Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

Zitat

Original von Schablonski

also wenn ich so Durchlese, gibt es zwar welche die ne andere Meinung haben, aber die Mehrzahl der User erkennt doch die Manipulation.
Aber jedem das Recht auf seine Meinung.

Richtig, jeder hat die Wahl, ob er seine Augen zum SEHEN oder WEINEN benutzen will, da ist die Natur fair

Hartgeld.com UPDATE!

Vermutlich nur mehr bis Ende Oktober 2006

Der neue US-Finanzminister Hank Paulson (früherer Goldman Sachs CEO) macht alles, um den Bush-Republikanern die Wiederwahl im Kongress am 7. November zu sichern. Daher werden auch alle Märkte manipuliert:

- neuer Dow Jones Höchststand

- höhere Anleihenkurse, höherer Dollar

- reduzierte Öl/Benzin und Goldpreise

- und es soll kein "Unfall" passieren

Sehen Sie auch meinen Artikel: Markt-Manipulationen - wie lange noch.

Krisenwarnung!

Erwarten Sie, dass es ab Mitte November 2006 Gold und Silber nur mehr zu einem viel höheren Preis geben wird.
Denn dann wird das potemkinsche Dorf in einer Finanzkrise herunterkommen.
Dann kann es so schnell gehen, dass Gold und vor allem Silber nicht mehr erhältlich sind.
Es kann auch noch früher passieren, falls noch einige Hedge-Fonds untergehen.

Sehen Sie auch: Inflation or Deflation von Enrico Orlandini

Hier noch ein Artikel von Bob Hoye: Credit is Suspicion Asleep
Laut Bob Hoye sind einige Voraussetzungen für einen Credit-Crunch bereits erfüllt.

Passen Sie auf die Zinsen auf. Wenn sich die Yield-Curve wieder nach oben richtet, kommt ein Bond-Crash.

[Blockierte Grafik: http://hartgeld.com/filesadmin/images/div/Wecker.gif]

Am Montag werde ich mein Haus verkaufen.Ebenso meine Aktien und Anleihen.
Mit dem Erlös ,falls am Montag mir noch jemand was bezahlt dafür, kaufe ich Gold und Silber und flüchte in meinen 1999 erbauten Bunker.
Angeschafft wegen" Armageddon 2000 Vorhersage " Ich warte heut noch.
mfg
der manipulierte
uzf

Habs nur eingestellt, okay!

gutso (zu deinem Posting von gestern 14:45h) :

Zitat

Man müsste nur mal die Postings / Tag messen.
Kann man die irgendwo sehen? Steht das mal irgendwo?
Evtl könnte man daraus einen lebensnahen, guten Indikator basteln.
(Sowas, wie den "Big-Mac Index";).

Das wäre vielleicht ganz interessant als Stimmungsbaraometer.

Es gibt aber noch etwas evtl. Aussagekräftigeres:

Und zwar erstellt die Münchner finanzwoche (Hrsg. Jens Ehrhardt) wöchentlich
solche Charts zur Markttechnik (auch für Gold)
(also das jeweilige Verhältnis positive/negative Berater bzw. Call/Put - Optionen):

Vielleicht kann die jemand mal hier regelmässig einstellen ?
(ich selber lese die finanzwoche nur unregelmässig, da machmal von einem Kollegen geschickt)
(Damit würden wohl kaum Urheberrechte verletzt werden (?))

Goldlöwe

P.S. habe hier ein Beispiel vom 6.9.06 angehaengt, leider nicht ganz aktuell

Zitat

Original von gold_loewe
gutso (zu deinem Posting von gestern 14:45h) :
(...)
Es gibt aber noch etwas evtl. Aussagekräftigeres:

Und zwar erstellt die Münchner finanzwoche (Hrsg. Jens Ehrhardt) wöchentlich
solche Charts zur Markttechnik (auch für Gold)
(also das jeweilige Verhältnis positive/negative Berater bzw. Call/Put - Optionen):
(...)
P.S. habe hier ein Beispiel vom 6.9.06 angehaengt, leider nicht ganz aktuell

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Hallo Goldlöwe,

dankeschön, das ist etwas, was ich noch nicht kannte!
Ein zusätzlicher Anhaltspunkt auf jeden Fall.

Zitat

Vielleicht kann die jemand mal hier regelmässig einstellen ?

Ja, hab auch schon jemanden: Du zum Beispiel.

Zitat

Spezialität der FINANZWOCHE ist die Messung von Chancen und Risiken der
internationalen Börsen anhand von Stimmungsindikatoren.
Weder eine Bank, noch eine andere deutsche Börsenpublikation,
verfügt über ein entsprechendes Instrumentarium.

Finanzwoche im Internet - hier ist der Link

Aber: es ist eine (recht teure) Bezahlseite! Ab & an lassen sie vielleicht ein paar Brosamen fallen ... . Wär ja schon schön. mal sehen.

