• Die italienischen Banken haben auch schon seit einem Jahr Dauerinkontinenz. Auf dem Video bei 10.01
    http://www.rottmeyer.de/eurokr…t-deutschland-profitiert/


    http://www.welt.de/wirtschaft/article138…us-Italien.html

    Zitat

    Mehr als elf Milliarden Euro sollen im letzten Vierteljahr aus Italien in die Schweiz geschafft worden sein, sagte er der Zeitung „La Repubblica“. Mit dem Regierungswechsel und Montis Ankündigung, hart gegen Steuersünder vorzugehen, habe die Kapitalflucht zugenommen. „Es gibt eine Massenflucht von Kapital in die Schweiz“, sagte Befera.


    Aber die Deutschen Tagesgeld-Sparer stützen fleissig.


    http://www.ftd.de/finanzen/mae…-die-spitze/70036806.html


    Zu Griechenland: :wacko:
    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=254996

  • Bankrun in Griechenland...ja...jetzt werden auch noch schnell die Renditen in's Ausland ausgezahlt -> http://www.n-tv.de/wirtschaft/…fonds-article6269606.html :D


    ...das ist der Endspurt Leute, die letzten beißen die Hunde !

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    Einmal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • http://deutsche-wirtschafts-na…rende-griechische-banken/


    Zitat

    Die EU wird heute weitere 18 Milliarden Euro nach Griechenland überweisen, um das am Kollaps schrammende griechische Bankensystem zu stützen. Unterdessen gibt es einen regelrechten Bank-Run: Die Griechen haben in den vergangenen 3 Tagen eine Milliarde Euro von ihren Konten abgehoben.


    http://www.wirtschaftsblatt.at…ome/index.do&_vl_pos=1.DT

    Zitat

    Zudem genehmigte die EU-Kommission am Mittwoch 680 Mio. Euro an Hilfen aus Rettungsfonds-Mitteln zur Abwicklung der griechischen T Bank. Damit soll es der Hellenischen Postbank erleichtert werden, die Tätigkeiten der T Bank zu übernehmen. Die kleine Bank war 2011 wegen zu geringen Eigenkapitals in Schwierigkeiten geraten.


    http://wirtschaft.t-online.de/…geld-ab/id_56467378/index

    Zitat


    Allein am Montag dieser Woche zogen die Griechen 900 Millionen Euro von ihren Konten ab, wie die dpa aus Bankenkreisen erfuhr. Die Notenbank hatte von 700 Millionen Euro gesprochen.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…-Spirale-des-Horrors.html

    Zitat

    In den letzten zwei Jahren haben Kunden griechischer Banken monatlich zwei bis drei Milliarden Euro an Guthaben abgezogen, im vergangenen Januar waren es gar fünf Milliarden.
    Wirkliches, greifbares Geld jedoch stellt nur einen kleinen Teil der theoretischen griechischen Bankeinlagen von derzeit noch rund 165 Milliarden Euro dar. Die physischen Geldbestände dürften eher bei sieben bis neun Milliarden Euro liegen: Also 10 Werktage bis Null, wenn es so weitergeht.

  • Da wird Geld gedruckt und im Rahmen der zulässigen Nothilfe von der griechischen Zentralbank oder eben von der EZB zur Verfügung gestellt. Nicht vergessen: das Geld ist nur virtuell! Die EZB wird es in der jetzigen Krise nicht riskieren, dass eine griechische Bank zusammenbricht und "kleine Sparer" Geld verlieren.


    Die Ansteckungsgefahr für die Eurozone wäre ungleich gefährlicher, wenn dann italienische, französische, spanische Sparer anfingen, ebenfalls Sparguthaben abzuziehen. Eine Massenpanik ließe sich von der EZB ncht mehr kontrollieren oder in Hinterzimmern bei EU-Gipfeln lösen.


    Ob wir in D auch gefährdet sind? Unmittelbar wohl nicht, da Geld und Menschen ins vorgeblich sichere Deutschland fliehen. Die deutschen Banken schwimmen derzeit im Geld. Mittelbar bin ich da skeptischer ...

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Argus


    Ich bin ja Deiner Meinung, umso mehr als generell die Risiken bereits bei den Kleinanlegern liegen (die sind aber z.T. auch zu wenig risikobewusst). Aber das ist schon eine der letzten Linien. Ich hätte von Anfang an, das Geld in den Bereich gesteckt. Nutzt jetzt aber auch nix mehr, hätte usw.


