Interview mit Bundesbankpräsident Ernst Welteke zum Gold der Deutschen

  • Thom: "Man darf die Ahnungslosigkeit der meisten Leute (inkl. fast aller Journalisten) über die wirklichen Zusammenhänge auch nicht unterschätzen."


    Gut erkannt! Genau so ist es.

  • Den geringen Goldverkauf halte ich für ok, weil die Bundesbank nicht mehr in erster Linie für die Währung verantwortlich ist, sondern die EZB.
    Und die hat ihre eigene Devisen- u. Goldreserven. (Hauptziel der EZB: Preisniveaustabilität, d.h. nahe 2%)
    Die deutsche Devisen- u. Goldreserven sind jetzt in erster Linie nur noch für wirklich schlechte Zeiten da, wenn z.B. Importe finanziert werden müssen.


    Auch im Zeitalter der ungedeckten Papier wäre kann die Geldmenge nicht unkontrolliert wachsen, weil die auch von der Mindestreserve der EZB abhängig ist. Und die wird allein von der EZB bestimmt u. wird im Normalfall nicht geändert.

  • Zitat

    Auch im Zeitalter der ungedeckten Papier wäre kann die Geldmenge nicht unkontrolliert wachsen, weil die auch von der Mindestreserve der EZB abhängig ist. Und die wird allein von der EZB bestimmt u. wird im Normalfall nicht geändert.


    Warum kann sie nicht unkontrolliert wachsen? Weil irgendwer sagt:


    ICH KONNTROLLIERE?


    Dann könnte ich auch sagen: Du kannst nicht alleine laufen!


    (da ja immer noch ein anderer irgendwer irgendwo laufen wird läufst du folglich nie alleine.) ;)


    Wir beide können die "Geldmenge" wachsen lassen, denk mal drüber nach.


    Gruß



    HORSTWALTER



  • Und welches Geldmengenwachstum meinst Du dann?

  • Da das Geld nicht mehr gedeckt ist, kann die Geldmenge sehr wohl von der EZB ohne Ausweitung der Goldreserven erhöht werden. Dazu können auch die Geschäftsbanken die Geldmenge erhöhen - Stichwort Giralgeld.
    Und was die Goldreserven der EZB anbelangt - die sind fast vernachlässigbar gering. Insofern sind die Goldreserven der Mitgliedsländer, d.h. v.a. die Reserven von Deutschland, Frankreich und Italien durchaus von Bewandtnis.
    Abgesehen davon - wenn die Goldreserven der BuBa für schwierige Zeiten da sind - da wäre es doch sinnvoll diese dann auch zu behalten, als Versicherung gegen ebendiese? ?( :rolleyes:


    Und was die Devisenreserven angeht, so ist das ebenfalls nur ungedecktes Papier (oder ein mit Papier gedecktes Guthaben auf Konten).

  • >Abgesehen davon - wenn die Goldreserven der BuBa für schwierige >Zeiten da sind - da wäre es doch sinnvoll diese dann auch zu behalten, >als Versicherung gegen ebendiese?


    Eben, die schlechten Zeiten sind jetzt(!) da.
    Eben, die schlechten Zeiten sind jetzt(!) da.
    Eben, die schlechten Zeiten sind jetzt(!) da.
    Eben, die schlechten Zeiten sind jetzt(!) da.


    Und darum soll auch ein Teil verwendet werden.


    Es will nur keiner (zumindest an der Börse) wahrhaben.
    Es will nur keiner (zumindest an der Börse) wahrhaben.
    Es will nur keiner (zumindest an der Börse) wahrhaben.
    Es will nur keiner (zumindest an der Börse) wahrhaben.
    Es will nur keiner (zumindest an der Börse) wahrhaben.


    Gruß
    Bratmaus

  • Goldgräber: Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich denke, Dir ist die grundsätzliche Problematik (weshalb sich einige Leute über Gold- und Silberkäufe absichern möchten) noch nicht einmal im Ansatz klargeworden.


