ZitatOriginal von Silberhorter
Bislang habe ich mit Sparkassen Filialen im Bezug auf Silbermünzen die besten Erfahrungen gemacht.
Bei mir auch Sparkasse kein Problem, anruf ... 4 Rollen bestellt, kurzes nachfragen ... sind vorrätig, vorbeikommen abholen....( + Kommentar, wir haben noch da, wenn sie noch brauchen )
Eure Sparkassen möcht ich kennen, die müssen ja end abgelegen sein. Meine erste und einzige komplette Rolle habe ich mal in Jena bekommen. Nach einem DEG-Stammtisch ist sie dann schlussendlich auch zu großen Teilen dort geblieben.
Ich hatte noch nie das Glück, unlimitiert tauschen zu können. 
Ab morgen mal zur BuBa und dann erneut mein Glück testen 
MbG
DMR
guten morgen!
was habt ihr alle probleme mit euren rollenwünschen. ich geh zu meinem sparkassenmann und ordere was ich brauche....
alles gar kein problem. sagt mir, welchen aufschlag ihr bereit seit für rollenware zu bezahlen und ich liefere....
mfg
ps: mich wundert es wirklich ....
edit:
Was sollen die Banken denn sonst machen?
Das allgemeine dümmliche Volk will doch keine Schalter mehr, wo man Edelmetalle oder andere classische Dinge getätigt werden. Ich finde es auch sehr schade und ich versuche auch immer noch viele Dinge am classischem Schalter zu erledigen. Doch für so einzelne Kunden wie uns lassen die Banken nicht das ganze Angebot offen.
richtig. der dümmliche kunde steht lieber am geldautomaten schlange, als den kassierer zu nerven und wundert sich anschließend, wenn das gerät mal nicht funktioniert, daß der kassierer vom dienst ausrangiert wurde. neulich wollte ich bargeld am schalter abholen, da hat mich der schalterfuzzi auf denn gaa aufmerksam gemacht. da hab ich ihn erst mal darauf aufmerksam gemacht, daß ich ihm den arbeitsplatz erhalte, wenn ich zu ihm an den schalter komme. ich lehne geldautomaten während der schalterstunden grundsätzlich ab. den trend kann man als einzelner nicht umkehren. hier ist die mehrheit der kunden gefragt.
Da mach ich mit. Ich bekomme jederzeit soviel ich tragen kann 
Letztes Mal schickte ich meine 72 Jahre alte Mutti, die meinte dann das Zeug ist ja richtig schwer
Das gleiche jetzt in vielen Supermärkten mit den SB-Kassen....
Ich gehe weiterhin an die herkömmliche Kasse. Komischerweise nutzen meistens nur die unterpriviligierten die SB-Kasse.
Selbst wenn die Schlange an der Kasse noch so lang ist, ich stelle mich dort an. Wenn die Schlange zu lang wird beschwere ich mich, und wenn man mich dann auf die SB-Kassen verweisst, stell ich mich empört darüber hin.
Dieses ganze Automatisierungstreiben nervt mich ohnehin tierisch. So geht der menschliche Kontakt auf Dauer ganz verloren.
Ich habe aber letztens einen Artikel gelesen, dass die Banken beginnen, umzudenken. So etwas wie Erlebnisbanking; mit Lobby, lümmeligen Sesseln, Kaffee und Gebäck, und das unvermeidliche Gespräch mit einem Bankberater. Eben jene sehen durch diese Automaten ihre Felle wegschwimmen, weil sie kaum mehr Kontakt zum Kunden haben. Die telefonische oder briefliche Bitte um ein Gespräch hätte wenig Erfolg. Man brauche wieder den Kunden persönlich im Schalterbereich, der dann so gestaltet sein soll, dass es "kein Entrinnen" gibt.
ZitatOriginal von David M. Reymann
....Ich hatte noch nie das Glück, unlimitiert tauschen zu können.
MbG
DMR
...ist eben auch eine Frage des persönlichen Limits. 
ZitatOriginal von Robin.71
Findest du - also wenn schon die Tagesthemen so kritisch über die Finanzkrise redet - dann ist sie vermutlich nicht mehr ganz wegzureden...
Der Kommentar von Jürgen Seitz, BR[URL=http://www.tagesschau.de:80/video/0,1315,OID7221678,00.html]
Link: Tagesthemen 22:15 Uhr, 03.08.2007[/URL]
Sie werden solange und so oft von Krisen reden, bis keiner mehr dran glaubt. Und dann kommts.
Schon einmal daran gedacht, daß es so ablaufen könnte.
Seitdem ich denken kann, wurde noch nie in den Medien so sehr vor Finanzkrisen gewarnt und darüber berichtet.
In den 90ern hätten die Bereichte, die es nun täglich gibt zu massenartigen Tumulten bei Banken (Geldabhebungen) geführt.
Und das nicht nur bei Kleinsparern.
Damals mussten Währungen noch mit irrwitzig hohen tagesgeldzinsen verteidigt werden.
Heute schert das scheinbar niemanden mehr.
Und das beunruhigt mich sehr.
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
Sie werden solange und so oft von Krisen reden, bis keiner mehr dran glaubt. Und dann kommts.
Schon einmal daran gedacht, daß es so ablaufen könnte.
Seitdem ich denken kann, wurde noch nie in den Medien so sehr vor Finanzkrisen gewarnt und darüber berichtet.
In den 90ern hätten die Bereichte, die es nun täglich gibt zu massenartigen Tumulten bei Banken (Geldabhebungen) geführt.
Und das nicht nur bei Kleinsparern.
