SILBER und MONDzyklen

Marcher
Schöner Tippfehler, diese 213%. Thanks.
@eldo
Genau davon rede ich ja.
Was hilft dann Astro wenn, wenn alle Astrojaner das selbe seit Zeiten falsch predigen??
Aufs selbe gucken und das selbe schlussfolgern? Die gleichen Analogieketten verwenden. Krebs, Mond , Silber usw. ::::::::: Jupiter Expansion usw.
Silber an der comex, seit: 15.07.1931
Ich denke da komplett anders und ziemlich einfach. Wenn der Tiefstpreis bei Jupiter im Krebs lag 406, wie gesehen, warum sollte er dann nicht sein Hoch bilden selben Gradstand 180° gegenüber: im Steinbock? Mir also gleich was all die Astrojaner verklickern. Ich sage anderes:
"Der Mangel bei der Comex in Bezug auf´s Silber kommt erst ins Bewusstsein, wenn Jupiter über den Saturn im Steinbock geht 2008. Bis dahin immer wieder PPT.
Dann werden ein paar Leute richtig fett dabei sein. Ich hoff ihr natürlich auch.
In silver I trust - ich schrieb,
Der Rest ist Kokolores.

Zitat

Original von Spica

"Der Mangel bei der Comex in Bezug auf´s Silber kommt erst ins Bewusstsein, wenn Jupiter über den Saturn im Steinbock geht 2008. Bis dahin immer wieder PPT.
Dann werden ein paar Leute richtig fett dabei sein. Ich hoff ihr natürlich auch.
In silver I trust - ich schrieb,

Nochmals ein Jahr kann man auch noch abwarten, Geduld wie immer bis die Fiat Geld (Konfetti Party) vorbei ist.

Gnight

XEX

emoba

Das PPT hatte ein meeting um den Neumond, falsche Daten und Zahlen ueber die US Wirtschaft kamen raus, der Dollar fing wieder an zu steigen danach,..vielleicht ist das der Grund warum seit 16.Mai nichts passieren konnte.

Theoretisch sollte es naechste Woche wieder aufwaerts gehen mit dem POS,vielleicht ruehrt sich heute schon was positives.

Der Astrologe Merriman schreibt in seinen Buch Voraussagen 2007 das kritische Umschwungdaten fuer Gold und Silber an diesen Tagen beginnen koennten.

2007:

01.Mai (auch 24. April oder 10.Mai denkbar)
24. bis 25.Mai
21.Juni (4.Juni bis 1.Juli ist insgesamt hervorgehoben !)
9.-10. Juli
31. Juli
9. August
7. bis 10. September
10. Oktober
2. bis 5. November
12. November ( 7. bis 19. November)
10. Dezember
21. bis 24. Dezember (18. bis 30. Dezember)

Mal schaun was hier zutrifft, fuer die nicht nachschauen wollen hier die Mondphasen bis Ende 2007.

2007 Mondphasen Datum Uhrzeit (MEZ)

Vollmond 3. Januar 2007 14:57:27
Letztes Viertel 11. Januar 2007 13:44:35
Neumond 19. Januar 2007 05:00:43
Erstes Viertel 26. Januar 2007 00:01:34
Vollmond 2. Februar 2007 06:45:26
Letztes Viertel 10. Februar 2007 10:51:09
Neumond 17. Februar 2007 17:14:18
Erstes Viertel 24. Februar 2007 08:55:58
Vollmond 4. März 2007 00:17:10
Letztes Viertel 12. März 2007 04:54:15
Neumond 19. März 2007 03:42:34
Erstes Viertel 25. März 2007 19:16:16
Vollmond 2. April 2007 18:15:04
Letztes Viertel 10. April 2007 19:04:15
Neumond 17. April 2007 12:36:09
Erstes Viertel 24. April 2007 07:35:38
Vollmond 2. Mai 2007 11:09:31
Letztes Viertel 10. Mai 2007 05:27:04

Weiter gehts:

