China will nun Dollars in Dollars diversifizieren


  • Erstens war das nicht mein persönlicher Vorschlag, sondern ich habe nur versucht mich in die Köpfe der Eliten zu denken und zweitens, kann man theoretisch doch alles mit Gold/Silber decken oder nicht ;) Ob die das wollen??!! Keine Ahnung...
    Aber man kann ja mal alle Gold-Silberreserven von Europa und Mexiko, Kanada, USA zusammenaddieren und schaun, was dann möglich wäre... ;) Könnte da überhaupt noch wer mithalten auf der Welt??! :D

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    4 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Zitat

    Original von Homm13


    Erstens war das nicht mein persönlicher Vorschlag, sondern ich habe nur versucht mich in die Köpfe der Eliten zu denken und zweitens, kann man theoretisch doch alles mit Gold7Silber decken oder nicht ;) Ob die das wollen??!! Keine Ahnung...



    Das mit Gold und Silber wollen die mit Sicherheit nicht, da sie ihre Macht


    verlieren würden. Es gibt doch keine bessere Methode für diese


    Organisationen wie jetzt Geld zu generieren. Sie drucken einfach ihr


    Papiergeld und bekommen dafür auch noch Zinsen, ohne jemals etwas


    geleistet zu haben. Darum wurde doch der Goldstandard aufgehoben.

    Einmal Schalker - immer Schalker.


    Einmal Goldbug - immer Goldbug

    Einmal editiert, zuletzt von S 04 ()


  • Und warum sollten sie dann Macht verlieren??! Wenn du beide Lager beherrscht ist Dir doch egal, wie das Spiel ausgeht...also mir zumindest :rolleyes: Du glaubst doch wohl nicht, dass die Eliten, die uns von den Medien in der Öffentlichkeit präsentiert werden auch diejenigen sind, die das SAGEN haben. Ein neues Zeitalter mit Gold/Silber als Deckung und Umwelt als Industrieschwerpunkt why not??!

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Zitat

    Original von S 04
    ...Das mit Gold und Silber wollen die mit Sicherheit nicht, da sie ihre Macht verlieren würden. Es gibt doch keine bessere Methode für diese
    Organisationen wie jetzt Geld zu generieren. Sie drucken einfach ihr
    Papiergeld und bekommen dafür auch noch Zinsen, ohne jemals etwas
    geleistet zu haben
    . Darum wurde doch der Goldstandard aufgehoben.


    Und nun fragt euch mal, warum die das können.


    Mein Antwortvorschlag wäre:


    weil es so undendlich viele Deppen auf dieser Erde gibt, die unbedingt in Geldwerten sparen wollen, statt in Realwerten.


    Geld, das aus dem Nichts geschaffen wurde ist Zahlungsmittel. Und sollte es auch bleiben. Alleine schon aus dem Grund, damit nicht zuviel davon produziert werden kann und demzufolge die Geldproduzenten auch nur so wenig von ihren Produkten, wie unbedingt benötigt werden "verkaufen" können.


    Stellt euch vor, ihr kauft jeden Tag ein Pfund Zucker, um es zu sparen. Stellt euch vor, jeder, der es könnte tut das. Was glaubt ihr, wo in einem Jahr der Zuckerpreis steht?


    Und ihr wundert euch wirklich, warum wir hier in Deutschland seit Jahren eine Rezession haben und weswegen die Steuern und Abgaben immer weiter steigen?


    Weil zu wenig konsumiert und viel zu viel gespart wird.


    Gäbe es diese viel zu großen Geldmengen nicht - der Exodus der Industrien nach China, Asien und Osteuropa hätte mangels Finanzierbarkeit nie stattgefunden.


    Es gäbe kein Rentenproblem, kaum Arbeitslosigkeit und kein Problem der Staatsverschuldung und infolge viel geringerer Sozialliestungen auch viel weniger Missbrauch. Die Einkomensunterschiede wären viel geringer.


    Fazit:


    Die Geldsparer von heute sind die Hartzer von morgen!.


    Sie sparen sich -kollektiv betrachtet - ihre eigene Lebens- und Existenzgrundlage regelrecht weg.

