Der Goldstandard kommt wahrscheinlich nicht mehr.

  • Danke fürs neue Forum.


    Wenn eine Zentralbank sich jemals entschliessen sollte, die Staatsverschuldung nicht mehr zu bedienen, kann immer noch eine neue Währung eingeführt werden, wobei das alte Geld grösstenteils wertlos wird.


    Hatten wir im letzten Jahrhundert schon zweimal.


    Es ist billiger, neues Geld zu drucken als beispielsweise Gold zur Deckung der Währung einzukaufen.


    Warum sollten die Zentralbanken also zum Goldstandard zurückkehren?


    Trotzdem ist Gold besser als Papier, da es einen Materialwert hat, einen praktischen Nutzen, von elektronischen Kontakten bis zur Luftreinigung.

  • Lieber Kroesus,


    Du schreibst:


    Es ist billiger, neues Geld zu drucken als beispielsweise Gold zur Deckung der Währung einzukaufen.


    Warum sollten die Zentralbanken also zum Goldstandard zurückkehren?



    Diese Aussage ist deshalb so erschütternd, weil sie das Denken der überwiegenden Mehrheit ausdrückt. Wenn ich vor Deinen Augen neues Geld drucke, würdest Du mir dafür eine Leistung erbringen, oder würdest Du sagen, das mache ich auch, ich kann mir auch Geld selber drucken?


    Warum nur glauben die Menschen, dass es etwas Anderes sei, wenn der Staat (oder die Zentralbank) Geld druckt? „Gedrucktes“ Geld ist immer Falschgeld, wenn es ohne Leistung entsteht. All unser Geld heute ist legales Falschgeld - aber die Menschen lassen sich mit diesem simplen Trick immer wieder neu rasieren.


    Natürlich wollen die Zentralbanken nicht zum Goldstandard zurückkehren - sie sind das Zentrum des Betruges.


    Fröhliches Gelddrucken wünscht
    R.D.

  • Lieber Reinhard!


    Wenn Du als mein Dorfnachbar Geld drucken würdest, würde ich es nicht nehmen.


    Wenn alle im Dorf Dein Geld benutzen, wenn Du die Gesetze festlegst und wenn der Dorfpolizist das macht, was Du sagst, dann schon!


    Warum solltest Du dann teures Metall im Nachbardorf kaufen?


    Grüsse


    KRÖSUS

  • "Warum sollten die Zentralbanken also zum Goldstandard zurückkehren?"


    --> Weil es uns gibt!!


    das Fiat-Money-Experiment wurde so ausgereizt, dass die ZB es NIE UND NIMMER schaffen werden der Bevölkerung für eines neues faslchgeld-system zu motivieren.
    die konsequenzen des globalen fiats werden so erschütternd und die Aufklärung von uns so einleuchtend dass nur noch GOLD übrig bleiben wird.

  • Jetzt ist das Dilemma perfekt.
    Die anderen Dorfbewohner und sogar der Dorfpolizist "benutzen" das Geld.
    Ich frage mich, warum sie es benutzen. Reinhard würde es nicht nehmen, ich auch nicht und bestimmt noch eine ganze Menge anderer Leuten würde die Annahme dieses bedruckten Papiers verweigern.
    Die Frage ist vielmehr, warum sollte man -selbst wenn es von staatlicher Seite gedruckt wurde (ich wage zu behaupten: gerade deshalb ist Vorsicht angesagt)-
    Vertrauen in diese bunten Schnipsel haben? Gerade in DIE Zentralbank, die dich eben noch enteignet hat.


    Man kann uns zwingen, diese Währung zu akzeptieren.
    Es wird jedoch keiner etwas verkaufen, was einen "inneren" Wert hat.
    Die Regale bleiben leer, nur das nötigste wird feilgeboten.


    Im kleinen Kreis funktionieren "eigene" Währungen. Diverse Tauschbörsen beweisen, dies recht anschaulich. Die Größenordnung liegt hier aber eher in der Relation: Ich mähe deinen Rasen und du backst mir einen Kuchen.