Neumond 16. Mai 2007 20:27:22
Erstes Viertel 23. Mai 2007 22:02:38

Vollmond 1. Juni 2007 02:03:40
Letztes Viertel 8. Juni 2007 12:42:42

Neumond 15. Juni 2007 04:13:11
Erstes Viertel 22. Juni 2007 14:15:19

Vollmond 30. Juni 2007 14:48:41
Letztes Viertel 7. Juli 2007 17:53:42

Neumond 14. Juli 2007 13:03:50
Erstes Viertel 22. Juli 2007 07:29:06

Vollmond 30. Juli 2007 01:47:47
Letztes Viertel 5. August 2007 22:19:46

Neumond 13. August 2007 00:02:36
Erstes Viertel 21. August 2007 00:54:13

Vollmond 28. August 2007 11:35:07
Letztes Viertel 4. September 2007 03:32:34

Neumond 11. September 2007 13:44:20
Erstes Viertel 19. September 2007 17:47:55

Vollmond 26. September 2007 20:45:10
Letztes Viertel 3. Oktober 2007 11:06:03

Neumond 11. Oktober 2007 06:00:49
Erstes Viertel 19. Oktober 2007 09:33:00

Vollmond 26. Oktober 2007 05:51:36
Letztes Viertel 1. November 2007 22:18:18

Neumond 10. November 2007 00:03:11
Erstes Viertel 17. November 2007 23:32:33

Vollmond 24. November 2007 15:29:51
Letztes Viertel 1. Dezember 2007 13:44:07

Neumond 9. Dezember 2007 18:40:25
Erstes Viertel 17. Dezember 2007 11:17:29

Vollmond 24. Dezember 2007 02:15:34
Letztes Viertel 31. Dezember 2007 08:50:51

Hallo emo!

Nach dem Mond,
müssten wir ab jetzt ca. 2 Wochen NICHT rauf (danke emo, wie kann ich nur ;)) gehen.

Interessant, es traut sich auf Goldseiten.de aktuell kein Keksperte mehr was sagen.

... Wie typisch für so eine Zeit.

Also ums kurz zu machen: Ich denke , dass die nächste grosse Bewegung, wobei die letzte dieser Art jetzt über ein Jahr her ist, innerhalb des nächsten dreiviertel Jahres - vermutlich im Herbst/Winter starten wird.

Das mal genau analytisch zu durchleuchten., wie es mit dem Mondstand ist, hatte ich auch nicht Nerv & Zeit bisher.
Leider. Das Thema bleibt aber für mich so lange spannend, bis ich mich SELBER davon ünberzeugt habe, wie es aussieht.
Das geht natürlich nur anhand der selbst bearbeiteten Fakten (=Daten, nicht, was andere schreiben).

Ist dabei auch überhaupt die Frage, ob man die grossen Moves so erkennt, oder eben, wie für Trader ideal, eher die kleineren Moves.
Ich hatte mal bemerkt, dass die grösseren Moves bei Silber (und Gold) mit dem Jupiter-Neptun-Zyklus zusammenhängen könnten.
Zeiträume der Spannungsaspekte & Entspannungsaspekte lieferten da
relativ gute Ein & Ausstiegspunkte.
Sogar im Herbst 2006 wieder mal, - nur hatte ich das damals bei einigen Werten gewaltig verpennt.

Wie gesagt: Nach dem Jupiter Neptun Zyklus haben wir im Herbst Winter 2007 das Sextil, und ich denke , dass dann die nächste grosse Bewegung, von einem lokalen Tief aus, starten könnte. Analog August 2005, wo es das Trigon war.

Ob das auch für den Zeitraum VOR Beginn der Hausse in 2001 galt habe ich nicht geprüft, aber ich erinnere mich, dass wir im Sommer 2003 die Opposition hatten, da begann die Hausse bis in 2004 hinein.
Es macht also Sinn Spannungsaspekte gegenüber Entspannungsaspekten dabei erst mal wertneutral anzusehen.
(Nicht per se einfach "negativ" meine ich. Sonst verbaut man sich den Blick.)