  • Zitat

    Original von Vanescent
    In China hingegen würde Massenarbeitslosigkeit zu Chaos führen.
    Gruss


    In China herrscht Massenarbeitslosigkeit, schon seit langem, wie jede Reise nach China abseits der boomenden Küstenregion anschaulich macht. Etwa 100 Millionen ziehen auf der Suche nach Arbeit umher. Von der Familie, bei der ich in der Provinz Yunnan wohnte, waren alle Männer seit Monaten weg. Auf die Frage, ob sie denn auch Arbeit fänden, kam nur ein etwas trauriges Schulterzucken.


    Flächendeckendes Chaos - und nicht die ständig auftretenden regionalen Unruhen - würde m.E nach in China nur dann entstehen, wenn die moderaten Verbesserungen, die auf dem Land zu spüren sind, in Zukunft ausblieben. Eine solche Verbesserung ist es für viele Familien schon, wenn ein einziges Familienmitglied ein bescheidenes Geldeinkommen hat.


    In diesem Wissen um die -tasächlich sehr emotionalen - Gemüter ihrer Landsleute handelt die chinesische Regierung und sorgt durch Kreditvergabe auch an kaum oder gar nicht rentable Betriebe sowie Immobiliengesellschaften für ein langsam wachsendes Angebot an Arbeitsplätzen abseits der Boomregionen, wo noch unfassbar schlecht bezahlt wird. Eine perfekt Englisch sprechende Rezepionistin in einem Hotel auf fast 4000m Seehöhe (6 Tage -Woche) kam auf 600 RMB
    ( ca.60 Euro) im Monat und sagt einem ins Gesicht, sie könne davon noch 250 RMB ansparen. Ihr 125ccm-Motorrad neuester Bauart kostete farbiksneu umgerechnet 280 Euro!


    Wenn man solche deflationären Einflüsse mit oft dilettantischer Kreditinflation kreuzt, ergibt sich eine ökonomische Gemengelage, die den Besucher stupend zurückläßt. So einfach ist das in China nicht mit Massenarbeitslosigkeit und Chaos.


    Grüsse


    auratico

  • mesodor39 ,


    ganz so ist es nicht .... das Problem liegt darin, dass die Erspanisse in Deutschland nicht investiert werden, sondern woanders ... wenn dann USA die Rohstoffe mit dem Petrodollar inflationiert, dann Prost!


    Wenn dann unser Staat die versteckten Schulden (Rente) dann realisiert sehen will muss der Arbeitnehmer und Unternehmer entweder federn lassen oder bei der BA stemmpeln!


    Sparen ist schon vernünftig ... aber es muss in D zurückfliessen in Investitionen ... aber bitte in reale Investitionen und nicht in inflationierte Unternehmenskäufe (EON und Endesa) oder Wahlversprechen!


    Sonst haben wir zustände wie in der DDR!


    Der jetztige Aufschwung ist genau darauf basierend .. langsam fliessen die Ersparnisse in D und der Export in die USA werden versiegen ... die Frage ist was mit China ist! Die [[Chinesen] Begriff geändert Gruß HORSTWALTER] müssen Ihre Währungsmanipulation einstellen, sonst müssen wir eine Korrektur vornehmen ... und zwar mit Zölle ... die EU hat schon mächtig gedroht .. und wenn der Aufschwung weiter anzieht ... dann wird der Ton gegen die Chinesen rauer werden!


    mfg,


    greenjg

  • [quote]Original von Homm13
    Und warum sollten sie dann Macht verlieren??!quote]


    Ist doch klar, wenn die Fed kein Geld mehr herstellen darf, ist sie doch überflüssig. Für die Herstellung von Gold und Silbermünzen brauche ich keine solche Organisatin. Wenn ich von Macht spreche meine ich nicht unsere Politikasperl. Gegründet wurde die Fed von Leuten wie :


    Senator Nelson Aldrich Rockefeller
    Abraham p. Andrew Staatssekräter im Finanzministerium
    Frank Vanderlip (angestellt bei William Rockefeller)
    Henry P. Davison (Hauptpartner bei J.P. Morgen
    Charls Norton, Präsident der First National Bank of New York
    Benjamin Strong, Chef von J.P. Morgan Bankers Trust Company und erster Präsident der FED
    Paul Warburg


    Bei solchen Kalibern geht es um nichts anderes als um Macht!!!!!!