Grüsse,
gutso

Zitat

Original von gutso

Aber: Die Banken sind auf Gedeih & Verderb davon abhängig, dass die Leute in ihre "Schuldschein-Produkte" investieren & eben nicht in abbezahltes Gold & Silber, das millionenfach im eigenen Schrank gehortet wird, zur Werterhaltung. Alleine diese Begründung macht Interesse für Manipulationen im derzeitigen System des Fiat-Money so plausibel, dass sie mir persönlich eigentlich vollkommen ausreicht.
Grüsse,
gutso

Hallo gutso,

das ist sicher auch nicht falsch.

Aber den Banken kann es eigentlich auch recht egal sein, ob die Leute Gold und Silber horten.
Letztendlich bezahlen sie dafür wie für jede Ware Geld, und wo das Fiat-Geld im Umlauf ist, ist es gut für die Banken. Die Leute brauchen erstmal Fiat-Money, um überhaupt Gold kaufen zu können!

Wenn ich für 100 Euro Gold kaufe, dann wandern die 100 Euro zwar von meinem Konto weg, aber sie sind ja nicht Verlust bei den Banken. Sie wechseln ja nur von einer Bank zu einer anderen. Solange für EM´s ganz normal Geld bezahlt wird, wie für jede andere Ware, ist für die Banken doch eigentlich alles in Butter.

Ernst wird es erst dann, wenn die Menschen anfangen das Geld der Banken nicht mehr zu benutzen, indem sie für ihre Einkäufe Gold und nicht das Fiat-Geld verwenden.
Wenn dem so geschieht, dann haben die Banken wirklich ein Problem, denn wenn ihr Geld nicht mehr verwendet wird ... - sie leben ja davon das ihr Geld verwendet wird.
Denn nur dann kann man neues schöpfen und unters Volk bringen.

Und genau darum ist es auch kein wirklcihes Problem für die Banken, wenn Leute Gold horten, aber ein großes, wenn sie mit Gold bezahlen.
Daher wird auch (noch?) nicht gegen Goldbesitz oder -Kauf vorgegangen, sehr wohl aber gegen jegliche Formen einer Goldwährung wie e-gold.

Letztlich sind sie daran interessiert, den Preis für Gold zu drücken, um ihr Fiat-Geld interessant zu halten und die eigentliche Wertlosigkeit dessen zu verschleiern. Wenn der Goldpreis durch die Decke ginge, wüsste ja jeder um die Wertlosigkeit des (Fiat-)Geldes und würde anfangen es zu meiden.
In der heutigen Welt. aber ist Geld doch alles Und solange das so ist, dass alle Leute dem Fiat-Geld hinterherlaufen (sogar die Goldkäufer brauchen es), gehts den Banken blendend. (während wir verarscht werden)

Hallo uzf

"Danke Bob/Goldbaron"

was habe ich geschrieben, bzw. auf was von mir beziehst Du Dich?

lautet das Stichwort:

Staatliches Zwangsgeld wird durch Tausch in schuldnerfreies Geld ZURÜCKGEWIESEN.

Diese ZURÜCKWEISUNG STAATLICHEN ZWANGSGELEDES gilt es einzudämmen und in Fällen, wo die Eindämmungsversuche nicht fruchteten, zu BESTRAFEN.

Natürlich nicht durch Gesetz oder staatliche Zwangsmaßnahmen, denn das würde den STAATSBANKROTT offensichtlich werden lassen, nein: die BESTRAFUNG erfolgt subtil und viel effektiver: ÜBER DIE BEKANNTEN INSTRUMENTE DER GOLDPREISMANIPULATION.

Siehe hierzu auch der auf den Goldseiten veröffentlichte Artikel "Don´t fight the FED. Dort werden noch andere, interessante Aspekte dieser staatlich durchgeführten Geldbetrugsthematik abgehandelt.

Zitat

Original von bob
Hallo uzf

"Danke Bob/Goldbaron"

was habe ich geschrieben, bzw. auf was von mir beziehst Du Dich?

Hi Bob, lass Ihn,

Der hört Dich gar nicht mehr, ist schon von seinen meterdicken Wänden verschluckt worden ... !

___~~~___

Hallo Uri,

Zitat

dann haben die Banken wirklich ein Problem, denn wenn ihr Geld nicht mehr verwendet wird ... -

Hmn. Das ist dann halt nur die andere Seite der Medaille.

Aber die arbeiten doch mit dem Geld, das die Investoren ihnen geben.
Wenn dies weniger wird & die Geldströme immer öfter in Privat-Tresoren enden, merken sie es früher oder später schon schmerzlich.
Vom Handel auf der Strasse werden die Banken nicht fett.
Im Endeffekt sind es wohl die Kreditzinsen & Gebühren, die sie fett werden lassen.
Und das fällt weg, wenn erst mal der Film anläuft: "Gold allein zu Haus!"
Egal mit was im Alltag bezahlt wird, meine ich.

