Wo kann man seine Münzen verstecken?


  • Soweit stimme ich zu. Versuch ruhig Dein "Glück"


    Zitat


    Das, was mich dort wirklich begeistert ist der Fortschritt und der Blick in die Zukunft.
    Während in deutschland von Tag zu Tag neue düstere Prognosen an die Öffentlichkeit kommen und man kaum Fortschritt sieht, geht es dort wirklich voran.
    Man spürt einfach eine Aufbruchsstimmung und sieht große Veränderungen. Sieh mal Shanghai: fliege mal hin, kehre zurück, fliege nach 5 Jahren wieder hin und Du wirst stunen, wie viel sich verändert hat. Bei uns stagniert alles.


    Das ist richtig, liegt aber daran, dass China nun in rasanter Geschwindigkeit die Entwicklung nachmacht, welche sie viele Jahrzehnte versäumt hat. Vielleicht oder sicherlich wird sie uns überholen oder hat es in einigen Bereichen schon. Wir bauen den Industriesektor ab, bzw. verlagern ihn gerade nach Asien. Dann ständig das dumme Geschwätz, dass wir eine Dienstleistungsgesellschaft werden müssen und der Dienstleistungssektor boome...
    Ich sehe das anders: Das ganze kann man in der Globalisierung zusammenfassen. China holt nur die Entwicklung in kürzester Zeit nach, die sie versäumt hat. Japan hat dies schon. Dafür ist Japan pleiterer als Deutschland je war!
    Was die Entwicklung Chinas für die Weltwirtschaft bedeutet kann man sich allein daran verdeutlichen, was wäre wenn ich China prozentual genausoviele Leute Auto fahren würden, wie hier in Deutschland: Dann würde alle Ölförderungen der Welt nicht reichen um allein den Bedarf für China zu decken!



    Zitat


    Selbst um zu entscheiden, ob einige Forschungsprojekte in der Gentechnologie starten sollen, muß zuerst ein Ethikrat Monate und jahrelang debattieren.
    Allein für die Rechtschreibreform brauchten Hunderte von "Experten" 10 Jahre Zeit (sie begann 1996 und erst dieses Jahr wurde die "Reform der Reform" abgeschlossen!) um sie nach langem hin und her zu vollenden!


    Dagegen wird in den aufstrebenden Ländern im fernen Osten schnell entschieden und sofort umgesetzt.


    Das kann aber auch mal sehr schnell schiefgehen. Das Risiko in der Gentechnologie bedenkst Du nicht. Entschuldigung, aber die Wissenschaftler hier in D, die darüber debattieren, sind sicherlich keine ungebildeten Leute, sondern haben auch studiert.


    Zitat


    Während wir mit der UMTS-Technik noch immer an der Software und der den Sendemasten arbeiten, geschweige denn davon sie der breiten Öffentlichkeit zu einem akzeptablen Preis anzubieten, gibt es in Japan und Korea Technologien mit vergleichbaren Einsatzgebieten schon seit vielen Jahren.


    Richtig, aber siehe Staatsverschuldung Japans




    Zitat


    Wir sind einfach zu träge... und das liegt an unserer Technologiefeindlichkeit und dem überregulierten System.


    Ich sehe unsere kritische und bedachte Vorgehensweise eher positiv. Wir legen mehr Prioritäten auf ökologische und soziale Aspekte (wobei beides zugegeben in den letzten Jahren stark rückläufig ist). Ich gebe Dir bei Deiner Kritik unseres überregulierten, megabürokratischen Systems ja teilweise Recht. Aber ich denke, man muss das in der Gesamtheit betrachten. Also bei einem Vergleich auch die Entwicklung ökologischer und solzialer Standards in Asien mitbewerten und nicht nur allein auf das Ökonomische schauen. Es sind womöglich auch mal Deine Kinder, den Du diese Welt hinterlässt.



