Ja, dass wir hier jemals eine echte Marktwirtschaft bekommen, denke ich auch nicht.
Etwas diktatorisches (Umwelt- Diktatur, totaler Überwachungsstaat) wird wohl dabei herauskommen. Ich bin immer wieder erschüttert, wie schnell sich bestimmte Voraussagen von (oft als Spinner bezeichneten) Verschwörungstheoretikern bewahrheiten und die Richtung ist doch eindeutig zu erkennen !
Manchmal frage ich mich, ob überhaupt irgendeine Vorsorge möglich ist oder wir alle uns nur etwas vormachen !?
Wie sich vorbereiten vor dem Crash?
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Zitat
Original von arzt397
Etwas diktatorisches (Umwelt- Diktatur, totaler Überwachungsstaat) wird wohl dabei herauskommen.
Keine Angst, die ist nur Mittel zum Zweck. Ein sehr brauchbares Mittel wohlgemerkt, weil die Scheinlösung des Scheinproblems eine Weltregierung voraussetzt. Ergebnis wird dann eine stinknormale Diktatur.Zitat
Manchmal frage ich mich, ob überhaupt irgendeine Vorsorge möglich ist oder wir alle uns nur etwas vormachen !?
Überzeugen, überzeugen. Ideen bestimmen den Verlauf der Geschichte. Aber Deutschland ist so ziemlich das Land, in dem das am schwierigsten ist. -
Arthur "Überzeugen, überzeugen."
Genau das versuche ich ja schon seit längerem, aber Dein folgender Satz mit "Deutschland" und "schwierig" ist der Knackpunkt! Wobei ich doch Unterschiede bemerke.
Eine Aufklärung über Hintergründe des Finanzsystems (Rolle der Zentralbanken, Zinsen, Unmöglichkeit des Schuldenabbaus etc.) ist fast in voller Breite unmöglich, selbst bei gut gebildeten Bekannten! Dafür geht es den Leuten (noch) zu gut und solange Gehälter gezahlt werden und der DAX steigt, kann sich nach einigen ruhigen Jahrzehnten keiner mehr richtig vorstellen, was alles passieren kann (bzw. wird).
Bezüglich des Überwachunsstaates sieht es etwas besser aus, da die Auswirkungen schon jetzt jeder irgendwie spürt und selbst der Mainstream berichtet. Und wenn erstmal jeder los muss, um seine Fingerabdrücke zu hinterlassen, da wirds dann doch einigen mulmig.Zum G8 - Gipfel (ich wohne übrigens sehr nahe an Heiligendamm) hat der "Aufschrei der Bevölkerung" immerhin dazu geführt, dass die Behörden die erkennungsdienstliche Erfassung aller Anwohner (angeblich zur Erstellung von Ausweisen, die den Zutritt in den Ort erlauben) beendet haben !!
Wahrscheinlich bin ich zu insgesamt zu ungeduldig und hoffe einfach, dass es einen Weg zu mehr Einflußnahme für uns "einfache Bevölkerung" geben müsste - aber dass ist ehrlich gesagt eigentlich nicht mal mehr eine Hoffnung, sondern eher ein Traum !
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Da mich das Thema jetzt auch schon einige zeit umtreibt, habe ich mir das Buch "Was passiert, wenn der Crash kommt?" von Hamer / Hamer besorgt und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Mehrere Arbeitsgruppen haben die möglichen Auswirkungen eienes Crashs auf fast alle Lebensbereiche diskutiert: Arbeitswelt, Innere Sicherheit, Sozialsystem etc.. Die relativ nüchterne Auseinandersetzung mit dem Thema hat mich doch beruhigt und ich habe das Gefühl, die Situation jetzt besser einschätzen zu können.
Allerdings fehlen in dem Buch die Quellenangaben, was mich sehr stört, vor allem, wenn Zahlen genannt werden.
