Der Mainstream bekommt langsam Angst

Zitat

Was ist "fair"? Woher weiss der Schreiberling, dass die Unternehmen weiter wachsen?

Der hat noch was im Depot und er hat es noch nicht abgestossen :D... die Zentralbanken trommeln kräftig die Zinstrommel, wer jetzt nicht in Cash ist ... und immer noch im DAX, DOW ist, der hat einen Sprung in der Schüssel! Das Verhältnis Risiko/Chance steht in keinem Verhältnis! Vielleicht kann der Dax auf 6800 .... aber wennn man die Risiken einrechnet ... ist es ein totgeborenes Kind ... denn die Gewinne purzeln ... erstens ... weil der Kunde keine höheren Preise verträgt .. zweitens .. wenn die Löhne steigen ... damit die sich was kaufen können, dann steigen die Kosten ... und selbst wenn ein Produktivitätswunder stattfindet ... die Produktivitätswunder würde zu mehr 100% in die Investitionen fleissen müssen .. und nicht in als Dividenden ... !!!

Öl-, Gold, Rostoffe und Rohstoffakien als Gegenpol zum Cash sind vernüftig ...

Wo der Wachtum kommen soll ... weiss keiner ... solange die Schwachköpfe nicht begriffen haben ... das der sogenannte Globalisierungsverlierer ... die Mittelschicht des Westens ... der Konsument war .. und die Gewinne daher rühren, dass man ihn wie eine Weihnachtsganz ausgenommen hat ... und dass er jetzt am Ende ist .. wird das mit weitere Steigerungen der Gewinne nichts ... und die tollen Investitionen in Asien werden sich früher oder Später als Finte herausstellen ... die Investitionen in China und Co. sind ohne die Währungsmanipulationen und grosszügige Zentralbankliquidität gemacht worden ... und das wird sich Rächen!

Die Gewinne können nicht nachhaltige schneller steigen als die Produktivität! So einfach ist das!!!! Und Menschen wollen keine unendliche Geldmengen .. Sie wollen Kaufkraft .. !!!!

mfg,

greenjg

Vor dem Crash werden erstmal die Hausfrauen ins Boot geholt: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,4338311,00.html

TeeKay

Sie versuchen die Hausfrauen ins Boot zu locken, aber die meisten Hausfrauen wissen noch was der NEUE MARKT war und ich hoffe es bleibt ein Versuch, der so wie ich glaube schon länger stattfindet, aber bislang relativ umsonst war.

Gruß Corleone

Hatte schon beim Absturz von 6500 auf 6300 Anfang Dezember einen Daxput gekauft, bei 6700 dann aber wieder verkauft. Viele meinen, die 7000 sollten im Jahr 2007 drin sein. Wenn das schnell passiert, gehts vermutlich noch hoeher, wenn der Index aber nur mit Muehen diese Grenze durchbricht, dann tippe ich auf einen Absturz nach den 7000 Punkten. Schaetze, dann nehmen etliche ihre Gewinne mit und loesen damit dann Panik aus.

Zitat

Original von Corleone
TeeKay

Sie versuchen die Hausfrauen ins Boot zu locken, aber die meisten Hausfrauen wissen noch was der NEUE MARKT war und ich hoffe es bleibt ein Versuch, der so wie ich glaube schon länger stattfindet, aber bislang relativ umsonst war.

Gruß Corleone

Weil keiner mehr Kaufkraft zur Verfügung hat und das in Zukunft noch schlimmer wird.

Gesetz des negativen Grenznutzens
Ist ein Kollektiv zu stark verschuldet sinken auch die Sozialstandards. Der Grenznutzen nimmt ab und wird negativ , die politische Ordnung bricht zusammen --> 2. Gossensches Gesetz Das passiert etwa jede 2. Generation...
Wer nicht gerade blind ist (oder sein muss, weil es sein Job ist), sieht das auch in der Realität

7000 ? der Ölpreis purrzelt und der Dax fällt .... was gibt es denn besser als fallende Rohstoffe ... und die Indizes werden verkauft ... 7000 bleibt ein Traum ... die paar Prozentpunkt wo die Luft unten Dünn ist ... ist Harakiir! Cash und Tagesgeld .. sowie Gold ... und schauen wir mal .. auch wenn in mir immer ein kleiner "Zweifel" hegt ... ich war mir eigentlich selten so sicher ... das letzte mal war 2000 - 2003 als ich voll Liquide war und gekauft habe ...

