen zu: «Der Swiss Market Index wird sich 2008 dank der starken Gewichtung von soliden Titeln aus defensiven Branchen wie Nestlé oder Novartis relativ stabil zeigen», so der Börsenastrologe Siegfried Schmid von Astrosesam.ch. Ähnlich sieht es Claude Weiss, Chef von Astrodata: «Bis Anfang März 2008 gibt es Spannungen, von Frühjahr bis Herbst 2008 überwiegen harmonische Aspekte, ab Oktober kommt es wieder zu Spannungen.» Insgesamt erscheine 2008 als relativ stabiles Zwischenjahr.


    Ein positives Jahr sagen die Astrologen dem Edelmetall Gold voraus. «Gold wird sich als solider Wert 2008 günstig entwickeln», so Rutkowsky. Und Weiss fügt hinzu: «Längerfristig werden Rohstoffe wie Gold aber auch Getreide von den Planetenzyklen begünstigt.» ( Den Grund für diese Tendenz lieferte Spica bereits im Jahr 2005 mit: Saturn durch die Jungfrau! )


    Schlechtes Jahr für US-Börsen vorausgesagt


    Schwer haben es 2008 Unternehmen und Staaten mit hohen Schulden. «Wegen des hohen Doppeldefizits kann von der US-Börse im kommenden Jahr nicht viel erwartet werden», so Schmid. Optimistischer ist er für die asiatischen Börsen. Der Jupitertransit im Uranus ( ??? was ist das für eine geheime Konstellation - ist der Jupiter jetzt in der Uranus oder wie :):) ) werde Mitte Januar für starke Bewegung sorgen. Ob es rauf oder runter geht, ist für den Astrologen nicht klar. ( Na dann ! )
    (Marc Fischer)


    Spica dazu:
    Im Zeitalter der dominanten Relativiätstheorien sind Begriffe wie relativ undmoderat häufig verwendete Satzbauteile in astrologischen Texten geworden. Die Bedeutung von relativ ist nach Wörterbüchern folgende: nicht an und für sich, nicht unabhängig, selbständig, nicht absolut . In diese Kerbe schlägt auch der Artikel der GUWP. "Kein UFO vor dem Weißen Haus"
    Dort wurden klasse Prognosenauswertung zu 2007 durchgeführt. Spicas Prognosen waren natürlich nicht mit dabei- ist auch besser so. Das Ergebnis ist wie jedes Jahr nicht erstaunlich noch erschreckend, weil immer gleich. Astrologen und Wahrsager haben durchweg versagt, so der Text. Ich setze dazu einmal den link ein, damit sich jeder Forumsteilnehmer ein eigenes Bild davon machen kann.
    Die Überschrift lautet: Kein UFO vor dem Weissen Haus.
    GWUP Artikel Nun ein UFO war´s zwar nicht - aber ein anderes konkretes UFO mit Namen Merkel. Offensichtlich wurde sie bei Bush und Co vorstellig um sich als potentielle Präsidentin der USA vorzustellen. ( sollte ein witz sein und ist nicht wirklich ernst gemeint liebe GWUP )
    Den Artikel - Kein UFO vor dem Weißen Haus - stelle ich mal Spicas Vorraussagen in 2007 gegenüber. Auch, nur um zu relativieren. Denn alles ist ja bekanntlich relativ.http://spicaastro.com/blog/?p=72]Spicas Zeitprognosen 2007[/URL]


    Was die übrige Astrologengilde für den Übergang wie den Durchlauf des Saturn durch die Jungfrau von sich gab und gibt, zeigen diese beiden links.
    Meridian und Astrologie.de


    Beide Darstellungen zeigen auch die Denkrichtung und beleuchten die Denkanalogien der modernen Astroszene. Sie zeigen welch hohe "Genauigkeit " die sensible Astroszene damit erreicht. Sie tendiert nahe Null.