    Keiner wird sein Auto, sein Grundstück oder sogar sein Haus für das nur auf Vertrauen basierende Papier hergeben. Da man keinen Gegenwert "einklagen" kann reicht es schon, wenn die Dorfgemeinschaft in Ermangelung von "Dorfgeld" (weil ein ganz Fleißiger allen Nachbarn den Rasen gemäht hat) sich ein neues Währungssystem ausdenkt.
    Dann stehst du nackt im Wind: Haus weg, Freunde weg und (dein) Geld nix mehr Wert.


    Das Volk braucht keine Zentralbank um mit Geld "zu handeln".
    Die erste (lokale) Bank die sagt: "Für diesen Papierschnipsel sind in unseren Tresoren 0,5g Gold hinterlegt. Jederzeit (Öffnungszeiten beachten) eintauschbar."
    DIE hat mein Vertrauen. Es darf natürlich auch Silber oder Platin sein.


    Warum vertraue ich den Edelmetallen? Nun ja, alle Menschen vertrauen diesen Werten, täglich, WELTWEIT und das jetzt schon 4000 Jahre lang. Mir fällt es schwer sich dem entgegenzustellen.


    Bei Papiergeld (ohne Deckung) verlangen einige Wenige, daß die Mehrheit etwas zu glauben hat was sich die Wenigen gerade ausgedacht haben. Geht es schief, zahlt die Mehrheit.


    Die spannendste und aufschlussreichste Aussage ist jedoch:
    Wenn eine Zentralbank sich jemals entschliessen sollte, die Staatsverschuldung nicht mehr zu bedienen, kann immer noch eine neue Währung eingeführt werden, wobei das alte Geld grösstenteils wertlos wird.


    Man liest es und denkt sich: „Klar, es wird so kommen“. Ich denke die meisten hier im Forum widersprechen dieser Aussage nicht (mehr). Das ist eigentlich das Drama. Nicht das wir nicht widersprechen, nein, vielmehr das es gewiss ist.
    Wir werden es noch erleben, was die Zeit nach dem Euro bring. Wir sind live dabei.


    Huha..... Geisterstunde ;-))


    Es grüßt Euch
    Hessengold

    _________________________________________________________
    "Nothing to worry about as long as you own Gold and Silver"

  • bognair:


    Du glaubst also, wenn diese Währung zusammengebrochen sein wird(soviel ich weiss fällt jede Währung irgendwann mal zusammen), wird der Staat keine Autorität mehr haben?


    Wird der Bauer nur Gold und Silbermünzen für seinen Weizen nehmen, womit er wiederum den Dieselhändler bezahlt, der daraufhin seine Wachmannschaft wiederum mit klingender Münze bezahlt und die Minenbesitzer haben riesige Privatarmeen und leben in Saus und Braus?


    Glaube ich nicht.


    Ich denke, daß, selbst, wenn dieser Staat nicht mehr existiert, oder er bankrott ist, es über kurz oder lang wieder eine Papierwährung geben wird.


    Die Argentinienkrise ist ein gutes Beispiel. Eine Zeitlang boomten dort die Tauschringe(eine Art nachbarschaftliche Arbeitszeitbörse, bzw. Lebensnotwendiges gegen Arbeit), abgerechnet wurde jedoch auch mit Papier(der Tauschringinitiatoren).


    Mit Gold wäre man sicher auch besser bedient gewesen als mit wertlosen Pesos.


    Wenn jedoch die ganzen geldlosen Argentinier, die beispielsweise einen Tauschring gründen wollen, vorher gemeinsam beim Goldbesitzer knechten, um eine Sicherheit für ihre Papierwährung zu haben, wäre dies sehr unklug und auch Zeitverschwendung.


