gibt es hier so spin-docs....die Kerle schreiben von Gold wie der Bischof vom heterosexuellen Vögelm...vom anderen verstehen sie ja was.
cu DL.....egal...für Gold bekomme ich weltweit alles....versuch mal mit 500 T€uronen an der Tanke was zu bezahlen 
ZitatOriginal von PatroneLupo
gibt es hier so spin-docs....die Kerle schreiben von Gold wie der Bischof vom heterosexuellen Vögelm...vom anderen verstehen sie ja was.
cu DL.....egal...für Gold bekomme ich weltweit alles....versuch mal mit 500 T€uronen an der Tanke was zu bezahlen
Fast alles Jungspunde, was für ein ZUFALL
ZitatAlles anzeigenOriginal von Robertino
kein Grund böse zu sein!
... ich habe nur deine eigenen "Quellen" zitiert
und die schließen Deflation eben nicht aus.
Ich häng mich da jetzt nicht ideologisch daran auf!
Mir reicht es, wenn ich auf alle Evetualitäten optimal vorbereitet bin. Und das sollte ja auch der Sinn der Diskussion hier sein. Eben alle Aspekte einer möglichen Entwicklung zu beleuchten.
Robertino!
P.S: ist mesodor ein Prophet, der mir das Denken und die Entscheidungen abnimmt und für mich auch später dafür die Haftung übernimmt??? mach dich nicht lächerlich, Freund!
Robertino!
Die schließen allerdings zum größten Teil eine klassische Deflation, die ihr hier propagiert aus, das nur zur INFO 
Also immer schön bei der Wahrheit bleiben...
Apropos es fehlt immer noch die Erläuterung einer klassischen Deflation bei einem Schuldenstand wie heutzutage, nicht ablenken mein LIEBER
ZitatOriginal von Robertino
also mir ist es wurscht, ob die Deflation die mich kalt erwischt "klassisch" ist oder nicht!
Robertino!
Aha, wenn sie nicht klassisch ist, biste mit Bargeld fehl am PLATZ, aber total egal GELL LOL
ZitatAlles anzeigenOriginal von Robertino
ich versuchs reduziert:
Alles Geld ist ja Kreditgeld (hat man mir gesagt :)). Wenn nun Kredite ausfallen dann müssen auch die Guthaben verschwinden. Wenn jetzt nicht schnell genug "frisches" Geld ins System gepumpt wird dann kommt es wohl zu einer Geldverknappung = Deflation (egal ob "klassisch" oder nicht).
Was ist wenn die Gelddruckmaschine klemmt?
Robertino!
Warum sollte sie das?? Exportieren wir nicht auch schon druckfrisches Geld ins Ausland?? Sind unsere Druckmaschinen also nicht ausgelastet??! Denk einfach mal über Mesodors Szenario nach, das halte ich persönlich auch für sehr wahrscheinlich. Eine klassische Deflation, die über Jahre dauert ist nicht nur wegen der heutigen Überschuldungssituation sehr sehr unwahrscheinlich. INFLATE OR DIE ist das MOTTO der Machthaber und die Machtgeilheit heutzutage ist nicht zu verachten
ZitatOriginal von Silvman
Wir haben Inflation.
Also wo soll denn ne Deflation herkommen....
Erklärt es mir bitte.
Die Deflation wird und muß die Folge der vorangegangenen hochinflationären Phase sein, d.h. ein Crash leitet von der einen in die andere Phase über. Da die gegenwärtige Inflation sich vor allem an den Aktien - und in manchen Ländern auch im Immobilienhypothekarbereich ausbreitet, werden diese Bereiche nach einem Crash rasant abwerten und Hunderte Milliarden an Papiervermögen (nicht Cash und kurzlaufende Anleihen!) werden sich einfach deflationär-reinigend in Luft auflösen.Gold dann recht gut, wahrscheinlich kaufkrafterhaltend oder mehr - das Gold steigt vielmehr zuvor stark an als Folge inflationärer Konstellationen - wie z.B. jetzt, da es weltweit gegen alle Währungen steigt und nur deren heftige Geldmengenausweitung widerspiegelt.