    Die spanischen Bankaktien sollen zu großen Teilen bei Kleinanlegern liegen, denen man die wahre Lage der Banken verheimlicht


    http://www.heise.de/tp/artikel/36/36905/1.html

    Zitat

    Vor allem Kleinanleger sollten damit nicht verschreckt werden, weil bei Verlusten auf Anleihen und Aktien keine Kupons oder Dividenden gezahlt werden dürfen. Sie waren in den letzten zwei Jahren stark umworben worden und haben einen Großteil der Aktien gekauft, mit denen spanische Banken ihr Kapital aufgestockt haben, weil Großinvestoren aus dem Ausland längst ihr Kapital aus Spanien abziehen (Die EZB hat ihr Pulver verschossen und ist ratlos). So sind vor allem Kleinanleger davon betroffen, dass die Bankia-Aktien seit Tagen in den Keller rauschen und am Mittwoch erneut fast 7% verloren. Zweifel bestehen auch an anderen großen Banken.



    und die Refinanzierung der Auslandsbanken erfolgt bereits z.T. durch deutsche Sparer.


    http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:geld…e/70036806.html




    http://derstandard.at/13317798…ereits-die-naechste-Krise


    [Blockierte Grafik: http://images.derstandard.at/2012/03/16/1331787383257.jpg]


    Zitat

    Allein aus Griechenland sind im Jahr 2011 32 Milliarden Euro an Sparguthaben abgeflossen, in Italien waren es 68 Milliarden. Der Abfluss entsprach in Portugal und Griechenland in den vergangenen zwölf Monaten rund 20 Prozent der Wirtschaftsleistung. Einzig in Irland hat sich die Entwicklung entspannt. Dafür gab es selbst in Frankreich und Belgien "Ansätze" einer Kapitalflucht.



    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…-es-hinaus/story/16275890

    Zitat

    Sowohl spanische als auch italienische Banken sind mittlerweile auf den Support der Europäischen Zentralbank angewiesen. Auch sie haben mit Geldabflüssen zu kämpfen.


    Das Muster ist dasselbe wie in Griechenland: Den Beginn machen ausländische Investoren, erst später beginnen auch einheimische Sparer, ihre Depositen aufzulösen. «Bis jetzt hält sich der Geldabfluss einheimischer Kontoinhaber in Spanien und Italien in Grenzen», schreibt die Credit Suisse in einem Forschungsbericht von Ende April. Gleichzeitig warnen die Analysten jedoch: Schwappt die Angst ums Eurovermögen auf spanische und italienische Sparer über, so werden Spaniens und Italiens Banken mit Kapitalabflüssen «einer komplett neuen Grössenordnung» konfrontiert.




    http://diepresse.com/home/wirt…/home/wirtschaft/index.do


    Zitat

    EZB stoppt Refinanzierung für einige Griechen-Banken
    Den betroffenen Instituten steht vorerst nur noch die Liquiditätshilfe der griechischen Notenbank für ihre Refinanzierung zur Verfügung.

  • Uneinigkeit auf Bankerseite


    http://www.boerse-go.de/nachri…gefaehrlich,a2831807.html

    Zitat

    Der Internationale Bankenverband IIF hat vor den Folgen eines Ausscheidens Griechenlands aus der Euro-Zone gewarnt.


    Mit der Stellungnahme reagierte er auf Aussagen des Präsidenten des Deutschen Bankenverbandes, Andreas Schmitz, der Griechenland einen Austritt aus der Euro-Zone nahegelegt hatte.


    http://www.focus.de/finanzen/n…mmenbruch_aid_753854.html

    Zitat

    Norbert Walter: „Wir sind jetzt im Endspiel“Griechenlands Wirtschaft steht vor dem Zusammenbruch



    http://www.handelsblatt.com/po…krisenbanken/6642118.html

    Zitat

    EZB stoppt Hilfen für vier griechische Krisenbanken
    Insiderinformationen zufolge will die EZB einige griechische Banken nicht mehr refinanzieren. Dabei geht es um vier Institute, die negatives Eigenkapital aufweisen. Die Nachricht ließ den Euro kurz abtauchen.

