10 Euro Silbermünzen

  • Grinst und holt aus seiner Schublade zwei Hände voll 10er und schmeisst dieses auf den Kunststeintresen!

    Seltsam, ich habe noch keinen Bankster gesehen, der mit schönen Münzen auch nur mit einem Hauch von Vorsicht und Rücksicht umgeht - grauenvoll 8| !!! Da wird unnötig begrapscht und verbeult was das Zeug hält. Ist das eine Berufskrankheit??? ?)

  • Zitat

    Seltsam, ich habe noch keinen Bankster gesehen, der mit schönen Münzen auch nur mit einem Hauch von Vorsicht und Rücksicht umgeht - grauenvoll 8| !!! Da wird unnötig begrapscht und verbeult was das Zeug hält. Ist das eine Berufskrankheit???


    In den erst seit 20 Jahren um Silberlinge kämpfenden und von Bevölkerungsschwund geplagten Bundesländern auf jeden Fall! Da herrscht noch der bekannte Kampfslogan aus der DDR-Zeit "Meine Hand für mein Produkt". Den nehmen die beiden ratzeldürren, immer akkurat dunkelduster gekleideten und ewig zart lächelnden Männel am Tresen der Sparkasse in meinem Ort wörtlich. Die müssen grundsätzlich mindestens einen Fingerabdruck auf jedem 10er hinterlassen. Oft auch mehr, weil die diese glänzenden Teilchen unbedingt in so depperte Münztaschen wurschteln müssen, die ich eh im Anschluss entsorge. :wall: Was solls, sind ja "nur" als Bargeldreserve gedachte Teile. Aber irgendwie bin ich trotzdem jedes Mal sauer über den lieblosen Umgang. Denn eigentlich sind das ja Gedenkmünzen, die sich an Sammler richten. Und das bin ich auch. Von daher... :cursing:

  • Hallo goldnuss,

    Seltsam, ich habe noch keinen Bankster gesehen, der mit schönen Münzen auch nur mit einem Hauch von Vorsicht und Rücksicht umgeht - grauenvoll 8| !!! Da wird unnötig begrapscht und verbeult was das Zeug hält. Ist das eine Berufskrankheit??? ?)

    Berufskrankheit triffts wohl am ehesten. EM sind des Bänkers Albtraum, denn daran verdient er nüscht... ;)
    LG clarius

  • In den erst seit 20 Jahren um Silberlinge kämpfenden und von Bevölkerungsschwund geplagten Bundesländern auf jeden Fall! Da herrscht noch der bekannte Kampfslogan aus der DDR-Zeit "Meine Hand für mein Produkt". Den nehmen die beiden ratzeldürren, immer akkurat dunkelduster gekleideten und ewig zart lächelnden Männel am Tresen der Sparkasse in meinem Ort wörtlich. Die müssen grundsätzlich mindestens einen Fingerabdruck auf jedem 10er hinterlassen. Oft auch mehr, weil die diese glänzenden Teilchen unbedingt in so depperte Münztaschen wurschteln müssen, die ich eh im Anschluss entsorge. :wall: Was solls, sind ja "nur" als Bargeldreserve gedachte Teile. Aber irgendwie bin ich trotzdem jedes Mal sauer über den lieblosen Umgang. Denn eigentlich sind das ja Gedenkmünzen, die sich an Sammler richten. Und das bin ich auch. Von daher... :cursing:

    Das ist bei uns hier (in den wenig gebrauchten Bundesländern) anders, hier wird die Rolle geöffnet und alle 10er vorsichtig eingeschweißt. Selbst wenn man kurz nach Anlieferung kommt werden die 10er nur vorsichtig am Rand angefasst.

  • Hallo goldnuss,

    Berufskrankheit triffts wohl am ehesten. EM sind des Bänkers Albtraum, denn daran verdient er nüscht... ;)
    LG clarius


    Ist ja auch kein Wunder, jede Pisa Studie zeigt es deutlich. Wenn Dir 5 Zehnerle zugestanden werden, so nimmt die nette Kassenfrau dann diese aus ihrem Brettle, legt sie auf ihre, in den Sommermonaten etwas schwitzige linke Hand, fuchtelt an der Scheibe vorbei und zählt dann demonstrativ mit dem rechten Zeigefinger auf Münzen tippenderweise langsam bis fünf und wirft die dann elegant in die Durchreiche. Sie kann ja nicht wissen, ob ihr Gegenüber die Menge 5 durch bloßes Ansehen erkennen kann, übt also Nachsicht :D


    Ich lob sie immer, vielmehr fällt mir dabei ohnehin nicht ein ;(


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


    Ps: Bei der Rolle, ist es Euch schon mal aufgefallen? Die werden auch nicht am Papier angefasst, grundsätzlich werden die mit Daumen und Zeigefinger einer Hand an den einzigen papierfreien Flächen zangenartig fixiert, bischen gedreht, vermutlich um Anhand des Schriftzuges die korrekte Anzahl erfassen zu können, die beinhaltet sein soll. Ist wohl so ;(

  • Zitat
    Seltsam, ich habe noch keinen Bankster gesehen, der mit schönen Münzen auch nur mit einem Hauch von Vorsicht und Rücksicht umgeht - grauenvoll 8| !!! Da wird unnötig begrapscht und verbeult was das Zeug hält. Ist das eine Berufskrankheit???