Ein gutes Beispiel für ein solches Szenario bleibt - wenngleich geringer im Ausmaß als die zukünftige globale Deflation - die Entwicklung im Japan der 80er Jahre, als dort nach dem Platzen der hochinflationären Aktien-und Immobilienblasen eine bis heute andauernde Deflation mit stabilen Preisen und hartnäckiger Konsumzurückhaltung folgte.
Inzwischen spielt Japan mit seiner Niedrigzinspolitk die Rolle einer globalen Zentralbank, die die ganze Welt mit billigem Geld versorgt, das die Aktienindize weltweit in inflationäre Höhen treibt - die chinesischen Aktien sind inzwischen bei einem KGV von 40 angelangt.
Mir scheint, daß es manchen Lesern hier etwas schwerfällt zu verstehen, daß stark inflationären Phasen von deflationären abgelöst werden. Nur wenn man in hyperinflationäre Bereiche vordringt wie bei der berühmten Hyperinflation während der Weimarer Republik und mit dem Gelddrucken gar nicht mehr auffhört, wird es so sein, daß Cash nichts mehr gilt.
Ansonsten kann man nach einer brutalen Wertbereinigung qua Crash davon ausgehen, daß Cash King ist - die inflationären Übertreibungen sind dann aus den Märkten hinweggefegt - leider auch Millionen von Arbeitsplätzen.
grüsse
auratico
ZitatAlles anzeigenOriginal von auratico
Die Deflation wird und muß die Folge der vorangegangenen hochinflationären Phase sein, d.h. ein Crash leitet von der einen in die andere Phase über. Da die gegenwärtige Inflation sich vor allem an den Aktien - und in manchen Ländern auch im Immobilienhypothekarbereich ausbreitet, werden diese Bereiche nach einem Crash rasant abwerten und Hunderte Milliarden an Papiervermögen (nicht Cash und kurzlaufende Anleihen!) werden sich einfach deflationär-reinigend in Luft auflösen.Gold dann recht gut, wahrscheinlich kaufkrafterhaltend oder mehr - das Gold steigt vielmehr zuvor stark an als Folge inflationärer Konstellationen - wie z.B. jetzt, da es weltweit gegen alle Währungen steigt und nur deren heftige Geldmengenausweitung widerspiegelt.
Ein gutes Beispiel für ein solches Szenario bleibt - wenngleich geringer im Ausmaß als die zukünftige globale Deflation - die Entwicklung im Japan der 80er Jahre, als dort nach dem Platzen der hochinflationären Aktien-und Immobilienblasen eine bis heute andauernde Deflation mit stabilen Preisen und hartnäckiger Konsumzurückhaltung folgte.
Inzwischen spielt Japan mit seiner Niedrigzinspolitk die Rolle einer globalen Zentralbank, die die ganze Welt mit billigem Geld versorgt, das die Aktienindize weltweit in inflationäre Höhen treibt - die chinesischen Aktien sind inzwischen bei einem KGV von 40 angelangt.
Mir scheint, daß es manchen Lesern hier etwas schwerfällt zu verstehen, daß stark inflationären Phasen von deflationären abgelöst werden. Nur wenn man in hyperinflationäre Bereiche vordringt wie bei der berühmten Hyperinflation während der Weimarer Republik und mit dem Gelddrucken gar nicht mehr auffhört, wird es so sein, daß Cash nichts mehr gilt.
Ansonsten kann man nach einer brutalen Wertbereinigung qua Crash davon ausgehen, daß Cash King ist - die inflationären Übertreibungen sind dann aus den Märkten hinweggefegt - leider auch Millionen von Arbeitsplätzen.
grüsse
auratico
Kaufkrafterhaltend + kaufkraftsteigernd gegenüber vielen anderen ASSETS, wie Immobilien, Aktien etc ...
@ Deflationisten:
Die reale KAUFKRAFT zählt doch, nicht die nominale Wertsteigerung bzw. Entwertung Gold kann von mir aus nominal sinken, wenn es real mehr kauft
ZitatAlles anzeigenOriginal von Robertino
Zitat mesodor: "...Nochmal: der Inflationäre Crash ist dann da, wenn Schuldner massenweise bankrott gehen und nicht mehr zahlen. Dann nämlich wird kaum noch was produziert - außer GELD, für das es denn keine Ware mehr gibt..."