    Nochmal (und Du kannst hier im Forum auch einiges darüber nachlesen): Die Stabilität und das Funktionieren unserer Währung basiert einzig und allein auf dem Vertrauen, das die Menschen ihr entgegenbringen! Die Leute gehen davon aus, dass jeder Geschäftspartner den Euro als Gegenleistung für Waren und Dienstleistungen akzeptiert.
    Dieses Vertrauen ist aber nicht berechtigt, wie unsere Politiker uns jeden Tag beweisen! Oder glaubst Du wirklich, dass z.B. Deutschland oder die USA jemals ihre Schulden tilgen werden?


    Informier Dich doch mal über die Historie des Geldes - wie es entstand und warum wir heute überhaupt Papiergeld akzeptieren, wenn wir z.B. unser Auto an jemanden verkaufen. Ich denke, dann wirst Du verstehen, worüber wir hier diskutieren.


    Empfehlen kann ich das Buch "Die Gold-Verschwörung" von Ferdinand Lips.

  • "Die EZB-Wochenausweise zeigten zuletzt kleinere Goldabgaben einer nicht genannten Zentralbank, die das Goldabkommen nicht unterzeichnet hatte, vermutlich die griechische Notenbank."
    www.finanztreff.de



    "Unterschwellig beeinflussten auch die Zentralbanken den Markt. Für eine Überraschung sorgte zunächst die norwegische Zentralbank: Sie verkaufte im Januar rund die Hälfte ihrer Goldreserve von 37 Tonnen und will auch den Rest bis auf eine kleine Menge langfristig abstoßen."
    www.ftd.de

  • Laßt sie Ihr Gold nur verkaufen.Das können sie nur einmal.
    Nur wie verhalten sich die USA?Horten die Gold, um ihre exorbitanten
    Schulden mit ein paar kg Gold abbezahlen zu können?
    Zugegeben ein paar kg sind übertrieben, aber das Problem für die Geldgeber bleibt, wenn der Dollar abwertet und der Goldpreis sich
    deutlich erhöht.Und die Chancen dafür stehen nicht so schlecht.

  • Zitat

    Original von Goldgräber



    Und welches Geldmengenwachstum meinst Du dann?





    Ja, jeder kann die Geldmenge wachsen leihen. Leider denken viele Menschen immer noch, die Zentralbanken könnten irgendwie die Geldmenge kontrollieren. Wenn man das Bargeld meint, stimmt das, aber wenn man von Geld redet, meint man normalerweise die gesamten Geldvermögen, also alle Ersparnisse bei den Banken.
    Und diese können von niemandem gesteuert werden, da die Ersparnisse durch den Geldumlauf entstehen.


    Einfacher verständlicher wird das ganze, wenn man sich einen Augenblick lang die Banken weg denkt.
    Man stelle sich vor, man leiht seine Ersparnisse nicht der Bank, sondern direkt dem Nachbarn. Man leiht immer mehr und immer mehr, der Nachbar gibt das ganze Geld aus ohne etwas zurückzuzahlen.
    Dann stehen auf deinem Leihkonto irgenwann z.B. +10000 Euro und bei deinem Nachbarn -10000 Euro. Denn ihr schreibt ja jeweils auf, wieviel du ihm geliehen hast
    Und so entsteht der grösste Teil des Geldvermögens. Und wegen den Banken kriegt man seine Ersparnisse immer wieder risikolos zurück, da es sozusagen anonymisiert verliehen wird.
    Es sei denn die Bank und der Einlagensicherungsfonds gehen pleite, dann kriegt man das Geld nicht mehr.


    Noch etwas wichtiges in diesem Zusammenhang, was man wissen sollte.
    Es gibt drei grundsätzliche Dinge die passieren können, wenn jemand spart.


