grüße anton
Immobilien in der Krise - von Walter K. Eichelburg
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Langsam kann ich`s nimmer hören - die Häuser werden bei den Prognosen auch von woche zu woche billiger. Jetzt sind wir schon bei 2 Unzen (...oder weniger) für ein Haus. Bin mal gespannt wann der erste voraussagt, daß man für`ne Unze Gold ganz Schwabing kaufen kann Mann, erinnert mich das an die Kursziele am neuen Markt kurz vor dem Crash
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Nachdem Eichelburg zuletzt etwas nachgelassen hatte, ist dieser Artikel wieder recht gelungen und durchaus lesenswert. Zu der 2 Unzen Vorhersage kann man natürlich stehen, wie man will. Ich halte solche Preise für schlicht unmöglich. Dafür gibt es einfach zu viel Gold (und Goldschmuck) in Privatbesitz!
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was wolltest ausgerechnet ...DU ...uns sagen.....????
Nicht mal fähig um ein Loch in Schnee zu pissen aber über Makroökonomie schwafeln.....naja Troll dich
cu DL
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Mich stört Dein Gemaule absolut nicht - ich weiß ja wohers`s kommt
Aber jetzt mal ensthaft - diese Prognosen wurden und werden doch alle bei einer Kiste Bier ausgewürfelt Was zukünftig am Goldmarkt passiert kann keiner vorhersagen. Daher finde ich diese ständigen Unzenvergleiche mit Häuserpreisen schlichtweg lächerlich. Bist Du so einer, der bei Kursen von 2000 Euro und mehr pro Unze noch nachkauft, weil da ja mal jemand "vorhergesagt" hat, daß man Häuser gegen Gold mal nachgeschmissen bekommt
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nanananan...hast ja recht......Kindergartenphantasien.
Warum ich Gold liebe......die reine Lust an der Anarchie.....das Löcken wider den Stachel.
Und auf der samtigen Haut einer ZM(Zaubermaus) am Schönsten.
cu DL.....und dann sollte eine Hütte wirklich nur 2 Unzen kosten.......kaufe ich mir Luxus und keinen Ballast.
cu DL
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Zitat
Original von freefly
Mich stört Dein Gemaule absolut nicht - ich weiß ja wohers`s kommtAber jetzt mal ensthaft - diese Prognosen wurden und werden doch alle bei einer Kiste Bier ausgewürfelt Was zukünftig am Goldmarkt passiert kann keiner vorhersagen. Daher finde ich diese ständigen Unzenvergleiche mit Häuserpreisen schlichtweg lächerlich. Bist Du so einer, der bei Kursen von 2000 Euro und mehr pro Unze noch nachkauft, weil da ja mal jemand "vorhergesagt" hat, daß man Häuser gegen Gold mal nachgeschmissen bekommt
Die Arroganz unserer Generation ist schon phänomenal. Weltwirtschaftskrisen gab es schon immer, seitdem es Geld und vorallem den Zins gibt. Nur unsere Generation hat noch keine wirklich große bis jetzt miterlebt, was aber nicht heißt, dass sie nicht kommt. So wie es aussieht, dürfen wir Augenzeugen werden, wie die Weltmacht Amerika nach einer exzessiven Imperialismus-Politik, die seines GLEICHEN in der Geschichte sucht, den Bach runter geht, vergleichbar mit dem römischen Reich (Rom hatte am Ende den Militäretat auch als größten Posten in der Bilanz) Was passiert dann mit der Weltwirtschaft??! Nichts natürlich *IRONIE?*
Das was unseren Großeltern und Ur-Großeltern damals 1923 passiert ist, passiert uns ja sicher nicht *IRONIE?*. Kein Wunder, dass es nur gewisse Familien über Generationen hinweg in den Olymp der Gesellschaft schaffen, ob das wohl daran liegt, dass sie nicht so hochmütig sind, was das Thema Geld angeht, oder schon vorher wissen, was passieren könnte??! Sind viele JUDEN nur so reich, weil sie die 33%-Regel befolgen (Rohstoffe,Aktien,Immobilien) ??! Clever halt, von denen kann man viel lernen...
Schade, dass ihr nicht mit einem Bekannten von mir reden könnt, dessen Ur-Großvater war vor 1923 einer der reichsten Männer in GMÜND. Nachher war er arm wie eine Kirchenmaus. Fragt mal die Familie, wie die jetzt über Geld, Gold und Krisen denkt...und warum?! Richtig, sie haben im Kreis der Familie miterlebt, wie Vermögen einfach ganz schnell umverteilt werden kann.