    KRÖSUS

  • was heisst schon "zusammenbrechen"...
    manche betiteln die zukunft sogar mit apokalypse
    ganz so schlimm wirds nicht werdn
    keine währung wird wertlos werdn (in der theorie schon möglich, praktisch nicht)
    Goldstandard bedeutet nicht dass mit Gold bezahlt wird, sondern immernoch mit Papier.
    Meine vermutung is, dass der kommende Goldstandard unausweichlich ist und seit den versailler verträgen bereits beschlossene sache is.
    wer davon weiss is ne andere frage...
    vielleicht nur eine handvoll Amerikaner
    raffinierte, langfristig orientierte investoren machens wie folgt:
    rede eine ware so schlecht und ermuntere alle marktteilnehmer dazu ihre Bestände zu verkaufen und man kann die ware zu tiefstkursen erwerben. dies geschah nicht über 10, 20 oder 30 jahre sondern mind. seit 1914.


    irgendwer muss auch kaufen wenn verkauft wird.

  • Was eine spätere Nach-Crash-Währung betrifft: Ich denke, der Crash bringt es mit sich, dass von staatlicher Seite neue Stabilitäts-Regeln für die neue Papierwährung erstellt werden, die dann (zunächst!) auch viele Jahre lang eingehalten werden. Daher wird man dieser Währung (wenn der dahinterstehende Staat zunächst wieder schuldenfrei ist) auch wieder über viele Jahre trauen können. Und deshalb wird es dann sinnvoll sein, sich zu Höchstkursen von seinem Gold zu trennen und dieses in die neue Währung zu tauschen. Gold wird dann - mit dem entstehenden Vertrauen in die neue Währung - für lange Zeit sogar im Preis fallen.


    Allerdings wird es ein praktisches Problem bei dem Umtausch geben: Wenn es soweit ist (eine Nach-Crash-Währung wird eingeführt), dann wird der Privatbesitz von Gold schon längst verboten sein. Umtäusche dürften also kaum zu einem fairen Preis möglich sein.
    Auf diese Weise wird eine solche Worst-Case-Krise wohl auch diejenigen treffen, die vorsorglich in physisches Gold und Silber investiert haben. Der Privatbesitz von Gold wird dann erst extrem weit unterhalb der Höchstkurse wieder legal sein.


    Daher bietet sich Gold eher zur Werterhaltung bis zu einem Zeitpunkt weit nach dem Crash an.
    Um den Crash gut durchhalten zu können, sollte man aber eher auf Silber setzen. Silber dürfte zunächst nicht verboten werden. Außerdem wird man mit Silber einkaufen können, ohne jederzeit mit einem Messer im Rücken (bzw. der Spitzel-Polizei am Hals) rechnen zu müssen.

  • Ich sehe das ähnlich wie Karl. Daher investiere ich in einem Verhältnis von etwa 70:30 in Silber.


    Was aber viel interessanter sein dürfte ist die Nach-Crash-Währung. Die Frage ist, ob aus den bisherigen Fehlern gelernt wird oder ob wir wieder in ein auf Schulden basierendes Zinssystem verfallen werden.


    Das Hauptproblem ist doch, daß das jemand Geld für sich "arbeiten" lassen kann, indem er dafür Zinsen bekommt. Hierdurch wird der Unternehmer z.B. überlegen ob er seinen Gewinn lieber in Form von Zinsen für sich arbeiten läßt oder ob er das Geld in sein Unternehmen investiert um dieses zu modernisieren.


    Sinnvoll wäre z.B. eine Währung, in der das Geld nach einer gewissen Zeit immer weniger Wert wird. In solch einem Szenario wäre jeder geradezu gezwungen sein Geld zu investieren, damit es nicht weniger wert wird.

  • es gibt keine "Stabilitätsregeln" für Papierwährungen
    sonst wären es ja keine Fiats
    und man könnte gleich zu Gold zurückkehren


    Nur Gold kann als "Bremse" fungieren


    Jedes Versprechen seitens Politiker wird irgendwann gebrochen


    Das Fiat-Experiment geht zuende - bewusst


    Die meisten Fiat-Länder müssten mittlerweile über das "exorbitante (amerikanische Privileg)" bescheid wissen, dass die USA ein "Defizit ohne Tränen" führen können. Wenn dies publik werden würde, dann hätte man allen Grund die anderen als schuldig darstellen zu lassen.