mfg,

greenjg

Ein seltenes Bild - gerade bei n-tv.de gesehen:

(Fast) alles im grünen Bereich![Blockierte Grafik: http://members.aol.com/s1stpx/smile/8.gif]

Hat schon wieder jemand neues Geld gedruckt? [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon5.gif] [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon11.gif]

silver1st

Es kann an schlechten Nachrichten hagel ... und es passiert nichts ... schon erstaunlich .. dem Handelsblatt ist das auch aufgefallen ... demnach ist der DOW innerhalb der letzten 3 Jahre nie weniger als um 2% im Jahr gefallen ... ??? Hat jemand den Link?

Das habe ich gerade aus der FTD ... der ironische Unterton ist auch nicht zu überlesen:

Zitat

Das Kapital

Die Anleger brauchen jetzt sehr gute Nerven
Mit der ersten US-BIP-Schätzung für das vierte Quartal ist naturgemäß noch nicht allzu viel anzufangen.

So ist es schon mit Blick auf die düsteren US-Absatzzahlen von DuPont, Dow Chemical oder 3M schwer vorstellbar, dass das US-BIP mit einer Jahresrate von 3,5 Prozent zum Vorquartal zugelegt haben könnte - und geradezu erstaunlich, dass die US-Firmen ihre Vorräte überhaupt noch erhöht haben. Bemerkenswert auch, dass der Konsum nominal über die vergangenen beiden Quartale annualisiert angeblich um 2,4 Prozent schneller gewachsen sein soll als die Einzelhandelsumsätze. Das ist ein rares Ereignis, dem um die Jahrtausendwende ein Einbruch des realen privaten Verbrauchs folgte.

Nehmen wir die Zahlen dennoch einmal zum Nennwert. Danach sind die realen Exporte um zehn Prozent gestiegen, während die Importe um 3,2 Prozent nachgegeben haben. Da die Dezember-Handelsdaten noch nicht vorliegen, ist diese Schätzung mit besonderer Vorsicht zu genießen, aber dennoch verblüffend, weil die reale Nachfrage nach Konsumgütern ja um satte 6,6 Prozent gewachsen ist. [ Da muss einem schon ein Licht aufgehen oder?]

Egal. Doch wie lange kann die angebliche Außenhandelsverbesserung anhalten, wenn die Ausrüstungsinvestitionen um 1,8 Prozent fallen, obwohl die Kapazitäten ohnehin schon ausgelastet sind? Und wie hoch ist der Investitionsanreiz in den USA, wenn der Dollar zwar abwertet, die Lohnstückkosten dafür aber stärker als in Japan, Deutschland oder China steigen? Und wie lange werden die Importe sinken, falls (!) der nachgebende Immobilienmarkt die Kauflust der US-Verbraucher doch nicht spürbar dämpfen sollte, weil ihre verfügbaren Einkommen real um 5,4 Prozent zulegen, der Ölpreisrückgang ihnen zusätzliche Kaufkraft beschert und statt der Immobilien- nun eben die Aktienpreise haussieren?
Derweil wird der in Europa so gefürchtete Keil zwischen Arbeits- und Lohnkosten in den USA wieder größer, was auf Dauer nichts Gutes für den Arbeitsmarkt verheißt - der wichtigsten Stütze für die privaten Verbraucher, deren Sparquote bei minus einem Prozent verharrt. Da der Häuser-Erschwinglichkeitsindex im Dezember nach dem vorherigen leichten Anstieg sogar wieder gefallen ist, steht unterdessen zu befürchten, dass der Wohnungsbau, der um 19,2 Prozent nachgegeben hat, die Talsohle noch nicht ganz erreicht hat. Dass das im Autobau mitnichten der Fall ist, deutet der Chicago-PMI an, der zum ersten Mal seit April 2003 unter die Expansionsschwelle von 50 gerutscht ist. Für die kommenden Monate sind, kurzum, gute Nerven gefragt - äußerst gute.

Alles anzeigen

LOL .... ROFL .... wer gute Nerven hat ... der steigt aus ... LOL!!!!

mfg,

greenjg

Fragt doch mal diese Fuzzis nach ihrem eigenen Depot...da quillt dann die Scheisse Fässerweise raus.

