wenn diese es denn vom Volk zurückbekommen....
Die heutigen Menschen sind um einiges aufgeklärter, als damals...
Würde morgen ein Erlass rauskommen, der Goldbesitz verbietet, würden nur die dummen und ängstlichen Leute daran glauben...
29. November 2024, 20:49
wenn diese es denn vom Volk zurückbekommen....
Die heutigen Menschen sind um einiges aufgeklärter, als damals...
Würde morgen ein Erlass rauskommen, der Goldbesitz verbietet, würden nur die dummen und ängstlichen Leute daran glauben...
ZitatOriginal von Fundistephan82
wenn diese es denn vom Volk zurückbekommen....
Die heutigen Menschen sind um einiges aufgeklärter, als damals...
Würde morgen ein Erlass rauskommen, der Goldbesitz verbietet, würden nur die dummen und ängstlichen Leute daran glauben...
und außerdem gibt´s auch noch das Silber.
Ist Gold verboten, läuft nicht nur Gold gut sondern auch Silber immer besser.
Silber, das Gold des freien Mannes.
Moin moin,
Glückwunsch an RBOS, Fortis und Santander jetzt haben sie die Katze im Sack.
Spannend bleibt es, ob die Finanzierung klappt.
ZitatAlles anzeigenIn wenigen Tagen sollte alles vorbei sein. Dann ist einer der spannendsten Übernahmepoker entschieden, der größte in der Geschichte der Bankenbranche, bei dem es um rund 70 Milliarden Euro geht. Vor wenigen Tagen liefen die Angebotsfristen für den Verkauf der niederländischen Großbank ABN Amro aus. Kaum jemand zweifelte noch daran, dass ein Konsortium aus Royal Bank of Scotland, spanischer Santander und belgisch-niederländischer Fortis den Zuschlag bekommen würde. Das Trio will die Bank zerschlagen und unter sich aufteilen. .......
So aufregend das Duell um die Bank auch war, das Spannendste steht den Beteiligten noch bevor. Denn in kaum einer anderen Branche ist es so schwer, aus einem Zusammenschluss Kapital zu schlagen. Zwar liegen Vorteile wie Synergien in der Verwaltung und oft auch im Filialnetz oder der Zugang zu neuen Märkten auf der Hand. Dem stehen aber meist gegensätzliche Unternehmenskulturen und Strategien entgegen. Zudem sind die Computersysteme oft ein über Jahrzehnte gewachsener Software-Dschungel, der kaum noch mit anderen Strukturen zusammenpasst. Auch müssen die Unternehmen mit komplexen rechtlichen Problemen rechnen. Und gerade Banken laufen Gefahr, dass Mitarbeiter oder Kunden in den Fusionswirren das Weite suchen. Skeptische Studien kamen deshalb zum Ergebnis, dass nur ein Viertel der Bankenehen glücklich ist. ...
Das wirtschaftliche Risiko einer Übernahme richtig einzuschätzen ist eine entscheidende Herausforderung. Selbst Nuancen können hier im Ergebnis große Auswirkungen haben. „Und durch eine Fusion können sich in einzelnen Bereichen neue Risikoschwerpunkte bilden“, sagt Michael Ungerath, Übernahmeexperte bei der Unternehmensberatung A. T. Kearney.
Zusätzlich erschwert wird die Transparenz durch das Bankgeheimnis. Denn der Blick in die Bücher ist dem Käufer nicht erlaubt. Er muss sie entweder anonymisiert begutachten oder zur Verschwiegenheit verpflichtete Wirtschaftsprüfer oder Anwälte in einen sogenannten „roten Datenraum“ schicken. Dort dürfen die dann die Akten einsehen. Der Erwerber muss sie dafür bezahlen und sich auf ihr Urteil verlassen..
<http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/w…0/SH/0/depot/0/index.html>[COLOR=blue]
Vatapitta
ZitatAlles anzeigenJens Korte: Martini-Partys und Imagepflege
von Jens Korte
Die Immobilienkrise in den USA hat einen neuen Trend ausgelöst: Martini-Renovierungs-Partys sind der
letzte Schrei. Um angesichts der schweren Zeiten das Geld für den Handwerker zu sparen, laden Haus-
und Wohnungsbesitzer Freunde und Nachbarn ein.