  • Ich bin ja Deiner Meinung, umso mehr als generell die Risiken bereits bei den Kleinanlegern liegen (die sind aber z.T. auch zu wenig risikobewusst). Aber das ist schon eine der letzten Linien. Ich hätte von Anfang an, das Geld in den Bereich gesteckt. Nutzt jetzt aber auch nix mehr, hätte usw.


    Was ich bei meinem letzten Posting übersehen habe, war, dass die griechischen Sparer auch in größerem Maße Bargeld abheben. Das ist natürlich auf die Schnelle nicht beliebig vermehrbar und verleiht dem beginnenden Bankrun eine größere Brisanz. Als letztes Mittel kann man die Banken dann nur noch vorübergehend schließen ... :(


    Zitat
    EZB stoppt Refinanzierung für einige Griechen-Banken
    Den betroffenen Instituten steht vorerst nur noch die Liquiditätshilfe der griechischen Notenbank für ihre Refinanzierung zur Verfügung.


    Das ist zumindest eine gute Nachricht für die europäischen Steuerzahler. Die ELA-Maßnahmen müssen - so hoffe ich - allein von der jeweiligen nationalen Zentralbank verantwortet und geschultert werden, oder? Dann wären die Bundesbank und der Steuerzahler in Deutschland nicht mit 27 % in Haftung!


    @Fragezeichen: Danke an dieser Stelle für die interessanten Links. [smilie_blume]

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

    Einmal editiert, zuletzt von Argus ()

  • Zitat

    Was ich bei meinem letzten Posting übersehen habe, war, dass die
    griechischen Sparer auch in größerem Maße Bargeld abheben. Das ist
    natürlich auf die Schnelle nicht beliebig vermehrbar und verleiht dem
    beginnenden Bankrun eine größere Brisanz. Als letztes Mittel kann man
    die Banken dann nur noch vorübergehend schließen ... :(

    Früher hieß es: wenn 10% ihr Geld abholen, dann ist die Bank pleite - FALSCH!
    Sparer sind den Banken überhaupt nicht mehr notwendig - es ist jedoch "dummes", billiges Geld
    Oder bekommt jemand von der Bank Sicherheiten für sein Geld?
    Es gibt keine! Man verweist aber auf das Sicherungssytem - eine Schein-Sicherheit.

    Notfalls kann EZB jede Bank-Sicherheit (auch Müll) refinanzieren.
    Wenn die EZB nun das verweigert, bzw keine Müll-Sicherheit akzeptiert,
    dann schließt die Bank für immer.


    Interessant jedoch wieviel Geld Bank-Runs "absorbieren" können...
    D.h. wieviel Geld in Matratzen verschwindet

  • Früher hieß es: wenn 10% ihr Geld abholen, dann ist die Bank pleite - FALSCH!
    Sparer sind den Banken überhaupt nicht mehr notwendig - es ist jedoch "dummes", billiges Geld
    Oder bekommt jemand von der Bank Sicherheiten für sein Geld?
    Es gibt keine! Man verweist aber auf das Sicherungssytem - eine Schein-Sicherheit.


    Einverstanden, aber wenn die Banken mangels Bargeld keine Auszahlungen mehr vornehmen können und schließen, werden die Kunden das voraussichtlich nicht gelassen hinnehmen. Auch wenn die Summe insgesamt, die durch die Spareinlagen verloren geht, nicht ausschlaggebend ist. Ich fürchte, dass (spätestens!) dann die Panik eben auch auf andere Länder übergreifen könnte.


    Zum Glück fallen gerade die EM-Preise, könnte man sagen. Gibt's wenigstens eine Alternative ... :whistling:

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  • Zitat

    Einverstanden, aber wenn die Banken mangels Bargeld keine Auszahlungen
    mehr vornehmen können und schließen, werden die Kunden das
    voraussichtlich nicht gelassen hinnehmen.

    Bargeld kann nicht ausgehen - es ist eine Untermenge der Kreditsummen
    Es sei, alle zugrunde liegenden Sicherheiten sind ausgeschöpft
    Dann kann kein Bargeld mehr angefordert werden. Dann ist die Bank pleite
    d.h. Bank Runs sind gefährlich für Banken - der Limit ist aber nahezu unerschöpflich.


    Zitat:
    Demnach sind seit dem griechischen Schuldenschnitt einige Banken des Landes de facto von den Refinanzierungsgeschäften abgeschnitten, die die EZB anbietet. Wie die Nachrichtenagentur Market News International (MNI) berichtet, handelt es sich dabei um kleinere Institute, die keine ausreichenden Sicherheiten mehr aufbringen können, um sie bei der EZB als Pfand für Zentralbankgeld zu hinterlegen.


