Hallo,
abwarten und Tee trinken, ist doch eine nutzlose Diskussion.
Gruß Blaubronco
Sehe ich auch so, das wird jetzt so eine "self-fulfilling prophecy". Die Leute erwarten es ja so, also tun wir es, umso eher desto besser! Auf gut deutsch "Herbeireden".
Wirkliche nutzlose Diskussion, die schon ewig geht.
Gruß von mir
da war ich dann Zufällig heute in einer Sparkasse und fragte noch nach ob es noch ein paar 10 Euro Münzen gäbe und da sagte der Herr das gerade jemand 28 alte Münzen (Sammlung) zurück gebracht hat (alle unterschiedlich und alte Jahrgänge), welche ich gern haben könnte...habe ich natürlich gleich eingepackt plus noch 4 Zuse. Morgen bekomme ich noch ne ganze Rolle Zuse die nicht verkauft wurde in einer anderen Bank und ich muss gestehen, daß die Ausbeute trotz viel berichteter und selbst erfahrener Anfangsschwierigkeiten diesmal unerwartet hoch war, allerdings deutlich mühseliger (das einsammelen alle paar Tage von 3-10 Stück). Ich glaube, daß viele Banken aufgrund der hohen Nachfrage bei Schumann diesmal etwas konservativer verteilt haben nun noch ein paar Münzen übrig haben. Bei Schumann war hier nach einer Woche Schluss, gab nix mehr. Zuse gibt es immer noch hier und da welche nach gut 2 Wochen.
Nun habe ich mir die ganzen alten Dinger mal angeschaut und finde einige Motive (z.B. Bauhaus) richtig toll. Die Bauhaus sieht wie PP oder waren die Prägungen damals besser? Der Münzhintergrund sieht richtig ploliert aus. Nun überlege ich, ob ich die nun fehlenende ca. 9-10 Münzen tauschen soll oder nachkaufen soll. Kennt sich jemand mit den Dingern aus und hat an Verkauf oder Tausch Interesse?
Sehe ich auch so, das wird jetzt so eine "self-fulfilling prophecy". Die Leute erwarten es ja so, also tun wir es, umso eher desto besser! Auf gut deutsch "Herbeireden".
Wirkliche nutzlose Diskussion, die schon ewig geht.
Gruß von mir
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Ja, ist schon irgendwo richtig. Und trotzdem möchte man sich eben manchmal darüber austauschen. Wozu is'n so'n Forum sonst schließlich da...
Gruß an den "Gründer" dieses Freds.
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Auf der anderen Seite, wenn der Silberpreis mal explodiert und die Unze mal 300 $ kostet, könnten kleinere Stückelungen als 1 Oz auch nützlich sein.
Aus diesem Grund habe ich eine Kiste voll mit Umlaufsilber bis herunter zu 1/15 oz (1/2 Franken). ![:]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
bei der ezb laden in ffm haben sie noch silberzehner vom zuse . 2 stück in der box für 20,- euronen .
Hinsichtlich der befürchteten 'Verwässerung' / 'Verkupferung' des 10ers:
Wer sagt denn, dass eine Gedenk- und Sammlermünze zum aufgeprägten Nennwert verkauft werden muss?
Die VfS verkauft jetzt schon:
- KMS-Satz (<6€) für 12,-€
- 10€-Münzen für 15,-€
- 20€-Münzen für 151,-€
Die einfachste Lösung ist schlicht den 10er, da er eine Gedenk- und Sammlermünze ist und keine Umlaufmünze,
unter Beibehaltung von Nennwert und Material für 15€ Stempelglanz und 20€ Spiegelglanz zu verkaufen.
Das passt doch auch gut zu den Gold-20ern 
Oder anders gesagt: da der Staat Einnahmen durch den Verkauf von Münzen erzielen will, wird er Stückelung, Nennwert, Material, Auflage und Abgabepreis derart anpassen, dass er genügend Käufer für den angepeilten Reingewinn findet -- bzw. den Markt der Münzensammler & (Hobby-)Händler derart bedienen, dass das dort vorhandene, willige 'Investitionskapital' in seinen Taschen landet
Wird der 100er in Gold so teuer, dass er nicht genügend Abnehmer findet, wird das Gold halt häppchenweise verkauft (20er). Und weil diese Häppchen bei fallenden Goldkursen uninteressanter werden, verkauft man sie auf Jahre hinaus als Abo, um sich jetzt Abnehmer zu sichern.