    Wie Resistentia zu Merrimans Prognose des 26.Wochentiefs des Euro feststellte:

    Zitat

    Demnächst ist ein sehr großer Begriff und damit lässt sich schlecht spekulieren

    Kann ich nur bestätigen. Das 26.Wochentief hatte ich leider missverstanden. Ich las: Zum 26.ten EuroWochentief bei 1,22. Und um deine Frage zu antworten, ob ich mir solch ein Szenario vorstellen könnte - muss ich sagen: Ja. vorstellen kann ich mir alles, bis auf UFO´s die wie manche prognostizierten vor dem Weissen Haus landen. Aber ob sich das auch so entwickelt steht ja auf einen anderen Blatt. Vielleicht wird auch dadurch deutlich, warum ich es als sehr wichtig erachte mich gegenüber solchen netten Spinnern die an UFO`s oder den Weltuntergang glauben barsch abgrenze und auf manche Anfragen nicht reagiere.
    Meine Meinung dazu. Dann lieber nichts oder weniger sagen als Nichts auszusagen, statt etwas an den Haaren herbeizuziehen, das nicht in den Sternen steht, man aber den Sternen unterschieben möchte. Das den Schweizern Zukunftsaussagen für solide Werte gefallen kommt ja nicht von ungefähr sondern von der soliden Berglandschaft.en in denen sie wouhnen.


    Was aber ist ein Zwischenjahr Und welcher Stern sagt sowas voraus? Auch die Astrologen sagen dies nicht voraus, sondern nur ganz bestimmte, namentlich bekannte Sterndeuter. Diese Verallgemeinerungen haben schon was. Allerdings repräsentieren Sie niemals den Einzelnen. Zurück zum Zwischenjahr der Schweizer.
    Liegt nicht jedes Jahr zwischen zwei anderen? 2008 zwischen 2007 und 2009? Ein Zwischenjahr vorauszusagen ist so, als ob einer sagt: Ich sage einen Sommer voraus, der zwischen Frühling und Herbst liegt. Und ich muss ganz einfach die Frage stellen: Was machen die da!? Ein Zwischenjahr von welchen Ereignissen zu welchen Entwicklungen? Worauf bezieht sich das Zwischen. Ich formulierte es einmal hier in´m thread. "Zwischen Skylla und Charibdis", ein Bildgleichnis die eine Situation beschreiben sollte, in der sich die USA und die FED derzeit befindet. Zwischen Dollartief und Börsenhoch oder zwischen einem stabilen Dollar und einem Börsentief. Sie kämpfen also mindest an zwei Fronten, während der dritte Frontabschnitt einzubrechen droht. - siehe MichaelWinkler.


    Wenn ich also schreibe das der HUI-Index schon in diesem Jahr seine 500 Punkte sieht, so ist das zumindest eine Aussage die man auch im Nachhinein überprüfen kann. Was hier nur noch fehlt ist das "Wann" und das "Warum". Aber auch die Begründung für dieses Ereignis kann ich aufgrund von Planetenzyklen belegen. Ich denke da sogar an einen Indexstand von 525 Punkten aus spica-astrologischer Sicht, als zwischenzeitliche Obergrenze bis 12`2008 in einem Zwischenjahr. Ein Wert auf den ich persönlich zwischenzeitlich spekuliere, als Ergebnis eines Denkweges, indem sich solide Werte gegen immobiler Werte durchsetzen werden.


    Anbei der HUI in 2007 - und damit auch erkenntlich, wie sich der Saturningress am 02.09.2007 mit dem prognostizierten Goldpreisanstieg im Amex Gold Bugs Index niederschlug: Phantastisch. Von 310 Mitte August bis 450 Anfang November. Ein Plus von ~140 Punkten in nur 2 Monaten. ein Anstieg von ~ realtiv 40 %. Alles relativ natürlich.

  • Hi Spica,
    das war wiedermal ein Volltreffer, besser gehts nicht. Ein Anstieg von 4 Cent in 2 Tagen ist schon ein beachtlicher Schritt.
    Aufgefallen ist mir, das der Tiefpunkt vor Deinem prognostiziertem Zeitpunkt meist ein bis zwei Tage vorher ausgebildet wird. Das war meist bei den Edelmetallen und Währungen der Fall. Könnte zukünftig für einen günstigeren Einstieg genutzt werden.
    Danke nochmal für den Tip.
    Gruß Ox

  • Die Goldbullen sind los ...