    Kein Land wird sich jemals wieder für FIAT-Währungen entscheiden
    - ausser, dieses eine Land darf, wie zur Zeit die USA, dieses mal dieses exorbitante Privileg nutzen.


    Die anderen werden dagegen sein.


    Es wird zu offensichtlich.


    Das Experiment geht zuende. Gewonnen hat nur die USA.
    und derjenige, der Gold besitzt bzw das meiste einhamsen konnte.


    --> ITS ALL ABOUT GOLD !
    nur wissen es die meisten (noch) nicht.
    Diesen Vorteil wird die USA solange nutzen bis es raus is
    --> und wenn es rauskommt, was dann???
    Revolution, Aufstände der Bevölkerung?
    nein, denn diese ist abhängig (verschuldet)


    Krieg gegen die USA??
    mittels Afganistan & Irakkrieg haben die doch gezeigt, dass es niemand WAGEN SOLL gg die USA zu sein.
    Warum rüsten die so auf? --> damit alle wissen dass die die stärksten sind
    --> und was kann der Rest der Welt gegen dieses "exorbitante Privileg" bzw. "Fiat-Experiment zugunsten der USA" tun??


    nix! denn alle sind ABHÄNGIG


    Wir sitzen alle im gleichen Papier-Boot!!!!!

  • Natürlich hat es sowas wie Stabilitätsregeln für Papier, denke mal an den § der da einer EZB den Ankauf von Staatstiteln ihrer Mitlgliedsländer untersagt...


    Ist bei der FED nicht anders!

  • Lieber Kroesus,


    Du bist ein interessanter Diskussionspartner - weil Du die im Volk weit verbreiteten Irrtümer über Geld sehr schön klar auf den Punkt bringst :) Also Du schreibst:


    Wenn jedoch die ganzen geldlosen Argentinier, die beispielsweise einen Tauschring gründen wollen, vorher gemeinsam beim Goldbesitzer knechten, um eine Sicherheit für ihre Papierwährung zu haben, wäre dies sehr unklug und auch Zeitverschwendung.


    Dem liegt die Vorstellung zu Grund, man müsse erst Gold erarbeiten, ehe man Brot kaufen kann - ein leider weit verbreiteter Irrtum.


    Du kaufst letztlich Brot nicht mit Geld, sondern immer nur mit einer Gegenleistung. Das Geld (oder Gold) ist nur Durchgangsstation (Zwischentauschmittel). Kein Mensch will Geld, sondern Du willst immer Gegenleistung. Das ist ja der Witz der Tauschringe, dass Leistung und Gegenleistung direkt verrechnet werden, ohne das Zwischentauschmittel Geld.


    Du knechtest also um an Brot zu kommen, nicht um an Gold zu kommen. Dies ist ein wichtiger Punkt. Ist es doch der Grund, warum wir die Weltwirtschaft mit sehr wenig Gold abwickeln können, weil nur die Verrechnungsspitzen im Giralverkehr damit ausgeglichen werden müssen. Wir könnten problemlos mit 5-10% des heutigen Geldvolumens auskommen und dafür ist allemal mehr als genug Gold vorhanden.


    Die Funktion des Zwischentauschmittels kann übrigenns von allem Möglichen übernommen werden (Kühe, Muscheln, Steine, Felle, Tabak und was alles dafür schon benutzt wurde). Es muss nur sicher gestellt werden, dass niemand ohne Leistung an Geld kommt und diese Sicherheit ist mit Gold am praktischsten gewährt, während sie bei Papier eben nicht gegeben ist.