    Zitat


    Statt über Gentechnologie jahrelang zu debattieren, soll man gefälligst die Forschungsinstitute ihre Arbeit machen lassen, ja sie sogar unterstützen, und kann dann später entscheiden, wie man deren Errungenschaften auf dem Markt einsetzen will.
    Letztendlich wird der Markt entscheiden.
    Wenn jemand Krebs hat und jemand in 15 Jahren ein durch Gentechnik entstandenes Medikament dagegen anbietet, dann wird er es aus Südkorea kaufen, egal ob das hierzulande zugelassen ist oder nicht.


    Du betrachtest einen Standpunkt jenseits von Risiken, die in der Gentechnik stecken. Für den schnelle Profit/Erfolg gehst Du, bzw. Korea hohe Risiken ein. Es sind schon genug Fälle von Medikamenten mit unvorhergesehenen Nebenwirkungen auf den Markt gekommen. Z.B. auch von Bayer, da gab's doch vor nicht allzu langer Zeit den riesen Skandal in Asien, weil sich das Bayermedikament (mir fällt der Name gerade nicht mehr ein) mit einem anderen zusammen, was es auf den deutschen Markt (scheinbar aus guten Grund) nicht gibt, nicht verträgt und es etliche Todesfälle gab.



    Zitat


    Bislang gelang es nie durch Gesetze eine Technologie langfristig zu unterdrücken.
    Der Markt entscheidet und daran wird sich auch nie etwas ändern.


    Jetzt wirst Du dogmatisch. Ich halte das System des Marktes (ob reguliert oder unreguliert) nicht für das Ende der Geschichte. Das System haben wie gerade mal 300 Jahre und was ist dieser Zeitraum in Vergleich zur Geschichte der Menschheit?



    Zitat


    Diese Stagnation und die düsteren Zukunfsperspektiven sind das, was mich als jungen Menschen hierzulande erschreckt.
    Noch kann man hierzulande wirklich gut leben, aber ich sehe, wie sich das alles entwickelt bzw. wie es hierzulande sich leider nicht entwickelt. :(


    Ich betrachte die Entwicklung ziemlich chaotisch. Woher weisst Du, dass nicht auch in China in 5-10 Jahre die "Stagnation" einsetzt?
    Man muss das ganze auch mal realistisch betrachteN. Wir produzieren schon lange viel mehr, als wir brauchen und sind Exportweltmeister (wobei China nimmt uns bald den Titel ab). Wir sind so produktiv geworden, dass heute ein Arbeiter soviel schafft, wie (symbolisch) zehn vor wenigen Jahrzehnten. Die Lohnstückkosten sind in Deutschland die geringsten Europas! Wenn immer weniger Menschen die notwendigen Lebensmittel für alle Menschen produzieren können, wieso wird die Arbeitszeit nicht gerechter aufgeteilt, also drastisch gekürzt, Rentenalter runtergesetzt, etc. Wo bleibt der Wohlstand für uns durch die höhere Produktivität?
    Stattdessen macht man genau das Gegenteil: Arbeitszeitverlängerung, Raufsetzen des Rentenalters, Sozialabbau, etc.
    Das System des Marktes ist ziemlich krank geworden.

  • Ich hatte ja damals mir auch gewünscht nach Japan auszuwandern.


    Was mich allerdings ziemlich ins grübeln bringt sind dort die Zustände an den Schulen. Ich selbst habe hier in D nur ein mittelmäßiges Fachabi geschafft.


    Kann man in Japan überhaupt ein Fachabi machen?


    So wie ich hörte ist es in Japan so das viele auf sogenannte "Pauker" Schulen gehen zum vorlernen und nahezu alle ein "sehr gutes" Abitur schaffen. Wenn ich dann mal Kinder in Japan hätte die auch auf japanische Schulen gehen würden hätte ich ziemliche Zweifel ob die das überhaupt durchhalten würden. Außerdem geht ein Großteil der Bevölkerung auf private Schulen was hier in D nahezu unvorstellbar ist. Auch wenn ich in Japan mehr verdiene die Kosten für dann eine evtl. Private Schule werden immens sein.