    1) Jemand anderes verschuldet sich in der gleichen Höhe. Das Geld wird also in Wahrheit ausgegeben und nur auf Papier bzw. im Computer notiert, dass das Geld eigentlich jemand anderem gehört.


    2) Niemand will sich verschulden. Dann sinken die Preise, da die Unternehmen trotzdem versuchen werden, ihre Produkte zu verkaufen.


    3) Die Zentralbank oder Fälscher oder wer auch immer bringen neues Geld in den Umlauf. Dadurch bleiben die Preise konstant oder steigen, und die Ersparnisse verlieren ihren Wert.


    In der Realität vermischen sich diese Phänomene. Vor allem können die Geschäftsbanken einfach neues Bargeld bei der Zentralbank ausleihen, wenn die Bargeld-Nachfrage steigt. Sie müssen nur den Leitzins bezahlen.



    Helmut Creutz/Das Geldsyndrom lesen !!!!


    Diese Zusammenhänge sind wirklich wichtig. Das Buch kann man ab Mitte Februar wieder bei http://www.inwo.de bestellen.


    Oder online schon mal reinschauen.


    http://www.geldreform.de
    ---->Volltextarchiv
    ---->Helmut Creutz

  • Jetzt wird doch immer wieder durch die Presse gezogen, dass Geld aus den goldverkäufen solle der Bildung zugute kommen. Da gibt es aber zwei Dinge dran, die etwas verwunderlich sind:


    1. Bildung ist Ländersache
    Die Bildung untersteht in der BRD den einzelnen Ländern, wieso macht sich also z.B. ein gewisser Herr Schröder die Mühe das Deustche gold für die Bildung verkaufen zu wollen?


    2. Selbst wenn ein "Fonds" für die Bildung gebildet wird, wird für die Bildung nicht mehr Geld zur Verfügung stehen, da dann an anderer Stelle entsprechende Gelder gestrichen werden. Bestes Beispiel sind die Studiengebühren in NRW, die sind so konstruiert, dass die einzelne Uni dadurch keinen Cent mehr bekommt...

  • Rakete4 u. Horstwalter


    Das war genau die Antwort, die ich wollte u. erwartet habe. Darauf wollte ich hinaus.


    Das "Geldmengenwachstum durch Kreditschöpfung".
    Das ist das Geldmengenwachstum, wo sich die Zentralbank sich schwer tut es zu regulieren. Dafür hat die Zentralbank die Instrumente: Mindestreserve, Zentralbankgeld u. die Zinssätze. Nur kann sie die dadurch das Geldmengenwachstum bei Giralgeld nur regulieren (in bestimmte Bahnen lenken), aber nicht vollkommen kontrollieren.
    Zwar ist dies (Giral-)Geldmengenwachstum endlich, aber ist es abhängig von den Banken.


    Meine Frage nun:
    Wie unterscheidet sich hier die (ungedeckte) Papierwährung von einem Goldstandard/Golddeckung?


    Giralgeld würde es auch bei einem Goldstandard geben. Und die Zentralbank würde sich auch in diesem Fall schwer tun, das Geldmengenwachstum vollkommen zu kontrollieren. Sie müßte auf die selben Mittel zurückgreifen wie sie es jetzt schon tut.



    Das A und O bei einer Währung ist das "Vertrauen". Egal ob Papier oder Gold. Wenn das Vertrauen nicht da ist, ist die Währung erledigt.
    Was bringt eine Goldwährung, wenn der Bürger nicht sicher sein kann, daß die Zentralbank auch wirklich Gold auszahlt, wenn es gewünscht wird?


    Gold hat den Vorteil, daß es einen natürlichen Wert hat. Aber diesen Wert hat es nur, wenn man damit im Inland arbeiten kann u. es problemlos konvertieren kann.


    Auch eine Papierwährung kann einen Wert haben. Der ist allerdings (und das ist zugegebenermaßen der Nachteil) von der Geldpolitik der Zentralbank (und bedingt auch der Regierung) abhängig sowie das Vertrauen darin.