Banken und Beratung....jaja bei Warburg ab 10 Mio....mein Schwager ist so ein Fuzzi--Berater bei einem geheimen Ding.

Da dreht sich dir der Magen um.

Warum wollt ihr immer missionieren......lasst die Ungläubigen doch..sonst wirds im Himmel eng

cu DL

Aus der Welt:

Hier bahnt sich auch was an ...

Zitat

Asien

China und die Angst vorm Börsencrash

Die Börsen in Shanghai und Shenzhen sind am Mittwoch kräftig eingebrochen - um sechs Prozent. Jetzt fürchten viele Experten, dass das nur ein Vorbeben war und die chinesische Papiere bald ins Bodenlose fallen. Doch es gibt auch viele Argumente, die dagegen sprechen.

Berlin - Ob es "the big one", das große Beben ist? Das fragen sich die Menschen in Kalifornien jedes Mal besorgt, wenn die Erde vibriert. So ähnlich geht es derzeit Millionen Anlegern, die in chinesischen Aktien investiert sind. Denn ebenso wie die Bewohner der US-Westküste täglich mit einem katastrophalen Erdbeben rechnen müssen, könnte Chinas heißgelaufene Aktienmärkte täglich ein Börsencrash ereilen.

Am Mittwoch verzeichneten die Handelsplätze der Volksrepublik zumindest ein kräftiges Vorbeben. Der Shanghai Shenzhen 300 Index, der die Wertentwicklung der wichtigsten 300 Aktien der beiden Festlandsbörsen Shanghai und Shenzhen wiedergibt, brach um 6,5 Prozent ein. Der Shenzhen Composite Index verzeichnete sogar den stärksten Tagesverlust seit zehn Jahren.

Auslöser des Kursrutsches waren die Warnungen einflussreicher chinesischer Ökonomen vor einer im Entstehen begriffenen Spekulationsblase. Der Vizevorsitzende des Ständigen Ausschusses im Nationalen Volkskongress, Cheng Siwei, sowie der Chef der Shanghaier Börse hatten von markanten "Risiken" an den Aktienmärkten des Landes gesprochen. Investoren schlossen aus diesen quasioffiziellen Kommentaren, dass die Regierung möglicherweise Schritte zur Eindämmung der Aktienmanie plane. Im Jahr 2004 hatten liquiditätsverknappende Maßnahmen Pekings dazu geführt, dass die entsprechenden Börsenbarometer binnen weniger Monate rund ein Drittel an Wert verloren.

Nach Einschätzung mancher Beobachter könnte der Kursrutsch diesmal sogar kräftiger ausfallen. Anders als vor drei Jahren haben die Festlandsbörsen nämlich eine fulminante Rallye hinter sich, in deren Zuge die Bewertungen in luftige Höhen getrieben wurden. Die Festands-Indizes haben seit Anfang 2006 mehr als 130 Prozent zugelegt. Der MSCI Emerging Markets, der die Entwicklung sämtlicher Schwellenländer-Börsen spiegelt, legte im selben Zeitraum 17 Prozent zu.

Doch ob das jetzige Marktzittern wirklich schon das große Börsenbeben ist, erscheint alles andere als sicher. "Gut möglich, dass es nach einer gut zehnprozentigen Konsolidierung wieder nach oben geht", meint zum Beispiel Wu Gang von Oriental Securities. Bei aller Übertreibung würde die Bewegung bei chinesischen Dividendenpapieren im Wesentlichen noch von fundamentalen Faktoren getragen. "Bei den erwarteten Gewinnsteigerungen von mehr als 20 Prozent in diesem Jahr könnte ein KGV von 30 noch als vertretbar bezeichnet werden." Die "Bubble" beschränke sich auf einige Sektoren.

Henry Ho von der UBS hat als heiße gelaufene Branchen vor allem die Versicherungen, Banken und Telekoms ausgemacht. Dabei stimmt es ihn ein wenig optimistisch, dass die Kurse jener Aktien, die im Dezember durch das einströmende Geld nach oben katapultiert worden waren - etwa China Life oder ICBC -, im Januar zu den schwächsten Werten gehören (siehe Grafik). Offenbar habe die Manie hier nachgelassen. Gleichzeitig gebe es noch Sektoren, die keineswegs überbewertet seien. Dazu zählt er den Bereich Immobilien, Energie und Automobile.