Grüße von
Truman -
Zitat
Original von silverchiller
c) unbedingt physisches Edelmetall und zwar in unmittelbarem Zugriff bei dir daheim.
d) Bargeldreserven, vorzugsweise in Silberzehner
e) Minenaktien und Rohstoff ETF´s
f) eine eigene, bezahlte ImmobilieAls ultimativen Buchtipp möchte ich dir das "Lexikon des Überlebens - Handbuch für Krisenzeiten" empfehlen. Dort werden auf 493 Seiten alle Themen für die persönliche Vorsorge auf Krisensituationen ausführlich behandelt. Und das Beste ist es kostet gerade mal 7,95 €
ISBN 3-938484-26-8Dort steht zB.:
ZitatGemeint sind Ereignisse, die sich auf einem ganzen Kontinent oder gar weltweit in Form von Versorgungskrisen oder eines Zusammenbruchs der Infrastruktur auswirken. Wie sieht unser Leben aus, wenn es kurzfristig oder für längere Zeit kein Erdöl, keinen Strom, keine Primärindustrie gibt? Wenn die Wasserversorgung ausfällt, die Supermärkte leer sind, Telefon und Fernsehen tot sind und die Autos stillstehen?
Ich frag mich was ihr dannn noch mit eurem EM und Chash machen wollt?
Etwas davon ist ja ok, aber was würde zB. eine Stadtwohnung nützen, wenn es etwas heftiger kommt? Entweder hält man es da nach 2 Wochen nicht mehr aus, oder man wird von Plünderern heimgesucht! Ein Stück Land in Skandinavien ausgerüstet zur Selbsversorgung (abgelegen, so dass nicht duaernd ungebetene Gäste vorbei kommen). Was wollt ihr denn mit kiloweise Gold anfangen? Ein paar Ünzchen ist ja ok...
Wenns nur kurz knallt - aber da würd ich mich nicht drauf verlassen - wäre die obige Aufstellung sicher gut.Was meint ihr, wenn es länger als ein paar Tage kein Öl.... keinen Strom gibt!? Wie sehen die Szenarien der europäischen Regierungen aus? Wie siehts mit den Öl- u. Gasreserven etc. in Europa aus?
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@ Albus:
Mit Gold kann man dann günstig Solarkocher (Gaskocher,Spirituskocher etc.) und Wasseraufbereitungsanlagen kaufen und eine lokale Sammelstelle aufmachen ist doch klar Kochen in der Gemeinschaft ist doch auch schön, Netzwerke sind immer gut. Do it Like good old Rothschild der alte Schmuggler...
Eventuell bekommt man dann sogar eine günstige Mikrowellenwaffe Kleiner Spaß... -
Mit Gold bekommt man in einem Crash gar nichts, höchstens eine aufs Hinterhaupt
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Zitat
Original von bohnapfel
Mit Gold bekommt man in einem Crash gar nichts, höchstens eine aufs Hinterhaupt
Womit denn sonst? Mit 10 Jahre alten, vertrockneten Zigaretten? Nein, Gold ist eine gute Absicherung. Abgesehen davon, dass ein Crash zwar möglich ist, diese ganzen Szenarien mit Hungersnöten, Selbstversorgung und vagabundierenden Wilden aber extrem stark übertrieben sind. -
Zitat
Original von bohnapfel
Mit Gold bekommt man in einem Crash gar nichts, höchstens eine aufs HinterhauptMit Gold bekommst Du Security zum Abwinken und keinen Schlag aufs Hinterhaupt...
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Zitat
Original von Arthur
Womit denn sonst? Mit 10 Jahre alten, vertrockneten Zigaretten? Nein, Gold ist eine gute Absicherung. Abgesehen davon, dass ein Crash zwar möglich ist, diese ganzen Szenarien mit Hungersnöten, Selbstversorgung und vagabundierenden Wilden aber extrem stark übertrieben sind.Jep, denn es wird dann wieder nach einem kurzen Crash auf höherem Niveau weitergehn... Das war schon immer so und wird auch immer so sein oder leben wir heute nicht besser als die Leute im 17.Jahrhundert??! ...
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Zitat
Original von Homm13
@ Albus:Mit Gold kann man dann günstig Solarkocher (Gaskocher,Spirituskocher etc.) und Wasseraufbereitungsanlagen kaufen und eine lokale Sammelstelle aufmachen ist doch klar Kochen in der Gemeinschaft ist doch auch schön, Netzwerke sind immer gut. Do it Like good old Rothschild der alte Schmuggler...
