China will nun Dollars in Dollars diversifizieren

  • und höhere "Renditen" mit seiner "Devisenreserve" einfahren:


    US-Bonds sollen durch ABS und MBS ersetzt werden?


    Lustig, nicht? Geld wollen Sie auch noch verdienen. Diese Naivlinge :)


    Und echt "professionell"


    http://www.vwd.de/vwd/markt.ht…&newsid=26708964&offset=0


    Bonds kaufen von Fanni-Mae, das trifft den (Sarg-)Nagel auf den Kopf :)


    Genau solche Probleme hat jemand, der nur liefert, aber die dafür erhaltenen Überschüsse nicht bei Zeiten abruft.


    Mich würde interessieren, welchen "Maulwurf" die Hochfinanz im ZK sitzen hat :D:D:D


    Oder ist es die pure Verzweifelung, resultierend aus der erkenntniss, daß solch große Geldmengen nicht mehr in reales transferierbar sind, ohne diese teils zu entwerten?


    Was wie hier sehen ist folgendes:


    Gier frisst Hirn gepaart mit "Sparnunft" bzw. "Falschgeiz". Köstliche Realsatire.


    Und das im allergrößten, denkbarem Maßstab.


    Das Unwort des Jahres 2006 habe ich soeben entdeckt:


    Währungsdiplomaten.


    Ja ja :) :) :)


    ein Gläubiger, der dann schon bis zum Hals im Dreck steckt, wenn sein Schuldner sich nur Schuhe schmutzig macht....


    ...der muss zwei Dinge tun:


    ganz leise Töne anschlagen und sehr sehr diplomatisch sein.


    Er kann es sich nicht leisten, KEIN Wohlverhalten gegenüber dem zu zeigen, der ihn geschickt in diese merkwürdige Art von Abhängigkeit gebracht hat. Schuldsklaverei mal andersrum: Der Gläubiger wird durch seine Verlustängste zum Sklaven des Schuldners.


    Biedermann und die Brandstifter lassen grüßen.


    Eines muss man diesen Diplomaten lassen: Mit Fannie Mae und Fredric Mark haben sie gleich zwei Fässer ohne Boden gefunden, die sie ganz gewiss nie gefüllt bekommen werden. Weswegen (und das ist eine super positive Nachricht) ein Teil der Crashgefahr gebannt ist.


    Wenn US-Staatsanleihen im Wert verfallen, so ist das etwas schlimmes.


    Haben jedoch gekoverte Immobilien- und Konsumkredite Schieflage, so ist das eine privatwirtschaftliche Sache, die den GELDWERT nicht tangiert.


    Toll, nicht?


    Chinas Devisenreserven könnten so "entsorgt" werden, ohne den Dollar kaputtzumachen. Verbraucherinsolvenz buw. Firmeninsolvenz lauten die Zauberworte. Und merkt ihr was?


    Der deflationäre CRASH kann so vorbereitet werden :)


    Wir werden also eventuell so in den "Genuss" des vollen Programmes können können

  • Gott zum Gruße mesodor39,


    anzunehmen, die "Hochfinanz" ist in der Lage Milliarden von Dollar zu kreieren, sie Weltweit auf die Reise zu schicken, und dann ein Problem hätte sie wieder zum Ausgangspunkt zurückzuholen, zeugt von Gutläubigkeit gegenüber den Hundefängern, die in fast vorhersagbaren Abständen die "Crashwurst" immer wieder aufs neue soweit weghängen, das Leute wie Du sie gerade noch sehen und riechen können um mit dem denken und laufen in die gewünschte Richtung nicht nachzulassen!

    Merke:
    Wer mit Mutwill in den Brunnen springt
    und fürchtend, daß er drin ertrinkt,
    sehr schreit, daß man ein Seil ihm brächt.....
    der Nachbar spricht: "Geschieht ihm recht.
    Er ist gesprungen selbst darein,
    er könnt draußen geblieben sein."


