Gold oder Immo?

  • Einen TIefgaragenplatz habe ich zum vermieten, ist aber auch in Fussnaehe zu meiner Wohnung wo ich nur einen Aussenstellplatz habe. Solange ich in gut vermieten kann, wird er vermietet, falls die Rendite faellt, nutze ich ihn selbst. Im Augenblick ist die Rendite ueber 6% brutto (in CHF), einziges Problem: das Geschaeftsmodel ist nur sehr schwer zu skalieren, die Stellplaetze hier stehen fasst nie zum Verkauf, ich hatte Glueck: bei einem Neubau waren 2 Plaetze zuviel da, einer direkt an der Wand und meiner :)

  • @ mbär
    Garagen sind super, ich vermiete selber drei. Kein Leerstand, kein Dämm- und Isolierwahn, keine Mietpreisbeschränkung, keine Mietnomaden, kaum Vermüllung und trotzdem, reich werde ich davon nicht, da müssten es schon ein paar mehr sein. Leider sind die schwer zu kriegen bei uns in der Gegend Aber im Vergleich zu meinen Mietwohnungen sehr nervenschonend.

  • Sind alle Einzelgaragen, also keine Hauskosten :D

    ein Bekannter von mir vermietet Gargen in Berlin ,der sagt auch es sei ein gutes Geschäft :D


    die Leute in den MassenHaltungsMenschenBatterien :D (Wohnblocks)


    schlagen sich wohl drum :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Zitat

    Vielleicht besser in einem Wohnmobil zu wohnen als in einer Wohnung


    Zu reguliert, Wohnwagen haben keinen Motor und man erspart sich noch mehr bürokratiekram.


    Für einen alleine reicht so ein großer Wagen auch locker länger aus, Möbel klima und haufen schnickschnack schon drin für 20-30 Riesen. Im Vergleich ist das was manche Leute ihre "Wohnung" nennen schon echt dreck dagegen. :whistling:

  • So´n Quatsch: Das Ding ist für einen festen Standplatz gedacht, der normale Transport ist nur mit einem LKW machbar. Da stell ich mir doch gleich ein Holzhäußchen in den Garten.
    Die Grundidee dahinter ist ja nicht schlecht, aber im Prinzip ist das ein Luxusschrebergartenhäußchen auf Rädern. Für das Geld bekomme ich ein gebrauchtes Luxuswohnmobil.

  • Gold UND Immo ..., physisch .. ;) eigen.. ;)
    -schonmal nen ganz normalen LKW zugelassen gehabt + "OFW"(ohne festen Wohnsitz) gespielt, oder aus diesen Zustand irgendwas zugelassen haben/behalten wollen - oder mit "Meldeadresse" ungefähr "meldefähige Adresse ja/nein" mit Amtsdeutschen diskutieren geübt ?
    Briefkasten brauchst !!

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

  • Glückskauf 8o "Blase oder Strohhalm " :D " auch das blinde Huhn findet mal ein Korn " :D


    wer zu DM'Zeiten Immos gekauft hat , hat Heute ein Wert von 1:1 :D


    nagut das gilt nur für die reine Geldübriganlage ausserhalb der eigengenutzen Immo :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: also Bodenständig [smilie_happy] :D

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    2 Mal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Aus Einkommen wird Vermögen, eventuell sichtbare Bequemlichkeit(=Konsum), dieses weckt im (geistigen) Sozialismus Neid, daraus staatliche Begehrlichkeiten.
    -ich weiß nicht, obs wirklich hier dazugehört + kann den Ernst der Lage noch nicht ganz einschätzen, aber :
    http://www.netzticker.com/wirt…ihe-fur-reiche-vor/127739

    Zitat

    DIW schlägt Zwangsanleihe für Reiche vor
    In der Debatte um die Bewältigung der Euro-Schuldenkrise schlägt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vor, zur Haushaltssanierung stärker Bürger mit hohen Einkommen heranzuziehen. Der Staat könne das Vermögen entweder durch eine einmalige Abgabe, die dann sukzessive abgezahlt werde, belasten, heißt es in einer “Handelsblatt-Online” vorliegenden DIW-Studie. “Man könnte das aber auch mit einer Zwangsanleihe kombinieren, indem die betroffenen Abgabepflichtigen Schulden übernehmen müssen”,....