    In den erst seit 20 Jahren um Silberlinge kämpfenden und von Bevölkerungsschwund geplagten Bundesländern auf jeden Fall! Da herrscht noch der bekannte Kampfslogan aus der DDR-Zeit "Meine Hand für mein Produkt". Den nehmen die beiden ratzeldürren, immer akkurat dunkelduster gekleideten und ewig zart lächelnden Männel am Tresen der Sparkasse in meinem Ort wörtlich. Die müssen grundsätzlich mindestens einen Fingerabdruck auf jedem 10er hinterlassen. Oft auch mehr, weil die diese glänzenden Teilchen unbedingt in so depperte Münztaschen wurschteln müssen, die ich eh im Anschluss entsorge. :wall: Was solls, sind ja "nur" als Bargeldreserve gedachte Teile. Aber irgendwie bin ich trotzdem jedes Mal sauer über den lieblosen Umgang. Denn eigentlich sind das ja Gedenkmünzen, die sich an Sammler richten. Und das bin ich auch. Von daher... :cursing:


    Ich weiß ja nicht, woher du diese Weisheit nimmst... Vermutlich zählst auch du zu den 70% Alt-Bundis, die noch nie ihren Fuß in den "Osten" des Landes gesetzt haben, aber klug darüber her scheißen... Oder bist gar ein dienernder, zum Munde redender "Wossi"???
    Ich jedenfalls bin hier zu Hause und kann deine Sicht der "Silberzehner begrapschenden "Meine-Hand-für-mein-Produkt" Bankster" in keinster Weise bestätigen! Im Gegenteil: Die Bankangestellten, die ich kenne (und das sind nicht wenige), die nehmen die 10ner äußerst vorsichtig mit vorher extra abgewischten Fingern aus der Rolle, fassen sie nur am Rand an und warnen mich sogar: "Nicht drauf fassen! Das gibt übelste Spuren auf der Münze!!!" Und "ratzeldürre, immer akkurat dunkelduster gekleidete und ewig zart lächelnde Männel " sind es schon gar nicht. Im Gegenteil sind es alles Frauen, nur ein Mann dabei, und diese Frauen sind freundlich- modisch gekleidet und zudem sogar sehr attraktiv!
    Ich für meinen Teil hole mir bei diesen wirklichen Fachleuten immer äußerst gern meine einzelnen oder aber auch in Originalrollen verpackten Zehnerchen!!!

  • Seltsam, ich habe noch keinen Bankster gesehen, der mit schönen Münzen auch nur mit einem Hauch von Vorsicht und Rücksicht umgeht - grauenvoll !!! Da wird unnötig begrapscht und verbeult was das Zeug hält. Ist das eine Berufskrankheit???


    ich verstehe die Aufregung nicht. Die 10er von der Bank sind ganz normales Geld, wenn ich scharf auf die perfekte Münze wäre würde ich bei der Sammlerstelle irgend was speziell eingepacktes bestellen.


    Klar ist dass die Bank beim Tausch 10 € gegen 10 € nix verdient und klar ist auch dass jede Menge dahergelaufene Nicht- Kunden kommen, sorry was erwartet Ihr? :hae:

  • Hallo Hood,


    genau so sehe ich das auch !


    Eine Anmerkung hätte ich allerdings noch, die größtenteils sehr abfälligen Bezeichnungen für Bankangestellte halte ich für unangebracht.

    Wir essen neuerdings keine Negerküsse / Mohrenköpfe mehr,
    wir essen die weissen Schaumküsse und nennen sie Arier.


    Laß Dich nur zu keiner Zeit Zum Widerspruch verleiten: Weise verfallen in Unwissenheit, Wenn sie mit Unwissenden streiten.“ (Parerga und Paralipomena, II, Kapitel 2, §26).


    Besser in den sauren Apfel zu beißen als gar keinen zu haben.

  • Eine Anmerkung hätte ich allerdings noch, die größtenteils sehr abfälligen Bezeichnungen für Bankangestellte halte ich für unangebracht.


    stimmt, das ist mangelnde Achtung und Wertschätzung! Eigentlich schade wenn mittlerweile jede Berufsgruppe als Kurpfuscher, Servierdüse, Banksch..., etc. bezeichnet wird. Andersrum wäre es besser, Höflichkeit, Anerkennung und Lob kostet auch heute noch nichts habe ich in der Schweiz gelernt, davon sind aber die meisten Deutschen weiter entfernt als der Mond von der Erde, schade eigentlich

  • ich verstehe die Aufregung nicht. Die 10er von der Bank sind ganz normales Geld, wenn ich scharf auf die perfekte Münze wäre würde ich bei der Sammlerstelle irgend was speziell eingepacktes bestellen.


