Gold oder Immo?

  • Ziemanns Artikel ist prima, sollte man jedem Mieter in den Briefkasten werfen. Die sollen 1. ewig Mieter bleiben, gut für die Vermieter, und
    2.EM kaufen, gut für den EM-Preis. Für mich ein win-win. [smilie_happy]

    und die Mieten steigen und steigen weiter :boese:


    der gemeine Vermieter legt doch jede neue Erungenschaft aus dem LobbyKlimaPolitBüro ,auf den Mieter um :D


    eine billige gute Wohnung zu finden ,den Bedürfnissen angepasst , ist doch kaum noch machbar/auffindbar 8| :pinch: :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Asylbewerber und Harz4er , sind nun gleichberechtig :D keinen von beiden soll es( besser) schlechter gehen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Hmmm, coole link´s . Viel Abrissmaterial, viele Vollziegel die bei der Sanierund von alten Gebäuden und Stadtmauern und dem Bau von Backöfen/Pizzaöfen wieder zu Kies Geld gemacht werden können. Evtl. ist ne Kupferdachrinne auch dabei, dann ist der Euro schon lange wieder drinn. Den freiwerdenden Platz kannste als Schrebergarten oder Stellplatz verhökern. Geht aber nur wenn Du abreißen darfst. :thumbup:

  • an in die Ruine [smilie_happy] :D


    Akropolis , Schwarzbau mit Denkmalschutz :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


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  • Ich bin mir jedenfalls nicht sicher, ob in jedem Fall die demographische Entwicklung und die verschlechterten Verkaufschancen im Falle eines späteren Zinsanstiegs, der die Zahl der Käufer verringert, die sich Immobilien leisten können und welcher andere Anlageformen befördert, stets in ausreichendem Maß berücksichtigt ist.


    Mittelfristig sehe ich den Zinsanstieg nicht, aber Immobilien sind meist eine Langfristanlage.


    Sollten aufgrund massiver wirtschaftlicher Schwierigkeiten verstärkt Häuser auf den Markt geworfen werden, lässt das sicher die Preise nicht steigen.

  • @ Literatensilber
    Kannst du dir nicht alles gleichzeitig leisten, du armer Poet? :D


    Von ner Immo-Blase träum ich schon lange, also dass ungefragt und ungebeten Leute mit Koffer voll Geld bei mir an der Haustür klingeln und mir unanständige Angebote machen, bis ich nicht mehr ablehnen kann. [smilie_happy]

  • Hier ein Artikel der eine Immoblase in D sieht:
    http://www.wiwo.de/finanzen/im…hauskaeufern/6697926.html


    Wenn man 30 Jahresmieten hinlegt (oder noch riskanter, teilfinanziert) um eine Immo zu kaufen, kann das schon in die Hose gehen. Was passiert den gerade in Frankreich? Die echten Sozis sind an der Macht, und es scheinen einige Franzosen ergreifen die Flucht und verkaufen ihre (im hoeher Preissegment) Immos, noch finden sich Kaeufer (Auslaender die ihr Fiat in "Sicherheit" bringen wollen)
    EDIT: die die verlangten Preise zahlen :)

  • In den Niederlanden droht ein Crash des Gewerbeimmobilienmarkts.


    Zitat

    In den Niederlanden jagt eine Hiobsbotschaft die andere: Das Zentralamt für Statistik CBS gab soeben bekannt, dass Holland in diesem Jahr auf einen Pleiterekord zusteuert. Im ersten Halbjahr 2012 mussten bereits 3764 Firmen Konkurs anmelden. Das sind 25 Prozent mehr als vor einem Jahr. Schwer getroffen sind vor allem der Bausektor und der Einzelhandel. Im Bausektor stiegen die Pleiten im vergangenen Semester um 44 Prozent auf 495. Im Einzelhandel legten die Konkurse um 22 Prozent auf 676 zu.


    Der Grund für die Schieflage der SNS-Gruppe ist ihr Engagement in Immobilien, sowohl in den Niederlanden als auch in Spanien und in den USA. Nachdem dort die Immobilienblasen bereits geplatzt sind, droht nun auch in den Niederlanden ein Immobiliencrash.


    Bei den Büro- und Industrieimmobilien läuft die Luft schon langsam aus der Blase. Wer ein 1500 Quadratmeter großes Loft in Amsterdam mieten will, zahlt mit etwas Glück nur noch 250 Euro pro Monat. Vor fünf Jahren wären für eine ähnliche Fläche 10.000 Euro verlangt worden. Nach Berechnungen des Ingenieurs- und Projektentwicklungsunternehmens Arcadis wurden bisher erst neun Mrd. Euro in den Bilanzen der meisten in Immobilien engagierten Banken und Investmentgesellschaften abgeschrieben. Den noch ausstehenden Abschreibungsbedarf beziffert Arcadis auf 37 Mrd. Euro.

  • Hallo, im Zusammenhang mit meinem Posting


    habe ich letzte Woche eine Antwort bekommen:


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