    Heute kann eine Gruppe (Staat und Banken) Geld aus dem Nichts ohne Leistung erzeugen (fiat money). Diese Gruppe hat einen enormen und unfairen Vorteil gegenüber Allen, die nur gegen Leistung an Geld und damit Waren (Gegenleistung) kommen. Die Bank kann sich ein Haus kaufen, ohne jemals eine Gegenleistung erbringen zu müssen - das ist unfair.


    Gruß
    R.D.

  • reinhard Deutsch:


    Es wäre unklug, wenn das Dorf oder der Tauschring sich die Sicherheit für sein Papiergeld (Gold)erst im Nachbardorf erknechten müsste.


    Warum sollten dem Nachbardorf Werte bzw. Arbeitskraft geschenkt werden, nur weil es Gold in der Erde hat?


    Deswegen ist Papier für Nichtgoldbesitzerländer klüger.


    Sonst sind die Goldförderer die Herren.


    Wenn wir als Deutsche oder Europäer eine Sicherheit für unser Papiergeld hinterlegen wollen, dann sollten wir etwas wählen, das bei uns häufiger als bei den Nachbarn vorkommt.


    Damals mit DeutschSüdwestAfrika(jetzt Namibia) sah es natürlich anders aus.


    Und wenn die grösstenteils von den Amis 'verwalteten' deutschen Goldreserven wieder im Land wären, ebenfalls.


    @Dr.Fart: Nein, nicht gutso.

  • Hi,


    mich würde in diesem Zusammenhang interessieren:
    Wie hälst Du Gold und Silber effektiv privat vor (Münzen, Barren)?


    Mich würde mal interessieren, ob man über Banken o.ä. Silberbarren kaufen kann (1kg, 12,5kg). Wie kommt ihr an Silber zu fairen Preisen???

  • Hallo Kroesus,


    ich schulde Dir noch eine Antwort. Du schreibst:


    Es wäre unklug, wenn das Dorf oder der Tauschring sich die Sicherheit für sein Papiergeld (Gold)erst im Nachbardorf erknechten müsste.


    Warum sollten dem Nachbardorf Werte bzw. Arbeitskraft geschenkt werden, nur weil es Gold in der Erde hat?


    Deswegen ist Papier für Nichtgoldbesitzerländer klüger.


    Dies ist eines der falschen Argumente gegen Gold, die mit am häufigsten vorgetragen werden. (wieder mal genau getroffen - gratuliere :) Also....


    Es ist mit Gold nicht anders als mit Öl, Eisenerz, Kupfer, Weizen etc. Wir müssen Öl und Kupfer importieren und eigene Produkte dafür exportieren. Gelddrucken erzeugt keine Güter. Wenn wir Öl haben wollen, müssen wir Güter liefern, kein bedrucktes Papier. Gold ist ein solches Gut, mit dem man Importe bezahlen kann.


    Gruß
    R.D.

  • Der Große Finanzcrash ist unausweichlich, es ist nur eine frage der Zeit!
    Dann kann nur noch Gold die Weltpolitische Lage stabilisieren! Das ist schon seit mehr als 4000 Jahren so. Mit einem Goldstandard hätte es nie einen 1 u. 2. ten Weltkrieg gegeben. Die Japaner und Chinesen legen Ihre Währungsreserven in Dollar an. Mittlerweile sind diese schon auf über 1 Billionen $ gestiegen!Da kann sich jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch ausmahlen wie das ausgeht...

  • reinhard Deutsch:


    Wenn die Ölbesitzerländer uns Öl liefern und dafür unser bedrucktes Papier nehmen, weil sie glauben, das wäre genauso gut wie Gold bzw. besser, weil es etwas Zinsen zahlt, dann brauchen wir doch kein Gold als Verrechnungsmittel, wozu?


    Wozu brauche wir einen Goldstandard, wenn die anderen Länder uns ihre Rohstoffe auf das VERTRAUEN hin geben, daß sie für von uns bedrucktes Papier sich jederzeit Produkte von uns kaufen können?

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