Grüsse,
gutso

Zitat

Original von mesodor39
(...)
Staatliches Zwangsgeld wird durch Tausch in schuldnerfreies Geld ZURÜCKGEWIESEN.
(...)
Siehe hierzu auch der auf den Goldseiten veröffentlichte Artikel "Don´t fight the FED. Dort werden noch andere, interessante Aspekte dieser staatlich durchgeführten Geldbetrugsthematik abgehandelt.

Hallo mesodor39,

schön prägnant formuliert.
Den Fed-Artikel habe ich übrigens noch nicht gelesen ... .
Ist das ein neuerer?

Hab schnell mal den Link rausgesucht, ist von 2004 / 2005, - ist es dieser Artikel von Saiger, den Du meinst?

Super, den hatte ich bisher jedenfalls übersehen!
(Ich war damals längere Zeit kaum auf Goldseiten.)

Grüsse,
gutso

Ich meinte den Bob Hoye vom Goldbaron.
Nicht dich.

http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/365558.htm

Die Fed hat seit letzten Freitag mehr als $50B ins System
injected. Das ist wohl gedacht, um den Hedgefundskollaps
(Vega, Amaranth) abzufedern.

http://www.newyorkfed.org/mark…mm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

Wenn man sich anschaut, was nach dem 11. Sept 2001
injected wurde, dann sieht man, daß die letzte Woche fast
so "heiß" war wie die Woche nach dem 11. September 2001.
Kein Wunder, daß der DJIA auf neue Höchststände geht.

http://www.newyorkfed.org/mark…istorical/tomo/search.cfm

Normal sind vielleicht 3-4 Mrd USD pro Tag, aber 50 Mrd,
das gabs bisher nur nach Sept 11 2001.

Womit auch wieder klar ist, dass ein neuer Bubble entstanden ist.

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It is bubble time. Man stelle sich mal vor, was passiert, wenn alle Bubbles gleichzeitig platzen

gutso, EdelMan

also, hier schon mal ein Anfang.
Habe gerade die aktuelle Markttechnik (Ausgabe vom 5.10.06) bekommen.

Edel Man

Zitat

Besonders interessant ist der Beraterchart, sprich das Verhältnis positiver zu negativer Einstellung.
Selbst auf der kleinen Darstellung deutlich zu sehen, daß die Mehrzahl nahezu immer daneben liegt:

klar, als ich das in der finanzwoche das 1. Mal las, musste ich wirklich lachen;
aber die klugen Berater liegen i.a. wirklich einfach messbar daneben.

Goldlöwe

also hier die aktuelle Markttechnik vom 5.10. :

gutso: es ist der von Ihnen gepostete Artikel. Einen anderen, neueren kenne ich nicht.

noch ne kleine Anmerkung: genau die Bankberater sind es, die eine Manipulation oder Crash total verneinen...
aber wer hatte nochmal behauptet, daß die immer danebenliegen

Zitat

Original von Schablonski
noch ne kleine Anmerkung: genau die Bankberater sind es, die eine Manipulation oder Crash total verneinen...
aber wer hatte nochmal behauptet, daß die immer danebenliegen

http://www.hartgeld.com/aus-gold-und-silber-land.htm

Neu 2006-10-06:

Ein Leser aus einer Bank in der Schweiz:

Letzte Woche hatte ich hier in der Bank ein Treffen, bei dem ein Berater fragte wie man Kunden davon abhalten könnte, physisches Gold zu kaufen...

Braucht man noch weitere Beweise?

Aus einer österreichischen Bank (am Land):

Bankangestellter zum Goldkäufer:
Eigentlich dürfte ich Ihnen gar kein Gold verkaufen, Anweisung von Oben.
Aber da Sie eine "wichtige Position" haben, ist es für Sie natürlich möglich.

Also, die Bankberater werden von Oben angehalten, generell kein physisches Gold zu verkaufen, sondern die Kunden auf Investment-Fonds umzulenken. Ich kenne diesen Banker, der inzwischen bereits selbst zu horten beginnt.

Ein anderer österreichischer Banker, zu einem meiner Leser:

Ich sehe selbst das Potential, dass der Goldpreis auf $5000/oz geht.
Ich würde gerne selbst in Gold investieren, wenn ich Geld dafür hätte. Aber ich muss eine Hypothek abbezahlen.

Also, trimmt man die Banker mit "günstigen Hypotheken der eigenen Bank" darauf, nur in Papier zu denken?
So wie diesem Banker geht es offenbar den meisten Leuten. Sie haben Schulden und daher kein Geld zum Investieren.

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P.S Ich habe mal meine Beraterin bei der Hypo gefragt, ob ich die Gold und Silberpreise haben kann (Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt schon irgendwo und nirgendwo :D). Bei Silber wurde es dann problematisch, denn Münzen hatten die irgendwie gar nicht im Angebot.