Stundenlöhne von unter 3 Euro gefordert

  • Zitat

    Original von Arthur


    Aber okay: wenn der Manchesterkapitalismus eine Ausprägung war, wie soll dieses heutige System, in dem Privateigentumsnutzung immer weiter eingeschränkt wird und der Preis (z.b. für Arbeit) nicht durch den Markt, sondern die Politik bestimmt wird, im sog. Manchesterkapitalismus enden?


    Als erstes bestimmen den Preis nicht die Politiker, sondern die Manager der Großunternehmen. Die Politiker sind nur noch Handlanger von ihnen.
    Als zweites wird nicht das Privateigentum weiter eingeschränkt, sondern der Verdienst vom Arbeiter, so dass dieser gar kein Privateigentum mehr erwerben kann (bei 3 Euro Stundenlohn wohl schwer möglich).
    Du brauchst dir wirklich keine Sorgen um das Privatvermögen der oberen Zehntausend machen, die wissen nämlich schon, wie sie ihre Einkünfte am Staat vorbei erwerben können.

  • Zukunft Deutschland:


    EntMüntigt und ausgeMerkelt

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die Forderung des Wirtschafts"weisen" ist nur konsequent. Wir werden möglicherweise (wenn vorher nichts passiert) noch erleben, daß irgendjemand einen Stundenlohn von 0 Euro fordert. Je mehr aber die Reallöhne sinken, desto weniger kann die Industrie bei uns ihre teuren Produkte verkaufen. Die Globalisierung funktioniert ja nur, weil man in Billiglohnländern produziert und in Hochlohnländern zu hohem Preis verkauft. Sobald das nicht mehr funktioniert, ist die Spirale nach unten vorbei. Die Frage ist, wie lange es noch so weitergeht.


    Die gesellschaftlichen Folgen sind natürlich verheerend. Meine Generation kann zu einem großen Teil keine Familie mehr gründen, weil es meist keine unbefristeten Jobs mehr gibt. Für eine Familiengründung ist ein 2-3 Jahresvertrag einfach kein gutes Standbein.


    Daß es in der Bevölkerung nicht brodelt, ist nicht richtig. Diese Stimmen kommen aber in den Medien nicht (mehr?) zu Wort.

  • Zitat

    Original von Schlange


    Daß es in der Bevölkerung nicht brodelt, ist nicht richtig. .


    Bei den jungen Leuten gebe ich dir Recht. Das sie frustriert sind, wegen mangelnder Chancen und beschissenen Verdienstmöglichkeiten glaube ich dir sofort. Dass die meisten dennoch alleine noch ganz über die Runden kommen werden kann auch noch sein. Aber an Familie gründen und Kinder vernünftig erziehen wird es schon scheitern.
    Das große Problem aber sind die Alten und ihre Ansichten.
    Die haben noch in keinster Weise begriffen, was in Deutschland und Europa so los ist. Die haben noch nicht begriffen, das wir keine Demokratie, in der die Macht vom Volk ausgeht, mehr sind.
    Ob 0 Euro -Jobs kommen werden kann ich nicht sagen, aber 1 Euro - Jobs sind ja schon massenhaft entstanden. Einfach frustrierend, was da läuft .X(

  • Zitat

    Original von S 04
    Als erstes bestimmen den Preis nicht die Politiker, sondern die Manager der Großunternehmen. Die Politiker sind nur noch Handlanger von ihnen.


    Das bezweifle ich. Allerdings sagte ich: die Politik bestimmt die Preise. Auch Manager können über den Staat Politik machen, mit Markt hat das dann jedenfalls nichts mehr zu tun.


    Zitat


    Als zweites wird nicht das Privateigentum weiter eingeschränkt, sondern der Verdienst vom Arbeiter, so dass dieser gar kein Privateigentum mehr erwerben kann (bei 3 Euro Stundenlohn wohl schwer möglich).


    In diesem Fall lässt sich trefflich darüber streiten. Im Allgemeinen kann man aber angesichts von Flächentarifabschlüssen und eines wahrscheinlich kommenden Mindestlohnes weder von freier Preisbildung noch von uneingeschränkter Nutzung von Privateigentum (auch nicht an Produktionsmitteln) sprechen.


    Zitat


    Du brauchst dir wirklich keine Sorgen um das Privatvermögen der oberen Zehntausend machen, die wissen nämlich schon, wie sie ihre Einkünfte am Staat vorbei erwerben können.


    Ich glaube, du meinst: "wie sie ihre Einkünfte durch den Staat erwerben können".

  • 3 Euro die Stunde
    Franz geh du voran und fange gleich damit an.
    Damit du am eigenen Leibe spürst welchen Schwachsinn du da verzapft hast.
    Bei den anderen die Löhne drücken, wenn man selbst volle Taschen hat
    ist ein Skandal.

