Hallo miteinander,
wie und wo hängt meiner Ansicht nach auch davon ab, unter welchem Zeithorizont man die Sache betrachtet. Auch, wie man wohnt: hat man eine kleine Mietwohnung, womöglich noch Neubau? Hier wirds schwieriger, weil weniger Verstecke.
Sucht mal unter den Fußbodenleisten nach Hohlräumen z.B. hinter Rigipsplatten. Da kann man recht schadlos Gipskartonstücke entfernen, kleinere Wertgegenstände in Hüllen reinstecken und die Leiste wieder aufschrauben. Merkt keine Sau.
Ich denke im Altbau hat man mehr Möglichkeiten. Kaum ein Dieb wird ein Altholzlager (Latten, Balken etc.) durchwühlen. Da kann man auch größere Sachen verstecken.
Speicher, Keller...habt ihr selber renoviert wisst ihr wo Hohlräume sind. Wo kann man diese nachträglich öffnen? Stichwort Laminat-Klick. Ist sicher aufwendiger aber für einen längeren Zeithorizont ggf. geeigneter.
Thema vergraben: Immer dran denken, daß Wildtiere ggf. frisch Verbuddeltes wieder ausgraben
Sicher lohnen sich mehrere Verstecke: auch eines, wo die laufenden Ersparnisse hinzukommen und ein anderes, wo man größere Mengen sicherer versteckt, aber auch schwieriger rankommt.
Auch wichtig: Geheimhaltung! Nur die vertrauteste Person sollte bescheid wissen. Im Zweifel eher niemand. Ich ändere meine Verstecke manchmal.
Paranoia spielt hier ganz klar mit: aber keiner weiß, wie und wie schnell man an die Nüsse muß. Sicher ist: man ist gezwungen die Sachen sicher zu verwahren. Sonst sind se nämlich weg!
Gruß
Silberwolke