• Da 9/11 immer noch als Vorwand dient deutsche Soldaten nach Afghanistan zu schicken und dort ihr Leben zu gefährden möchte ich noch etwas dazu beitragen:


    Fakt ist, daß die Gebäude zusammengestürzt sind.


    Die Ursache der Zusammenstürze sind Sprengungen, dies lässt sich anhand von Einzelaufnahmen feststellen, als auch aufgrund des Gesamtbildes der Zusammenbrüche.


    ein wenig kenne ich mich auch mit grösseren Immobilien aus, das waren kontrollierte Sprengungen, von Fachkräften vorbereitet und ausgeführt.


    Sonst wären die Türme auf die Seite gestürzt und hätten eventuell andere Gebäude beschädigt.


    Nach Ansicht verschiedener Videos glaube ich mittlerweile sogar, daß nicht einmal die Flugzeugeinschläge echt waren, sondern Videofälschungen.


    Beleg:(u.a.): bei http://www.youtube.com eingeben: Fake Cnn Footage blasted: total destruction


    (Habe das mit dem Verlinken, copy und paste immer noch nicht gelernt)


    Wann wird die Bundesregierung aufhören die Lügenpolitik der derzeitigen US-regierung zu unterstützen?


  • Als Nichtsprengmeister und Nichtstatiker ist man in der Tat vollkommen überrascht.
    Gibt es eigentlich einen Hinweis darauf, dass die Twin Towers mit - nennen wir es mal so - Sollbruchstellen für den schlimmsten Fall konstruiert wurden? Der perfekt senkrechte Zusammensturz entspringt dem Bilderbuch , zumal ja zumindestens ein Einschlag sehr weit oben lag. Mich wundert, dass die Türme praktisch bis auf das Fundament geplättet wurden.


    Das würde freilich nichts an der Tatsache ändern, dass die Politik ein einziges Gespinnst aus Lügen und Halbwahrheiten ist und dies durch die historischen Fakten einwandfrei belegt ist.
    Im Gesamtbild ergäbe also ein 9/11-Trick kaum Außergewöhnliches , wenn man einmal die menschliche Seite außer Acht lässt.


    Gruß,Gaudi

  • ich bin auch schon öfter damit gekommen dass das nciht die flugzeuge waren die die türme zerstörten...eigentlich kommt da immer das gleiche 'gegenargument':


    'ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die USA so böse sind, dass sie 3000 ihrer eigenen unschuldigen leute umbringen'.


    was entgegnet man denn da? 'doch sie sind so böse!!' ?


    kommt man mit diesen aufnahmen und dass türme nicht so gezielt einstürzen können etc. wird einem gesagt man solle doch nciht auf diesen unfug rein fallen diese videos (mit den beweisen) wären auch gezielt gestreut um die leute kirre zu machen und aufzuhetzen...


    weiter kommt eine diskussion dann meist nicht.

  • Zitat

    Original von HIghtekki
    eigentlich kommt da immer das gleiche 'gegenargument':


    'ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die USA so böse sind, dass sie 3000 ihrer eigenen unschuldigen leute umbringen'.


    was entgegnet man denn da? 'doch sie sind so böse!!' ?


    Das ganze muß nicht unbedingt etwas mit Gut und Böse zu tun haben. :rolleyes:


    Was Gut und was Böse ist läßt sich eh schlecht diskutieren, da immer eine Sache der persönlichen Definition.


    Eine kleine Argumentationshilfe für dich, wie es gewesen sein könnte. Das hatte ich neulich mal hier entwickelt:


    http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/390708.htm


    "Meine ganze Theorie dazu ist diese, alles reine Spekulation:


    Beim ersten Anschlag auf das WTC, bei dem eine Bombe im Keller gezündet wurde, hat man gesehen welchen Schaden so eine Explosion anrichten kann. Es wurden Gutachten und Gegengutachten erstellt. Die Frage der Verantwortlichen, ob man ein Umstürzen der Gebäude bei einem späteren stärkeren Anschlag ausschließen könne, konnte nicht bejaht werden.


    Da das WTC als Symbol des Kapitalismus weitere Terroranschläge befürchten ließ, entschied man sich dazu, diese Gebäude für eine kontrollierte Sprengung vorzubereiten, damit man in einem evt. Ernstfall das schlimmste Szenario verhindern konnte, nämlich das Umkippen eines solchen Turmes. Das wäre nämlich das schlimmste was hätte passieren können, die Anzahl der Toten und die Höhe des Sachschadens wären unermesslich gewesen.