Ergo:
"Der Abnahmepreis der 10€-Silber-Gedenkmünze wird am Tage vor der Ausgabe festgelegt. Er beträgt den aktuellen Silberpreis plus einen entsprechenden Aufschlag für die Herstellung. Er kann zu diesem Preis bei den Banken erworben werden. Bei der VfS kann er in SP für xxx€ erworben werden."
Ist an einer solchen Formulierung etwas ungewöhnliches?
Das mit dem Verkauf zum Silberwert an "jedermann" könnt ihr euch abschminken, gerade wenn die Legierung noch lustig gewechselt wird, und Material und Feinhbeit sowieso nicht draufstehen. Es gibt den aufgedruckten Nennwert oder gar nichts. Interessant wird's erst, wenn die Schmelze lohnt.
Das mit dem Verkauf zum Silberwert an "jedermann" könnt ihr euch abschminken, gerade wenn die Legierung noch lustig gewechselt wird, und Material und Feinhbeit sowieso nicht draufstehen. Es gibt den aufgedruckten Nennwert oder gar nichts. Interessant wird's erst, wenn die Schmelze lohnt.
Reicht ja, wenn man nicht an jedermann, sondern nur an die kundigen verkooft. Gibt ja wie man hier sieht genug davon. Als Käufer bekommt man Silber nur von privat halbwegs nahe am spot. Wer also Silber kaufen will, wird auch Silberzehner kaufen. Genauso, wie seit Jahrzehnten von Silberinvestoren auch alte Silber-RM oder 5DM gekauft werden. Selbst in den USA werden die alten Silber-Quarter nach Gewicht ver- und gekauft. Ganz ohne Schmelze dazwischen.....
Ob wir je mit 16g Silber beim Bäcker einkaufen werden, glaub ich eh nicht.......
Aus diesem Grund habe ich eine Kiste voll mit Umlaufsilber bis herunter zu 1/15 oz (1/2 Franken).
Na ja, ist nicht direkt verkehrt, aber zwingend für eine gute Krisenvorsorge ist das nun auch nicht.
Mal angenommen, Silber verzehnfacht seine Kaufkraft. Dann würde man mit einer Unze Silber so losziehen zum Einkaufen wie jetzt aktuell mit 153 Euro, oder von mir aus wie mit 200 Euro. Das sehe ich nicht als existenzielles Problem an. Selbst wenn Silber seine Kaufkraft verhundertfachen sollte (glaub ich nicht dran....), wäre die Unze Silber von der Kaufkraft her so, wie heute 2000 Euro. Dann müsste man in der Tat erst die Unze Silber in andere tauschfähige Sachen umtauschen, um mit denen dann einzukaufen. Dürfte aber auch kein ernstzunehmendes Problem sein.
Davon ab glaube ich nicht daran, dass wir dahin kommen, dass beim Bäcker eine Feinwaage steht und nach Gramm Silber bezahlt wird. Gabs selbst 1923 nicht so wirklich.
Na ja, ist nicht direkt verkehrt, aber zwingend für eine gute Krisenvorsorge ist das nun auch nicht.
Mal angenommen, Silber verzehnfacht seine Kaufkraft. Dann würde man mit einer Unze Silber so losziehen zum Einkaufen wie jetzt aktuell mit 153 Euro, oder von mir aus wie mit 200 Euro. Das sehe ich nicht als existenzielles Problem an. Selbst wenn Silber seine Kaufkraft verhundertfachen sollte (glaub ich nicht dran....), wäre die Unze Silber von der Kaufkraft her so, wie heute 2000 Euro. Dann müsste man in der Tat erst die Unze Silber in andere tauschfähige Sachen umtauschen, um mit denen dann einzukaufen. Dürfte aber auch kein ernstzunehmendes Problem sein.
Davon ab glaube ich nicht daran, dass wir dahin kommen, dass beim Bäcker eine Feinwaage steht und nach Gramm Silber bezahlt wird. Gabs selbst 1923 nicht so wirklich.
Feinwaagen gab es damals auch noch nicht, max. 10g Gewichte.
Bei 2000 Euro die Unze da muß man schon im Zehntelgramm Bereich wiegen. 
Sonnigen Tag noch...
Mal angenommen, Silber verzehnfacht seine Kaufkraft.
Silber wird nicht seine Kaufkraft steigern, sondern der Euro seine verlieren.
d.h. du wirst für Silber ungefähr das Selbe bekommen wie heute, nur in Euro
wird es teurer.
Träumt weiter
gruß
brenner
Silber wird nicht seine Kaufkraft steigern, sondern der Euro seine verlieren.
d.h. du wirst für Silber ungefähr das Selbe bekommen wie heute, nur in Euro
wird es teurer.