Diese bekommen einen Martini oder ein Bier in die eine und den Vorschlaghammer in die andere Hand.
Und los geht's! Beschwingt hauen die Amateure dann schon mal die falsche Wand ein oder kleben die
Tapete anders als vorgesehen auf. Es gibt Berichte, wonach Fliesen kreuz und quer durch das Bad gelegt
wurden. Auch soll es schon mal passieren, dass Elektrokabel versehentlich gekappt werden. Die
feuchtfröhlichen Selbsthilfepartys seien geradezu eine Einladung zum Desaster, ließ kürzlich die National
Association of the Remodeling Industry verlauten. Der Rat des Branchenverbands: Die Bar erst öffnen,
wenn der Job erledigt ist.
<http://www.ftd.de/boersen_maer…20Imagepflege/261680.html>
ZitatAlles anzeigen........Gegen eine nachhaltige Erholung des Bankensektors zu diesem Zeitpunkt spricht laut Experten, dass
- auch im Falle von UBS und Deutscher Bank - noch keine abschließenden Zahlen für das dritte Quartal
vorliegen. Französische Banken wie Société Générale oder BNP Paribas, aber auch Finanzhäuser aus
Großbritannien wie die Royal Bank of Scotland hätten bis jetzt noch keine Einblicke gegeben, sagt John
Raymond, Bankanalyst beim unabhängigen Researchhaus Creditsights. "Die Details fehlen noch", so
Raymond, der auch auf buchhalterische Besonderheiten verweist, die den Vergleich zwischen den
Banken erschwerten. .........
"Die Kreditkrise ist ein großer Elefant, der gerade um die Ecke kommt. Bis jetzt hat noch keiner seine
Ergebnisprognosen in diesem Sinne angepasst", sagte Russell..
<http://www.ftd.de/boersen_maer…nd%20Euphorie/261845.html>
Also ich würde denen kein Geld leihen, bevor sie ihre Bilanzen veröffentlicht haben.
Danach tut es auch kein anderer mehr.
Der Spruch ist gutso
Vatapitta
ZitatAlles anzeigenDas schönste Wort, das die Bankersprache zu bieten hat, ist die "Realwirtschaft". Gemeint ist
die pralle, wirkliche Welt der Arbeit, der Fabriken, des Verkehrs, des Häuser- und Straßenbaus, des
Konsums. Selbst so flüchtige Dinge wie Zeitungen oder Werbung zählen zur Realwirtschaft. Nicht "real"
dagegen ist die Welt der Finanzen - also alles, was in dieser Zeitung im dritten Buch abgehandelt wird:
Banken, Versicherungen, Fonds, Börsen. Da geht es nicht um wirkliche Dinge, da wird nicht Geld
gegen Ware oder Dienstleistung getauscht, nein, da wird Geld gegen andere Formen des Geldes
getauscht.
Das ist - die Banker räumen es mit ihrer Wortwahl ein - die "irreale" Wirtschaft. Die hier abgeschöpften
traumhaften Gewinne stammen - die Banker wissen auch das - letztlich aus der Realwirtschaft. Nur
wenn Letztere gedeiht, werden die Kredite bedient, fließen die Dividenden und steigen die
Aktienkurse......
So glimpflich wird es diesmal nicht abgehen. Denn erstens liegt der eigentliche Anlass für die aktuelle
Krise nicht in weniger bedeutenden Schwellenländern, sondern im Wohnungsbau der USA. Zweitens
droht er die wichtigste Triebkraft der Weltnachfrage, den Konsum der US-Bürger, zu beeinträchtigen.
Drittens ist die Kreditkrise mit einer Erholung der Aktienmarktpreise nicht beendet. Die Bereitschaft und
Fähigkeit der Banken, Kredite zu vergeben, bleibt beeinträchtigt. Damit bremst die Irrealwirtschaft leider
höchst wirksam die Realwirtschaft. Die aktuelle Börsentendenz tänzelt über die Rezessionsgefahr
schlicht hinweg.
