• Klingt ja wie Waterloo. 2009 is the feast of the beast, nicht vergessen :rolleyes: :D Mal sehn was Cheney sich für dieses Jahr noch einfallen läßt ;)

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

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  • @Fragezeichen
    Das wundert mich nicht...ich berate den Mann doch :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthrop


  • Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank.
    http://www.financialnews-us.co…home&contentid=2448565379
    "The mystery investor has bought put option contracts on the DJ Eurostoxx 50 index that will result in a profit if it plunges to 2,800 or below by the end of September. Based on the 2,800 strike price, the position covers a notional €6.9bn, and potentially even more using a market price of about 4,100 when the trades were done on Tuesday and Wednesday."



    So ein SCHLINGEL, wettet er mit den Bin Laden puts für Cheney und Co???!! :D :D :D

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

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  • Ein lieber Bekannter ;) hat mir folgende Einschätzung geschickt:



    Danke für Deine Einschätzung


    Vatapitta

  • Zitat

    Original von Marcher


    Sind das die Schnelltender, welche angeblich nur ein paar Tage Laufzeit hatten?


    Wird wohl so sein. Aber ob die Angaben alle stimmen..............? Und nicht gleich der Nächste zur Verlängerung ausgereicht wird, ohne zu veröffentlichen? Wer kann das Spiel noch wirklich beurteilen?


    Gruß
    Eulenspiegel

  • Zitat

    Original von Eulenspiegel
    [Wird wohl so sein. Aber ob die Angaben alle stimmen..............? Und nicht gleich der Nächste zur Verlängerung ausgereicht wird, ohne zu veröffentlichen? Wer kann das Spiel noch wirklich beurteilen?


    Gruß
    Eulenspiegel


    .. ich hoffe wir wissen was Du tust !

  • Falls bei der nächsten Barabhebung die 500er wieder mal aus oder rar sind, könnte es auch daran liegen (interessant ist auch der Leserbrief der Bankerin).


    Ich suche gerade nach Artikeln, die sich mit der Banken-Software beschäftigt, die Finanztransaktionen analysiert und registriert, bin aber noch nicht fündig geworden. Vielleicht hat ja jemand welche impersönlichen Archiv?


    Zu den gesetzlichen Verschärfungen im Dezember dieses Jahres - die leider nicht ins Detail gehen - die letzten beiden Links. Ich denke das betrifft keineswegs nur Gesetzesbrecher...



    http://www.welt.de/finanzen/ar…_der_500-Euro-Schein.html


    "So ist allein in den vergangenen beiden Jahren die Zahl der 500-Euro-Scheine in Spanien um 50 Prozent gestiegen, weil große Summen nach wie vor gern mit den handlichen Scheinen bezahlt werden, wie Steuerfahnder immer wieder monieren. Regelmäßig fordern diese, dass weniger der großen Banknoten in den Umlauf gebracht werden dürfen. Bei der Notenbank weist man freilich jegliche Verantwortung von sich. „Wir haben nur den Bedarf gedeckt, den Finanzinstitute bei uns angemeldet haben“, heißt es dort.


    Obwohl viele Geschäfte und auch Tankstellen die 500-Euro-Scheine aus Furcht vor Fälschungen nicht akzeptieren, wird die iberische Halbinsel inzwischen von ihnen überflutet. In Spanien sind inzwischen 114 Millionen solcher Geldnoten in Umlauf. Zum Vergleich: In der gesamten Euro-Zone zirkulieren 434 Millionen der roten Scheine. Sprich, ein Viertel befindet sich in Spanien. Das Land selbst deckt sogar zwei Drittel seines gesamten Bargeld-Umlaufes mit diesen Papieren ab."



    http://www.handelsblatt.com/Ne…pf-gegen-geldwaesche.html


    http://www.welt.de/welt_print/…ug_gegen_Geldwaesche.html

  • Zitat

    Original von vatapitta
    ...
    Die Frage ist also: Wer schafft es bis ins Finale?
    ...


    Für die USA habe ich hier einen Link, der Banken nach Sicherheit bewertet:
    http://www.weissratings.com/HL_Bank.asp


    Kennt jemand etwas Ähnliches für Deutschland?
    Was haltet ihr von den Ratings der großen Ratingagenturen für die Banken (sind diese Ratings besser als die AssetBackedSecurities(ABS)-Ratings der Agenturen? ; nach diesen Ratings scheint z.B. UBS http://www.ubs.com/1/g/investors/ratings.html relativ sicher zu sein)?