  • Artikel der näheres Erläutert


    Zitat

    Als Alternativen werden in Chinas Notenbank auch Investments in Ölquellen und in Wertpapiere diskutiert. So hat sich Wu Xiaoling, stellvertretende Governeurin der Notenbank, öffentlich dafür ausgesprochen, die Devisenreserven zum Teil in ausländische Aktien anzulegen.


    China könnte außerdem seine Reserven künftig verstärkt in Euro investieren, hat Yi Gang, Assistant Governor der chinesischen Zentralbank, erklärt. Das macht EU-Finanzexperten jedoch eher nervös. Steige die Volksrepublik stärker in andere Währungen ein, würde die Zentralbank in Peking großen Einfluss auf die Wechselkurse weltweit nehmen.


    Experten wie Nicholas Lardy vom Institute for International Economics (IIE) in Washington fordern seit langem, dass China seine Mittel nutzt, um den lahmen Konsum im Reich der Mitte anzukurbeln. Minggao Shen, Analyst der Citigroup in Peking, schlägt vor, das Geld in ein Sozialsystem zu investieren. In China ist die Sparrate sehr hoch, was mit einem fehlenden sozialen Netz begründet wird. Eine Verbesserung der Situation „kann das Vertrauen der Konsumenten erhöhen und die Sparrate senken“, sagt Minggao. Es sei doch absurd, dass China seine Währungsreserven im Ausland investiert, „während die eigene Bevölkerung unter einem schlechten Gesundheits- und Rentensystem leidet“.


    Ich tippe auf das Sozialsystem ... die Alterung der Gesellschaft und die unruhen in den ärmeren Gegenden wären damit Teils gelöst .. damit kann die KP an die Macht bleiben ... Geschenke an das Volk ... das kennen wir doch oder?


    mfg,


    greenjg


  • Und weiter?? Dann gründen sie eben nach einem Neuanfang wieder etwas anderes, natürlich erst dann, wenn sie den Rest auf der Welt aufgekauft haben. Glaubst Du dass Rockefeller und Co in Papiergeld sparen??!! Ich erwarte hier sicher keine Antwort, denn ich wette, dass diese Herrschaften Gold und Silber neben vielen anderen werthaltigen Anlagen besitzen.Gehört diesen Leuten nicht eh schon fast alles auf dieser Welt??!!
    Also ist es für diese Leute egal, was passiert, denn gewinnen tun sie so oder so...
    Da man nach einem geschaffenen Chaos wieder eine Ordnung einführen muß, gehe ich davon aus, dass genau diese Herrschaften dann nach einer Währungsreform etwas anderes gründen werden. Die FED kann denen doch egal sein...


    P.S Die Fed ist nur ein Instrument und kreativ genug werden diese Leute sicher sein, um nach dem selbstgeschaffenen Chaos wieder etwas neues einzuführen.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • @S04:


    Wenn mir 2 Fußballvereine gehören, die gegeneinander spielen, dann lass ich den Verein gewinnen, der besser in meinen langfristigen Plan passt. Da ist mir dann im wahrsten Sinne des Wortes ein Verein sch*** egal. Und der mittelfristige Plan ist eine amerikanische Union, eine Freihandelszone zwischen Europa und der amerikanischen Union, eine stärkere europäische Regierung und eine wieder erstarkte UNO. Dazu brauche ich eine gemeisame Währung (Amero, Euro-Dollar---> warum eigentlich nicht gleich Ame(u)ro Am=Amerika E(U)RO=Europa), eine europäische Partei (NEWROPEANS) und ein schwaches Amerika (---> UNO und Amerika das geht nicht zusammen).Und wer jetzt mal in globalen Zusammenhängen denkt, der kann rauslesen, dass man für das Erreichen dieser Ziele erst Chaos schaffen muß, um dann wieder eine neue "kontrollierte" (ja wieder die gleichen Herrschaften) Ordnung kreieren zu können..


    These, Antithese, Synthese schaffe eine neue kontrollierte Ordnung aus dem Chaos. ;) Und wenn man so denkt, dann ist einem die FED auch auf deutsch gesagt sch*** egal...

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    7 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Zitat

    Original von S 04
    [quote]Original von Homm13
    @S04:
    Wenn mir 2 Fußballvereine gehören, [quote]


    S c h a l k e ist der geilste Club der Welt. ;)


    Schalski 04 :D

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."