    Die Ladungen wurden also platziert und verdrahtet und der Leitstand für das ganze zweckmäßigerweise im Bunker des Bürgermeisters eingerichtet, in WTC 7. Deshalb mußte auch dieses Gebäude in die Planungen einbezogen werden, denn schließlich soll ja niemand jemals davon erfahren.


    Dann kam der 11.September. Alle stehen mehr oder weniger unter Schock, auch die Verantwortlichen. Was sollen wir tun? Wie können wir diese Katastrophe eindämmen? Könnten die Türme umfallen? Könnten die Teile oberhalb der Einschlagstellen abbrechen und auf die umliegenden Häuser fallen? Wieviel Zeit haben wir für eine Entscheidung? Können wir evakuieren? usw. usw.


    Wer sollte darauf mit gutem Gewissen antworten?


    Deshalb entschied man sich für die kontrollierte Sprengung um eine im Bereich des Möglichen liegende noch schlimmere Katastrophe zu verhindern. Danach wurde WTC 7 geräumt und ebenfalls gesprengt um alle Spuren zu verwischen.
    Denn wer hätte sich wohl vor die Kameras stellen sollen um zu sagen. "Liebe Mitbürger. Soeben habe ich das WTC sprengen lassen um Schaden von unserer Stadt und ihren Bürgern abzuwenden."


    Vor allem würden dann bis heute die Fragen gestellt werden, welche Gebäude in den USA denn noch vorverdrahtet sind und wer würde in einem solchen Gebäude noch Wohnen oder Arbeiten wollen?


    Was die schlechten Menschen angeht, also Bush, Cheney, Rumsfeld, Perle, Wolfowitz und Konsorten, die waren natürlich nicht schockiert. Die hatten schon nach wenigen Minuten ein fieses Glitzern in den Augen und freuten sich über dieses unerwartete Geschenk, jetzt endlich einen triftigen Grund zu haben um ein paar weitere Länder zu bombardieren. Aber ursächlich hatten sie damit nichts zu tun."


    Wenn es so oder ähnlich war, war es dann eine gute oder eine böse Tat, die Gebäude zu sprengen?


    Gruß
    mvd

  • Jetzt aber zurück zum Thema:


    "was heute in der Sonntagszeitung aus Zürich zu lesen ist übesteigt wirklich alle vorstellbaren Abräumungs-Szenarien der Neuzeit:


    "Die eidgenössische Bankenkommission (EBK) hat umfassende Abklärungen bei der Dresdner Bank Schweiz aufgenommen. Die Bank, die hier zulande Vermögen in der Höhe von 14 Milliarden Franken verwltert, steht unter Verdacht, im grossen Stil Kursschnitt betrieben und Kunden um Millionen betrogen zu haben. Offizielle nimmt die EBK zum Fall keine Stellung.


    Gemäss den Recherchen dieser Zeitung ist die Bankenkommmission letzten Dezember erstmals bei der Niederlassung Zürich eingefahren. Die Ermittlungen vor Ort dauerten bis Januar 2007.


    Im Zuge weiterer Abklärungen wurden dann Mitglieder des Topmanagements aus Frankfurt nach Bern zitiert. Was Finanzchef Klaus Rosenfeld und Beratungs-und
    Vetriebschef Andreas Georgi dann zu hören bekamen, klang alles andere als freundschaftlich-schweizerisch; die EBK drohte mit einem Lizenz-Entzug, was
    die Schliessung der Schweizer Filialen zur Folge hätte. (...)


    Weiter hier: http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/391861.htm


    Gruß
    mvd


  • Mich würde einmal interessieren wie du dir vorstellst in einem bewohnten Gebäude dieser Grösse eine solche Sprengung vorzubereiten, ohne dass Aussenstehende irgend etwas davon mitkriegen. Von einer unbemerkt logistischen Vorbereitung ganz zu schweigen. Ein einzelnes Attentat (z.B. Kennedy) ist imo machbar. Warum dieser Umweg über Flugzeugentführungen und nicht gleich eine Sprengung ? Versucht wurde es ja schon einmal von den gleichen Kräften Jahre zuvor. Es wäre für die Öffentlichkeit glaubwürdig gewesen. Und ein gefakter Flugzeugeinschlag ?( ?(. Du blendest dabei eine Menge Augenzeugen aus. Oder waren all diese Leute auch Teil des Komplott's ?