    Gruß Eulenspiegel


  • Murphys ursprüngliche Formulierung lautet:


    „Wenn es zwei oder mehrere Arten gibt, etwas zu erledigen, und eine davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diese Art wählen.“
    Eine weitaus bekanntere Fassung, die eigentlich Finagles Gesetz ist, lautet:


    „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ (um es deutlicher zu machen mit dem Zusatz "...es ist nur eine Frage der Zeit!")
    Eine weitere Formulierung wäre:


    „Wenn es zwei oder mehr Möglichkeiten oder Wege einer Situation gibt, so tritt immer die schlechteste ein.“



    ;)

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

  • mesodor39


    Zitat

    Chinas Devisenreserven könnten so "entsorgt" werden, ohne den Dollar kaputtzumachen. Verbraucherinsolvenz buw. Firmeninsolvenz lauten die Zauberworte. Und merkt ihr was?


    Der deflationäre CRASH kann so vorbereitet werden


    Damit wollen die Chinesen, die FED zu weiteren Zinsschritten zwingen .. nach dem Motto "nach mir die Sinflut!".


    Man will die Regierung zu Ausgabenkürzungen zwingen und den Immomarkt stützen!


    mfg,


    greenjg

  • Gruß Homm13


    zu Deinen Zitaten:


    Viel sind in Worten weis und klug
    und ziehen doch den Narrenplug,
    und achten keinen fremden Rat,
    bis Unglück sie betroffen hat.



    Gruß Eulenspiegel


    P.S. Ist Dir bekannt, ob Murphy einen hilfsbereiten Nachbarn hatte? ;)

  • Ich sehe keine Bedenken, im Gegenteil.
    Die $ fliesen zurück, die Grundbestandteile der Usa wechseln die Eigentümer ( ist ja auch bei uns bekanntes Vorgehen) Arbeitsplätze werden nach China exportiert!
    Das heißt, es kommt alles wie es kommen muß, nur ETWAS zeitverzögert.

  • Zitat

    zu Deinen Zitaten:


    Viel sind in Worten weis und klug
    und ziehen doch den Narrenplug,
    und achten keinen fremden Rat,
    bis Unglück sie betroffen hat.


    Na dann... ich hoffe Du beherzigst auch selbst Deine Zitate und nimmst den Rat der Leute hier an, nicht dass Du irgendwann wirklich nen Pflug ziehen mußt oder sogar unter ihm liegst ;)

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • [quote]Original von Milly
    Hallo Leute,


    Wahrscheinlich allerdings sind die Chinesen im Umgang mit dem real existierenden Kapitalismus längst nicht so ausgekocht wie etwa Schlitzohr Putin.
    quote]


    Dies mag zutreffen, aber Putin könnte so KGB-schlau sein wie nur sonstwer, es sind allein die Bodenschätze, die sein immer aggressivers Vorgehen ermöglichen. Um Rohstoffe zu verkaufen, nach denen die Welt lechzt und damit politischen Druck zu entwickeln - hiezu muß man nicht sonderlich ausgekocht sein. Was er aber zweifellos ist.


    Ich denke aber, daß die Chinesen nun rasch "dazugelernt" haben. Ihre Präsenz in Afrika ist eine völlig andere, wenn ich das mit der Situation vor einigen Jahren vergleiche. Selbst in den kleinen Städten Ghanas sieht man inzwischen ganze Straßenzüge, die sich die Chinesen unter den Nagel gerissen haben. Davon kann man halten, was man will, es findet indes auch auf der offiziellen politischen Ebene eine Entsprechung als zukünftige Schutzmacht des Kontinents. Sie geben also sukzessive immer mehr Dollars für ihre Akquisen in Afrika aus, während sie in den USA daran gehindert werden, substanzhaltige Werte zu erwerben.


    Gleichzeitig müssen sie auch den Dollar stützen mit Investionen in so unglaubliche Gebilde wie Fannie Mae und Freddie Mac. Das kommt tatsächlich der ökonomischen Quadratur des Kreises gleich. Sie setzen aber auf Zeit und denken in ganz anderen Zeiträumen als westliche Politclowns. Vollkommen richtig erscheint mir deine Ansicht, daß sie reichlich spät dran sind mit ihren Anstrengungen nach Diversifizierung - die berühmte "Kritische Masse" scheinen ihre Dollar-Reserven längst überschritten zu haben. So what´s next?


    mfG


    auratico

  • Zitat

    Original von auratico
    Sie setzen aber auf Zeit und denken in ganz anderen Zeiträumen als westliche Politclowns.


