ZitatAlles anzeigenOriginal von Leyju
@Xray1
Jo,vollkommen richtig.
!!Aber!! Wieviele Zeiten und Orte gab es wo das gemeine Volk soviel Gold und Silber ansammeln konnte. Selbst mit einem kleinen Verdienst war/ist es bequem möglich über die Jahre einige Unzen Gold zu erwerben. Selbst wenn ich "nur" 300,00 Euro zur freien Verfügung habe und davon 10 % zurücklege bis ich mir ein Goldmünzchen (oder direkte Befriedigung beim Kauf von Silber suche) leisten kann, macht das im Jahr auch 360 Euro. In 10 Jahren kommt da auch schon was zusammen.
Welcher kleine Mann konnte damals (Im weitesten Sinne) im Laufe seinen Lebens etliche Ünzchen so leicht erwerben.
Selbst wenn nicht, der Spassfaktor ist enorm.
Tjo, und da ist die Hürde, die den Metalleigner davon abhält, selbst nach dem Crash "reich" zu sein...für wohlhabend oder nicht hungernd wirds eh reichen (vor allem bei lagernden Reis, Bohnen und Büchsenfleisch Beständen). Wenn sie quasi alle sowas leisten können, tuen es sicher auch mehrere als früher, bedeutet mehr Gold in noch mehr Händen... ist also weniger gut für den Preis. Der weltweite Goldbestand ist doch sicher auch um einiges höher als damals (das Zeug wird ja weder gegessen oder ist für sonst irgendwas gut...außer weglegen und sich dran ergötzen) was bedeutet daß es nach der Theorie von Angebot und Nachfrage ja quasi auch an Wert verlieren müßte.
Wer glaubt eigentlich an Endzeit-Szenarien? Ob grau und düster oder mit Feuer und Schwefel...evlt. möglich. Dollardämmerung und damit auch Sense für dies Auswuchernde Weltweit ungedeckte Finanzsystem MUSS quasi kommen. Ob die USA dann militärisch versuchen, verlorenes zu halten und dadurch Mad-Max Endzeitstimmung aufkommt... wer weiß? Notfalls kann man mit den Talern in der Hand zum schluß noch den Fährmann bezahlen, oder nimmt der auch Cheques?
Ich hab nur Angst, wenn nix kracht, die Kurse aber bei Gold auf 3000-5,000 und bei Silber auf 50-100 steigen...verkaufen oder nicht, es ist ja soooooo schööön...