    Den betroffenen Banken bleibt zur Refinanzierung nun nur noch ein
    absolutes Notfallinstrument: die sogenannte Emergency Liquidity
    Assistance, über die nationale Notenbanken der Euro-Zone ihren
    Finanzsektor mit Krediten versorgen können. Damit gibt es die kuriose
    Situation, dass die griechische Notenbank Euros herausgeben muss für
    Schulden griechischer Banken, für die wiederum der griechische Staat
    haftet.


    http://www.spiegel.de/wirtscha…fen-a-833643.html#ref=rss

  • Bargeld kann nicht ausgehen - es ist eine Untermenge der Kreditsummen
    Es sei, alle zugrunde liegenden Sicherheiten sind ausgeschöpft
    Dann kann kein Bargeld mehr angefordert werden. Dann ist die Bank pleite
    d.h. Bank Runs sind gefährlich für Banken - der Limit ist aber nahezu unerschöpflich.


    Nee, nee. Ich meinte, dass das Bargeld physisch nicht so schnell nachgedruckt und vor allem im Land verteilt werden kann, dass die Sparer es auch von ihrer Bank ausgezahlt bekommen können.


    Angeblich gibt es bei den Banken in Griechenand 6-8 Mrd. EUR an Bargeld. Wenn man von einer konstanten Abzugsrate von 900 Mio. EUR/Tag ausgeht, ist in spätestens 10 Tagen Schluss mit Bankrun. Dann stehen die Leute vor leeren Geldautomaten und schulterzuckenden Schalterbeamten. Was wird dann los sein?! Darauf wollte ich hinaus. :)

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  • Zitat

    Nee, nee. Ich meinte, dass das Bargeld physisch nicht so schnell
    nachgedruckt und vor allem im Land verteilt werden kann, dass die Sparer
    es auch von ihrer Bank ausgezahlt bekommen können.

    Kein Problem: Ganz EU kann GR mit Bargeld versorgen...
    Notfalls per Eil-Express

  • Ich glaube zwar, dass sie aus dem letzten Engpass gelernt haben und diesmal nicht ganz so schnell wieder die Nager herhalten müssen, die die Leitung beschädigt haben, weswegen es leider keine Auszahlung gibt. Aber der Test steht noch aus. Die vielen 500er Noten, die abgehoben wurden, erklären vermutlich auch den Überschuss, den Deutschland an der Bargeldproduktion über seine europäische Quote hinaus, produzierte.


    http://www.geldmuseum.de/download/museumsabend_20111207.pdf
    S. 13 ff. Hortung von Bargeld



    http://www.bundesbank.de/downl…ba_banknotenkreislauf.pdf


    http://www.bundesbank.de/downl…101mba_auslandsumlauf.pdf


    http://www.ecb.int/euro/bankno…lation/html/index.de.html

    Zitat

    Im Oktober 2008 kam es nach der Insolvenz von Lehman Brothers und der Verschärfung der Finanzkrise zu einer deutlichen Zunahme, da viele Bankkunden Geld von ihren Sparkonten abhoben. Beim Euro-Banknotenumlauf wurde im besagten Monat ein Wertzuwachs um zusätzliche 35-40 Mrd € verzeichnet.


    2009 normalisierte sich die Lage wieder. Interessanterweise sind die Banknoten, die 2008 zusätzlich in den Umlauf gelangten, bislang nicht an die nationalen Zentralbanken (NZBen) des Euroraums zurückgeflossen. Offenbar werden diese Geldscheine sowohl innerhalb als auch außerhalb des Euroraums weiterhin von Privatpersonen gehalten.


    http://www.spiegel.de/wirtscha…ldautomaten-a-803084.html

    Zitat

    12.12.2011
    Aus Angst vor Pleiten bei den Kreditinstituten haben die Letten am Sonntag die Geldautomaten leergeräumt. Zuvor waren Gerüchte aufgekommen, die Swedbank und andere in Lettland aktive schwedische Banken hätten Probleme. Bei der SEB waren zwischenzeitlich bis zu 15 Prozent der 234 Automaten ohne Bargeld.