    "Reiche", Einkommen-->Vermögen, dann kommt Gefasel ala "wenn der arme Staat seine Schulden zurückzahlt...", dann wird mal kurz "Reichtum" definiert, nämlich auf alles oberhalb von Omas kleinem Häusle..

    Zitat

    Sie müssten dann damit rechnen, dass, wie das DIW vorschlägt, auf die einschlägigen Vermögensarten, also Immobilienvermögen, Geldvermögen und Betriebsvermögen zugegriffen würde. Die DIW-Experten sind überzeugt, dass auf diesem Weg auch in den Krisenländern erhebliche Einnahmen erzielt werden könnten. ...


    Dann werden die "armen" Krisenländer wiederum in Schutz genommen, dort müßte die Abzocke ganz langsam+sukzessive eingeführt werden, wohingegen quasi hier im reichen Deutschenlande das doch ruckzuck durchgesetzt werden könnte.
    "Zwangsanleihen"... +:

    Zitat

    Nicht zuletzt dürften solche Abgaben nach Einschätzung der Experten “auch die Akzeptanz von Arbeitsmarkt- und Sozialreformen oder von Ausgabenkürzungen erhöhen, die häufig ärmere Bevölkerungsschichten treffen und soziale Spannungen auslösen”.


    Nachtigall, ick hör Dir trampeln+poltern... :S
    1. ne meldefähige Adresse brauchst,
    2. mit nem eigenen Satz alten Dachplatten + gammeligen Fenstern bin ich bereits reich + noch+nöcher abgabenpflichtiges Opfer. :hae:
    -ed.:
    Reichtum wird definiert : "...ab einem individuellen Vermögen von 250.000 Euro (Ehepaare 500.000 Euro)..." [smilie_happy]

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

    Einmal editiert, zuletzt von Noma ()

  • ...hört sich wirklich sehr verdächtig nach Lastenausgleichsgesetz an....


    Vermögen über 250.000€ - na solang die eigengenutzte Immobilie aussen vor bleibt - ist alles schön...


    Wenn die Jungs u. Mädels aber dass mit zählen - werden nicht nur die reichsten 8% der Bevölkerung betroffen sein.....


    Na ja - sind wir mal gespannt was aus dieser Sau wird - die gerade durch s Dorf getrieben wird....

  • HIer der Link zum Handelsblatt
    http://www.handelsblatt.com/po…ender-bluten/6862502.html
    Zwar thematisch sicher den meisten bekannt, aber man sollte sich die letzte Seite ruhig nochmals reinziehen, dann weiß man, warum Anonymität bei Vermögen in Deutschland Priorität haben sollte:


    Reiche schröpfen hat in Deutschland Tradition
    Der Zwangsanleihe-Vorschlag wird auch gerne von linken Politikern und Gewerkschaften als Alternative zu Vermögensabgaben ins Spiel gebracht. IG-Metall-Chef Berthold Huber etwa forderte schon 2009, Deutsche mit einem Vermögen von über 750.000 Euro zum Kauf von Staatsanleihen zu verpflichten.
    Reiche auf diese Weise zu schröpfen hat hierzulande Tradition. Bereits in der Weimarer Republik mussten alle Bürger, die am 1. Januar 1923 über ein Vermögen von mindestens 100.000 Reichsmark verfügten, Staatsanleihen kaufen. Von den ersten 100.000 Mark Vermögen musste ein Prozent in Anleihen gesteckt werden, für größere Vermögen stieg der Satz bis auf zehn Prozent. Die Anleihen sollten von November 1925 an sukzessive zurückgezahlt werden, wurden aber wegen der Hyperinflation wertlos. Die Zwangsanleihe mutierte somit zur Vermögensabgabe.
    Von August 1970 bis Juni 1971 forderte die sozialliberale Koalition einen "Konjunkturzuschlag" von zehn Prozent auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer, der zinslos bei der Bundesbank geparkt und von Juni 1972 an zurückgezahlt wurde - ohne Inflationsausgleich. Faktisch handelte es sich also um eine Zwangsanleihe.
    Experten halten schon länger Ähnliches auch heute für denkbar. So warnte der Finanzwissenschaftler Bernhard Scherer, schon vor zwei Jahren, dass der Staat "dem Bürger in Zukunft Geld wegnehmen wird - etwa über eine Erbschaft- oder Vermögensteuer, Zwangsanleihen oder Inflation". Der Professor an der EDHEC Business School in London rät Anlegern, sich vor Enteignung zu schützen, indem sie ihre Depots auf verschiedene Länder verteilen.

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