Doch selbst die China-Optimisten halten eine Bubble im Boomland früher oder später für unausweichlich. Zu viele Chinesen suchen verzweifelt nach renditeträchtigen Investmentmöglichkeiten für ihr Erspartes. Und mangels attraktiver Anlagealternativen bleibt Privaten kaum eine Wahl, als ihr Geld in Aktien zu stecken.

Artikel erschienen am 01.02.2007

Alles anzeigen

Hier muss die Frucht noch Reifen ...

mfg,

greenjg

Zitat

Housing Threatened by Defaults in Sub-Prime Mortgage Market

By Kathleen M. Howley and Jody Shenn

Feb. 1 (Bloomberg) -- Prince Jones Jr. paid $170,000 a year ago for a six-room Cape-style home in St. Paul, Minnesota, financing it with an adjustable 30-year mortgage.

Jones, 27, got a so-called sub-prime loan because he was a first-time buyer who is a self-employed barber, has debts and makes about $500 a week. He planned to refinance before December when his monthly payment could jump to $1,646 from $1,291, hoping a good payment record on this mortgage would secure a lower rate.

Then last March, a drunk driver smashed into Jones's eight- year-old pickup truck, injuring his spine and putting him out of work for four months.

``It's stressful to have to choose between food, child support or bills,'' said Jones, the father of a seven-year-old daughter and a three-year-old son. He's cutting hair again, though plagued with back pain. ``My initial plan was to refinance at better terms, but by then lenders didn't want to talk to me.''

In the year since Ben Bernanke became chairman of the Federal Reserve, the nation's central bank has led a push by regulators, including the Comptroller of the Currency and the Office of Thrift Supervision, to raise mortgage lending standards, making it tougher for borrowers like Jones to get a loan. Reducing the number of people who can secure a mortgage also may threaten the recovery of the U.S. housing market that the National Association of Realtors is predicting for the end of 2007.

Lending Standards

``As the Fed tries to tighten credit standards, some borrowers who planned to roll over a mortgage into a better product are going to get caught in the corridor and may end up in default,'' said Joseph Stiglitz, the 2001 Nobel laureate in economics who teaches at Columbia University in New York.

Sub-prime mortgages, home loans with rates at least 2 or 3 percentage points above the safest, so-called prime loans, are given to people with poor or limited credit histories, or high debt burdens relative to their incomes. Such loans made up about a fifth of all new mortgages last year, according to the Mortgage Bankers Association in Washington.

The pool of money available to borrowers like Jones who don't have the highest, or prime, credit ratings is shrinking as investors in mortgage-backed securities shy away from riskier sub-prime loans. More restrictive lending standards makes it more difficult for people to purchase houses, said Angelo Mozilo, chairman and chief executive officer of Calabasas, California- based Countrywide Financial Corp., the U.S.'s largest mortgage lender.

`Chain Reaction'

``If you get too restrictive on that, it could have a material effect not only on people's lives, but it's a chain reaction,'' Mozilo said in a Dec. 5 interview. ``If people can't buy the used home, then the people who are in that home can't buy a new one.''

U.S. foreclosures begun on sub-prime adjustable-rate mortgages, or ARMs, rose to a four-year high of 2.19 percent in the third quarter as borrowers struggled to pay mortgage bills while interest rates increased, the Mortgage Bankers Association reported. During the five-year boom in housing prices, homeowners who fell behind on mortgage payments could sell their homes and pay off their loans or get better refinancing terms based on the higher value of their property.

The U.S. housing slump that began in 2006 probably will reach bottom in the third quarter of this year as sales of previously owned homes fall to an annualized rate of 5.9 million before rising to 6 million in the fourth quarter, according to a Jan. 17 forecast by David Berson, chief economist of Fannie Mae, the world's largest mortgage buyer.

Fed Meeting

Measured annually, sales won't recover until 2008, when they rise to 6.02 million from 5.98 million this year, Berson said. Sales reached an all-time high of 7.08 million in 2005. The Federal Reserve raised its benchmark overnight lending rate 17 times between mid-2004 and last June. That boosted the average U.S. rate for a 30-year annually adjusting mortgage to 5.49 percent last week from 3.98 percent in June 2004, according to data from Freddie Mac, the second-largest mortgage buyer.