  • Zitat

    Original von traveller



    Mich würde einmal interessieren wie du dir vorstellst in einem bewohnten Gebäude dieser Grösse eine solche Sprengung vorzubereiten, ohne dass Aussenstehende irgend etwas davon mitkriegen. Von einer unbemerkt logistischen Vorbereitung ganz zu schweigen. Ein einzelnes Attentat (z.B. Kennedy) ist imo machbar. Warum dieser Umweg über Flugzeugentführungen und nicht gleich eine Sprengung ?


    Das ist zwar nicht der 911 thread aber trotzdem eine kurze antwort darauf:


    Antwort verschoben nach
    http://www.goldseiten-forum.de…?postid=204669#post204669

  • Naja.


    Wochen vorher wurden merkwürdige Reparaturmassnamen durchgeführt. Mit Stromausfall über ganze Wochenenden. Mehrere Etagen waren vollständig unvermietet, Dort lassen sich in Ruhe entsprechende Vorbereitungen treffen.


    Das WTC wurde vor 9/11 kurzfristig verkauft. Siverstein bekam ein 99 Jahre Leasingvertrag 6 Monate vorher und versicherte das Gebäude ausgerechnet bei der französischen AXA.


    Und das gleich drei Stahlgebäude durch Feuer einstürzen. Obwohl es schon heftigere Brände gegeben hat ist weder vor 9/11 noch nach 9/11 ein weiteres Stahlgebäude durch Feuereinwirkung eingestürzt.


    Das Kerosin war nach wenigen Minuten vollständig verbrannt.


    Die einzige Schwachstelle dieser Argumentation. An der Vorbereitung einer planmässigen Sprengung sind viele Leute beteiligt (ca. 20). Das die alle die Klappe halten bekommt normalerweise nur der Geheimdienst hin.

  • Hallo,


    Fears for global economy propels gold price
    By Ambrose Evans-Pritchard
    Last Updated: 12:52am BST 23/09/2007
    http://www.telegraph.co.uk/mon…/2007/09/22/cngold122.xml


    "...A heady mix of a collapsing dollar, a British banking crisis, and widespread suspicion that central banks are slackening in the fight against inflation...President Vladimir Putin has instructed Russia's central bank to raise the gold share of its huge reserves from around 5pc to 10pc..."


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    Einmal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • ... kleine Chronologie eines kommunikativen Desasters: ein ganz normaler September im Jahre 2007 ... Beginn am 04.09.2007, mit dramatischer Wende dann letzte Woche, gerade mal zwei Wochen nach der Entwarnung! =)
    .
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    "Dank unseres strikten Risikomanagements hatten wir zudem die Kreditrisiken gut unter Kontrolle.
    (...)
    In den letzten Tagen zeichnet sich der Beginn einer Stabilisierung der Märkte ab. Die Liquidität beginnt zurückzukommen, aber sicherlich wird die Abwicklung aufgestauter Positionen noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Trotz der Ausweitung der Spreads und der Bevorzugung von Kurzläufern war die Verfügbarkeit von Finanzierungsmitteln für die Deutsche Bank in den letzten Wochen kein Problem.
    (...)
    Vor dem Hintergrund des dargestellten relativen Ausmaßes des Problems und des beherzten Handelns von Zentralbanken und Aufsichtsbehörden bleibe ich jedoch optimistisch für das Geschäftsumfeld der Branche weltweit.
    (...)
    Die Deutsche Bank ist in der Aggregation ihrer Bücher dem Risiko einer weiteren Verschlechterung bei 'US-Sub-Prime'-Hypotheken nicht ausgesetzt."

    .
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    [Blockierte Grafik: http://www.live-pr.com/images/pics/13314.jpg]
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    "Auch die Deutsche Bank hat Fehler gemacht, auch in dieser Krise.
    (...)
    [Auch wir sind] übertriebene Kreditengagements eingegangen. Diese können momentan nicht mehr weiterverkauft werden. Und das belastet unsere Erfolgsrechnung im dritten Quartal.
    (...)
    Wir korrigieren jetzt die Werte all dieser Kreditversprechungen über die nächsten neun Monate.
    [gutsos Anmerkung dazu:
    Das heisst übersetzt eigentlich nur: "wir verändern unser Kreditgebaren und damit ist der Stöpsel aus der Wanne gezogen - badet woanders weiter!" =) ]

    (...)
    Ich erwarte, dass die Investoren in den kommenden Monaten zurückkommen und die Märkte sich normalisieren. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen, wir sehen bereits erste, ermunternde Signale in diese Richtung."