Das sehe ich so nicht. Auch in der entlegendsten Bananenrepublik, wo überhaupt nichts produziert wird gibt es für den der Geld hat alle Waren der Welt.
Wenn Kredite ausfallen dann fallen auch Sparguthaben aus (Kreditgeldsystem), oder habe ich das so zu verstehen, daß der Staat mir für mein wertloses Sparbuch das Geld persönlich frisch druckt? Darauf würde ich mich aber nicht verlassen
Wenn Schuldner massenhaft Bankrott gehen führt das normalerweise zu einer Deflation (lehrbuchmäßig). Um diesen Effekt umzukehren müsste der Staat schneller und mehr Geld drucken als z.B. bei einem Derivatecrash vernichtet wird. Auch das traue ich dem Staat nicht zu. Außerdem müssten da alle Staaten konzertant am gleichen Strang ziehen. Diese Einigkeit ist ebenfalls eher unwahrscheinlich!
Robertino!
LOL dann solltest Du Dich mal mehr mit Politik beschäftigen und wie Machterhalt betrieben wird ES HEIßT DEFINITIV INFLATE OR DIE (und diese Regel gehört zur Grundausbildung jedes Politikers) und da sind sich ALLE STAATEN auf der Welt einig
ZitatOriginal von Homm13
Erklär mir mal einfach eine Deflation bei diesem Schuldturm heutzutage
P.S Mir ist es eigentlich PHÄNOMENAL EGAL auf welches Szenario ihr Deflationisten setzt, denn abgerechnet wird am Schluß und da gewinnt Mesodor sicher eher als IHR
was soll denn das Gerede von den Jungspunden und der Therapiegruppe und den Randgruppen? Ist das hier ein Diskussionsforum über Wirtschaftsthemen im Zusammenhang mit Rohstoffanlagen oder ein Gläubigenkreis von nichtzweifelnden Überzeugten, die auch niemals zweifeln sollen werden wollen?
Und sind hier nur Forensenioren erwünscht? Was hat es mit Randgruppe zu tun, wenn man sich fragt, ob die eine oder andere Situation eintritt. Weder Du, noch Mesodor, noch ich, noch Bernake oder sonstwer hat vermutlich die Unfehlbarkeit für sich. Es geht doch gar nicht darum, wer "gewinnt", sondern, um die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theorien.
Ich habe die Frage aufgeworfen, weil sie sich mir nach der Lektüre unterschiedlicher Titel gestellt hat. Ich kaufe seit November Gold und etwas Silber und bin aus meinen Aktienanlagen vollständig heraus. Ich habe bei Edelmetall auch ein besseres Gefühl, als wenn ich alles in Fiat halten würde. Aber das heißt doch nicht, dass man nicht alles auch hinterfragen könnte und immer auf der Suche nach Erkenntnis ist, ganz im Sinne des kritischen Rationalismus, der für mich Grundlage eines gesunden Pluralismus ist.
Ich finde es nicht seriös, wenn auf diese Weise versucht wird, eine Diskussion zu verunsachlichen, Homm13.
Übrigens, in dem Buch von Max Otte (Der Crash kommt) wird ja trotz deflationärer Vision der Kauf von Edelmetall empfohlen. Er hält in den USA eine Inflation für wahrscheinlich und in Europa eine Deflation. Ist es denn denkbar, dass beides nebeneinander auftritt und wieso kann er den Kauf von Edelmetall favorisieren, wenn er in Europa von Deflation ausgeht?
ZitatAlles anzeigenOriginal von ChuckSilverfoot
was soll denn das Gerede von den Jungspunden und der Therapiegruppe und den Randgruppen? Ist das hier ein Diskussionsforum über Wirtschaftsthemen im Zusammenhang mit Rohstoffanlagen oder ein Gläubigenkreis von nichtzweifelnden Überzeugten, die auch niemals zweifeln sollen werden wollen?
Und sind hier nur Forensenioren erwünscht? Was hat es mit Randgruppe zu tun, wenn man sich fragt, ob die eine oder andere Situation eintritt. Weder Du, noch Mesodor, noch ich, noch Bernake oder sonstwer hat vermutlich die Unfehlbarkeit für sich. Es geht doch gar nicht darum, wer "gewinnt", sondern, um die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theorien.