Grüsse,
gutso

PS: Eldo, hilfe, solche schrecklichen Listen postest Du doch sonst nie!

Wartet mal ab was bis zum 25.Mai passiert, IMO der Markt sollte sich ab heute nach oben drehen.
Man muss auch auf die Charts schauen dabei,die sagen wir haben den Boden so gut wie erreicht (Momentum, RSI, MACD und OB/OS.
Ich kauf zum Spass heute nochmals ein,...so auf gut Glueck,gegen die Faustregel drei Tage nach dem Vollmond

XEX

Ich lese gerade den Astrologen Herr Schaefer vom Cosmotrend.

Der meint das bis Ende Mai, speziell der 24/25 Mai, Gold auf max. 605- 616 USD fallen koennte was ein klarer Kauf fuer ihn ist. (auch fuer mich)
Falls es nicht so kommt und Gold haelt sich um die 657 USD bis zum Vollmond am 1.Juni kommt eine neue Rally am 4. - 8. Juni beim POG.
Dann wieder eine Konsolidierung die aber nicht unter die abgestuerzten Preise vom Mai gehen, diese Korrektur dann bis Anfang/Mitte Juli.

;)Dann wird es heiss, eigentlich beginnt es schon am 6.Juli aber die Auswirkungen sind vom 20.Juli bis zum 27.August klar zu sehen und er formt sich ein neues Top in einer bullischen Phase mit fast 790 USD.In dem Zeitraum kriegt der USD wieder eine auf die Nase.

Mal schaun ob die Sterne bzw.Herr Schaefer recht hat.

Mahendra glaubt das Silber auf 12.55 USD und Gold auf 654 USD fallen kann in dieser Woche.

http://www.cosmo-trend.com

Diese Woche wird sich einiges zeigen, ist der Boden nun hier oder kommt er noch bis 4.Juni.?

Gruss

Eldo

SILBER

Kursverlauf vom 11.10.2006 bis 21.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: SILBER markierte nach mittelfristiger Kursrallye im Mai 2006 ein Mehrjahreshoch bei 15,22 $, dem eine volatile Korrekturbewegung oberhalb des Aufwärtstrends seit November 2005 folgte. Im Februar 2007 erreichte das Edelmetall dann wieder den Widerstandsbereich bei 14,73 - 15,22 $, wo es heftig nach unten hin abprallte. Die BEwegungsmuster der vergangenen Monate zeigen nun die Konturen einer mittelfristigen obere Umkehrformation (bärische SKS), deren Nackenlinie (schwarz) aktuell getestet wird. Zudem besteht deren potenzielle rechte Schulter wiederum aus einer "kleinen" bärischen SKS, deren Nackenlinie bei 12,97 $ bereits unterschritten wurde. Dennoch ist das Verkaufsignal zunächst mit Vorsicht zu genießen, da SILBER noch oberhalb des EMA200 und der Nackenlinie der "großen" SKS notiert. Das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Die mittelfristige Richtungsentscheidung dauert nach wie vor an, das Edelmetall macht es wieder spannend.

Ein Unterschreiten der Nackenlinie der "großen" bärischen SKS bei 12,70 $ per Wochenschluss wäre ein erster Warnschuss.

Fällt SILBER schließlich per Tages- und Wochenschluss unter 12,38 $ wird ein mittelfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 10,40 und darunter 9,00 - 9,23 $ ausgelöst.

Steigt SILBER hingegen per Tages- und Wochenschluss über 14,63 $ an, sollten schnelle Gewinne bis 14,11, 14,73 und 15,22 $ erfolgen. Ein Anstieg per Wochenschluss über 15,22 $ würde schließlich ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 23,00 $ auslösen. So lange der EMA200 aber verteidigt wird, sind weiter steigende Kurse wahrscheinlicher.

Wer Zeit hat abzuwarten

XEX
http://www.godmode-trader.de/news/?ida=620698&idc=8

Und wie recht Herr Merriman hatte, kritische Umschwungdaten bei Gold am 24 und 25 Mai.