  • Zitat

    Original von Gaudibursch
    der Wirtschaftsweise Franz


    Wo steckt denn da die Weisheit?
    Der ist ein richtig Dummer, ein Wirtschaftsdummer dem jede Autorität abgesprochen gehört die Lage des Landes mitzugestalten oder nur zu kommentieren.
    Den Beitrag von mesodor unterschreibe ich, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


    Grüße
    0711

  • Fordern kann man heutzutage viel! waren es frueher die Gewerkschaften die oftmals das Geschehen in den Medien bestimmten sind es heute alle moeglichen "Weisen" die irgendwelche unrealistischen aber dennoch machbaren Dinge fordern.


    Es ist doch volle Absicht das dies so laeuft weil man halt weis das die Millionen von Arbeitslosen und Hartz IV Empfaenger keinerlei Lobby haben. Die Menschen glauben ja den Stuss vom Aufschwung und den so drastisch ruecklaeufigen Arbeitslosenzahlen!!! X(


    Die Realitaet sieht ja leider ganz anders aus! Mich wundert es das die Leute allesamt es hinnehmen das das persoenliche Einkommen seit Jahren drastisch abnimmt. Alle jammern aber statt zu rebellieren wird dann halt neben dem Zweitjob noch ein dritter gemacht um sich wenigstens ein bischen was leisten zu koennen. :P


    In Deutschland ist mit 3 Euro die Stunde nun wirklich nichts zu reissen, da kann man auch direkt Sklaverei propagieren!


    Die Umverteilung von unten nach oben beschleunigt sich jedenfalls bis die Unterschicht nichts mehr zu verlieren hat, ausser das Leben! Und dann?


    Einerseits gibt es eine gigantische Menge an ungedecktem Geldstrom, andererseits Menschen die bereit sind fuer fast nichts zu arbeiten damit die Reichen immer reicher werden. Wer die Moeglichkeit hat versucht das momentan moegliche Spielchen mitzumachen und verdient sich in diesen Zeiten eine goldene Nase und laesst sich als Wohltaeter noch feiern wenn er denn einige neue Lohn-Sklaven einstellt! :D
    Am besten noch wenn der Staat dann noch Lohnzuschuesse gibt und das Unternehmen noch mit EU Mitteln gefoerdert wird.......

  • Das zentrale Wort ist halt " kluge ".
    Falls die Gesellschaft bzw. deren Lenker aber nicht kluge sein wollen, dann siehts leider anders aus !
    Mir ist zu diesen kurzsichtigen , Eigenprofit über alles stellenden Sichtweise die ähnliche Verhaltensweise des franz. Adels im 18 Jahrhundert eingefallen, ausgedrückt durch die Geliebte / Mätresse des 15. Ludwig, Frau Pompadur.
    Ihr Satz : " nach uns die Sintflut "
    Geniese die Vorteile des schönen Lebens heute, egal was hinterher kommt.

  • Getreu nach dem Motto: Der Herr gibt`s, der Herr nimmt´s, werden Löhne mit dem Füllhorn ausgeteilt und mit dem Kescher wieder eingesammelt. Die Zahl (höhe des Std.Lohnes) ist hierbei Nebensache.
    In der momentanen öffentlichen Diskusion efüllt sie allerdings den Tatbestand der Beschäftigungstherapie.


    Gruß
    Eulenspiegel

  • Zitat

    Original von Eulenspiegel
    Getreu nach dem Motto: Der Herr gibt`s, der Herr nimmt´s, werden Löhne mit dem Füllhorn ausgeteilt und mit dem Kescher wieder eingesammelt. Die Zahl (höhe des Std.Lohnes) ist hierbei Nebensache.
    In der momentanen öffentlichen Diskusion efüllt sie allerdings den Tatbestand der Beschäftigungstherapie.


    Gruß
    Eulenspiegel


    So harmlos würde ich das nicht darstellen.


    Ein Bekannter von mir ist Omnibusfahrer bei den örtlichen Stadtwerken.
    Der Mann hat Frau und drei Kinder, ein Haus , das er abzahlen muss.
    Er ist in einer eigenen Gesellschaft beschäftigt , die nun die Gehälter um € 350,- pro Monat -in Worten dreihundertfünfzig Euro- kürzen will.
    Das ist für einen Familienvater sehr viel Geld.