    .
    .


    [Blockierte Grafik: http://www.spiegel.de/img/0,1020,959231,00.jpg]
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    Und ebenfalls zum Zustand des Deutschen Bankensystems, Stand Mitte / Ende September:
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    "Ich gehe davon aus, dass hier keine größeren Zeitbomben ticken"
    .
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    Hmn. Die Frage ist doch: wollen wir ihm das nun noch glauben?
    Ausgerechnet nach all den nun offenbarten Widersprüchen?
    Ausgerechnet diesem Joe Ackermann nochmals glauben?
    .
    .
    Oder ist nicht dies hier unten deutlich näher dran, an der harten Realität:


    Zitat

    "Die Bankvorstände verstehen gar nicht, was sie da kaufen"


    In einem Punkt sind sich die Fachleute dagegen einig: Die ganze Wahrheit dürfte längst nicht ans Licht gekommen sein. Oft hat das einen einfachen Grund: "Zum Teil wissen die Banken gar nicht, wie tief sie drinnen stecken", sagt Wim Kösters, Vorstandsmitglied des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), zu SPIEGEL ONLINE. "Das ist der eigentliche Kern der Krise: Die Intransparenz verunsichert die Marktteilnehmer."


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,506930,00.html


    __________________________________________________
    __________________________________________________


    Dies mal so als Appetit-Häppchen zum ausklingenden Wochenende ... . ;)



    Gruss,
    gutso


    PPS: und von User "durran" dann noch folgender Hinweis von heute:


    http://www.rp-online.de/public…es/wirtschaft/news/482813




    Geht es noch verkorkster? Eigentlich kaum.

  • gutso: Erstmal muss man sich ja fragen ob Ackermann überhaupt den überblick hat. Im den ZDF-Interview sagt er hat, das er von der Krise kalt erwischt wurde. Er wusste nicht was vorgeht. Warum sollte er jetzt wissen was passiert?
    Dann ist die Aussage so formuliert, dass man ihm daraus später keinen Strick drehen kann. Dass es Zeitbomben gibt glaubt/weiß(?) er schon, nur nicht dass es grosse sind. Wann ist eine Zeitbombe eigentlich eine große Zeitbombe?


    ps: @Hlghtekki: Noch ein Beispiel wie die USA mit ihren eigenen unschuldigen Leuten umgehen:


    [URL=http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/geschichte/Geschichte-Tuskegee-Studie;art15504,2343688]Tödliche Lüge[/URL]

    "Do we want the communist to run the banks or the terrorist? But yah know I'll take anything 'cause we're so desperate."


    Jim Cramer 1/17/08

    Einmal editiert, zuletzt von Smeagol ()

  • Zitat

    Original von Smeagol
    gutso: Erstmal muss man sich ja fragen ob Ackermann überhaupt den überblick hat. Im den ZDF-Interview sagt er hat, das er von der Krise kalt erwischt wurde. Er wusste nicht was vorgeht. Warum sollte er jetzt wissen was passiert?


    Genau, das steht auch in meinem Posting so drin, lies mal das letzte Zitat von dem Wirtschaftsforscher dazu. ...


    Zitat


    Dann ist die Aussage so formuliert, dass man ihm daraus später keinen Strick drehen kann. Dass es Zeitbomben gibt glaubt/weiß(?) er schon, nur nicht dass es grosse sind. Wann ist eine Zeitbombe eigentlich eine große Zeitbombe?


    Auch das ist mir klar, dennoch wird er sich nicht halten können, wenn die Widersprüche zu krass werden.
    Sowas sind zwar dann keine "Lügen" (hab ich ihm so auch nicht direkt vorgeworfen 8) ), aber immerhin eine verschrobene Wahrnehmung der Realität.
    Und die kann sich der symbolische Banker Nr. 1 in Deutschland sicher nicht ungeschoren leisten. Vor allem wenn parallel die Bilanz wegsackt. ;)
    Und, selbst wenn alle anderen CEOs auch nicht mehr Einblick in die derzeitige intransparente Krise besitzen (und dies natürlich freiwillig nicht zugeben würden):
    Ackermann war da zwar auskunftsfreudiger ... aber eben auch ungeschickter.