Wenn wir Pech haben haut das PPT die 650 kaputt in den naechsten 29 Stunden.

Der Dollar steigt, diesmal hat Mahendra recht.

Kurzfristig ! :D..ab mitte Juli faengt die Talfahrt wieder an IMO.

Zum Glueck denke ich long term, so what !
Ist ja nicht das erste Blutbad vom Cartel.

Selten ein Nachteil ohne Vorteil.

Haltet die Stellung !

XEX

emoba

Die Chips sind bei mir nun am Spieltisch, ich mache das gleiche wie du.

Mein Pulver ist erstmal verschossen, I take a break and think something else....enjoy

XEX

Phase 1:

Vom 26.5.bis 27.6.2007

Es liegen 4 gespannte Jupiterauslösungen vor.

Dies ist eine Phase in der ich mich nicht unbedingt starr festlegen möchte. Gespannte Jupitertransite können positiv wie auch negativ wirken. Zum Beispiel dürfte Jupiter Opposition Venus an 12.06.2007 nochmals positiv wirken (70%), hier wird auch ein nochmaliges Top im Cosmo-Chart angezeigt. Jupiter Opposition MC sehe ich eher neutral, eventuell auch leicht negativ. Der Absturz im Cosmo-Chart von Ende Juni kommt eher durch kleinere Transite beim Dax, Transite beim Radix der Börse 1948 und dem mundanen Aspekt "Saturn Opposition Neptun" (exakt 25.06.2007) zustande. Die kollektive Zeitqualität wird ab Mitte Juni deutlich schlechter werden und die Stimmung sollte sinken. Zudem liegt mit "Saturn Opposition Neptun" die Gefahr vor, dass Spekulationsblasen platzen werden (z.B. Aktienmarkt China/Immobilienmarkt USA). Ich werde hierüber nächste Woche nochmals ausführlicher berichten.

Phase 2:

Vom 12.07. bis 10.8.2007 wirken dann endlich einmal wieder gespannte Saturntransite beim Dax (gab es schon lange nicht mehr). In dieser Zeit dürfen alle Shortsignale charttechnischer Natur gehandelt werden. Man kann sagen, dass dies die einzigste zusammenhängende gespannte Saturnphase beim Dax für den Rest des Jahres ist.

Für die Preis-/Zeitebene, die ich sekundär (da noch Forschungspotenzial) in Hintergrund betrachte, liegen bis Anfang/Mitte August Preis-/Zeit-Fenster im Bereich von 6200 bis 6600 vor. In Verbindung mit den gespannten Saturnauslösungen beim Dax ab Mitte Juni und der mundan gespannten Lage, sind diese Bereiche nicht unrealistisch, genaussowenig wie der neulich beschriebene 75-80 Wochenzyklus des Dow Jones schon vom Tisch ist. Dieses Zyklus zeigt ein Tief Mitte Juli an (Orbis +/+ 3-4 Wochen) und würde in Idealfall ein Korrektur von 10-15% mit sich bringen. Ich rede hier von einer kleinen Korrektur und nicht von einer Baisse oder einem generellen Trendwechsel.

Es gibt zwei Möglichkeiten von der möglichen Korrektur zu profitieren, entweder man wartet noch bis Mitte Juni oder sogar bis Mitte Juli und geht dann mit Unterstützung von charttechnischen Verkaufssignalen mit Kurzläufern short oder man kauft jetzt einen langfristigen Put

Laufzeit mindestens Maerz 2008 und wartet geduldig ab. Im zweiten Falle sollte man aber auch Kursschwankungen gegen sich aushalten können.

Mit freundlichen Grüßen

Henning P. Schäfer
Cosmotrend

This was a different full moon
Jetzt kommt eine interessante Phase bei den Edemetallen.
21.Juni (4.Juni bis 1.Juli ist insgesamt hervorgehoben !)