Federal Reserve policy makers yesterday decided to hold the benchmark rate at 5.25 percent, citing ``firmer economic growth, and some tentative signs of stabilization'' in the housing market.

Fed Governor Susan Bies said in a Jan. 11 speech that regulators are concerned about sub-prime loans made with low down payments or limited proof of borrowers' incomes. It's a theme she started last year, telling bankers at a June 14 Mortgage Bankers Association conference in Half Moon Bay, California, that ``competition for borrowers and declining profit margins may have forced lenders to loosen their credit standards to maintain their loan volume.''

Reprieve for Jones

Jones's house was scheduled to be auctioned to pay off his mortgage the week before Christmas. In early December, he contacted Acorn Housing Corp., a Chicago-based non-profit consumer group, which worked out a payback plan that adds $300 a month to his mortgage payment and lets him keep his house -- at least for now. That means his usual 10 a.m. to 6 p.m. shift has gotten longer as he does additional $16 hair cuts to pay his mortgage.

``I'm working longer days now to try to pay the additional amount every month,'' Jones said. ``I don't know what I'm going to do when the rate goes sky-high, if I can't refinance.''

U.S. regulators, including the Federal Reserve, issued a joint statement in September calling on banks to raise loan standards and increase disclosure for interest-only mortgages and option ARMs, whose minimum payments often fail to cover the interest owed and increase the total size of borrowers' debt. That prompted officials in 24 U.S. states to establish similar directives and some already have been set.

`Banging on the Door'

More regulation may eliminate the ability of homeowners with adjustable-rate mortgages, like Jones, to refinance with new loans, leaving them vulnerable to higher payments. Some mortgage bond investors say that may hurt both current loans and the overall housing market, according to Dale Westhoff, a senior managing director at New York-based Bear Stearns Cos., the largest underwriter of mortgage bonds.

Lenders such as General Electric Co.'s WMC Mortgage, Accredited Home Lenders Holding Co., New Century Financial Corp., and Fremont General Corp. have raised their criteria for sub- prime loans.

Mortgage Lenders Network USA Inc. of Middletown, Connecticut has gone out of business, and Agoura Hills, California-based Ownit Mortgage Solutions has filed for protection from creditors in the past month as their pool of investors shrank and costs increased.

``The sub-prime wholesalers who used to be banging on the door have been conspicuously absent in the last few months,'' said Keith Shaughnessy, president of Littleton, Massachusetts- based Foundation Mortgage Corp.

`Monster Beneath'

Underwriting standards for sub-prime loans have been too low for at least a year, resulting in loans being issued to borrowers who have little chance of paying them back, Shaughnessy said. That will hurt the insurance companies, pension funds and asset- management firms that are holding some of the U.S.'s $6 trillion of mortgage-backed securities in their portfolios, he said.

``There's a monster beneath the surface of the financial markets,'' Shaughnessy said. ``No one knows when or where the credit crisis is going to rear its ugly head.''

Typical sub-prime loans have rates that are below the levels they will adjust to even if the Fed doesn't raise rates. The ability of the so-called teaser rate to rise quickly causes some consumer protection groups to call the loans ``exploding ARMs.''

``Some borrowers aren't aware that with an exploding ARM, their rate can double in a two-year period,'' said Sharon Reuss, a spokeswoman for the Center for Responsible Lending in Durham, North Carolina. ``There's too much smoke and mirrors.''

Higher Yields

Investors are demanding an average 1.6 percentage points more than benchmark rates to buy BBB-rated bonds backed by sub- prime mortgages, up from about 1 percentage point in August, data compiled by Barclays Capital show. Investors seek ``significantly'' higher yields to own the securities whose underlying borrowers struggled to meet their obligations within a year of taking the loan, according to the securities unit of London-based Barclays Plc, the third-biggest U.K. bank.

``A lot of people cut corners in a bid to keep monthly payments low by taking out riskier adjustable loans at a time when fixed rates were near historic lows,'' said Greg McBride, a senior financial analyst at Bankrate Inc., a research firm in North Palm Beach, Florida. ``With the increase in short-term interest, that risk has come home to roost.''