    Wenn das nicht paßt, dann kann das passieren wie es in Argentinien der Fall war.


    Jedoch sehe ich das in Europa anders. Die DM war unter der Regie der Bundesbank 60 Jahre lang stabil. Und der Euro ist es seit seiner Einführung ebenso (im Innen- wie im Außenwert). Die EZB ist politisch unabhängig u. orientiert sich bei ihrer Geldpolitik an der deutschen. Und das ist gut so.



    Zum Goldverkauf:
    Ich muß noch anfügen, daß ich einen Goldverkauf nur befürworte, wenn die Substanz erhalten bleibt (so wie es die Bundesbank plant). Wenn das Geld in den Bundeshaushalt gehen sollte, wäre ich gegen einen Verkauf.

  • @Goldgräber


    so oder so landet das Geld im Bundeshalt.


    entweder


    direkt: Bundesbank schüttet es als Gewinn aus


    oder


    indirekt: die Bundesregierung/Länderparlamente kürzen die Bildungsausgaben entsprechend



    Daneben kann es aber auch passieren, dass das Gold/Geld weg ist, da die Dollarreserven entsprechend hohe Verluste erzielen könnten


    Bleibt die Frage, warum nicht einfach das Gold nicht mehr historisch bewerten sondern, den Wert des Goldes am Marktwert orientieren (Marktwert abzüglich 10 oder 20 % Sicherheitsreserve). Durch die Höherbewertung würde quasi Geld geschöpft und dieses könnte dann auch gerne in einen Bildungstopf gesteckt werden... (ist ja das was Waigel damals wollte)


    meine Antwort auf die Frage ist: wahrscheinlich ist das schon lange Gold weg... geopfert für die Freundschaft der Amerikaner...

  • Zum Thema "Goldreservern für Bildung":
    das ist Augenwischerei, denn wenn das Geld für die Schuldentilgung eingesetzt würde, würden mehr Zinszahlungen gespart, welche dann für die Bildung eingesetzt werden könnten, als wenn nur der Ertrag (=Zins) der Anlage für die Bildung verwendet wird (da der Zins für Kredite grösser ist, als der Zins für Guthaben).


    Zum Thema Vertrauen und innerer Wert
    Papiergeld basiert genau nur auf Vertrauen. Dass das ausgehölt werden kann, zeigt nicht nur Argentinien, das zeigen auch die USA, welche ihre Wirtschaft auf Kosten der Sparer mit einer Reflationierung sondergleichen sanieren. Und das macht die - ach so unabhängige - Zentralbank sowohl für die Regierung, wie auch auf Kosten der anderen Länder (z.B. Europa wegen Exportschwierigkeiten, z.B. Asien wegen Wertverlust der gehaltenen Dollars). Wenn nun ein Abwertungswettlauf entsteht, muss die EZB diese Politik übernehmen, will sie die Exportindustrie einigermassen am Laufen halten. Die Zeche bezahlen die Sparer, was mit einer Goldgedeckten Währung nicht möglich wäre.
    Die Sache mit dem intrinsichen Wert des Goldes: klar kann man nur einkaufen mit dem Gold, wenn im Inland eine Akzeptanz da ist. Ist aber eine akademische Fragestellung - Gold wurde in den letzten x Tausend Jahren von allen Völkern als werthaltiges Zahlungsmittel anerkannt, während ungedecktes Papiergeld immer wieder Akzeptanzprobleme bekam (und die Verfechter des ungedeckten Papiergeldes schon stolz auf ein paar Jahrzehnte mit einigermassen stabiler DM hinweisen...).