This week begins a new and long geocosmic cluster zone. Beginning on Monday, June 4, and lasting through July 1, there are 13 geocosmic signatures unfolding. There are no more than 5 calendar days between any two consecutive signatures during this span. With clusters this big, you oftentimes have 2 or 3 reversal periods within it, such as: June 5-9, when we have two big Level 1 signatures present.
Since June 9 is a Saturday, we extend this period to cover June 4-11.

On June 4, Mars will trine Jupiter, which is oftentimes bullish for equities, especially if they have already been rising, as this market has. On June 5, the Sun will be in opposition to Jupiter, a very powerful Level 1 signature that has a 75% correlation to primary or greater cycles in U.S. stock indices within 10 trading days. On June 9, the Sun will square Uranus, another huge Level 1 signature. For those who study astrology, this geocosmic combination is known as a T-square between Sun, Jupiter, and Uranus. If markets rally into here, it could be an important top (perhaps primary, perhaps greater). If they start to decline into here, the amplitude of the decline may be severe, and may even continue into the middle of the month.

Last week’s report stated: “The Sun in opposition to Jupiter is a very important signature from an historical perspective. Within 10 trading days, there is a 50% correlation to 50-week or greater cycles, as reported in The Ultimate Book on Stock Market Timing Volume 3: Geocosmic Correlation to Trading Cycles. It is one of the most consistent and powerful correlates we have noted to major changes of trend in stock U.S. stock indices. In the case of the waxing square between the Sun and Uranus, its correlation to primary cycles is even greater that Sun-Jupiter opposition. It has been present in 82% of cases studied when given an orb of 11 trading days. Jupiter rules exaggeration combined with either optimism or hysteria. Uranus rules the unexpected and sudden surprises. Financial astrologers will have yet another opportunity to see if the Jupiter-Uranus square dynamic continues this unusual “blow-off” by breaking above one resistance level after another (as it has since the lows of March), or it suddenly catches - and markets do commence an impressive retreat that is long overdue.”

more.....

http://www.mmacycles.com/artweek.htm

Ich moechte keinen Astrothread hier aufmachen, dazu fehlt mir die Erfahrung und ueberlasse das den Experten wie Spica.
Montag Vollmond und Venus ist mit dabei, wie wird die naechste Woche ausgehen ?

Venus Retrogrades

The orbit of Venus is 225 days or a Fibonnaci 0.616 of the Earth's orbit and Venus overtakes the Earth about every 19 months as it races around the Sun. This behavior is seen from the Earth as an apparent backward movement of Venus called a retrograde period. Most of these retrograde dates coincide with turns in the market of varying significance, the most noteworthy being the exact low of the 2000-2002 bear market on October 10, 2002. Over the last 16 Venus retrograde periods, only the 1987 and 1991 dates were difficult and not very profitable. Five of the retrograde periods were exact matches for the highs and lows in May 2004, October 2002, October 1995, March 1993, and May 1988, while nine others were close matches and profitable.

9 von 16 waren profitabel, eine 55% Chance ab Montag ? .

2007 and 2009 Venus Retrogrades

With the very sharp drop into this July 27, 07 Venus retrograde date, which also happens to be a Full Moon and days from the end of the month, we should take any sharp turn seriously until the Venus direct date of September 8, 2007 comes around.

Es koennte auch 5 Wochen seitwaerts weiter gehen, durch den August muessen wir durch und jedenfalls alles aushalten was noch kommen koennte.

Merriman schrieb:

Comments For The Week Beginning July 30, 2007
Written by Raymond Merriman
Review and Preview

When we hit it, we hit it big. And when big signatures unfold in the heavens, we are usually right there to witness something big unfolding in the financial markets. The end of last week was such a period, and one of the four periods listed on page 41 of “Forecast for 2007” when something significant would likely happen in stock markets, based on transits to the New York Stock Exchange chart (founded May 17, 1792). The dates given therein were: February 15-26, March 27-April 4, June 13-25, and July 26-August 2. On Thursday and Friday, the DJIA fell 311 and 208 points respectively. In our Wednesday night letter to daily subscribers, we wrote, “It is looking more like another sell off into at least Friday based on the transit of Mars to 23 fixed signs… There could be another steep decline by Friday’s close... Aggressive traders may want to sell for a 1-2 day decline. I would look for the break to start in China. Friday could be nasty.” ...it was !!

