• danke @traditional. Wahnsinn - "sieben bis neun Jahre"!! Man benötigt keine 7 Jahre, um poplige 35 Mrd Can$ durch Abschreibung und/oder Monetarisierung aus den Bilanzen zu bekommen. Daher ist die einzig logische Schlussfolgerung, dass es sich in Wirklichkeit um GANZ andere Beträge handelt und dass man das Problem nur über eine "sehr lange Zeitachse" lösen kann...

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Erst in Deutschland lebende iranische Kunden (darunter dürften auch einige sein, die vor dem Schah oder dem jetzigen Regime geflohen sind) die Kontoverbindung kündigen und nun das: Rentner werden von Mitarbeitern der Dresdner aus Provisionsgeilheit unter Druck gesetzt X(


    http://www.tagesspiegel.de/wir…ktienfonds;art130,2438243


    Drohung von der Beraterbank


    Auf der Suche nach dem Kick-Back: Wie Mitarbeiter der Dresdner Bank gerade jetzt zum Jahresende Kunden zum Verkauf guter Fonds drängen.

  • Ein interessanter Beitrag von ottoasta:


    --------------------- http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=2264


    wenn ich das richtig verstehe.........


    .........so können die Banken im Prinzip machen was sie wollen, die Politik wird sich immer auf ihre Seite schlagen, wenn nötig das Recht beugen (sieh Sachsen LB, Nötigung der Regierung) oder die 'Spielregeln' so ändern dass die Verluste komplett auf die Bevölkerung umgelegt werden, heute oder in Zukunft!


    Damit ist alles, was bis dato geschrieben und befürchtet wurde Makulatur!


    Die Banken sind fein raus, der einfache Mann zahlt über seine Steuern! Egal ob in D, UK oder USA!


    Da wird sich aber Eichelburg freuen mit seinem Hartgeld! Es wird nichts eintreten was er so prophezeit hat!


    Ich dachte es mir eigentlich von Anfang an! Die ganze Mischpoche ist doch nicht so dumm und riskiert einen Zusammenbruch! Die finden immer einen Weg um sich aus der Schlinge zu ziehen. Na ja....

  • selbst wenn die sämtliche verluste der banken auf die bevölkerung umlegen, schlussendlich über steuern, dann hat die bevölkerung (weltweit) weniger geld zum ausgeben zum investieren, d.h. es wird eine deflation entstehen. eine deflation wird aber sehr entschlossen von den zentralbanken bekämmt mit geldpumpen und niedrigst zinsen.


    d.h. die inflation wird explodieren.


    egal was die machen die können nur die probleme nach hinten verschieben und nicht in luft auflösen. vielleicht holen die sich nochmal so 5 jahre raus, danach ist es vorbei.


    die jetztige kreditbubble hat die banken gewaltig ins schwanken gebracht und die banken sind immer noch nicht zur ruhe gekommen !!! man muss einfach 2008 abwarten wie sich das entwickelt. bis jetzt sind die schwankungen immer stärker geworden obwohl die zentralbanken immer stärker eingegriffen haben! (und bis heute ist noch kein problem der banken gelöst worden, nur das kurzfristige überleben wurde gelöst)


    2008 wird sehr interessant.


    falls die banken und dieses geldsystem diese akutelle kreditbubble krise überleben werden, werden sie das NUR durch eine noch größere bubble erzeugende gelddruck aktion dies überleben!


    wenn schon bei der jetztigen bubble alle banken so wackeln (manche sind schon eingestürtzt) dann kann man sich bei der nächsten bubble die mit den aktuellen aktionen der zentralbanken heraufbeschwört wird, darauf vorbereiten das die banken nicht mehr wackeln sonder sofort in sich zusammenbrechen werden. ich denke mal das wenn die banken die nächsten 3 jahre überleben werden eine art frühwarnsystem eingerichtet werden kann/wird um banken frühzeitig und anonym helfen zu können. aber soweit sind wir jetzt noch nicht, warten wir mal 2008 ab!


    2007 hat gezeigt dass das wovon wir ausgehen eintreffen würde wenn die zentralbanken nicht gegengesteuert hätten. das sie es gemacht haben zeigt wie gewaltig die probleme bei den banken sind.
    2008 wird zeigen ob die gegenmaßnahmen wirken werden oder nicht.


    ich gehe davon aus dass die gegenmaßnahmen die banken am leben halten werden , also keinen sofortigen zusammenbruch bringen wird. aber äußerst üble begleiterscheinungen wie inflation mit sich bringen und somit alle negativen belgeiterscheinungen einer inflation gerufen werden. was völlig neue probleme entstehen lässt (ohne das das alte probelm gelöst ist es ist nur unterdrückt)


    die unkontrollierte inflation/deflation wird als so gefährlich angesehen das zentralbanken mit den nötigen befugnissen, dagegen antretten zu können, ausgestatet wurden.


    und jetzt verursachen die zentralbanken das Unheil das sie verhindern hätten sollen.


    ich bin deshalb äusserst postiv pessimistisch gestimmt :D


    das jahr 2007 hat krisentechnisch alles erreicht womit ich gerechnet habe.


    jetzt warten wir erst mal 2008 ab.