    Oder seid ihr bei einer Spezialbank, die nicht im ausländischen Immobilien / Derivate / ABS / .... Geschäft steckt, bei der jeder Kunde werden kann?
    Oder gibt es eine Bank für (unvermögende) Privatkunden, die nur in diesem Bereich arbeitet? (wie sieht es z.B. mit der Norisbank aus? Würde es für die Privatkunden der Norisbank kurzfristig etwas ausmachen, wenn der Eigentümer (Deutsche Bank) insolvent wird?)
    Ist es richtig, daß es für die Sparkassen bei 'neuen' Kundenbeziehungen auch heute schon keine Gewährträgerhaftung (http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%A4hrtr%C3%A4gerhaftung ) mehr gibt?


    Ich habe auch bei der Finanzagentur geschaut, aber so wie ich es verstehe, hat der Kunde bei der Finanzagentur leider kein Konto, sondern gibt nur eine Einzugsermächtigung für sein vorhandenes Girokonto an...

  • Zitat

    Original von martin1ws
    Oder seid ihr bei einer Spezialbank, die nicht im ausländischen Immobilien / Derivate / ABS / .... Geschäft steckt, bei der jeder Kunde werden kann?Oder gibt es eine Bank für (unvermögende) Privatkunden, die nur in diesem Bereich arbeitet?


    Diese "Spezialbank" findest Du in jedem Kaff, denn genau das ist die eigentliche Aufgabe der Sparkassen (öffentlich rechtlich getragen) und den VR-Banken (genossenschaftlich getragen). Es ist eigentlich deren vordringliche Aufgabe regional zu agieren und entsprechende "klassische" Bankdienstleistungen zu erbringen.


    Das Mitspielen im internationalen Geschäft ist/war eigentlich nur den Banken (privat getragen) vorbehalten. Meiner Meinung nach wussten einige SPK (inkl. LBs) und VRB nicht was für Geschäfte sie da tätigen. Deshalb gibt es ja in D diese Trennung ör/geno vs privat was von der EU uns vorgehalten wird. Kein Wunder, wenn in der Praxis kein Unterschied zu erkennen ist.


    Bei Pleiten von Banken muss der Privatinvestor dran glauben, bei SPK/LB die öffentliche Hand und bei VR/Genos die Anteilseigner. Letzeres ist aber den meisten gar nicht bewusst. An den ausgegebenen Anteilsscheinen, zu meist attraktiven Zinskonditionen, hängt auch immer eine Nachschusspflicht von bis zu 250% (je nach Satzung). Ich lach mich immer schlapp, wenn ich Leute z.B. reden höre: Ich habe bei der VB Anteilsscheine von 5000 EUR zu 6%, total sicher. Total sicher ist jedoch, dass im Zweifel 5000 EUR + 12500 EUR weg sind.


    Ich glaube die Vermischung hat damit begonnen, als man vor einigen Jahren die Ausbildungsberufe Sparkassenkaufmann (inkl VRBs) und Bankkaufmann zusammen gelegt hat - die machen doch alles das Gleiche :D

  • Banken mit internationaler Ausrichtung würde ich meiden.
    Ausschließlich lokal ausgerichtete sind aber schwer zu erkennen, denn selbst die Postbank ist in US-Hypo-Sumpf eingewickelt.
    Man müßte sich stark mit der Kreditvergabepolitik beschäftigen.
    Ob darüber überhaupt Material veröffentlicht wird?


    Als ich mal bei einer aus den USA stammenden Bank ein Konto eröffnen wollte, hat der Banker als erstes ungefragt seine Bilanz und Geschäftsbericht vom letzten Jahr auf den Tisch gelegt.
    Sowas ist mir bei deutschen Instituten noch nie passiert.


    Was haltet Ihr in diesem Zusammenhang von den schweizer Kantonalbanken?

  • Die ersten Schlangen In GB.


    [URL=http://news.sky.com/skynews/article/0,,30400-1284080,00.html]Northern Rock erste Schlangen vor der Bank[/URL]



    Zitat

    Another woman, who was with her husband, admitted she was worried, adding: "I want to spend my money before someone else does."


    People in the queue burst out laughing when one staff member asked them: "Does anyone want to pay money in?"

  • Bembelpetzer
    "Bei Pleiten der SPK/LB die öffentliche Hand"


    Wenn, dann nur indirekt.



    http://www.heise.de/tp/r4/html…T=Einlagensicherungsfonds


    "Für die Einlagen in einer Sparkasse haftete dagegen bis vor kurzem die Gebietskörperschaft. Durch die Gewährträgerhaftung und die Anstaltslast mussten Stadt oder Landkreis bei den Gläubigern einstehen, wenn eine Sparkasse nicht mehr zahlen konnte. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt beseitigte die EU-Kommission bereits 2005 die Regelung, seitdem gibt es nur noch einen Einlagensicherungsfonds der Sparkassen."

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