But the end of this past week (and early next week) is not solely the domain of a Mars transit. It is also the time in which Venus turns retrograde and the full moon takes place with the Sun in Leo. As stated in last week’s column: “On July 27, Venus will reverse its apparent direction through the heavens from 2 degrees of Virgo. It will remain in retrograde through September 8. Within 12 trading days of Venus turning retrograde, the U.S. stock market has had a 78% correlation to primary or greater cycles from which prices reversed substantially. But it is not only equities that are affected by this geocosmic event. All markets can experience major turns around this time, for Venus rules values and assets of all kinds.” Indeed, it wasn’t only stock indices of the world that went ballistic. Precious metals also took a big hit, with Silver falling nearly a whole dollar from its monthly high on Tuesday at 1358, to its low on Friday at 1265. Gold fell from a two-month high of 688 on Tuesday down to 657 intraday on Friday. Crude Oil, on the hand, soared to 77.24 on Thursday, just slightly below its all-time high of 78.40 attained one year ago. Likewise the Treasuries also soared last week, with T-Bonds and Notes reaching their highest level in two months.

Short-Term Geocosmics

Venus rules relationships, but it also rules correlations, or associations between areas which appear to have an affect on one another. For instance, it is said that the precious metals have a relationship to currency prices. Since they are traded in U.S. Dollars, the conventional wisdom holds that Gold and Silver prices appreciate as the value of the Dollar depreciates against other currencies.

When Venus turns retrograde, as we note is happening now through September 8, it is oftentimes assumed by astrologers that relationships of love from the past re-appear .....(USD z.B).
Or, we note that psychologically inhibiting patterns that have their roots in the past in regards to how we behave in relationships arise again. We may have thought we transcended these issues, like jealousy. But something happens, and we start to exhibit those same types of behaviors again that led to problems in previous relationships. But in terms of markets, we notice something different: the correlations that we have come to expect between various financial markets, like precious metals and currencies, may no longer seem to work. They seem to operate independently of one another. Traders need to be aware of this possible switch in association between previously related markets over the next 6 weeks. Otherwise, this period can be extremely frustrating, for things just don’t seem to “make sense.” Markets don’t behave like we thought they were supposed to behave. We may already be seeing this in the concept of the “Yen Carry-Trade,” which has basically been a “free lunch” for traders who have been buying U.S. stocks and selling the Japanese Yen to take advantage of a discrepancy in interest rates between the central banks of the two countries. In fact, one of the common occurrences noted historically during the times of Venus retrograde is that (some) Central Banks suddenly reverse their policies, and start floating messages that they will switch from being accommodative to restrictive, or vice-versa.

So where does this leave us in terms of cycles in stock indices? Has the 4-year cycle finally topped out? Or is this just another “fake out,” to be followed by another rally to new highs in the next few weeks?

more....

http://www.mmacycles.com/weekl…-beginning-july-30,-2007/

Alles eingetroffen bis 9.August.

Der Astrologe Merriman schreibt in seinen Buch Voraussagen 2007 das kritische Umschwungdaten fuer Gold und Silber an diesen Tagen beginnen koennten.

2007:

01.Mai (auch 24. April oder 10.Mai denkbar)
24. bis 25.Mai
21.Juni (4.Juni bis 1.Juli ist insgesamt hervorgehoben !)
9.-10. Juli
31. Juli
9. August

Die naechsten Watschen fuer die Gold und Silberbugs gibt es dann wieder am :

7. bis 10. September
10. Oktober
2. bis 5. November
12. November ( 7. bis 19. November)
10. Dezember
21. bis 24. Dezember (18. bis 30. Dezember)

Vorsicht, morgen ist Vollmond.
7. bis 10. September, hier koennte auch etwas passieren.