    Als Gegenbeispiel fördert die Stadt im Rahmen des Kulturprogramms eine zeitlich begrenzt aufgestellte Betonröhrenplastik auf dem Rathausplatz mit Zehntausenden Euro , richtet mitten in der Stadt ein Beach-Volleyballturnier aus, obwohl es an den Badeseen mehr als genug Anlagen dafür gäbe , weiterhin sucht die Stadt aber im Gegenzug Sponsoren für Mülleimer auf der Hauptflaniermeile, weil die ja so teuer sind und man sich diese Behälter nicht leisten kann.
    Der Stadtwerkechef erhielt natürlich einen Superbonus , weil der nicht aus der eigenen Stadt kommt und man ja in den eigenen Reihen niemand für würdig hält , diesen Job zu machen. dafür musste man erst jemanden woanders abwerben.


    Und da soll keine Wut aufkommen?
    Die Lumpen unserer Staatsverwaltung werden es zum wiederholten Male fertigbringen, dieses Land an die Wand zu fahren.
    Und wenn der Karren dann endgültig im Graben liegt wird es nicht schade drum sein.
    Wir haben zugesehen.

  • @ Hallo Gaudibusch


    Dein geschilderter Fall ist heute in Deutschland der Normalfall. Alle Berufe die einfach zu erlernen sind, gehen ins Ausland oder nur noch Hungerlöhne in Deutschland.
    Verkehrsbetriebe schreiben heute Europaweit aus, bei uns in Hamburg geht das bei der Hochbahn schon seit 15 Jahren.
    Wer Unqualifiziert ist, ist ein Fall für Hartz IV, Rentner können die Miete nicht mehr zahlen, die familie ist nur noch mit drei Jobs zu ernähren u.s.w.
    Ein großer Teil des Volkes wird in die Verelendung getrieben und gleichzeitig wird das Geld für Unsinn und Fremde ausgegeben.
    Die Unzufriedenheit im Volk ist groß, man merkt es auf Flohmärkten und Kneipen - überall wird gemekkert.
    Geiz ist geil hat auch viel Schuld - gut verdienen und billig aus Asien kaufen geht auf Dauer nicht gut.


  • Falsch, nein - noch viel schlimmer. "Wir" haben nicht nur zugesehen. "Wir" haben diese Regierung(en) "frei" gewählt und ihnen damit den Auftrag gegeben, zu globalisieren genauso wie es auch in jedem der Parteiprogramme nachzulesen steht. Wer nicht lesen kann oder will, der hätte nur kritisch zuhören müssen, wenn das Loblied der Globalisierung gesungen wird.


    Und sich dabei wirklich nur eines dabei fragen müssen, wem nützt es?


    Mit dieser Fragestellung und einem absoluten Minimum an wirtschaftlichem Wissen muss doch jedermann klar gewesen sein, dass


    a) unser Wirtschafts- und Sozialsystem nicht bei offener Konkurrenz mit Billigländern auch nur annähernd so bestehen bleiben kann
    b) die Opfer der Globalisierung nicht bei der Hochfinanz zu suchen sein werden, sondern der Omnibusfahrer, der Fließbandarbeiter, die Krankenschwester usw. sein wird.
    c) bei wachsender Unzufriedenheit der mittleren und unteren Schichten sich das Establishment schon durch überwachungsstaatliche Maßnahmen und Meinungsmanipulation zu schützen wissen wird.


    Dazu braucht man noch nicht einmal das Zinsgeldsystem und die Pyramidenspiellogik verstanden zu haben.


    Und wer immer noch meint, wo Globalisierungs-Licht ist, gibt's kein Schatten, der wird jetzt Tag für Tag von der Realität zur besseren Einsicht geprügelt werden.


    In den Geschichtsbüchern werden unsere Kinder nachlesen können, wie einfach die Logik war und wie zwangsläufig das Verhängnis kommen mußte. In etwa so hochmütig, wie viele jetzt über unsere Vorfahren bezüglich der Nazi-Herrschaft und der Absehbarkeit ihres verbrecherischen Tuns urteilen.


    Über die Globalisierung und deren konkrete Folgen für jeden einzelnen sollte breit diskutiert werden und nicht über sicher ärgerliche aber zornablenkende Geldverschwendung durch Betonröhrenplastik. Das besorgt die BILD-Zeitung und kanalisiert daher die Denkrichtung der Lämmer von der Schlachtbank weg und dahin, wo sie hin soll. Thematisiere das doch mal mit Deinem Bekannten und in deinem sozialen Umfeld. So meine Meinung. Sorry Gaudibursch, wenn ich etwas grob formuliert habe. Da merkst du aber, dass ich nicht emotionslos bin und mich das mit deinem Bekannten nicht am Hintern vorbeigeht.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    3 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Zitat

    Original von Arthur


    Nein, umgekehrt...