    Weiß einer wie das mit den Schulen für Deutsche in Japan ist. Mache ich meine Kinder da zum Gespött der ganzen Leute wenn die kein Abitur schaffen und nicht auf eine private (Pauker) Schule gehen? Ist ein bestehen für den "Durchschnitts" Deutschen auf japanischen Schulen überhaupt möglich? Während meiner Realschul Zeit hatte ich schon genug wenn ich 8 Schulstunden hatte. In Japan kommt man da bestimmt auf wesentlich mehr Stunden durch das vorlernen wenns denn kein nachlernen wird und die Schwierigkeit der Schulen.


    Anmerkung von Twinson
    Bereits sehr off Topic - ich bitte die Diskussion ggf. im Bereich dies & das weiterzuführen. Danke

  • ich habe soeben festgestellt das meine münzen perfekt in das ober und sattelrohr meines mountainbikes passen +g+


    downhill mit dieser art gewicht mehr macht sicherlich spass :D


    im bereich des sattels sollte man aber nichts verstecken.. warum? PLEASE INSERT COIN :P


    ok absteigen oder irgendwo anketten sollte man das ding nichtmehr :D


  • Super Versteck. Fahrräder werden ja auch selten weggefunden.

    Grüße
    Silberfuchs


    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • @misa..


    super idee :D nur jede schramme am bike bedeutet finanziellen verlust ;)


    hab ihr schonmal euren alten 21 zoll crt monitor zum sparschwein ausgebaut?
    son ding will heutzutage niemand mehr haben... und klauen bzw eben entsorgen tut son ding auch keiner... sind ja schweine schwer :P ... von gold als "bildchirmschoner" kann da keine rede mehr sein :P



    Zitat

    Original von Silberfuchs



    Super Versteck. Fahrräder werden ja auch selten weggefunden.


    ja das stimmt.. weggefunden... lol was ein geiles wort :D

  • Misanthrop

    PHP
    Die perfektere Tarnung wäre......du läßt deine Münzen einschmelzen und dir ein Berg Fahrrad aus Gold herstellen  :D


    Von wegen perfekte Tarnung. Millionen Menschen haben den Film Goldfinger gesehen und bis Heute nicht vergessen. Bei Goldverstecken denkt doch jeder an einschmelzen und vergolden der KFZ Karosserie, oder eben eines Fahrrades.


    Wenne den Drahtesel nich mehr abstellen kanns is auch vorbei mit Fahrrad-Spaß!


    Einbuddeln sach ich. :D


    Viele Grüße von Mr. Goldfinger


    white knight

    "Heut`mach ich mir kein Abendbrot,heut´mach ich mir Gedanken." [smilie_denk]


    Noch watt: ich sachma so, ich hab kein Einfluss auf die Gestaltung und auf die Inhalte von die verlinkten Seiten und datte dich dat merken tust, ich distanziere mich getz schon von alle fremden Inhalte!

  • Zitat

    Original von white knight


    Von wegen perfekte Tarnung. Millionen Menschen haben den Film Goldfinger gesehen und bis Heute nicht vergessen. Bei Goldverstecken denkt doch jeder an einschmelzen und vergolden der KFZ Karosserie, oder eben eines Fahrrades.


    Im Film vielleicht.
    Ich glaube, Du überschätzt das gewaltig.




    Zitat


    Einbuddeln sach ich. :D


    Dann grab Du mal 2,5m tief. Viel Spaß ;) :D

  • Münzen muß man aus Gründen des Diebstahlschutzes in der Werkstatt oder in der Garage in der großen ollen Kiste verstecken, in welcher die ganzen verrosteten Kleineisenteile und Schrauben drin rumliegen. Wenn da schon etwas Altöl mit drübergekippt wurde, schadet das (dem Schutz) auch nicht. Welcher potentielle Dieb wird wohl da drin herumwühlen?



    silver1st

    "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt:
    Der Zettel hier ist tausend Kronen wert.
    Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand,
    Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland."