Technical Summary

The BSI turned up sharply but is still short of being positive and has the system on Neutral since August 24, 07. Short term Harmonics are suggesting a 3 month cycle high bounce into September followed by more weakness from the 8, 12 and 18 month cycle lows all due in October. With the shallow 4 year cycle low in 2006 and the rise in volatility we should continue to be vigilant for a delayed 4 year cycle low like we saw in the 1982-87 cycle.

Economic Summary

The partial demise of hedge funds from the high volatility caused by the flight to safety in light of subprime defaults, is not unlike the 1998 LTCM hedge fund collapse from the rise in volatility and flight to safety from the Russian defaults. If this LTCM episode in 1998 is any guide, we should see further weakness later on this Fall as all the losses are fully known. The Economic Dashboard suggests a high level of caution since Inflation expectations remain as high as in 1987, and the Yield Curve is also high like in 1990 and 2000 which were both followed by recessions. With the US Dollar precariously low compared to US Interest rates we could see further market deterioration if US Bonds decline in value and rates rise or the US Dollar declines further causing a financial shock. While the 2006 Yield Curve inversion predicts a recession in 2008, the Volatility model suggests one will occur near 2013, unless we get a 1974 style recession or a deep pullback like in 1987, both of which also occurred after decade lows in Volatility like we just had in 2006.

Breadth Summation Index

The BSI turned up sharply from very oversold levels which normally suggests the beginning of a late year rally in the weeks ahead. However the short-term components are very overbought while the long-term components did not get very oversold, warning that we may have to see further weakness before it is safe to buy. Since the BSI has been making lower lows since 2006, and the zero line also happens to be near the resistance of those declining lows, we should use that line as the Bull-Bear case line.

Cycle Harmonics

The 3 month cycle has given us a sharp rally from the August 16th low, and its positive effect should last about 6 weeks into late September. However a number of cycles are pulling down the market into October, and may shorten the positive effect of the 3 month cycle, especially with 3 different cycles pointing down into October. The most well known is the seasonal 12 month cycle, but we also expect the 8 and 18 month cycle to bottom towards the end of October.

Flight to safety from subprime defaults cause hedge fund troubles, 1998 revisited

The partial demise of hedge funds from the high volatility caused by the subprime defaults, is not unlike the 1998 LTCM hedge fund collapse from the rise in volatility caused by the flight to safety from the Russian defaults. If this LTCM episode in 1998 is any guide, we should see further weakness later on this Fall as all the losses are fully known.

Venus Retrogrades

The orbit of Venus is 225 days or a Fibonnaci 0.616 of the Earth's orbit and Venus overtakes the Earth about every 19 months as it races around the Sun. This behavior is seen from the Earth as an apparent backward movement of Venus called a retrograde period. Most of these retrograde dates coincide with turns in the market of varying significance, the most noteworthy being the exact low of the 2000-2002 bear market on October 10, 2002. Over the last 16 Venus retrograde periods, only the 1987 and 1991 dates were difficult and not very profitable. Five of the retrograde periods were exact matches for the highs and lows in May 2004, October 2002, October 1995, March 1993, and May 1988, while nine others were close matches and profitable.

This Venus retorgrade period is acting a lot like 1999, and we must watch the September 8th date for a possible significant turn date, and possibly a high like in 1999.

The 4 year cycle low is well known and not to be ignored

A warning comes to us from the reliable 4 year cycle lows as shown in this chart of the SPX since 1948. Only a few of the 4 year cycle lows have been minor, and it could be argued that the 1987 crash was the delayed effect of the suppressed 1986 cycle low. With Global Equities on the rise since the last cycle low in 2002 and a correction overdue, we must be very cautious even into 2007 until Equities correct significantly. Also take note that years ending in 3 and 7 are 75% more likely to have a serious decline than any other years.