  • erstens kann ein Gläubiger seinen Schuldnern soviel Waren verkaufen, wie er möchte. Schließlich ist es sein Eigentum. Der Schuldige ist doch der Schuldner, der immer mehr Kreedit aufnimmt in dem Wissen, daß er sich um dessen Rückzahlung mit gutem GELD drücken wird. Und aufhört volltags zu arbeiten, eine ruhige Teilzeit-Kugel schiebt denn das GELD kommt ja aus dem Geldautomaten. Solange man nur eine Luxushütte kaufen muss, mit Null Eigenkapital und 130 Prozent Beleihungsgrenze, kann man ja super mietfrei und teilzeitbeschäftigt leben. Wehe aber, es deutet sich an, daß der Gläubiger nun für seinen Kredit richtige Leistung vom Schuldner will......


    Zweitens ist es völlig sinnlos hart erarbeitetes Geld zu investieren, wenn es auf dem Kapitalmarkt mit nicht erarbeitetem und beliebig vermehrbarem GELD in Konkurrenz tritt.


    Und die Kapitalmärkte durch diese bewusst zugelassene und erzeugte Falschgeldflut völlig fehlgelenkt werden. Die teilweise extrem hohen Volatilitäten und Indexstände und die extrem niedrigen Zinsen sind Hinweise auf eine Falschgeldflut = Überschwemmung des Geldmarktes mit nicht erarbeitetem GELD.


    Das Geld wird zudem immer grotesker hin und hergeschoben und angelegt (siehe Hobbys und deren Börsen), Rentenversicherungen kaufen zusammengepackte Kreditkartenschulden als Wertpapiere. Lebensversicherungen finanzieren über den Kapitalmarkt Kriege und Sozialmissbrauch usw.

    Ohne dieses Falschgeld gäbe es kaum sog. "Heuschrecken" oder "Investmentbanken" oder Firmenübernahmen.


    Warum beispielsweise wurde in den 50ern, 60ern, 70ern und 80ern kaum oder viel weniger übernommen, als heute?


    Ich weis noch, daß man Anfang der 80er mit etwa 10.000 DM Festgeldkonten eröffnen konnte (und der DAX, hätte es ihn gegeben, damals weit unter 1.000 Punkte stand). Da gabs dann einen viel besseren Zins, als auf dem Sparbuch. Und kaum einer hatte ein Festgeldkonto. Mittlerweile ist es so, daß man selbst mit dem zehnfachen Geldbetrag, 50.000 EUR ein ehr "kleiner Fisch" für die Banken ist.


    Der Lebensstandard war aber damals (1980) vergleichbar mit heute und die Infrastruktur hier in Westdeutschland noch in Ordnung. Angst vor Altersarmut gabs auch nicht.


    Es kann sich daher also nicht um (in ihrer Summe wohl negativ verzinsliche) Investitionen, sondern viel mehr darum gehen, Kaufkraft und Vermögen vor Inflation und nahezu vollständiger oder kompletter Entteignung durch Falschgeldherstellung wirkungsvoll zu schützen.


    Ach ja: Negative Renditen für Falschgelddrucke gibts nicht. Die gibts nur für die, die für ihr "Falschgeld" gearbeitet haben und dann wertmäßig viel weniger für ihre Investitionen bekommen, als sie wertmäßig hineingesteckt haben.


    Wenn ich einen 500er drucke und damit Dinge einkaufe, die normalerweise 300 kosten würden, dann habe ich Werte für Nichts erworben. Derjenige, der dann mit dem Falschgeld einkaufen geht, hat immerhin Werete dafür hergegeben. Ihm kann es also passieren, daß er dennoch wertmäßig mit weniger da raus kommt, als er hergegeben hat. Und das tut es auch regelmäßig. Anders kann es nich tfunktionieren.

  • nein, nicht vollinhaltlich:


    Das Problem ist nicht, daß Geld anderswo investiert wird. Das Problem ist, daß soviel Geld künstlich geschaffen wurde, daß es hierzulande keine sinnvolle und gewinnbringende Beschäftigung findet, sodaß es anderswo "lukrative Beschäftigung" sucht.