    Das koennen sie mangels Wahlen auch. Wuerden die westlichen Wahlclowns nicht danach waehlen, welches Wahlplakat auf dem Weg zum Wahllokal als letztes gesehen wurde, koennte man hier auch langfristigere Politik machen (mal abgesehen davon, dass auch in China das Wort "langfristig" z.B. in Bezug auf Umweltschaeden keinerlei Relevanz hat).


  • Man wird das genaue Gegenteil bewirken. Wenn faule Kredite demnächst weggehen, wie warme Semmeln.... sinken die Zinsen.


    Und der private Konsum und damit die Steuiereinnahmen sprudeln.


    Und die US-Tresuries, je, die werden direkt von der FED erworben. Die Zinsen steigen dadurchnicht. Im Gegenteil. Je mehr Geld im Umlauf, desto niedriger der Zins.



    Alles klar?



    Und fällt der US-Konsument aus, kommt ganz schnell ein Gesetz: nach zwei Jahren sind alle Bürger schuldenfrei, die Privatinsolvenz anmelden.
    ABS, MBS oder sowas: vergesst es.


    Und das schönste zum Schluss:


    Es kommt ein Gesetz, daß es Ausländern verbeitet, US-Immobilien zu erwerben, wenn die Zwangsvollstreckungswelle losgeht.


    So bleiben die Sachwerte in Lande.


    Und die Schulden werden exportiert und gecancelt.


    Und sollten Chinesen tatsächlich große Teile des US-Immo-Vermögens "erwerben", kommen saftige Steuern drauf.


    Möglichkeiten gibts viele.


    Ich sage nur: wenn schon US-Bonds, dann Staatsanleihen.


    Der Staat selbst kann sich am schwierigsten rauswinden. Und ohne die Währung zu ruhinieren geht das nicht.


  • Eulenspiegel: das hast Du aber sehr nett und höflich formuliert. Ich sehe es aber so, daß die Crashwurst immer wieder von der Hochfinanz "eingefangen" und weggesperrt werden muss.


    Komm, gibs zu: Den Braten hast Du holde Maid doch schon längst gerochen, weswegen sonst wärst Du hier?


    Etwa um unsere verlorenen Seelen zu retten - glaub´ ich nicht :)


    Allein die Ungewissheit ob er Dir munden könnte oder nicht gar zu heiss serviert wird, ist es, die Dich zweifeln lässt :)


    Und von der Semmel in den Bratenduft gehalten wird man nicht wirklich zufrieden und genussreich satt. Genau so wenig wie einem der Klang des eigenen Geldes erfreut, wenn es von anderen ausgegeben wird, weil man es zuvor verliehen hat......


    Oder vom Goldglanz des Schmuckes am Halse einer anderen :)

  • mesodor39 ,


    Zitat

    Alles klar?


    Ja ... sehe ich ... aber was wollen die Chinesen damit bewerkstelligen?



    Das dürfte nicht ohne konsequenzen bleiben .... die Spannungen werden steigen ... wenn die Chinesen sehen, dass sowas kommt ... dann werden die einfach alles verhökern, nach dem Motto : "Na wenn ich schon alles verliere, dann schicke ich dien in die Wüste und vernichte deine Währung!" Damit dürfte der Dollar als Leitwährung ausgedient haben.


    Zitat

    Und fällt der US-Konsument aus, kommt ganz schnell ein Gesetz: nach zwei Jahren sind alle Bürger schuldenfrei, die Privatinsolvenz anmelden.


    Das Gesetz gibt es schon. Die Entschuldung läuft glaube ich nach 12 oder 18 Monaten.

  • Zitat

    Original von greenjg
    Das dürfte nicht ohne konsequenzen bleiben .... die Spannungen werden steigen ... wenn die Chinesen sehen, dass sowas kommt ... dann werden die einfach alles verhökern, nach dem Motto : "Na wenn ich schon alles verliere, dann schicke ich dien in die Wüste und vernichte deine Währung!" Damit dürfte der Dollar als Leitwährung ausgedient haben.



    Das Gesetz gibt es schon. Die Entschuldung läuft glaube ich nach 12 oder 18 Monaten.