Das schöne an unserer Generation ist, dass unangenehme Dinge gern verdrängt werden, warum auch, es gibt ja "noch" genügend PARTY. Der Niedergang kommt nach dem moralischen Verfall der Gesellschaft. Die Börsen haben Bewertungsniveaus, die vielleicht mal in 20-30 Jahren erfüllt werden können, aber wen stört es, es geht ja immer weiter Richtung NORDEN *IRONIE?*.
In diesem Sinne, investiert von mir aus, in was ihr wollt, aber beklagt EUCH nachher nicht, wenn ihr die Augen zum WEINEN braucht, denn ihr hättet sie vorher auch zum SEHEN benutzen können. -
Hallo,
das Problem mit der Vorstellungskraft (5 Unzen für ein Haus) liegt darin begründet, dass die meissten Menschen eine lineare Zukunftserwartung haben. Wenn sie z.B. 40 Jahre alt sind, schauen sie diese 40 Jahre zurück und gehen davon aus, das in den nächsten 40 Jahren ihr Leben auch in etwa so verlaufen wird. Vielleicht ein wenig schlechter oder sogar besser aber im Großen und Ganzen bleibt das Leben so wie es ist. Meine Frau kommt aus Russland und hat zweimal einen Zusammenbruch erlebt. Er kam über Nacht. Keiner hat damit gerechnet. Was hier im Westen auch recht unbekannt ist, waren die anschließenden Massenselbstmorde oder dass die Leute kaum zu essen hatten. Die Leute hatte aber immer noch den Vorteil, dass es den Dollar gab. Bei einem heutigen Knall gibt es nur noch Gold, Silber und Tauschhandel.
Mit dem Zusammenbruch der DDR hat im Sommer 1989 auch niemand gerechnet.
1923 kostete ein Haus 100g Gold.
Hoffentlich hat Eichenburg unrecht. Wahrscheinlich sogar...aber gegen eine Versicherung in Form von ein paar Unzen spricht auch nichts.
Gruß Henry -
an silber müsste man dann wohl 50 unzen für ein haus hin legen
ich denke das hohe verhältnis von goldpreis zu silberpreis liegt daran, dass gold z.b. da es bei den notenbanken liegt, doch noch ein bisschen mehr als geld bzw. wertaufbewahrung dient als silber. wenn beides wieder zu geld wird, sollte silber eigentlich mehr an wert/im preis zulegen.
ich denke es gibt noch was zu beachten beim thema metall und geld. es ist ja bekannt, dass der wert von gold oder silber als geld steigt, wenn die wirtschaft wächst, zumindest langfristig wenn die umlaufgeschwindigkeit etwa gleich bleibt. und das bedeutet ja, dass dann wenn sich das BIP z.b. seit dem römischen reich ver-100-facht hätte man heute mit einer goldunze 100 mal so viel kaufen kann wie damals. mit silber dann ebenso. wenn vor 2000 jahren mit 1000 unzen silber ein haus kaufen konnte dann war das vll. nicht verwunderlich und wäre es vll. auch heute nicht. aber heute wären es 10 unzen und keine 1000. wenn man dann mal die 10 unzen neben das haus legt und vergleicht könnte das vll. schon irgendwie den eindruck erwecken, dass das haus 'ein bisschen billig' ist oder das silber teuer...bzw eine hohe kaufkraft hat...eben weil es insgesamt heute auf dem globus so viel zu kaufen gibt...vll. kann man sich daran irgendwie schlecht gewöhnen oder meint intuitiv das könne nicht sein...weil man irgendwelche verhältnis aus der historie gespeichert hat...und darum wehrt man sich unterbewusst gegen solche vorstellungen solch hoher edelmetallpreise.
natürlich ist es auch so: wenn silber kein geld ist hat es einen bestimmten wert. wenn es geld wird steigt der wert auf das vielfache an. und der wert geht um so weiter über den eigentlichen wert hinaus der sich aus seiner eigenschaft als industriemetall ergibt, je mehr auf dem globus erwirtschaftet wird. vll. ist es auch dieses differenz mit der der menschen schlecht umgehen kann...auch wenn wir es beim papier jeden tag erleben.