Since July, when ABX indexes based on 20 sub-prime mortgage securitizations created in the first half of 2006 debuted, the annual cost of credit-default-swap protection on BBB bonds bought with contracts tied to one of the indexes has about doubled to more than 3 percentage points, according to Barclays.

The percentage of borrowers as of September who had fallen at least two months behind on sub-prime mortgages taken out last year was the highest ever, twice the average, according to data compiled by Zurich-based UBS AG. Credit-rating companies Standard & Poor's, Moody's Investors Service and Fitch Ratings have grown more skeptical about how the riskier loans will perform.

``I'm at the barber shop from open to close,'' Jones said in a Jan. 30 telephone interview as he was leaving his house for work. ``I can't do more than that.''

Alles anzeigen

Und uns erzählen sie was von ... der House Markt ist stabilisiert ... wenn mich einer fragt .. der fängt erst an ...

mfg,

greenjg

Zitat

Original von PatroneLupo
Fragt doch mal diese Fuzzis nach ihrem eigenen Depot...da quillt dann die Scheisse Fässerweise raus.

Banken und Beratung....jaja bei Warburg ab 10 Mio....mein Schwager ist so ein Fuzzi--Berater bei einem geheimen Ding.

Da dreht sich dir der Magen um.

Warum wollt ihr immer missionieren......lasst die Ungläubigen doch..sonst wirds im Himmel eng

cu DL

Alles anzeigen

Lass es im Himmel richtig eng werden und sich die Lemminge dort drängen, ich kaufe dann auf der Erde Häuser zeilenweise für drei Krügers das Stück. Und substanzhaltige Wertpapiere gleich stapelweise.

Und wenn Du clever bist, dann steckst Du dann ein paar Tage Deinen Fühler aus der Plutonia und machst das selbe....

Danach kannst Du dann für den Rest Deines Lebens die Puppen tanzen lassen (und nicht nur das) :D:D:D

Zitat

Original von greenjg

mfg,

greenjg

Ich erlaube mir mal, einen Auzug aus einem Posting von mir aus einem anderen Thread - noch vor dem Rücksetzer an der chinesischen Börse - nochmals auszugsweise zu zitieren. Denn die Chinesen können ihr Geld tatsächlich nur in ihren eigenen Aktienmarkt stecken oder eben in ....GOLD - denn das ist ihnen erlaubt.

Also hier das Selbstzitat vom 30. 1., wenn es denn erlaubt sein soll:

"Chinesischen Bürgern ist es nicht gestattet, in ein weltweit gestreutes Aktienportfolio zu investieren, sie sind auf den heimischen Markt verwiesen, der, wie erwähnt, ziemlich heißgelaufen ist und zumindest einer kurzen, heftigen Korrektur entgegensieht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier niemand auf absehbare Zeit einmal Gewinne mitnehmen will. Und die Verteter der chinesischen Finanzaufsicht warnen inzwischen ganz offen vor dem vielen Geld, das sich in Strömen an der Shanghaier Börse versammelt.

Es wäre naheliegend, daß ein nicht unerheblicher Teil der im Falle einer Korrektur abgezogenen Gelder in den Goldsektor fließen würde, der den chinesischen Anlegern anders als die internationalen Märkte seit 2006 offen steht. Und die Chinesen sind ein äußerst goldaffines Volk...

Untenstehend ein Chart von SSEC und Gold:

http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$SSEC&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&id=p46640072300

(Link mit Copy+paste öffnen, nicht mit Doppelklick)

grüsse

auratico

auratico,

sehr gut!

Auch nicht schlecht:

Zitat

Langläufer-Bonds als Ladenhüter
von Yasmin Osman (Frankfurt)

Trotz zuletzt guter Absatzerfolge in Griechenland und Frankreich ist der Appetit von Großinvestoren nach 30- und 50-jährigen Staatsanleihen kleiner geworden. Enttäuschend fiel das Interesse an Langläufer-Bonds aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden aus.

Bei der Auktion der 30-jährigen Bundesanleihe gab es mehr Angebot als Nachfrage. Die Österreichische Bundesfinanzagentur reizte bei ihrer Platzierung das obere Ende der gebotenen Renditespanne aus, um Anleger zu überzeugen. Erst Bonds aus Griechenland und am Donnerstag Frankreich kamen wieder besser an.