    http://www.dailymail.co.uk/new…-just-hours-collapse.html
    Day the banks were just three hours from collapse



    http://www.welt.de/print/welt_…-wurden-nie-gedruckt.html

    Zitat

    Diese Schlagzeilen wurden nie gedruckt
    "Kai Diekmann, "Bild"-Chefredakteur: "Als die Finanzkrise 2008 auf ihren Höhepunkt zusteuerte, gab es Meldungen über Engpässe bei der Bargeldauszahlung an Geldautomaten. Die Finanzkrise wurde für Banken und selbst für den Staat zur Bedrohung. Was wir allerdings nicht gemacht haben, ist eine Schlagzeile wie 'Das Bargeld wird knapp!' Falsch wäre das nicht gewesen. Doch hätten wir alles, was wir wussten, in Schlagzeilen verpackt, wäre das deutsche Bankensystem vermutlich zusammengebrochen und das Bargeld tatsächlich knapp geworden."


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108536.html

  • http://www.handelsblatt.com/un…kia-verloren/6643654.html

    Zitat

    Die Kunden der verstaatlichten Bankia haben offenbar jegliches Vertrauen in die spanische Bank verloren. In der vergangenen Woche sollen Gelder in Höhe von einer Milliarde Euro abgeflossen seien.


    Dem Bericht zufolge entspricht die Summe etwa ein Prozent der Einlagen der Bank. Insgesamt liegen zehn Prozent der spanischen Spareinlagen bei Bankia. Wie eine mit der Lage des Instituts vertraute Person sagte, hätten Kunden bereits vor der Verstaatlichung Geld abgehoben. „Ich denke, das ist der Grund warum die Regierung so schnell eingesprungen ist.“



    Eine Millarde wurde im ersten Quartal angezogen und nun innerhalb einer Woche, das Tempo beschleunigt sich.

    http://www.elmundo.es/elmundo/…/economia/1337245793.html

    Zitat

    Se trata de una cifra similar a la cantidad que perdió en el primer trimestre, pero que se ha producido en tan sólo una semana.


    http://spanienleben.blogspot.c…woch-der-16-mai-2012.html

    Zitat

    Im Klartext, die Schalter der Banken sind in Spanien normalerweise ab 13:30 Uhr geschlossen, jedoch spuckten die Geldautomaten heute Nachmittag kein Geld mehr aus!!!!
    Selber probiert, Standort Lloret de Mar, und Barcelona. Es hatten sich viele Menschen vor den Bankautomaten versammelt, (Caixa). Sie bekamen kein Geld und Einigen wurden die Karten direkt eingezogen. Es gab zudem offensichtlich ein Programmierfehler in den Geldautomaten, denn auf die Kartenrückgabe wartete man mehr als drei Minuten!!!! Endlos lange, wenn hinter einem eine ungeduldige Warteschlange sich gebildet hatte. Es findet offensichtlich ein "heimlicher Bank Run" statt und die Banken haben vor der "unbekannten Größe Kunde" Panik.



    http://www.cash.ch/news/front/…n_im_euroraum-1171818-449

    Zitat

    Die Aussicht auf einen Euro-Austritt von Griechenland droht nach Angaben von Rabobank, auch eine Einlagenflucht in Portugal und in Irland auszulösen.


    Griechenland:
    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=255109

    Zitat

    Wie schlimm ist der Bankrun wirklich? Antwort: Sehr schlimm!
    Auf die Frage, wie schlimm es sei, die erwartete Antwort: Sehr schlimm. Schlimmer als jemals zuvor. Dann der Knaller: "Wenn das nicht bald aufhört, haben wir keine Scheine mehr. Auch die Zentrale hat bald nichts mehr."
    Nebenbei noch bemerkt: Mein wie gesagt nennenswerter Betrag wurde mir in 50ern ausgezahlt. Alle mit x. Wie schon seit Monaten hier überall in Griechenland, wo ich zwischenzeitlich war, immer nur X-Scheine aus den Automaten kamen, frisch und jungfräulich. Mag man sich was draus machen oder auch nicht.

  • wird langsam Zeit für ein Bank Holiday.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.


  • Schon alles abgehoben und vielelicht ein wenig EM gekauft?


    Der zittert gerade der alte Staatsbedienstete [smilie_happy]

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

  • Schon alles abgehoben und vielelicht ein wenig EM gekauft?

    nö kein Bedarf. In Deutschland ist alles schön und gut.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

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