    Arthur und Fanatics - Ihr habt beide recht. Der Widerspruch ist nur scheinbar:

    - Der Staat verteilt von oben (und immer mehr der Mitte) nach unten um
    - Das Finanzsystem wiederum verteilt systemimmanent von unten (und immer mehr der Mitte) nach oben um


    Und was bleibt unterm Strich? Nachzulesen in der Tagespresse vor 4 Wochen. Die Mega-Reichen (Hochfinanz, Finanzadel, Top-Manager, Sport-Idole) werden immer reicher, sogar über die Grenze der Obszönität hinaus, alle anderen "kacken" in unterschiedlichem Tempo - je nach Intensität der staatlichen Umverteilung - aber letztlich zwangsläufig und alle miteinander ab.

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  • Wie recht Du hast.
    Ich bin ein bekennender Narr, Wayne Schlegel. Ich habe auf die Europakarte gesetzt und im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass dieses Europa den anderen kein Paroli bieten kann , so lange es im Inneren derartige Ungleichgewichte gibt. Stichwort Entlohnung etc.
    Bis vor einigen Jahren war auch ich der Meinung, dass sich Deutschland und Europa in sozialer Hinsicht nicht so einfach überrumpeln lassen werden. Das bisher Gewohnte liess es nicht zu, dass "so etwas" auch uns passieren könnte - das Abschmieren der breiten Bevölkerungsmasse nämlich und die unverhohlen vorgebrachten Parolen zum Abbau jeglicher Menschlichkeit.
    Die bereits erwähnten Franz'schen und Walter'schen Vorstöße sind nur Testballons, wieviel sich der Schlafmichel gefallen lässt.


    Mittlerweile gilt die Globalisierung als Jobmotor und wir werden es noch erleben, dass jede kritische Äusserung dazu wie ein Sakrileg behandelt werden wird. Neben der politischen wird es auch eine wirtschaftliche Korrektheit geben.


    Ich bin nur gespannt darauf , welchen Sündenbock man am Ende für das Versagen "nominieren" wird, wenn die Auslagerungs- , Ausverkaufs- und Billigheimerralley samt dem Schuldenwahnsinn die Gesellschaften ruiniert haben wird.


  • Hallo Gaudibursch. Es ist nicht auszuschließen, dass (die Geschichte und gerade die deutsche Geschichte ist ein ungutes Beispiel) eine Minderheit oder ein "Feindstaat" (Achse des Bösen) als Sündenbock herhalten muss.


    Wenn ich mich recht entsinne, stammt der Begriff Sündenbock aus biblischen Zeiten und war tatsächlich ein Bock, dem man alles Übel aufgebürdet hat und dann in die Wüste geschickt hat. Jeder wußte, dass das Tier für die Übel nichts konnte, aber so hat man sich halt zu "befreien" oder auch nur abzulenken versucht.


    So wie in den letzten Jahren Stimmung gemacht wird, ist zu befürchten, dass es den Islam trifft. Vom bösen Islamisten zum Mensch mit islamischen Glauben ist es nicht nur sprachlich ein kleiner Schritt. Ein objektiver Blick in Tageszeitungen wie Rheinische Post zeigt, wohin die Reise geht. Auch die massive Anti-Putin-Kampagnen machen mir Sorge.


    Ich kann mich ohne weiteres auch als bekennender Narr outen. Erst die Geburt meiner Tochter hat mich vor gut einem Jahr dazu bewogen, etwas gründlicher über die Zukunft und die aktuellen, zukunftsweisenden Geschehnisse nachzudenken und viel zu lesen und zu recherchieren. Ich habe mir dadurch einige geistig unruhige Nächte eingehandelt. Zwar hatte ich bei der Globalisierung schon immer ein ungutes Bauchgefühl gehabt. Über stammtischartige und schlagsatzartige Diskussionen (siehe oben a),b),c)) hinaus hat aber mein Zusammenhangswissen über das Kreditgeldsystem, der Tatsache, dass es schneeballartig (auch per Globalisierung) immer mehr ausgeweitet werden muss und dessen Profiteure früher nicht so wirklich gereicht.


    Aber was können wir tun? Ich stelle in meinem persönlichen Umfeld Fragen und muß dabei wohl aufpassen, dass man nicht zum sozialen Aussenseiter wird, wenn man die scheinbar einigermaßen heile, aber doch so langsam brökelnde Welt hinterfragt. Gegenüber den Politikern allerdings artikuliere ich mich klar und mache "das Maul auf". Auch dafür gibts Gelegenheiten bzw. kann man Gelegenheiten herstellen.


    Andere beschreiten intensivere Wege. Sehr honorig z.B. was PLEACE macht.


    Und, dass man etwas tut, ist man m.E. seinen Kindern und seinem Gewissen schuldig.

    *
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