<http://www.ftd.de/meinung/leit…ealwirtschaft/263103.html>
Vatapitta
Sie verkaufen die Optionen auf die DB.
ZitatAlles anzeigenDGAP-DD: Deutsche Bank AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Dermaux
Vorname: Yves
Firma: Deutsche Bank AG
Funktion: Global Head of Market Risk Management
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 08.10.2007
Kurs/Preis: 95,60
Währung: EUR
Stückzahl: 4011
Gesamtvolumen: 383451,6
Ort: Off Market
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000
<http://aktien.onvista.de/news-…SI=81348&ID_NEWS=60428298>
Er wird wissen warum!
Vatapitta
ZitatAlles anzeigen27. September 2007 21:20:32: kleine trouvaille dazu - Re: Und wieder 'ne Mega-Fed-Spritze
Hi,
weil es hier gerade so schön reinpasst:
"Wir haben Geld in das System gepumpt, mit allem was uns zur Verfügung stand und auf jede
erdenkliche Art und Weise, so, wie wir es noch nie zuvor gemacht hatten. Wir nahmen Aktienbestände
als Pfänder, wir kauften Schatzanweisungen, wir nahmen Wechsel zum Diskont, ja, wir diskontierten
Wechsel nicht nur, sondern wir gewährten sogar Vorauszahlungen auf eingereichte Wechsel in
immensen Ausmaßen. Kurz: soweit es die Sicherheit der Bank nur irgendwie zuließ, wirklich auf alle
erdenklichen Arten. Wir waren nicht bloß mal ein wenig "netter" als sonst. Angesichts der fürchterlichen
Panik, in der sich die Öffentlichkeit befand, stellten wir alles zur Verfügung, was wir hatten."
Eine Vorab-Passage aus Greenspans in Kürze erscheinendem Buch ? Ein Auszug aus Bernankes
zukünftigen Memoiren ?
Nein. Dieser Satz stammt vom damaligen Direktor und vormaligen Governor der Bank of England,
Jeremiah Harman, die Bankenkrise von 1825 beschreibend (etwas frei übersetzt von mir nach W.
Bagehot's "Lombard Street"). In selbiger hatten sich binnen weniger Monate nicht nur 6 der wichtigsten
Banken Londons verabschiedet, sondern nebenher auch noch 60 weitere quer durchs Kingdom. Was
war dieser Krise vorausgegangen ? - 3 Jahre rasanter monetärer Expansion durch die Bank of England
inkl. eines drastischen Abschmelzen ihrer Reserven.
Tja. "History repeating", kann ich da nur sagen.
Aus dem Elliott Forum; unter dem Datum im Archiv zu finden.
Vatapitta
Mich nervt zurzeit alles - ich kann den Crash bereits riechen - und trotzdem dauert mir das zulange. Wenn sich das noch längere Zeit so hinzieht, dann macht`s mürbe. Ich gehe jede Wette ein, daß die Aktienmärkte und insbesondere auch solche Branchen wie die Solarwerte einen Dämpfer erhalten, daß es einem schwindlig wird.
Die Bewertungen der Märkte sind doch derzeit abartig.
ZitatOriginal von freefly
Mich nervt zurzeit alles - ich kann den Crash bereits riechen - und trotzdem dauert mir das zulange. Wenn sich das noch längere Zeit so hinzieht, dann macht`s mürbe. Ich gehe jede Wette ein, daß die Aktienmärkte und insbesondere auch solche Branchen wie die Solarwerte einen Dämpfer erhalten, daß es einem schwindlig wird.