Aufgrund mehrerer Altersvorsorge-Reformen wie in den Niederlanden hatten viele Experten prognostiziert, dass der Bedarf an Bonds sehr langer Laufzeit kräftig steigen wird. Die zum Teil schwachen Platzierungen deuten nun darauf hin, dass der Bedarf eventuell überschätzt wurde. Für die emittierenden Staaten verteuert sich bei geringer Nachfrage die Finanzierung.

"Die Nachfrage nach 30-jährigen Anleihen ist schwächer geworden. Man kann sie platzieren, muss aber auch entsprechend dafür bezahlen", sagte Helmut Eder, Geschäftsführer der österreichischen Finanzagentur, der FTD. "Generell ist bei den Auktionen zu beobachten, dass die Prämie bei den Auktionen niedriger geworden ist", hat Andy Chaytor, Analyst der Royal Bank of Scotland, beobachtet. Als Prämie wird der Aufschlag bezeichnet, den die bietenden Banken im Vergleich zum Marktpreis der Anleihe unmittelbar vor der Auktion bezahlen.

Abstinenz traditioneller Käufer belastet

Analysten machen für die zähe Nachfrage das enorme Angebot ultralanger Papiere verantwortlich. "Wir erwarten im ersten Quartal 2007 ein Emissionsvolumen von 24 Mrd. Euro - 2006 kamen in dieser Zeit 18 Mrd. Euro", sagte Jason Simpson von ABN Amro. Als Hemmschuh gilt auch die schlechte Marktentwicklung: Die Rendite 30-jähriger Bundesanleihen erhöhte sich seit Jahresbeginn um 16 Basispunkte. "Solange die Renditen steigen, ist es für das ultralange Segment schwierig, sich positiv zu entwickeln", sagte Ralf Preusser, Rentenstratege der Deutschen Bank.

Doch auch die Abstinenz traditioneller Käufer belastet. "Die natürlichen Nachfrager, die skandinavischen und niederländischen Pensionsfonds, greifen verstärkt zu Derivaten, um lange Laufzeiten abzubilden", sagte Preusser. "Uns wurde gesagt, dass die besonders wichtigen Käufer für Anleihen dieser Laufzeit derzeit lieber in Cash oder Aktien anlegen", sagte Eder.

Das gute Ergebnis der Aufstockung 30- und 50-jähriger Bonds am Donnerstag in Frankreich stehe dazu nicht im Widerspruch, sagten Analysten. "In den letzten Tagen hat die Umstellung wichtiger Anleiheindizes Käufer in den Markt gelockt", erklärt Simpson. Da so viele sehr lang laufende Bonds im Januar platziert wurden, hat sich die durchschnittliche Laufzeit wichtiger Indizes verlängert. Beim iBoxx-Index stieg die Kapitalbindungsdauer von 6,1 Jahren auf 6,3 Jahre, ein ungewöhnlich starker Anstieg. Anleger, die sich am Index orientieren, mussten nachkaufen. Davon profitiert schon der Griechen-Bond, dem auch sein üppiger Renditeaufschlag zugutekam.

Alles anzeigen

mfg,

greenjg

Eine private Altersvorsorge auf Titel von Staatsschuldnern aufzubauen, die stetig aufschulden und deren Schuldscheine nicht dinglich gesichert sind oder gar mit Derivaten ist eines:

Kurzsichtig und absolut unverantwortlich.

Dann lieber in solide Immobilien mittlerer und guter Lage, werthaltigen Aktien und Edelmetall gehen. Meinetwegen auch Kunst, Antiquitäten und Münzen als Beimischung.

Aber das kann jeder Anleger selber, z.B. über Fonds und physische Käufe.

Lieber Eigenheim als Pensionsmurks aus Staatstiteln und Derivaten.

Was versehst du unter "werthaltigen Aktien"?

Zitat

Original von greenjg
Was versehst du unter "werthaltigen Aktien"?

z.b. solche unternehmen die es schon ewig (jahrzehnte oder sogar jahrhunderte) gibt, die nach möglichkeit schon so lang eine dividende zahlen und die dinge herstellen die man auch im crash dringend benötigt wie nahrung etc.

http://www.goldseitenforum.de/…?postid=146469#post146469

Gruss,
gutso