Ich habe die Frage aufgeworfen, weil sie sich mir nach der Lektüre unterschiedlicher Titel gestellt hat. Ich kaufe seit November Gold und etwas Silber und bin aus meinen Aktienanlagen vollständig heraus. Ich habe bei Edelmetall auch ein besseres Gefühl, als wenn ich alles in Fiat halten würde. Aber das heißt doch nicht, dass man nicht alles auch hinterfragen könnte und immer auf der Suche nach Erkenntnis ist, ganz im Sinne des kritischen Rationalismus, der für mich Grundlage eines gesunden Pluralismus ist.
Ich finde es nicht seriös, wenn auf diese Weise versucht wird, eine Diskussion zu verunsachlichen, Homm13.
Übrigens, in dem Buch von Max Otte (Der Crash kommt) wird ja trotz deflationärer Vision der Kauf von Edelmetall empfohlen. Er hält in den USA eine Inflation für wahrscheinlich und in Europa eine Deflation. Ist es denn denkbar, dass beides nebeneinander auftritt und wieso kann er den Kauf von Edelmetall favorisieren, wenn er in Europa von Deflation ausgeht?
Ich bin momentan nur vorsichtig was diverse Jungspunde angeht, denn es gab da so einige verwunderliche Entgleisungen die letzte Zeit. Sollte ich Dir persönlich da UNRECHT getan haben, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Was allerdings nicht bedeutet, dass ich mit dem übereinstimme, was hier im Topic so geschrieben wird
An den Haudegen Homm13
Vom Jungspund Wilsknacker (63 Jahre) Dein Auftreten hier erinnert mich stark an die Verhältnisse in der kommunistischen Partei (seligen Angedenkens). Ich hatte über viele Jahre die zweifelhafte Ehre der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins anzugehören. Wir hatten dort auch solche Haudegen wie Dich, die alles nur mit voller Power ideologisch sehen konnten, bei komplizierten Fragestellungen an die Klassiker verwiesen, Leute die andere Gesichtspunkte einbringen wollten mit …..isten belegten, und Widersprüchliches von den Klassikern ignorierten. Sie wurden schnell beleidigend und meinten sich alles wegen Ihrer starken Stellung rausnehmen dürfen. Ich habe diese Partei wegen Leuten mit Deinem Verhalten verlassen, lange bevor ich erkannte das diese Ideologie grundfalsch war, und lange bevor diese Partei zu Recht platt gemacht wurde. Du wärest dort ein guter Parteisekretär geworden!
ZitatOriginal von Wilsknacker
An den Haudegen Homm13
Vom Jungspund Wilsknacker (63 Jahre) Dein Auftreten hier erinnert mich stark an die Verhältnisse in der kommunistischen Partei (seligen Angedenkens). Ich hatte über viele Jahre die zweifelhafte Ehre der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins anzugehören. Wir hatten dort auch solche Haudegen wie Dich, die alles nur mit voller Power ideologisch sehen konnten, bei komplizierten Fragestellungen an die Klassiker verwiesen, Leute die andere Gesichtspunkte einbringen wollten mit …..isten belegten, und Widersprüchliches von den Klassikern ignorierten. Sie wurden schnell beleidigend und meinten sich alles wegen Ihrer starken Stellung rausnehmen dürfen. Ich habe diese Partei wegen Leuten mit Deinem Verhalten verlassen, lange bevor ich erkannte das diese Ideologie grundfalsch war, und lange bevor diese Partei zu Recht platt gemacht wurde. Du wärest dort ein guter Parteisekretär geworden!
Beleidigend wurdest Du zuerst, wenn ich Dich erinnern darf, denn schwerhörig bin ich sicher nicht und am Thema vorbeiGEDÖNST habe ich auch nicht Wie man in den Wald hineinschreit, so kommts wieder raus, egal ob du nun 40 Jahre älter bist oder nicht Und mir Kommunismus unterstellen, darauf geh ich mal gar nicht ein, weil das ist ja sicher keine Beleidigung in Deinen Augen, wie es aussieht. Ich glaube in Moabit ist man da näher dran als bei mir in Bayern, aber egal :D...Kehr mal gefälligst vor Deiner eigenen Türe, bevor Du hier anfängst Dich wegen Beleidigungen zu beschweren ... rumheulen kannst Du, wenn Du vorher anständig und nicht beleidigend warst, aber dann hätte ich mich auch entschuldigt Nur als Wolf im Schafspelz brauchst Du mir jetzt gar nicht kommen, denn das packe ich gar nicht...