    Klar ist dass die Bank beim Tausch 10 € gegen 10 € nix verdient und klar ist auch dass jede Menge dahergelaufene Nicht- Kunden kommen, sorry was erwartet Ihr? :hae:


    Na ich denke das ist wohl klar, alles für nix. Und das möglichst ohne Risiko ;-

  • Na schau einer guck..... 8) just_me ist wieder herausgekrabbelt. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet, nachdem Du auf meinen ausführliche Post sicherheitshalber nicht mehr reagiert hast. Der Vorwurf, dass hier von den Fans der Silberzehner getrollt werde, kam nicht gut an und führt dazu, dass ich entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten eher nicht nachgiebig bin und Dir meinen damaligen Post zur Erinnerung nochmal präsentiere.


    sicherheitshalber? Na deine Anschluszklausel war doch in der Art, das du dasz Thema als erschöpfend behandelt gesehen hast und was ernsthaftes zu tun habe ich durchaus auch noch.
    Und was die Trollerei betrifft, das habe ich durchaus nicht so pauschal gesagt wie du es dir für deine Argumantation zurechtbiegst. Als Trolle bezeichnete ich die Leute die auf meinen initialen Beitrag so um S. 357 aussschlieszlich mit ad hominen-Attacken, Polemik und Diversionstaktiken reagiert haben, und das halte ich dann für durchaus berechtigt. Selbst der "Moderator"hier hat ja offenbar ein Problem mit der Sachlichkeit.
    Aber was soll's, so ist das halt in den Parallelwelten der Internetforen ;)

  • stimmt, das ist mangelnde Achtung und Wertschätzung! Eigentlich schade wenn mittlerweile jede Berufsgruppe als Kurpfuscher, Servierdüse, Banksch..., etc. bezeichnet wird. Andersrum wäre es besser, Höflichkeit, Anerkennung und Lob kostet auch heute noch nichts habe ich in der Schweiz gelernt, davon sind aber die meisten Deutschen weiter entfernt als der Mond von der Erde, schade eigentlich

    Hood, meine volle Zustimmung. Aber erst will ich einen sorgfältig erledigten Job sehen, dann gibts auch Lob und Anerkennung. Mag sein, dass ich 1. da etwas altmodisch bin :rolleyes: aber auch 2. ich aus persönlicher Erfahrung gegenüber Banken und ihren Mitarbeitern einen gewissen Beissreflex unterdrücken muss. :pinch:

  • Hood, meine volle Zustimmung. Aber erst will ich einen sorgfältig erledigten Job sehen, dann gibts auch Lob und Anerkennung. Mag sein, dass ich 1. da etwas altmodisch bin aber auch 2. ich aus persönlicher Erfahrung gegenüber Banken und ihren Mitarbeitern einen gewissen Beissreflex unterdrücken muss. Gelobe Versuche Besserung ^^

  • also ich bin geborener wessi und hab mit ossiland nix zu tun , jedoch kann es da nicht so schlimm sein wie hier so oft behaubtet wird .
    ich war erst 9 mal in ossiland - quer durch - und generell ohne ausnahme wurde ich niergends so gut behandelt wie dort . ob tanke bäcker metzger imbiss lokal hotel museum oder stadtfest und schwinnstrand , alle freundicher saubereren netter ehrlicher und preiswerter als hier !


    die meisten weesis können sich da einen scheibe abschneiden . auch auf der arbeit - die fleissigsten sind eigenlich immer die ossis .

  • Hood, meine volle Zustimmung. Aber erst will ich einen sorgfältig erledigten Job sehen, dann gibts auch Lob und Anerkennung.


    diese Einstellung finde ich OK, was ich halt nicht mag sind diese pauschalen Urteile, z.B. über Putzfrauen im Betrieb! Ich sagte schon öfter dass wir den Dreck weg machen müssten wenn die nicht wären, tja die negativen Urteile kommen aber leider auch meist von Leuten, die nix auf der Pfanne haben, halt selber Luschen sind!


    Ich denke, Du weist schon wie ich das meine :D


  • Eine Anmerkung hätte ich allerdings noch, die größtenteils sehr abfälligen Bezeichnungen für Bankangestellte halte ich für unangebracht.

    Und ich halt se für angebracht. Und jetzt?
    ("Schalterschlampe" entstammt übrigens dem üblichen bankinternen Jargon.)


    Meiner Erfahrung nach sind diese Damen moralisch das letzte, sich nicht zu schade 95jährige und Kinder auszunehmen, da verdient jede Nutte ehrlicher ihr Geld. Kommen sich aber gerade gegenüber Verkäuferinnen, Putzfrauen usw als was besseres vor.

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