Die Bewertungen der Märkte sind doch derzeit abartig.
jaja die derzeitige lage an den börsen macht mich auch mürbe, ich machs so:
weiterhin in gold und silber physisch investieren und hier und da der situation entsprechend entweder einen long oder short knock out kaufen für dax, dow, gold, silber das hält auf trapp und macht gewinn (meistens jedenfalls) trotz der verhexten börsensituation
seit 3 tagen bin ich z.b. long in gold
das die märkte so abgehen liegt auch einfach daran das soviel geld im system ist und dieses geld irgendwo hineingesteckt wird um gewinn zu generieren...
es bedarf nur wieder ein paar recht netten schlechte nachrichten und schon schaut die welt wieder besser aus.., von den banken hört man schon lange nichts mehr.... halten sich alle in schweigen.. scheinen sich abgesprochen zu haben... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben..
die derzeitige lage ist aber auch sehr interessant, denn normalerweise müssten die börsen deutlich fallen sie machen aber genau das gegenteil , d.h. die banken halten alle zusammen und die zentralbanken unterstützen sie dabei auch noch, das bedeutet wenn in zukunft wieder ein finanzweltproblem entsteht dann kann man ohne mit der wimper zu zucken auf steigende kurse setzen (long bei knock out) da man sich sicher sein kann das die banken auf "teufel komm raus" sich verbünden und bis "zum letzten atemzug" oder "geldschein druck :P" kämpfen werden was sich dann wahrscheinlich wieder in steigender geldmenge ausdrückt, ...weil wenn geld verloren wurde druckt man halt einfach neues.. -> das heizt wiederum die märkte an-> long auf dow ,long auf dax, gold würde ich noch keine prognose abgeben.. hängt davon ab wie gut die banken das gold unter kontrolle haben.. zurzeit eher nichtso
Hallo freefly,
ZitatOriginal von freefly
Mich nervt zurzeit alles - ich kann den Crash bereits riechen - und trotzdem dauert mir das zulange. Wenn sich das noch längere Zeit so hinzieht, dann macht`s mürbe. Ich gehe jede Wette ein, daß die Aktienmärkte und insbesondere auch solche Branchen wie die Solarwerte einen Dämpfer erhalten, daß es einem schwindlig wird.
Die Bewertungen der Märkte sind doch derzeit abartig.
lass dich nicht zermürben! Ich gehe z.Zt. davon aus, dass wir beim Dax nicht nur volle 8, sondern 9 oder kurzfristig sogar 10K sehen werden (beim DOW>16K oder mehr). Die Aktienmärkte haben sich mittlerweile vollständig von der Realität abgekoppelt, das liegt u.a. daran, dass sich die überbordende Liquidität vor allem dort konzentriert.
Insbesondere die Aktienmärkte stehen m.E. vor einem gewaltigen Ausbruch, von dem man auch durchaus profitieren kann, wenn man die Nerven dazu hat. Ist allerdings nix für zittrige Hände! Denn es gilt irgendwann rechtzeitig auszusteigen, weil auf die letzte Stohfeuer-Hausse der finale Shutdown folgt...
Wehe dem, der bis dahin nichts goldiges in der Hand hat!
Ich investiere deshalb lieber jetzt schon in "echte" Werte, denn ich bin ein Angsthase...
Grüße
Clarius
Zitat
Aber du sprichst da einen durchaus interessanten Punkt an:
warum wird der Menschheit obgleich der unverkennbaren finanziellen Schieflage weiterhin Normalität suggeriert?
Vielleicht weil einem Sterbenden im Regelfall immer "Normalität" suggeriert werden soll? Und der sterbende Patient heißt in diesem Falle US-$...
Absoluter Tunnelblick auf das Krisenhafte und komplette Ausgrenzung des Rests, der nicht zu Euren Sehnsüchten paßt. So linear ist das nicht.
Hough Alan,
ZitatOriginal von Alan_Greenhorn
Vielleicht weil einem Sterbenden im Regelfall immer "Normalität" suggeriert werden soll? Und der sterbende Patient heißt in diesem Falle US-$...?(
naja, solange der Patient nur "US$" hieße, solange wäre das ja auch noch ok...
Aber an diesem sterbenden US$ hängen letztendlich auch Menschenleben, quantitativ im Milliarden-Bereich, und für normale Menschen hört doch spätestens dann "Geschäft" auf und "Humanität" fängt an, oder?