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Zitat
Original von Henry
Hallo,
das Problem mit der Vorstellungskraft (5 Unzen für ein Haus) liegt darin begründet, dass die meissten Menschen eine lineare Zukunftserwartung haben. Wenn sie z.B. 40 Jahre alt sind, schauen sie diese 40 Jahre zurück und gehen davon aus, das in den nächsten 40 Jahren ihr Leben auch in etwa so verlaufen wird. Vielleicht ein wenig schlechter oder sogar besser aber im Großen und Ganzen bleibt das Leben so wie es ist. Meine Frau kommt aus Russland und hat zweimal einen Zusammenbruch erlebt. Er kam über Nacht. Keiner hat damit gerechnet. Was hier im Westen auch recht unbekannt ist, waren die anschließenden Massenselbstmorde oder dass die Leute kaum zu essen hatten. Die Leute hatte aber immer noch den Vorteil, dass es den Dollar gab. Bei einem heutigen Knall gibt es nur noch Gold, Silber und Tauschhandel.
Mit dem Zusammenbruch der DDR hat im Sommer 1989 auch niemand gerechnet.
1923 kostete ein Haus 100g Gold.
Hoffentlich hat Eichenburg unrecht. Wahrscheinlich sogar...aber gegen eine Versicherung in Form von ein paar Unzen spricht auch nichts.
Gruß HenryDa ist wohl was dran, allerdings glaube ich nicht, dass er unrecht hat, denn die Gefahr ist momentan einfach zu real. Die Blase ist momentan so groß, dass niemand abschätzen kann, ob im Falle eines Zusammenbruchs die installierten Finanzinstrumente (auch MANIPULATIONSINSTRUMENTE genannt :D) reichen um das SCHLIMMSTE zu verhindern. Wenn die Lawine losgetreten ist, hilft da kein Instrument mehr, allerdings ist die Einleitung einer starken Inflation immer noch besser, als die Deflation. Ich glaube da hat man aus der großen Depression in den 30er Jahren gelernt. Der Verschwörungstheoretiker würde jetzt wieder fragen, ob man einen Zusammenbruch überhaupt verhindern will, denn eigentlich will man ja eine Neue Weltordung und ein ONE-WORLD-GOUVERNMENT mit der UN. Dazu braucht man eine mittel-(willen)-lose Bevölkerung und ein weniger mächtiges Amerika.
Nächster Schritt wäre die Nordamerikanische Union (Währung: Amero) und evtl. sogar ein Währungsverbund zwischen Amerika und Europa (Greenspan: Dollar-Euro). Dazu müssten aber zunächst mal alle alten Währungen verschwinden... -
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Zitat
Original von HIghtekki
und das bedeutet ja, dass dann wenn sich das BIP z.b. seit dem römischen reich ver-100-facht hätte man heute mit einer goldunze 100 mal so viel kaufen kann wie damals. mit silber dann ebenso.Du musst beruecksichtigen, dass seit dem roemischen Reich enorme Mengen an Gold und Silber gefoerdert wurden. Gleichzeitig stieg die Bevoelkerungszahl, der Anteil der Wohlhabenden koennte etwa gleich geblieben sein. Man sollte sich vielleicht mal von der Vergangenheit loesen, die Erkenntnisse der Vergangenheit lassen sich nicht so leicht auf die Zukunft uebertragen.
Man sollte sich vielleicht auch mal angucken, was in Russland oder Argentinien laeuft. Warum 2000 Jahre zurueckschauen, wenn auch 10 reichen? Da gabs erst vor wenigen Jahren Waehrungszusammenbrueche. Trotzdem interessiert sich dort keine Sau fuer Edelmetalle und es gibt auch keine metallgedeckten Waehrungen. Wenn die Gedankenmanipulation in diesen Laendern funktionierte, funktioniert sie auch in allen anderen Laendern und wir werden auch in Zukunft nur mit Versprechen bezahlen. -
Zitat
Original von TeeKay
Du musst beruecksichtigen, dass seit dem roemischen Reich enorme Mengen an Gold und Silber gefoerdert wurden. Gleichzeitig stieg die Bevoelkerungszahl, der Anteil der Wohlhabenden koennte etwa gleich geblieben sein. Man sollte sich vielleicht mal von der Vergangenheit loesen, die Erkenntnisse der Vergangenheit lassen sich nicht so leicht auf die Zukunft uebertragen.