Damals mussten Währungen noch mit irrwitzig hohen tagesgeldzinsen verteidigt werden.
Heute schert das scheinbar niemanden mehr.
Und das beunruhigt mich sehr.
owT
Heute einer Kollegin für ein passendes Hochzeitsgeschenk die gewünschten 10ner ausgelegt. Merkwürdiger Weise sind die 10nerle in Deutschland wohl doch so komisch verteilt, dass hier nicht grad gut dran kommen ist.
@ von Hohenstein
es hält sich durchaus in überschaubaren Grenzen.
MbG
DMR
ZitatOriginal von David M. Reymann
.... Merkwürdiger Weise sind die 10nerle in Deutschland wohl doch so komisch verteilt, dass hier nicht grad gut dran kommen ist....
Also, ich habe heute noch 5 mal Busch aus einer Sparkassenfiliale mitgenommen. Hätte mehr haben können. Im "hauptstädtischen Raum" scheinen die 10er nicht schwer beschaffbar zu sein.
ZitatOriginal von mesodor39
(...)
Seitdem ich denken kann, wurde noch nie in den Medien so sehr vor Finanzkrisen gewarnt und darüber berichtet.
(...)
Hallo mesodor!
1998 wars meiner Erinnerung nach ähnlich, Vorlauf in den Medien 6 Monate, währenddesen wegbrechende Kurse.
Grüsse,
gutso
ich werde morgen gleich mal losstrutzen zu meiner Hauptfiliale der Sparkasse Hildesheim, und versuchen mir 30 neue Bundesbankzehner zu ergattern.
Glaubt ihr, die haben morgen schon in allen Filialen die neuen Zehner, oder dauert es ein Weilchen bis diese alle verteilt sind?
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
Sie werden solange und so oft von Krisen reden, bis keiner mehr dran glaubt. Und dann kommts.
Schon einmal daran gedacht, daß es so ablaufen könnte.
Seitdem ich denken kann, wurde noch nie in den Medien so sehr vor Finanzkrisen gewarnt und darüber berichtet.
In den 90ern hätten die Bereichte, die es nun täglich gibt zu massenartigen Tumulten bei Banken (Geldabhebungen) geführt.
Und das nicht nur bei Kleinsparern.
Damals mussten Währungen noch mit irrwitzig hohen tagesgeldzinsen verteidigt werden.
Heute schert das scheinbar niemanden mehr.
Und das beunruhigt mich sehr.
Was beunruhigt Dich konkret? Hast Du Angst, dass das jetzigen System noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte überlebt?
Oder denkst Du, dass "es" nicht mehr lange geht, wenn das Risikobewusstsein so abhanden gekommen ist?
ZitatOriginal von Einsiedler
Was beunruhigt Dich konkret? Hast Du Angst, dass das jetzigen System noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte überlebt?
Oder denkst Du, dass "es" nicht mehr lange geht, wenn das Risikobewusstsein so abhanden gekommen ist?
Das wäre doch eine interessante Umfrage, in wieviel Jahren das derzeitige Finanzsystem, nach Meinung der Abstimmenden, zusammenbricht!
DMR bitte reagieren!!!
Was mich beunruhigt, das ist die nahezu komplette Realitätsverweigerung der Menschen in den westlichen Industrienationen.
Jeder vernünftig denkende und handelnde Mensch würde doch in Anbetracht der Nachrichten der letzten 14 Tage sein Geld in Sicherheit bringen und zumindest alle Konten, die verlustfrei verfügbar sind ganz oder überwiegend abräumen.
Es müssten sich lange Schlangen vor den Banken bilden. Doch: es passiert nichts dergleichen......
Die Menschen reagieren überhaupt nicht auf die Besorgnis erregenden Finanznachrichten.
Folge: Es wird noch mehr Murks gemacht. Immer mehr. Bis es derart heftig knallt, daß, bildlich gesprochen, kein Stein mehr auf den anderen steht.
Und pasieren tut das, wenn keiner mehr damit rechnet und daran glaubt, nach all den "Krisen", die nie kamen.
Also dann, wenn der Schaden und die Verheerung mangels Vorsorge auf jeder Ebene maximal sein wird.
Und das beunruhigt mich bei der ganzen "Finanzkrise" am allermeisten.
Ist diese Frage im Forum schon einmal behandelt worden?
Ist es möglich, dass die Herausgeber ggf. daran denken, für den Fall der Fälle richtiges Geld in den Umlauf zu bekommen und einen Warenkauf/Warenverkauf aufrecht zu erhalten? Die Auflagen sprechen dafür, wie auch die Gültigkeit der 10 DM-Stücke
@argentum999
glaub ich nicht....denn wieviele deutsche kennen 10 er......nicht mal 5 % und wieviel haben von diesen 10 er .....2 stücke oder 4 stück wenns hochkommt !
mfg
ZitatOriginal von Argentum 999
Ist diese Frage im Forum schon einmal behandelt worden?
Ist es möglich, dass die Herausgeber ggf. daran denken, für den Fall der Fälle richtiges Geld in den Umlauf zu bekommen und einen Warenkauf/Warenverkauf aufrecht zu erhalten? Die Auflagen sprechen dafür, wie auch die Gültigkeit der 10 DM-Stücke
Das hat viel mit internationalem Prestige zu tun. Schau her Welt, wir in Deutschland prägen jährlich 9,5 Millionen Gedenkmünzen aus Sterlingsilber und weil es so schön ist, legen wir noch 400.000 Goldmünzen drauf.
Wieviele Staaten können das?
Gruß
mvd