    Und ob das ohne Konsequenzen bleibt: China hat dann ja seinen Anteil an US-Staatsanleihen zugunsten gequirlter Sch....., sorry, ich meinte ABS und MBS und wie diese finanziellen Massenvernichtungswaffen sonst noch heissen mögen umgeschichtet.


    Und der Ausfall von Junkbonds hat einen Kapitalmarkt noch nie erschüttert.


    Und wenn der Spuk schon nach 12 oder 18 Monaten vorbei ist - um so besser :D:D:D.


    Würden die Chinesen US-Bonds gegen Dollars von der FED verhökern und dann mit den Dollars auf Einkaufstour gehen - das würde sitzen.


    Aber wenn´s drauf ankommt, sind ABS, MBS und anderer Junk sowas von illiquide. Etwa so wie die von China nie bedienten Anleihen des chinesischen Kaiserreiches momentan.


    Die Hochfinanz vergisst nichts. Und letztgenannte Rechnun gist noch offen :)


    Alles klar?


    Es kommt noch besser:


    wenn die USA keine China-Produkte mehr kaufen, kommt es in China zum Crash. Arbeitslosigkeit steigt. Die Chinesen wollen dann "entsparen" und die faulen Kredite an Staatsbetriebe (30-40 Prozent des Kreditvolumens) platzen dann. Chinas Banken machen zu. Es kommt zum Volksaufstand. Chinesen sind ziemlich brutal, skrupellos sogar (geht man von deren Essgewohnheiten aus). Was die wohl mit ihren KP-Funktionären und -Bossen machen? Diese Gurke ist so hässlich, daß kein ZK-Chinese sie sehen will.


    Stellt euch Fabriken vor, die produzieren können, doch keiner geht hin, weil die Produkte keiner mehr zahlen kann. Und es keinen Lohn mehr gibt.


    Klappe zu - Affe tot.


    Ab einem gewissen Verschuldungsgrad hängt der Gläubiger auf Gedeih und Verderb von seinem Schuldner ab. Der Schuldne rist dann "too big to fall".


    China hat das viel zu spät erkannt.


    Und windet sich nun in der selbst gestellten Falle. Nicht wissend, wie man da mit heiler Haut wieder rauskommen soll.


    Was die Chinesen noch nicht vollständig erkannt haben: Es geht sich nicht um keine oder ein paar Belssuren. Es geht sich schlicht und einfach um deren wirtschaftliche Existenz.

  • Ja, die Chinesen sind brutal in der Falle, auch meine Meinung.
    Und wenn sie ihre wie auch immer gearteten Dollarreserven umschichten wollen und so etwa einen Dollarcrash auslösen sollten, dann werden sie stärker von der Krise getroffen werden als die USA.
    Die USA verfügt (immer noch) über die Weltreservewährung, was der USA schon einen Vorteil verschafft.
    Z.B. könnten zwei verschiedene Währungen (Inland $ und Petro oder was auch immer Dollar) geschaffen (wie etwa während dem Vietnamkrieg Greenbacks und Redbacks) und diese verschieden bewertet und gehandhabt werden.
    Im Krisenfall könnte die USA zu protektionistischen Massnahmen greifen und die Importe so verteuern, dass die einheimische Industrie wieder konkurrenzfähig würde.
    Klar wäre das auch für die USA schmerzhaft, da die Industrie erst wieder aufgebaut werden müsste, die ins Ausland verlagert wurde.
    Aber gerade das würde wieder neue Arbeitsplätze schaffen.
    Und da die USA relativ autark (ausgen. Energie, aber da hat China ja nichts zu bieten) ist, ist für sie die Auslandnachfrage nicht in dem Masse wichtig wie für China.
    In China hingegen würde Massenarbeitslosigkeit zu Chaos führen.


    Gruss

    Es ist noch kein Verschwörungstheoretiker vom Himmel gefallen.
    - Altes Sprichwort, neu übersetzt

  • Zitat

    Original von Vanescent


    Und wenn sie ihre wie auch immer gearteten Dollarreserven umschichten wollen und so etwa einen Dollarcrash auslösen sollten, dann werden sie stärker von der Krise getroffen werden als die USA.
    Die USA verfügt (immer noch) über die Weltreservewährung, was der USA schon einen Vorteil verschafft.