    (Faust, Der Tragödie zweiter Teil)

  • Lol, ich stell mir grad den Einbrecher vor der hier mit ließt und bei seinem nächsten Bruch mit Kleinlaster vorfährt um dann sämtliche 21-Zöller, Kisten mit Altmetall, Blumentöpfe, alte Fahrräder, etc. aus der aufgebrochenen Wohnung rausschleppt und mitnimmt, weil ja Gold drin versteckt sein könnte. Am besten kommt man gleich mit nem Bagger vorbei und gräbt auch den Garten um. Sicher ist sicher.

  • Zitat

    Original von Tom-Quentin:


    Lol, ich stell mir grad den Einbrecher vor der hier mit ließt und bei seinem nächsten Bruch mit Kleinlaster vorfährt um dann sämtliche 21-Zöller, Kisten mit Altmetall, Blumentöpfe, alte Fahrräder, etc. aus der aufgebrochenen Wohnung rausschleppt und mitnimmt, weil ja Gold drin versteckt sein könnte. Am besten kommt man gleich mit nem Bagger vorbei und gräbt auch den Garten um. Sicher ist sicher.


    Es gilt, die sich ändernden Gewohnheiten der Einbrecher zu studieren und flexibel darauf zu reagieren. Wenn alle so handeln würden wie von dir beschrieben, könnte die Vorsorge in etwa wie folgt aussehen: Man kauft sich ein Sammelalbum, steckt die Münzen dort hinein und legt das Album anschließend in den (unverschlossenen) Wohnzimmerschrank. [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon5.gif]


    Soll das Gesocks doch ruhig mit dem Metalldetektor anrücken, den Garten umgraben und den ganzen Grobmüll mitnehmen. Eventuell könnte es sehr hilfreich sein, die erwähnten Kleineisenteile rechtzeitig schön verteilt im Garten zu vergraben. [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon5.gif]



    Für alle mitlesenden Einbrecher: Wir spinnen hier nur ein bißchen herum [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/smilies/rolleyes.gif]


    In Wirklichkeit liegen unsere Münzen (bzw. Barren) im Bankschließfach. [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon5.gif]
    Viel Erfolg [Blockierte Grafik: http://members.aol.com/s1stpx/smile/14.gif]



    silver1st

    "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt:
    Der Zettel hier ist tausend Kronen wert.
    Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand,
    Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland."


    (Faust, Der Tragödie zweiter Teil)

    Einmal editiert, zuletzt von silver1st ()

  • Viele schreiben immer vom Einbuddeln- Ihr wisst aber schon, das es da Beobachtungssatelliten gibt, die gestochen scharfe Aufnahmen machen.
    Das haben mir 2 unabhängige Bauern erzählt, die die Bilder auf der Gemeinde gesehen haben.
    Überwachen kann man da alles- über Schwarzarbeiter während der Saison, Spritzverhalten, Gülle ausführen, Müll verbuddeln und und und..


    Grüsse
    Gundi

  • Zitat

    Original von Gundi
    Viele schreiben immer vom Einbuddeln- Ihr wisst aber schon, das es da Beobachtungssatelliten gibt, die gestochen scharfe Aufnahmen machen.


    Ja - und wenn man wollte, könnte man sogar die Nummernschilder der Autos lesen. Warum das aber trotzdem (noch) keinen Anlass zur Sorge geben sollte: Die meisten von euch haben sicherlich schon Kontakt mit Google-Earth gehabt. Haben sich schon mal das eigene Haus angesehen, den Urlaubsort und so weiter und sofort... Und das sind letztlich alles noch NIEDRIGE Auflösungen. Eine wirkliche Überwachung von Hinz und Kunz per Satellit, wie sie ihre Goldbarren im Garten "beerdigen" ist derzeit schlicht unrealistisch. Bei den dafür notwendigen Auflösungen würden gewaltige Datenmengen anfallen, die auszuwerten eine ganze Heerschar von Fahrndern erfordern würde, die den ganzen Tag nichts anderes machen würden, als Aufzeichnungen zu sichten. Wenn wenigstens 1/4 der Bevölkerung, also so ca. 20 Millionen Bundesbürger als Fahnder tätig würden, DANN könnte man jeden Garten rund um die Uhr bewachen...