    ... aber richtig Tempo werden sie 2008 aufnehmen. Das ergibt sich - abgesehen von den überzeugend aussehenden, geradezu nach oben drängenden, aber noch nicht explodierenden Charts des Goldes und der Favoriten unter den Goldaktien - aus den erst diffusen, insgesamt den Goldpreis jedoch stark stützenden Faktoren: in zwischenzeitlichen Preisdellen starke Nachfrage, verhaltenes Angebot, niedrige bis - je nach Währung - negative Realzinsen, zuletzt Mitte Dezember schon wieder eine neue Schuldverschreibung auf das Edelmetall mit Lieferanspruch (Xetra-Gold), weitere Verunsicherung der traditionellen Wertapiermärkte durch die schwelende internationale Finanzkrise (dieses Mal von Seiten der Citigroup, die zusätzlich Milliarden Dollar abschreiben muss), im Prinzip machtlose Zentralbanken (sie schütten Geld und werden das auch 2008 tun), schließlich als pars pro toto das Pulverfass Pakistan mit dem Tod von Oppositionsführerin Bhutto. Das alles wirkt zwar nur zum Teil direkt auf den Goldpreis ein, aber genau daraus entsteht dessen Dynamik. 2008 wird es einen neuen Preisgipfel geben. Er wird, gemessen in Dollar, vierstellig sein. Doch wie hoch und in welchem Monat, das lässt sich nicht vorhersagen. Wer das Gegenteil behauptet, spekuliert darauf, im Fall einer halbwegs zutreffenden Prognose später als Guru gefeiert zu werden.


    Spica dazu:
    Der Gburek gefällt mir. Wie wär´s kurz nach dem 30.April 2008? Wenn die FED bei ihrem Treffen - 29 und 30.04.08 - beschließt die Zinsen noch weiter zu senken. Gelt ich dann als Guru. Na hoffentlich nicht. :):)

  • Allzeithoch - Gold ist so teuer wie noch nie
    8. Januar 2008, 11:30 Uhr
    Der Goldpreis nimmt Kurs auf die 900-Dollar-Marke. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Preis den Schlussrekord vom Januar 1980 geknackt. Nun zeigt er mit 875,80 US- Dollar auch im Handelsverlauf den bisher höchsten Ausschlag nach oben.
    Goldrausch an den Börsen: Anleger flüchten in das Edelmetall
    * Europäische Zentralbank verkauft 42 Tonnen Gold
    * So retten Sie Ihr Geld vor der Inflation
    * Euphorie und Gefahren an den Metallmärkten
    * Goldrausch steht bei Minentiteln erst bevor


    Der Goldpreis hat einen neuen Rekordstand erreicht. In der Spitze kletterte der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls am Morgen bis auf 875,80 US- Dollar. Damit wurde auch die im Handelsverlauf am 21. Januar 1980 erreichte alte Höchstmarke von 871 Dollar übertroffen.


    Dazu mein Text vom 18.12.2007: 2008 - Willkommen im Eldorado.


    Spica dazu:
    Nun, mittlerweile pfeifen es ja selbst die Spatzen von den Dächern, selbst Astrodata verkündet es seinen Lesern, ebenso wie Zeitdiagnose, der hier bei Spica fündig wurde, dass Gold mit dem Durchlauf des Saturn durch die Jungfrau 2008, wie 1979 neue Höhen erklimmt. Mir ist bei dem Studium von Zyklen klar geworden wann Silber und Gold diesesmal sein Maximum erreicht und warum. Aber bitte nicht böse sein, wenn ich den Zusammnehang hier nicht mehr uneingeschränkt posten kann.
    Zumindest soviel; dieser Text - Goldrausch steht bei Minentiteln erst bevor - ist nach meinem Dafürhalten stimmig. Die Goldminen zeigen aus astrologischer Sicht erst in diesem Jahr eine prima Performence. Ein Umstand den Herr Bergold nicht wissen kann, wie man an seiner Ausführung - Uwe Bergold - erkennt.
    Warum? Weil Jupiter seit dem 18.12.2007 durch den Steinbock wandert., so das Eldorado nach meiner Erklärung vor kurzem schrieb:

    Zitat

    Welcome Jupiter in Haus Steinbock.

    Denn meines Erachtens bröckelt es in diesem Jahr beim Goldkartell, dass seit 1993 im Hintergrund die Strippen zieht und die freien Preise manipuliert, wenn man den Recherchen der GATA Vertrauen schenken will. Dort bröckelt es an allen Ecken und Enden. Wen wundert es da, das sich Bush am 08.01.2008 mit dem PPT treffen musste um die Lage an der Goldfront - Zitat MichaelWinkler - zu erörtern?
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    @trollking
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