ZitatAlles anzeigenIch erinnere:
Zitat:
Original von Wilsknacker
Wie ein paar Schwerhörige,
kommt Ihr immer wieder auf die inflationäre Krise zu sprechen, die tatsächlich so ist, wie Ihr sie beschreibt und auch die wahrscheinlichere ist.
Ihr müsst aber zur Kenntnis nehmen das es auch eine deflationäre Krise gibt, das sie schon widerholt stattgefunden hat, und das es interant ist sich auch mit ihr zu beschäftigen.
Krisen können unverhoft kommen, in ihrer Form unerwartet, und an Stellen an die keiner denkt. Deiche pflegen auch an Stellen zu brechen, an die keiner gedacht hat. (Wohl gerade weil keiner daran gedacht hat.)
Das Thema lautet: Inflation- Deflation!
Deshalb ist es wichtig auch die deflationäre Variante zu diskutieren, und die läuft anders ab als die inflationäre.
@ homm13: Ich finde es nicht gut, sich schwerhörig zu stellen und am Thema vorbei zu DÖNSEN!
@ silvman
Das mit der Riesterrente war ich, nicht Taheth.
Ich bin mir voll bewusst, dass die Papierrenten über die Zeitachse durch Geldentwertung - zumindest wie sie momentan vorherrscht - belastet sind. Wie gesagt glaube ich nicht an den totalen Crash, nicht weil ich ihn mir nicht vorstellen kann, Mesodor. Ich befasse mich intensiv mit dem Thema, lese auch Eichelburg etc., schütze mich ja auch mit Edelmetallen. Es wird irgendwann eine Sturmflut geben, aber keine Sintflut für die Arche Noah. Ist auch nur eine Meinung.
Und Leute...das Niveau unserer Diskussion sinkt. Ich hab mir aber schon fast gedacht, dass hier die Meinungen extrem auseinander gehen. V.a. findet jede Partei immer wieder Gegenargumente, also erscheint mir eine wissenschaftliche Zukunftsprojektion gar nicht möglich. Aber es stimmt schon ein bißchen, dass die Forenplatzhirsche ihre Meinung als unantastbar betrachten. Nicht enttäuscht sein, wenn der Crash nicht kommt oder sich auf Raten abwickelt!! Wer zuviel Eichelburg konsumiert, verliert ein bißchen den Bezug zur Realität. Man fühlt sich wie ein Auserwählter, der auf die Arche darf oder ins Weltall wie bei Moonraker.
Also: wach durch den Umbruch unserer Zeit, aber ohne Tunnelblick!!
Gruß
Silber_Flo
Naja jede Diskussion kann doch überhaupt erst mal fruchten, wenn die Gegner von Eichelburg, Laird und Co mal deren Thesen widerlegen, anstelle neue oder eher alte abgelutsche Deflationsthesen aufzustellen...
Ansonsten ist jeder Thread sinnloses Thesenschleudern...
These
Falsifizierung
Neue These etc
Wilsknacker, Tatsache ist, dass dieses grösste Ponzi Scheme aller Zeiten nur durch massive Geldzufuhr am Atmen erhalten werden kann, sonst implodiert es augenblicklich. Eine klassische Deflation wird es unter diesen Umständen, welche nur mit dem Turmbau zu Babel zu vergleichen sind, niemals geben. Print or die. Entweder Hyperinflation oder deflatory crash. Für beide Szenarien gibt es nur eine Lösung: Silber und Gold!
Gruß, SilVisconti
ZitatOriginal von SilVisconti
Wilsknacker, Tatsache ist, dass dieses grösste Ponzi Scheme aller Zeiten nur durch massive Geldzufuhr am Atmen erhalten werden kann, sonst implodiert es augenblicklich. Eine klassische Deflation wird es unter diesen Umständen, welche nur mit dem Turmbau zu Babel zu vergleichen sind, niemals geben. Print or die. Entweder Hyperinflation oder deflatory crash. Für beide Szenarien gibt es nur eine Lösung: Silber und Gold!