Eventuell bekommt man dann sogar eine günstige Mikrowellenwaffe Kleiner Spaß...
Kaufen und wo willst du die kaufen? Entweder sind sie in der Stadt alle geplündert, bis du mit deinen Unzen angetanzt kommst, oder sie sind ausverkauft, oder nur gegen Bio-Saatgut zu haben.
Wenn die Grundversorgung zusammenbricht und das tut sie ja schneller als man gucken kann, dann nütz euch EM überhaupt nischt!Nochmal:
ZitatZusammenbruchs der Infrastruktur auswirken. Wie sieht unser Leben aus, wenn es kurzfristig oder für längere Zeit kein Erdöl, keinen Strom, keine Primärindustrie gibt? Wenn die Wasserversorgung ausfällt, die Supermärkte leer sind,
Keine Grundversorgung = kein Handel mit EM. Ganz einfach. Dann gibt es Kartoffeln gegen einen Axt etc. Oder was glaubt ihr wie lange müßt ihr den Typ mit dem Sack Kartoffeln beschwatzen bis er euch das Ding gegen so eine komische Münze eintauscht, die er
1. noch nie gesehen hat
2. noch nie von gehört hat
3. und nicht glaubt das die Münze soviel Wert hat, wie ein ganzer Sack Kartoffeln
"Erst wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gerodet ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." - Cree Indianer
Und wie wird im Buch von F. Lips so schön zitiert: Greenspan hätte mal gesagt Gold sei Geld! Schön für EM-Fans... aber so ein Pech... ...dass man Geld/Gold nicht essen kann."Ein bißchen Provokation zum Denken muß sein, gelle!
Aber "Hand aufs Herz", wenn die Grundversorgung zusammenbricht, dann gibt es keinen Handel mit EM! Wieso sollen all die Menschen plötzlich EM akzeptieren? Da schneiden die Regionalwährungen vielleicht eher besser ab? Die kennen die Leute schon... in ihrer Region.
Ach ja und laßt euch kein Hybridsaatgut aufschwatzen, falls doch mal einer Em akzeptieren sollte.
ZitatDie Tatsache, daß für die nächste Wachstumsperiode kein Saatgut zurückbehalten werden kann, beruht auf seinem hybriden Charakter, der keine Einheitlichkeit des Materials für einen weiteren Anbau gewährleistet. In anderen Worten: Hybridsaatgut muß ständig vom Züchter geliefert werden.
http://www.biologie.uni-hambur…-online/d01_1/gentech.htm -
Mit Gold kaufe ich mir dann Beziehungen zu regionalen Beamten, wenn ich sie nicht jetzt bereits habe Da bekommst Du dann alles und den Plünderern gehts an den Kragen. Mit was willst Du denn sonst zahlen, Papier nimmt dann keiner mehr...Ach ja zum Thema verschmutztes Wasser...schon mal was von Katadyn gehört??!
Ach ja das Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung halte ich für einen absoluten Schwachsinn, das nur zur Info...Regionalwährungen haben in der Regel den gleichen Charakter wie das jetzige Inflationsgeld, nämlich auf lange Sicht den Wert NULL, glaubst Du die Leute fallen dann 2 mal drauf rein??Zur Erinnerung:
Geld
Unser Geld ist durch Gold und Devisen der Zentralbank abgesichert (s.a. »Girokonto«)Unser Papiergeld ist genau das: Papier. Der Bäcker gibt uns dafür Brötchen, und der Autohändler Autos, nicht weil diese Scheine einen Anspruch auf einen Staatsschatz irgendwo in den Kellern der Bundesbank in Frankfurt verbriefen - das tun sie nämlich nicht -, sondern weil er weiß, daß er mit diesen Scheinen seinerseits etwas bezahlen kann.
Früher war Geld, ob in Form von Gold, Silber, Kamelen, Muscheln oder Zigaretten, auch aus sich selbst heraus geschätzt und wertvoll, und deshalb haben viele Menschen auch heute noch die vage Vorstellung, daß die Scheine in unseren Geldbörsen eine Art Ersatzgutscheine sind, um uns das Herumschleppen des »echten« Geldes zu ersparen.