    Will sagen: wenn es hierzulande 8 Prozent am Kapitalmarkt gäbe, dann würde keiner, der sie noch alle beisammen hat in China investieren, bei den Risiken und den Missbrauch und den Gesetzesübertretungen (Urheberrecht, Korruption) dort.


    Andersrum: Je höher der Zins desto lukrativer müssen die Projekte sein, die finanziert werden. Projekte mit mageren Renditen = kaum oder kein Kundennutzen werden nicht finanziert. Es entstehen so weniger unnütze Dinge.


    Seien wir ehrlich: das allermeiste wird für die Tonne produziert. Einen Nutzen bringt es kaum. Geht mal durch die Städte und in die Kaufhäuser, dann seht ihr, was ich meine....

  • Vielleicht haben die Chinesen auch kapituliert in ihren Bemühungen, Dollarbestände abzubauen, denn: viele andere Länder möchten ihr Dollar-Risiko auch liebe rheute als morgen reduzieren, sprich: diversifizieren.


    http://www.marketwatch.com/new…ry.aspx?siteid=mktw&guid={23556CD8-DCCA-4870-BBF9-B36E41451F24}


    Ja, was tun, wenn viele durch die selbe, enge Tür wollen, aber so fett und behäbig sind, daß nicht ein einziger durch das enge Loch passen würde. Zumindest nicht, wenn er dabei noch an einem Stück bleiben möchte :D:D:D


    Aber das, was bislang offiziell bekannt und zugegeben ist, das ist noch nicht mal die Spitze des Eisberges.......


    Was glaubt ihr wohl, warum der Goldpreis nicht abhebt?


    Niemand will den ersten Stein werfen, denn: alle anderen würden sofort mitmachen, und es würde alle zerreissen.


    Doch eines steht fest: Gerät auch nur einer dieser "Dollar-Gläubiger" warum auch immer unter großem wirtschaftlichen / politischen Druck, dann wird er liquidieren. Mit den vorbeschriebenen Folgen.


    Für einen souveränen, aufstrebenden Staat und selbstbewussten Gläubiger ist das, was China schon seit Monaten abzieht vor allem:


    entwürdigend, erniedrigend und beschämend.


    Und speziell Asiaten haben große Angst davor, ihr Gesicht zu verlieren und ohnmächtig international der Lächerlichkeit preisgegeben zu sein.


    Denn - und das ist bekannt:


    Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen.


    Auf eine Art ist es köstlich und amysierend, wie die USA den "roten Tiger" China fortwährend mehr knebeln, drauf rumtreten, ihn erniedrigen und entwürdigen und auslutschen. Und weil er schon so in der selbst gebauten Gläubiger.Falle steckt, kann er sich nicht mehr wehren - ohne Gefahr zu laufen, alle seine "Ansprüche" vorzeitig zu verlieren.


    Also wird der Tiger zur schnurrenden Meitzekatze abgerichtet....


    Dollars in Dollar diversifizieren - da kann er dem bösen, bösen Amerikaner zur Strafe gleich mit Wattebällchen bewerfen :D:D:D

  • Quelle


    Der Gouverneur der chinesischen Zentralbank Zhou Xiaochuan erklärte in einem Interview mit Reuters am 9. November, China habe klare Vorstellungen über die Diversifizierung seiner Devisenreserven. Zhou wurde am Rande der Konferenz der Europäischen Zentralbank EZB in Frankfurt interviewt. Auf die Frage, ob China seine umfangreichen Devisenreserven statt in US-Schatzbriefe mehr in ertragreichere US-Firmenanleihen oder hypothekengestützte Wertpapiere investieren wolle, entgegnete Zhou, China erwäge "zahlreiche Instrumente" zur Diversifizierung: "Alle Zentralbanken versuchen zu diversifizieren. Wir haben schon seit einigen Jahren einen ganz klaren Plan zur Diversifizierung."


    Die Äußerung löste einen heftigen Einbruch des US-Dollars gegenüber anderen Währungen aus. Einige Tage zuvor hatte China bekanntgegeben, seine Devisenreserven - jetzt bei weitem die größten der Welt - hätten die Marke von 1 Bio. Dollar überschritten. Schätzungen zufolge machen Dollaranlagen 70% der chinesischen Devisenreserven aus.

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