    Daher ist nur gezielte Überwachung möglich - wenn halt, wie von dir erwähnt, der Verdacht besteht, dass an einem bestimmten Ort wiederholt Straftaten begangen werden. Oder aber die deutschen Abrüstungsbetriebe: Bis zur endgültigen Veschrottung werden die dort unter freiem Himmel gelagerten Panzer (in dem Bericht damals 30-40 Stück) ebenfalls per Satellit nach Raster überwacht. Verschwindet einer von seinem nur wenige Quadratmeter großen Parkplatz, ohne dass das vorher angemeldet wurde, geht das Trara los...


    Aufgrund dieser Überwachung wäre ein "Goldverbuddler" ein reiner Zufallsfund - genauso wie Bin Laden einer wäre, denn die Amis überwachen die Grenzregionen zwischen Afghanistan und Pakistan, wo er vermutet wird, auch schon seit zig Jahren ohne Erfolg - TROTZ bestmöglichster Auflösung. Es hilft alles nichts, wenn das zu überwachende Gebiet einfach zu groß ist.



    @ Arthur
    Per Infrarot-Scan könnte man sogar feststellen, in welchem Zimmer sich eine Person in ihrem Haus gerade befindet - und ob sie gerade alleine ist, oder vielleicht "auf" einer anderen liegt! :D Bei bewegten Bildern soll das ja sehr lustig aussehen...
    Ob die auf dem Monitor rötlich erscheinende Gestalt im Garten natürlich Gold verbuddelt, oder Regenwürmer jagt (Angler!), ist dann nicht erkennbar. Wenn es sich bei der überwachten Person um einen entlassenen Bankräuber handelt, werden Gartenaktivitäten natürlich wieder interessanter...


    Mit anderen Worten: DU darfst dich auch bei Helligkeit völlig sicher fühlen. Wir sind in Deutschland zwar schon längst in einem Teil-Überwachungsstaat angekommen - aber SOOO weit geht's dann ja doch noch nicht! ;)


    Schöne Grüße von Satellit Nr. 7 an alle, die sich nach meiner Beobachtung jetzt schon seit 2 Stunden nicht mehr von ihrem PC erhoben haben,
    py-ro

  • Als ich gestern Abend meine zusammengezogenen Strümpfe in den Strümpfekorb im Schrank gelegt habe, dachte ich man könne doch in jeden Strumpf ne Münze reintun und zusammenziehen - welcher Einbrecher zieht schon alle Strümpfe auseinander - da passt dann auch der alte Begriff Sparstrumpf ;)


    Aber mal im Ernst - kommen die Einbrecher wirklich mit Metalldetektoren? Die sind doch gar nicht so klein - würde das nicht auffallen wenn ein Einbrecher mit so einem Teil durch die Gegend läuft?


    Am besten dann die Münzen in eine alte Nagel/Schraubenkiste werfen - wenn er dann mit dem Metalldetektor kommt - dann gibt das erst mal ein schönes gepiepse :P

  • Zitat

    Original von glashi
    @ Silbermark


    sag mal ist das ein gutes gerät ?
    also interessiere mich schon länger für solch ein gerät,evtl kann mir ja mal einer nen tip geben,welches gut ist.
    danke schon mal


    Auszug aus der Beschreibung:


    "Suchtiefe bei Bodenfunden: Münzen bis zu 25 cm"


    Damit findest du ja nicht mal Hundeknochen, wenn das bloss bis 25 cm Tiefe funktioniert. :D

  • glashi
    Ob der dort angebote gut ist weiss ich nicht.Es wierd mit Sicherheit für mehr Geld noch bessere Geräte geben wie bei alle Sachen.Ich denke für den Strand ist der ausreichend.Aus meiner Jugendzeit besitze ich auch einen Sucher.Der hat damals 700 dm gekostet aber kann allerdings die Metalle nicht unterscheiden und war damals einer von den günstigsten.So ändern sich die Zeiten und die Preise.


    mfg

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