Diese Zeiten sind aber lange vorbei. Im London des 17. Jahrhunderts, in den Kindertagen des Papiergelds, stellten Juweliere ihren Kunden gegen Gold Bescheinigungen des Inhalts aus, daß die Kunden jederzeit das Gold zurück verlangen konnten; diese Scheine wurden später übertragbar und ersparten damit den Besitzern bei größeren Transaktionen sehr viel Mühe: statt des »echten« Geldes zahlte man mit Scheinen; dem Verkäufer war das einerlei, denn er
konnte jederzeit beim Juwelier das »echte« Geld zurückverlangen.
Heute dagegen bürgen weder private noch staatliche Notenbanken für irgendwelche Werte hinter dem Papiergeld, das sie drucken. Als letzte hat die amerikanische Notenbank die Verpflichtung widerrufen, jederzeit zu einem festen Preis ihre Dollarscheine gegen Gold zurückzutauschen (am 15.8.1971); seitdem verbrieft Papiergeld weltweit nur noch das Recht, daß wir damit unsere Schulden abbezahlen dürfen (gesetzliches Zahlungsmittel); davon abgesehen ist es aus sich selbst gesehen völlig ohne Wert.Lit.: E.V. Morgan: A history of money, London 1965, R. Sedillot: Muscheln, Münzen und Papier. Geschichte des Geldes. Frankfurt 1995.
P.S Ich hasse die asymmetrische Informationslücke
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Wenn es hart auf hart kommt, dann sind praktische Dinge gefragt und keine Münzen, und seien sie noch so gülden.
Wenn es dann wieder aufwärts gehen sollte nach einer gewissen Zeit mag sich das Blatt wenden, aber diese Idioten, die meinen, mit einer Silbermünze einem "Bauern" einen Sack Kartoffeln abhandeln zu können, sind dann hoffentlich auch endlich im Orkus verschwundn.grüsse
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@ Albus, schön hast du mein Zitat zerpflückt hast.
Meine a, b c .. Auflistung war als Bsp einer Vorbereitung auf einen reinen Finanzcrash! Da ging es darum möglichst viel Vermögen zu bewahren.
Das von mir empfohlene Buch geht aber über einen Finanzcrash hinaus. Deshalb schrieb ich ja auch "Dort werden auf 493 Seiten alle Themen für die persönliche Vorsorge auf Krisensituationen ausführlich behandelt."
Wenn du das Buch hast, dann weisst du ja was alles drinsteht .. Krieg, Erdbeben, Giftgas, Atomunfall, etc ...
GOLD bringt mir, und das sage ich immer wieder, während einer richtigen ernsten Krise erst mal nichts, aber für die Zeit danach ist es eben GOLD wert!
Und nochmal für so einen Fall braucht man in der Stadt Zigaretten, Alkohol, Medikamente, bischen Silber, etc. Auf dem, für die meisten utopischen, Landsitz fernab der Zivilisation, da braucht man dann Schweine, Ziegen, Hühner, Gemüsegärten, Waffen, etc.
Man kann eben keine allgemein gültige Aussage treffen bezüglich Vorsorge, jeder muss das für seine persönliche Situation abwägen. -
Zitat
Original von Homm13
P.S Ach ja das Zusammenbrechen der Lebensmittelversorgung halte ich für einen absoluten Schwachsinn, das nur zur Info...
Sehr richtig. So schlimm wird der Crash nicht. Interessant wird die Zeit danach - entweder legt man die Steine für eine Zukunft, die viel besser sein kann als heute, oder es gibt überall Sozialismus - mit bekannten Folgen. -
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Zitat
Original von Arthur
Sehr richtig. So schlimm wird der Crash nicht. Interessant wird die Zeit danach - entweder legt man die Steine für eine Zukunft, die viel besser sein kann als heute, oder es gibt überall Sozialismus - mit bekannten Folgen.Jep, Optimismus ist angesagt, nicht dieses ständige Untergangsgeschwafel. Diese kommende Krise ist eine einmalige Chance nachher in einer besseren Zukunft zu leben. Voraussetzung hierfür ist, dass man nicht aufs falsche Pferd setzt, also sprich Überwachungsstaat und DIVERSES...