Träumt weiter
gruß
brenner
Gut möglich. Wenns so wäre, wäre es umso unsinniger, verzweifelt nach Silber-Kleinststückelungen zu suchen. Ich war so nett und habe eine Verzehnfachung der Kaufkraft unterstellt, um deutllich zu machen, dass man selbst dann mit einer Unze Silber noch keine Riesenkaufkraft mit sich rumträgt. Also wären auch dann Kleinststückelungen in Silber noch nicht überlebensnotwendig.
Feinwaagen gab es damals auch noch nicht, max. 10g Gewichte.
Bei 2000 Euro die Unze da muß man schon im Zehntelgramm Bereich wiegen.
Sonnigen Tag noch...
Ich gehe einfach mal ungeprüft jede Wette ein, dass man auch 1923 schon genauer als auf 10g wiegen konnte.
Und bei 2000 Euro die Unze müsste man nur dann im Zehntelgramm wiegen, wenn 1.) der Bäcker Silber als solches als Zahlungsmittel akzeptiert (war wie gesagt in der Masse auch 1923 nicht der Fall, was wiederum nicht daran lag, dass man nur auf 10g genau wiegen hätte können.....) und 2.) wenn das Brot trotzdem noch wie heute 3,5 Euro kostet. Wenn das Brot dann 350 Euro kostet, wäre die Kaufkraft des Silbers gleich geblieben und es käme auf die Nachkommastelle nicht mehr so an.
servus zusammen,
was haltet ihr davon:
"Wir haben noch minimale Restbestände von unserem aktuellen 10 Euro Tauschangebot. Wie wir vom Bundesfinanzministerium hörten, wird die Bundesregierung auch weiter an den 10 Euro Münzen festhalten, aber hier den hohen Silbergehalt reduzieren. Im Gespräch ist 625er Sterlingsilber. Damit steht fest, dass die aktuelle „Konrad Zuse“ Ausgabe bestimmt eine der letzten Ausgaben sein wird."
625er ist aber kein sterlingsilber .
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Reichlich peinlich, selbst für den "Aldi" unter den EM-Verkäufern.
Auf der anderen Seite ist der Hinweis als solcher natürlich interessant, selbst wenn es hier nur der Werbung dient.
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was daran soll denn werbung sein? alle wichtigeren händler werden in diesem forum je nach aussage zitiert.
ich frage mich eher, woher die firma so nen input bekommt. du kannst dort eine rolle ordern wenn du viel mit dazubestellst, also verkaufsfördernd ist das nicht.
was daran soll denn werbung sein? alle wichtigeren händler werden in diesem forum je nach aussage zitiert.
ich frage mich eher, woher die firma so nen input bekommt. du kannst dort eine rolle ordern wenn du viel mit dazubestellst, also verkaufsfördernd ist das nicht.
Sehe ich genauso. Interessanter ist wirklich vielmehr die Frage woher die diese Info mit der Reduzierung des Silbergehalts haben? 
was daran soll denn werbung sein? alle wichtigeren händler werden in diesem forum je nach aussage zitiert.
ich frage mich eher, woher die firma so nen input bekommt. du kannst dort eine rolle ordern wenn du viel mit dazubestellst, also verkaufsfördernd ist das nicht.
Findest Du? Natürlich werben die damit, dass die Münzen bald weniger Silber haben, und man bei ihnen jetzt noch eine ganze Rolle mit viel Silber erhält. Und jeder, der noch Gold kaufen will, und den A24 schon mal tierisch genervt hat, kommt ins Grübeln, ob er nicht einfach doch noch mal einen 500€-Einkauf tätigt, plus 25 Silberlinge obendrauf.
Ist ja auch gar nicht anrüchig. Webung ist legitim. Aber es ist eben Werbung. Ich habe ja selbst schon darüber nachgedacht, ob ich nicht doch noch...
Und natürlich wüsste ich auch gerne, ob die das wasserdicht haben. Komisch, dass man das mit den 625ern zur Zeit immer wieder aufschnappen kann, auch als ziemlich sichere Info, aber nirgends gibt's dafür einen offiziellen Hinweis.
Immerhin ist es hier schon mal schriftlich.
Genaues nicht weiß man derzeit wohl nicht, einen Ansatz im Form des Münzgesetzes zu den Zehnern kann man allerdings hier sehen, der kaputte Tellerzehner ist ohnehin fertig und steht kurz vor Auslieferung, wieweit der POS dann zu den nächsten Ausgaben steigen muss um sie wirklich einzuschmelzen wird man dann sehen, dennoch ist auch die Variante der Legierungsänderung zum Jahreswechsels durchaus plausibel.
Tenor auch dort: Mitnehmen der Zehner was machbar ist 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