Economic Dashboard: Bonds, Inflation and Capital flows

The rapid economic expansion since 2003 has caused the Yield curve (white line) to rise rapidly to levels last seen in 1989 and 2000 just before economic contractions began. The contraction that started in 1989 was mild since the relative position of the US Dollar versus US Interest Rates (red line) was favorable and Inflation expections (blue line) were recovering. The next economic expansion that ended in 2000 was fueled by an exceptional "Goldilocks" combination of slowly rising Yield curve (white line) and declining Inflation expectations (blue line) mostly from a rising US Dollar from foreign Capital Inflows (red line). The contraction that followed the expansion of 2000 was severe, but not enough to significantly slow foreign Capital Inflows (red line) which kept long-term Rates low and started a sharp recovery into 2007 mostly from mortgages. According to the Yield Curve (white line) we are near the end of this economic expansion, and with high Inflation expectations like in 1987, and high Capital Inflows like in 2000, this coming contraction could be severe as well.

Bond Market Cash Flows

A strong economy causes the Yield curve to flatten (white line to rise) as earnings grow and extra cash flows to the Bond market, causing rates to drop and fueling the economic growth even more. As the Economy overheats and Inflation rises, the Fed raises rates causing the Yield curve to invert and the process to reverse with cash flowing out of the bond market to replace declining revenues from the economic contraction, causing rates to rise and aggravating the contraction even more.

Inflation Expectations

When Gold is stronger than Commodities (blue line declining), we have high Inflation expectations that should cause the Fed to raise rates to slow economic growth and keep inflation under control.

Capital Inflows - When the US Dollar is stronger than Rates (red line rising) it is suggestive of foreign inflows and supportive of US Assets.

The Yield Curve Inversion and the Fed pause add up to caution
Contrary to popular belief, Equities have already achieved most of their gains when the Fed stops raising Rates, especially when the Yield Curve goes inverted like we had in 2006. This can be seen in the corrections in Equities after the Fed paused in 1981, 1989, 2001 and now probably 2006. The reverse also applies, it is best to buy Equities after the Fed ends an aggressive Rate easing campaign that takes the Yield Curve well below the average 1-3% spread, like in 1982, 1987, 1992 and 2003.

Recession Watch

The Yield Curve inversion is widely known to have successfully predicted recessions and this over many decades. We have had a significant Yield Curve inversion in 2006 similar to the one in 2000, and both were stronger than the one in 1989. Since the last three Yield Curve inversions gave us recessions in 1981, 1990 and 2001, many are watching this indicator and expecting a recession in the next 12 months. I have also discovered another good predictor of recessions, based on the correlation between Solar Sunspot and ouput cycles and the Volatility index (VIX) . Recessions almost always occur after extended periods of Volatility that disrupts normal functioning of the economy like in 1960, 1970, 1981, 1990 and 2001. The single exception was the 1974 recession which was probably a continuation of the one started in 1970. While this model predicts a recession will occur near 2013, another 1974 like recession near the low of the cycle is possible in 2008 according to the Yield Curve inversion in 2006.

Liquidity induced Bubble Watch

After the roaring Twenties took debt to 270% of GDP in an unsustainable way, the collapse of this debt led to the great Depression, WWII, and a distinct distrust of paper assets and debt. Debt levels then returned to a more manageable 150% of GDP before rising again, mostly from the growth of mortgages as the real estate and commodities bubble took hold in the late 1970's. When these real asset bubbles collapsed, much of the funds moved to the Nikkei forming another bubble and pushing the Yen sharply higher in the late 1980's. Once the Japanese bubble collapsed, funds flowed back to US and European markets fueling their rise in the late 1990's, and confirmed by the rising US Dollar. The ensuing US market collapse of 2000 sent the funds back into real assets like Commodities and Real Estate, but this time embracing even more debt and leverage to 350% of GDP. We have phenomenal growth of credit in absolute terms too, with US Treasuries and total credit both expanded 9-10 times since the first bubble formed 27 years ago. Since we are already seeing the first flight away from risky paper, history is likely to repeat itself, and 60% of this debt will be eventually wiped out mostly worthless in the next 5 to 15 years