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Zitat
Original von bohnapfel
Wenn es hart auf hart kommt, dann sind praktische Dinge gefragt und keine Münzen, und seien sie noch so gülden.
Wenn es dann wieder aufwärts gehen sollte nach einer gewissen Zeit mag sich das Blatt wenden, aber diese Idioten, die meinen, mit einer Silbermünze einem "Bauern" einen Sack Kartoffeln abhandeln zu können, sind dann hoffentlich auch endlich im Orkus verschwundn.grüsse
Bingo!
ich stelle mir grad vor wie Homm13 seine Rede über das "echte Geld" dem Bauern ans Ohr drückt um einen Sack Kartoffeln zu ergattern!
ZitatOriginal von Homm13
Zur Erinnerung:
Unser Papiergeld ist genau das: Papier. Der Bäcker gibt uns dafür Brötchen, und der Autohändler Autos, nicht weil diese Scheine einen Anspruch auf einen Staatsschatz irgendwo in den Kellern der Bundesbank in Frankfurt verbriefen - das tun sie nämlich nicht -, sondern weil er weiß, daß er mit diesen Scheinen seinerseits etwas bezahlen kann.
Früher war Geld, ob in Form von Gold, Silber, Kamelen, Muscheln oder Zigaretten, auch aus sich selbst heraus geschätzt und wertvoll, und deshalb haben viele Menschen auch heute noch die vage Vorstellung, daß die Scheine in unseren Geldbörsen eine Art Ersatzgutscheine sind, um uns das Herumschleppen des »echten« Geldes zu ersparen.
Diese Zeiten sind aber lange vorbei. Im London des 17. Jahrhunderts, in den Kindertagen des Papiergelds, stellten Juweliere ihren Kunden gegen Gold Bescheinigungen des Inhalts aus, daß die Kunden jederzeit das Gold zurück verlangen konnten; diese Scheine wurden später übertragbar und ersparten damit den Besitzern bei größeren Transaktionen sehr viel Mühe: statt des »echten« Geldes zahlte man mit Scheinen; dem Verkäufer war das einerlei, denn er
konnte jederzeit beim Juwelier das »echte« Geld zurückverlangen.
Heute dagegen bürgen weder private noch staatliche Notenbanken für irgendwelche Werte hinter dem Papiergeld, das sie drucken. Als letzte hat die amerikanische Notenbank die Verpflichtung widerrufen, jederzeit zu einem festen Preis ihre Dollarscheine gegen Gold zurückzutauschen (am 15.8.1971); seitdem verbrieft Papiergeld weltweit nur noch das Recht, daß wir damit unsere Schulden abbezahlen dürfen (gesetzliches Zahlungsmittel); davon abgesehen ist es aus sich selbst gesehen völlig ohne Wert.Lit.: E.V. Morgan: A history of money, London 1965, R. Sedillot: Muscheln, Münzen und Papier. Geschichte des Geldes. Frankfurt 1995.
P.S Ich hasse die asymmetrische Informationslücke
silverchiller, hab das Buch noch nicht gelesen, bin erst heute drauf gekommen, werds aber nachholen. Stehen da Szenarien über den Zusammenbruch der Gurndversorgung drinne?
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Ich stelle mir gerade vor, wie ich mein Netzwerk dann weiter ausbaue -das ich bereits habe- und mein Wissen mit den Bauern vernetze inkl. der Vorteile diverser Investitionen vor der Krise Es ist eben nur ein Unterschied der Vorstellungskraft...
Man kann aus jeder Krise einen Untergang machen oder eine riesen Chance nutzen..P.S Ach ja, so eine Chance bekommt nicht jede Generation
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Wovon sind denn die Bauern nach dem II. Weltkrieg so fett und wohlhabend geworden? Doch sicher nicht von Äxten als Tauschmittel für ihre Kartoffeln.
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Zitat
Original von taheth
Wovon sind denn die Bauern nach dem II. Weltkrieg so fett und wohlhabend geworden? Doch sicher nicht von Äxten als Tauschmittel für ihre Kartoffeln.Durch Wirtschaftler, die Ihnen gesagt haben, was sie machen sollen und welche Werte sie annehmen sollen
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