Man sollte sich vielleicht auch mal angucken, was in Russland oder Argentinien laeuft. Warum 2000 Jahre zurueckschauen, wenn auch 10 reichen? Da gabs erst vor wenigen Jahren Waehrungszusammenbrueche. Trotzdem interessiert sich dort keine Sau fuer Edelmetalle und es gibt auch keine metallgedeckten Waehrungen. Wenn die Gedankenmanipulation in diesen Laendern funktionierte, funktioniert sie auch in allen anderen Laendern und wir werden auch in Zukunft nur mit Versprechen bezahlen.History doesn't repeat itself, but it does rhyme Allerdings vergißt Du, dass solche Währungs-Experimente auch schon in der Vergangenheit gescheitert sind. Wobei, es muß ja so sein, damit man in eine neue Währungs-Dimension aufsteigen kann
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ok das war nicht exakt sondern sollte nur ein ungefähres maß darstellen. ich weiß weder um wie viel das BIP höher ist noch um wie viel die menge der münzen höher ist. ich glaube aber kaum, dass die zahl der münzen so stark gestiegen ist wie die wirtschaftsleistung (und falls doch könnte man mit diesen argument allen zweiflern das maul stopfen die immer sagen es gäbe deflation weil die preise fallen :D)
zudem muss man natürlich berücksichtigen, dass die leute heute vll. eine andere mentalität haben ihr geld auszugeben und vll. mehr oder weniger sparen...
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Eine Währung bei der man ein paar NULLEN streicht Wie wäre es mit 10 Dollar-Euro für 1000 Euro??!
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Zitat
Original von nepton
Auf welche anderen Währungen willst du denn zurückgreifen, sollten diese unerwarteterweise (kann theoretisch ja passieren) plötzlich enorm an Wert verlieren?Es wird schon jetzt, in diesem Moment, Plaene fuer eine Ersatzwaehrung in den Schubladen liegen. In den Schubladen eines jeden Landes. Viele Laender haben vielleicht sogar schon die Scheine fuer die Ersatzwaehrung gedruckt und eingelagert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskassenschein -
ob man nun für ? oz ein Haus bekommt ist ME unbedeutend. Der $ steckt in einer unüberschaubaren Kriese. Ziel ist es ( für mich) die paar Kröten die man hat , so anzulegen, daß wenn es so weitergeht die Anlagen keinen großen Verlust aufweisen z.B. ELELMETALLE, falls aber der Grüne abstürzt, ebenfalls was Verwertbares übrigbleibt z.B EDELMETALLE. Ob jetzt physisch angelegt wird oder in EM-Mienen sei jedem überlassen.
Ein langsames abgleiten halte ich für ausgeschlossen- es kommt wie ein Dammbruch ( und der Damm ist schon durchweicht) -
@Es wird schon jetzt, in diesem Moment, Plaene fuer eine Ersatzwaehrung in den Schubladen liegen. In den Schubladen eines jeden Landes. Viele Laender haben vielleicht sogar schon die Scheine fuer die Ersatzwaehrung gedruckt und eingelagert.@
An Ersatzwährung glaube ich nicht. Aber für den Ernstfall liegen sicher schon die Geldmengen bereit.
Ich glaube nicht an die oft beschriebene längere Phase, in der man vor verschlossenen Banken stehen wird. Die Geldmengen sind wahrscheinlich schon gedruckt. Der einzige Engpass könnten die Werttransporteure sein.
Sobald man uns die Tausend-Euro-Banknote vorstellt, sollte man wissen, was die Stunde geschlagen hat. -
Zitat
Original von Kellermeister
Sobald man uns die Tausend-Euro-Banknote vorstellt, sollte man wissen, was die Stunde geschlagen hat.Auf den Indikator wuerd ich nicht warten. Der Yuan und US-Dollar kommen mit max. 100ern aus (beim Yuan also rund 10 EUR), der Yen mit 10.000ern (66 EUR), Pfund Sterling 50er (75 EUR). Der Euro hat also die inflationierten Scheine der anderen wichtigen Waehrungen schonmal vorweggenommen.
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Zitat
Original von anton_66
besonders den absatz Agrar beachten
bei uns in der gegend ist es schon so weit ,
das man einen garten umsonst zur pachten bekommt
grüße antonsicher, kurz vor der nächsten entschädigungslosen Bodenreform plus Kollektivierung noch schnell Grunderwerb tätigen - nur zu.
catinth
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