  • Noch als Zusatzbermerkung


    Mit einer Abwertungspolitik, wie sie zur Ankurbelung der Wirtschaft von den USA im Moment gemacht wird, wird genau das Vertrauen in Papiergeld zerstört, d.h. die einzige Grundlage, welche dem Papiergeld Wert gibt, wird aufs Spiel gesetzt. Aehnliches wurde schon von Frankreich gemacht, was dazu führte, dass dessen Währung international jahrelang Akzeptanzprobleme bekam.
    Mit Gold wäre das nicht möglich.

  • Goldgräber: Noch zwei Kommentare von mir


    Du schreibst: "Was bringt eine Goldwährung, wenn der Bürger nicht sicher sein kann, daß die Zentralbank auch wirklich Gold auszahlt, wenn es gewünscht wird?"
    Mein Kommentar: Dann handelt es sich um keine Goldwährung, sondern um eine Lüge!


    Du schreibst: "Gold hat den Vorteil, daß es einen natürlichen Wert hat. Aber diesen Wert hat es nur, wenn man damit im Inland arbeiten kann u. es problemlos konvertieren kann."
    Mein Kommentar: Das ist ein gnadenloser Irrtum. Was werden die Menschen beim Handel miteinander wohl als Tauschmittel annehmen, wenn das Fiat-Geld nicht mehr akzeptiert wird!? Sie werden Gegenstände annehmen, die sie selbst benötigen (Warentausch), oder sie werden einen universalen Wertgegenstand als Zwischeneinheit verwenden - nämlich etwas, das mobil, haltbar und diskret ist, also: Gold und Silber. Die Erfahrungen aus mehreren Jahrtausenden Menschheitsgeschichte sind ein klarer Beweis. Auch Dein Hinweis auf die Problemlosigkeit zieht nicht. Denn die Menschen werden lieber problemvoll miteinander handeln (z.B. Schwarzmarkt) als den Politiker-Lügen zu glauben.


    Ansonsten kann ich nur die jüngsten Postings von Goldjunge und Thom bestätigen: So ist es.

  • Ich gebe zu, daß der Mensch dazu neigt, Gold als Reservewährung für schlechte Zeiten anzulegen. Weil diese Strategie sich bewährt hat. (Ich habe ja selber Gold zuhause ;) ).


    Aber ich habe noch einen Einwand:


    Für den Bürger kommt in erster Linie auf den Innenwert der eigenen Währung an, weil der damit über 90% seiner Geschäfte abwickelt. Und dieser Innenwert wird bei flexiblen Wechselkursen bei einer Abwertungsspirale nicht tendiert. Die Währung bleibt trotzdem stabil.


    Schlimm ist es nur, wenn der Bürger das Vertrauen in diesen Innenwert der Währung verliert.
    Nur sehe ich dies nicht. Gerade im Gegenteil. Die Bundesbank und die DM (und in Zukunft auch die EZB u. Euro) genossen vollstes Vertrauen der Bürger und waren ein Sinnbild der Stabilität. Ähnlich wie auch der Schweizer Franken (noch so eine Papierwährung :D ).


    Auch der Dollar ist im Innenwert stabil, wenn auch ganz so stabil wie es die DM o. der CHF war bzw ist.
    Daß die Amis das Vertrauen in die eigene Währung aufgrund einer Abwertung des Dollars gegenüber des Euros verlieren, glaube ich nicht, weil die eh keine Ahnung von anderen Währungen haben.
    Versucht mal irgendwo auf dem Land in den USA Euros loszuwerden, dann siehst Du in den Banken nur dumme Gesichter. Beim Normalbürger wird es bestimmt noch schlimmer sein. Die Amis kennen nur eine Währung - und das ist der US-Dollar. Und Vertrauen in die Politik haben sie auch. :rolleyes: :D


    Eine Abwertung des US-Dollars ist nicht schlimm, im Gegenteil, wenn sie langsam vonstatten geht. Dann können sich europäische Unternehmen darauf einstellen. Zudem verbessert eine Abwertung des USD die Leistungsbilanz der USA. Was gut wäre.

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