    Gruss


    Wenn der Dollar crasht ist es vorbei mit dem Dollar als Weltreservewährung. Die Amis sitzen dann mindestens genauso in der Patsche wie die Chinesen. Die können sich vielleicht dadurch noch einmal entschulden (Inflation). Aber die bekommen keinen Tropfen Öl mehr vom Ausland geliefert ohne einen realen Gegenwert anzubieten.
    Vielleicht ist ja auch dies der Grund, das die Amis kein Gold mehr verkaufen (falls sie tatsächlich noch welches besitzen, das ihnen gehört).

  • Warum macht Ihr Euch was vor?


    Es gibt kein "China", "USA" mehr...es ist alles gesteuert.
    Den Eindruck über die politischen Geschehnisse erhalten wir doch durch die Medien. Diese sind - das kann man nicht mehr abstreiten - im Endeffekt von nur wenigen Personen gesteuert die schlichtweg zur NWO gehören.
    Weiter gedacht bedeutet das, dass man "auf (in Sprache der Medien:) diplomatischen Parkett Entscheidungen fällt", die letztendlich alle schon in der Schublade lagen.
    Es wird alles nur noch im Überdimensionalen gesteuert. Wenn Morgen der IRAN angegriffen wird, dann ist das so gewollt (von allen Parteien!, auch wenn es öffentlich nicht so herausgetragen wird!)


    Warum vergisst man die damalige Vorkiegslage Irak so schnell?
    Russland und China waren gegen den Krieg. Zack, der Irak lag in Asche und die Russen und Chinesen haben es akzeptiert. Oh weh.
    Momentan passiert das Gleiche.


    Ich glaube wir desillusionieren unser Tun selbst, wenn wir hier über Bilanzdefizite sprechen. Diese werden sich wahrscheinlich alsbald auflösen. Wie steht schon fest.


    Es ist manchmal gut, "the other way around" zu denken. Da kommt man meistens schneller zur Erkentnis (natürlich subjektiv, da NWO!)


    Im Übrigen möchte ich hier noch erwähnen, dass die derzeitige Umwelthystrie in den Medien ein "Austesten" ist, wie dieses Thema aufgenommen wird.


    So wird Politik gemacht. Man sendet Entscheidungen ein halbes Jahr vorher in den Medien und wenn die Aufnahme der Bevölkerung entsprechend den eigenen Wünschen ist wird die Entscheidung angepasst und durchgesetzt. H5N1 ist ein gutes Beispiel.


    Das Spiel ist bald zu Ende.

  • Wie könnte man am leichtesten eine amerikanische Union kreieren??!! Braucht man dazu nicht zuerst Chaos und dann kreiert man eine neue Ordnung mit einer neuen Währung?? Wäre es für Europa nicht gut, wenn man neben einer gemeinsamen Währung nicht bald auch eine echte gemeinsame Politik -nicht das, was bis jetzt läuft- macht, ohne nationale Parteiensysteme?? Wie läßt man nationale Parteien verschwinden, braucht man da nicht zuerst Chaos und schafft daraus wieder eine neue Ordnung?? Evtl. sogar eine gemeinsame Währung mit der amerikanischen Union?? Nur mal so zum NACHDENKEN ;)


    P.S Amerikanische Union (Mexiko, Kanada, USA) + Freihandelszone Europa mit Amerika. Beides mit einer gemeinsamen Währung, das wär doch was, oder nicht??! ;) China mit seinen Dollarreserven wäre dann sicher kein Konkurrent mehr... :rolleyes:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    4 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Zitat

    Original von Homm13
    Nur mal so zum NACHDENKEN ;)
    :


    Was soll das alles bringen ?(


    Eine gemeinsamme Falschgeldwährung, beliebig vermehrbar, aus dem


    nichts erschaffen. Das haben die Amis doch jetzt schon mit dem Dollar


    und wir Europäer mit dem Euro. Das Problem ist doch, dass das Geld


    durch nichts gedeckt ist, und nur aus Schulden generiert wird. Ob


    Europa und Amerika das gemeinsam machen oder nicht spielt doch


    keine Rolle.

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