Gruß, SilVisconti
Also fangen wir mal an These von Mr. Schulz:
" Schultz's macro analysis continues to be dark: "The world is on a knife edge between inflation, which often suddenly gets out of control when it passes point X, and deflation, when monetary liquidity suddenly falls behind the X-factor point to keep economies afloat (or triggered by a major debt default or by stock market implosions, e.g. South east Asia markets a few years ago). Being wrongly invested when a "flation-tsunami" hits, can (and often does) slash a portfolio's value by 40% in 72 hours."
Fortunately, says Schultz, gold protects against both "flations," "though it is usually 'relative' in deflation."
Und was ist jetzt los liebe Deflationisten??! 
hm gibt es denn echte Deflationisten hier?
Ich habe nur Meinungen gelesen, die aussagen, dass sie an dem von einigen Goldbugs mit "brennendem Schwert" vertretenen Szenario zweifeln.
Zweifeln heißt nicht, das Gegenteil sicher zu wissen.
Ich finde nicht, dass es der informativen und vielleicht auch ein bisschen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit einem Thema zuträglich ist, wenn du hier in so einem kämpferischen, triumphierend-trotzigen Tonfall" agitierst.
Insofern kann ich den Einwurf des Ex SEW-Mitglieds weiter oben schon ein ganz kleines Stück weit nachvollziehen, nichts für ungut.
In einem anderen Thread setzt Du das "neuerdings gegebene" Auftauchen von Außenseitermeinungen (meinst Du damit womöglich die dummen "Deflationisten"?) sogar mit dem Posting eines nationalen Spinners gleich, der die Bundesrepublik als illegal bezeichnet und nur die Verfassung des Deutschen Reichs anerkennt...und das in fröhlicher (von gewissen politischen Randgruppen bekannter) Fehlinterpretation des Völkerrechts und des Verfassungsrechts.
Albern, wie ich finde...
Nochmal: das hier ist doch sicher kein Jubelforum, wo sich alle einig in der Sache sein müssen und keine Zweifel äußern dürfen.
Und:
Wir werden sicher alle ein Gläschen auf dich trinken, wenn Du "gewonnen" hast und recht behältst; nicht nur weil wir uns alle über deinen jugendlichen Triumph ehrlich freuen 
sondern auch, weil uns allen sicher die Inflation lieber ist, als die Deflationsspirale.
Na habe jedenfalls ein paar interessante Meinungen zu meiner Frage lesen dürfen (dazu gehört sicher gerade auch der Beitrag von Mesodor39); und dass ein solcher Thread immer mal aufgrund einiger einzelner feurigerer Teilnehmer abgleitet, ist ja nicht ungewöhnlich.
Ich habe außerhalb des Forums sowohl unglaublich unseriös wirkende Texte, die eine Hyperinflation beschwören, gelesen, als auch unglaublich unseriös (populistisch, reißerisch) wirkende Texte, die die Deflation beschwören.
Ein Kern von rationalen Argumenten wird aber beiden Auffassungen wohl innwohnen; diesen herauszukristallisieren, fällt mir als Nicht-Ökonom schwer und ich bin sicher, der eine oder andere "Gläubige" hier, plappert auch einiges nach, ohne es wirklich richtig beurteilen zu können - und deshalb finde ich solche Diskussionen so interessant
gruß
ZitatZitat ChuckSilverfoot
Jungspund
Insofern kann ich den Einwurf des Ex SEW-Mitglieds weiter oben schon ein ganz kleines Stück weit nachvollziehen, nichts für ungut.
Ach noch so einer von dieser Sorte, herzlich Willkommen hier im Westen des WWW
versteh ich jetzt nicht, noch einer von was für einer Sorte...? Verschwörung böser als Jungspunde massenhaft das Forum unterminierender Kommunisten gegen redliche Goldanbeter? 
Aber im Ernst....IMHO recht platte Polemik vor Dir... Diskussionskultur scheint Deine Stärke nicht zu sein...
Ich hab jetzt aber auch keine Lust mehr auf den Thread...