    Meine Prognose: durch die Zinssenkungen ist das Vertrauens-Problem zwar kurz überdeckt, aber natürlich würden ein paar spektakuläre Hedge Funds Pleiten (oder ähnliche "unerwartete" Ereignisse in den Medien) im Zeitraum Oktober bis März ausreichen, es sofort wieder offen zutage zu bringen.


    Übrigens, was im Zusammenhang mit der Formulierung "Wir bewerten die Kreditrisiken neu" vielleicht hilfreich sein könnte, ist zum Beispiel dieser Text von R. Deutsch, von 1997 übrigens, seht mal, wie aktuell der wieder ist (!!!).


    http://www.gold-eagle.com/analysis/0002.html



    ... Wenn ich mich nicht täusche, dann heisst der smarte unscheinbare Banker Satz "die Kreditrisiken müssen neu bewertet werden" eben nichts anderes, als schlicht: Der Stöpsel ist aus der Badewanne.
    - Oder eben in den Worten von R. Deutsch: Das Ponzi Schema ist am Zusammenbrechen! ...



    Grüsse,
    gutso

  • Zitat

    Original von Smeagol


    ps: @Hlghtekki: Noch ein Beispiel wie die USA mit ihren eigenen unschuldigen Leuten umgehen:


    [URL=http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/geschichte/Geschichte-Tuskegee-Studie;art15504,2343688]Tödliche Lüge[/URL]


    oh mann das ist ja sowas von lächerlich...(was die damals so von sich gaben).


    das hier ist so dämlich, dass es schon fast komisch ist:


    Zitat

    aufgrund ihrer unterentwickelten Gehirne, die 1000 Jahre hinter denen der Weißen zurückstünden


    als wenn sich die hirne in nur 1000 jahren maßgeblich weiterentwickelt hätten. sowas braucht jahrhunderttausende oder jahrmillionen. dadurch dass man einen computer ans internet anschließt wo vorher die festplatte war, wird er noch lange nicht leistungsfähiger oder weiterentwickelt ;)


    wr der schreiberling dieses satzes so minderbemittelt oder tat er nur so? damit hat er sich selbst ein bein gestellt mit dieser aussage. es sei denn die leser raffen es eh nicht.


    der text zeigt aber mal wieder schön dass zu dieser zeit nicht nur die nazis in D solche spirenzchen trieben sondern es in den USA ähnlich abging. bis denen dann meines wissens irgendwann de geldhahn zugedreht wurde.

  • Hallo HighTekki?


    Könnt Ihr das vielleicht wirklich woanders weiter spinnen?
    Ich meine, es wurde jetzt schon mehrfach diese Bitte ausgesprochen.
    Nicht, dass das alles langweilig wäre, - aber der Thread hier geht nicht über Atomversuche der Amerikaner, ebenso nicht über Medizinskandale, -
    er geht über den Bank Run und dessen Hintergründe ...


    Da eine Verbindung herzustellen, ist doch eher "umständlich"! :D
    Stattdessen wirkt es hier auf mich zusammenhangslos.
    Andere sehens auch so, denke ich.


  • Bist du MOD oder was?

  • Zitat

    Original von gutso
    Übrigens, was im Zusammenhang mit der Formulierung "Wir bewerten die Kreditrisiken neu" vielleicht hilfreich sein könnte, ist zum Beispiel dieser Text von R. Deutsch, von 1997 übrigens, seht mal, wie aktuell der wieder ist (!!!).


    http://www.gold-eagle.com/analysis/0002.html


    ich denke besser kann mans nicht ausdrücken als herr deutsch es getan hat. da steckt so ziemlich alles drin was man wissen muss.

  • Das denke ich auch, diese ruhige Klarheit fehlt uns manchmal im Forum, wenn wir über so vieles Nachdenken.


    Ich halte den Text auch für ausgezeichnet. Schwächen fielen mir eigentlich nicht auf, - ich kann mich aber täuschen, bin schliesslich kein "Experte" für Geldsysteme ... wenn ich mich auch seit Jahren mehr & mehr einlese.


    Tatsache scheint jedenfalls zu sein, dass ein paar der Ausführungen von R. Deutsch aktuell zu greifen beginnen (Ponzi Schema).


    Zitat


    (...)
    Das Geldvermögen in der Welt nimmt um einige 100 Milliarden zu und in gleicher Höhe die Verschuldung, - am Realvermögen in der Welt ändert sich nichts. Kritisch für den Dollar und das Finanzsystem wird dieser Prozess, wenn er zurückgespult werden sollte.
    (...)

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