Grüße
Clarius
Darauf hoffe ich hier nicht mehr Clarius bzw. für manche beginnt doch die Humanität mittels des Systemcrashs
hallo clarius,
Fragezeichen hat da eine treffende Diagnose geliefert.
Die Menschenleben hängen im wesentlichen davon ab, dass morgen wieder die Sonne scheint.
Und davon gehe ich sicher aus.
Die scheint sogar dann noch, wenn niemand mehr weis, dass es mal ´nen $ gegeben hat.
Schlaf gut
Vatapitta
Moin moin,
Diese Nachricht werden RBOS und Konsorten nicht gerne hören.
Vermutlich ist es aber nur Verbalakrobatik.
Ganz nach dem Muster guter Polizist - böser Polizist.
Und reingelegt werden sollen die Bürger.
So ´ne kleine Beruhigungspille tut bei der Inflation schon gut.
Wie lange wird´s helfen?
ZitatLaut Bundesbankpräsident Axel Weber könnten steigende Preise für Energie, Nahrungsmittel
oder Rohöl die Europäische Zentralbank zwingen, die Zinsen bald zu erhöhen.
<http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/696/137420/>
Immerhin gibt der Bundesbankpräsident zu erkennen, dass die Politik das Problem erkannt hat.
Das Problem sind nicht die steigende Preise, sondern das Alarmzeichen steigender Goldpreis.
Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass die Bürger als das störende Element von der Politik
angesehen werden.
Ich hoffe wir werden dieser wichtigen Aufgabe wirklich gerecht.
Vatapitta
;)Hallo vatapitta,
ZitatOriginal von vatapitta
hallo clarius,
Fragezeichen hat da eine treffende Diagnose geliefert.
dann habe ich wohl etwas überlesen. Bist du in der Lage, diese Diagnose zu repetieren oder wenigstens den Bezug zu erläutern? Und dabei bitte nicht den Bezug zu meinem Beitrag außer Acht lassen!
ZitatDie Menschenleben hängen im wesentlichen davon ab, dass morgen wieder die Sonne scheint. Und davon gehe ich sicher aus.
Die scheint sogar dann noch, wenn niemand mehr weis, dass es mal ´nen $ gegeben hat.
zunächst mal möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich für dein Engagement hier im Forum bedanken! Ich begrüße damit nicht nur deinen Sachverstand für die aktuelle Finanzlage, sondern auch deinen unermüdlichen Kampfgeist für die Gute Sache!
Aber:
"Die Menschenleben hängen im wesentlichen davon ab, dass morgen wieder die Sonne scheint." ist realitätsferner Unfug. Denn die Menschenleben hängen ausschliesslich davon ab, dass morgen wieder Asche aufm Konto ist!
Grüße
Clarius
Wir werden ja sehen, ob Eure Prognosen so eintreffen werden, ich sehe gelassen zu, ob ihr die Anpassungsfähigkeit des Systems nicht unterschätzt....
ZitatOriginal von Fragezeichen
Absoluter Tunnelblick auf das Krisenhafte und komplette Ausgrenzung des Rests, der nicht zu Euren Sehnsüchten paßt. So linear ist das nicht.
Der Bezug zu deinem Beitrag, und das um diese Zeit, wo mein Geist schon etwas müde ist,
na ja - wenn das Leben von der Kohle abhängt gäbe es kaum noch einen Ami, auch bei den
Britten und Spaniern hätten nur noch die Bestattungsunternehmer Hochkonjunktur.
Und all die stolzen Besitzer kreditfinanzierter Luxusschlitten und Kleinwagen wären
unheilbar erkrankt.
Mehr geht jetzt nicht, ich glaube aber, dass ich dein Problem verstanden habe.
Vielen Dank für deine Anerkennung.
Und im übrigen liefert die Sonne viel mehr Energie, als alle Dollars an Heizenergie haben.
Sie tut das kostenlos und das hat unsere Vorfahren am Leben erhalten.
Kein Dollar kann Pflanzen wachsen lassen und Leben erhalten.
Ist nur Papier, "staatlich" verordnet, um die Menschen zu betrügen.
Liebe Grüße
Vatapitta