    Der Taler in der Schüssel klingt, die Seele in den Himmel springt :]


    --= I know what to do =--


    "Banken sind gefährlicher als stehende Armeen"
    Thomas Jefferson

  • Zitat

    2008 wird sehr interessant.


    Mindestens so interessant wie 2007 im Jahr 2006, und 2006 im Jahr 2005. :rolleyes:


    Es wäre eigentlich mal Zeit für nen Bankenrun in Deutschland...


    Will keiner die sächsischen Sparkassen plündern? Oder sind die alle so platt dort das die eh nix zum abheben haben?

  • Zitat

    Original von Anzugpunk


    Mindestens so interessant wie 2007 im Jahr 2006, und 2006 im Jahr 2005. :rolleyes:




    2008 dürfte durchaus ein ganz anderes kaliber werden als was es die letzten 70-80 jahre gegeben hat.


    ich weiß der "untergang" vollzieht sich in salamischeibentechnik.. aber wir sind jetzt am ende der salami angekommen! zumindest kann man es schon sehen das ende der salami.


    der souveräne anleger hat währenddessen die runterfallenden salamischeiben aufgefangen und mit seiner semmel (norddeutsch: brötchen) gegessen.


    8)


    nur im jahr 2000 bin ich auf einer scheibe ausgerutscht.

    Der Taler in der Schüssel klingt, die Seele in den Himmel springt :]


    --= I know what to do =--


    "Banken sind gefährlicher als stehende Armeen"
    Thomas Jefferson

  • Zitat

    Original von just


    ich gehe davon aus dass die gegenmaßnahmen die banken am leben halten werden , also keinen sofortigen zusammenbruch bringen wird. aber äußerst üble begleiterscheinungen wie inflation mit sich bringen und somit alle negativen belgeiterscheinungen einer inflation gerufen werden.


    begleiterscheinungen wären theoretisch steigendes gold und steigende aktien bevor es dann kracht! es fragt sich nur wie weit wir schon vom krachen entfernt sind ?(

  • Tender im Vergleich 2006 und 2007


    Die Immunität fällt mit steigender Zuführung der Antibiotika.
    Die eigenen Abwehrkräfte werden sichtlich weniger.
    Der Patient kann ohne starke Medikamente nicht mehr überleben.
    Nach Ansicht der Ärzte droht jedoch dieses Jahr keine Gefahr mehr.
    Gerade bei schwerer Krankheit, kann man mit dem Patienten hervorragende Gewinne machen.


    Man ist weiterhin optimistisch, weil das Hirn noch gut funktioniert.



    2006 = insgesamt 108 Milliarden
    2007 = (bisher) insgesamt 499 Milliarden


    Dezember 2006 = insgesamt 2,5 Milliarden
    Dezember 2007 = (bisher) insgesamt 65 Milliarden


    ALEXIS

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…-die-verstaatlichung.html


    Northern Rock droht die Verstaatlichung


    Die britische Regierung hat deshalb die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, Virgin, Olivant und möglichen weiteren Interessenten bei der Kapitalbeschaffung zu helfen. Ein Sprecher des Finanzministerium bestätigte, dass die Regierung das Honorar von Goldman übernehmen werde. Die Investmentbank solle mit ihrem weltweiten Netzwerk und ihren Verbindungen zu internationalen Großinvestoren die Northern Rock-Bieter unterstützen.




    http://www.manager-magazin.de/…8,ticker-27596320,00.html


    DJ Bank of Canada führt Geldmarkt weiter Liquidität zu


    Die kanadische Notenbank hat am Montag erneut zusätzliche Liquidität in das Finanzsystem des Landes eingespeist. Über spezielle Refinanzierungen erhielten Banken und Finanzinstitute 205 Mio CAD, wie die Bank of Canada (BoC) auf ihrer Webseite berichtete. Damit hat die BoC bereits den siebten Arbeitstag in Folge am Geldmarkt eingegriffen, um den Tagesgeldsatz nahe der Zielmarke von 4,25% zu halten.

  • nun ist das schema klar


    wenn eine bank keinen ausweg mehr hat übernimmt der staat die bank, natürlich mit steuergeldern, die schulden selbstverständlich auch.


    folge->


    staat hat unerklärlich hohe haushaltslöcher..


    folge->
    möglichkeit 1:
    steuern müssen erhöht werden-> steuerzahler hat weniger geld zum ausgeben/investieren-> nachfrage in der wirtschaft sinkt, deflation entsteht.
    deflation wird mit allen mitteln bekämpft-> und zwar mit inflation aus der dann die hyperinflation entsteht , da der staat in einem teufelskreis steckt.->


    teufelskreis: staat erhöht steuer, steuerzahler hat weniger geld, deflation in der wirtschaft, steuereinnahmen sinken bei gleichzeitigen anstieg der staatsausgaben(anstieg staatsausgaben=pushen der wirtschaft), steuern müssen wieder erhöht werden , das spielchen geht solange bis es kein geld mehr zu hohlen gibt beim steuerzahler oder es zum bürgeraufstand kommt -> frankreich(sonnenkönig), russland(zarenfamilie), deutschland(erfolg von hitler)


    da dieser bürgeraufstand vermieden werden will, muss man geld ins "system" pumpen damit künstlich kaufkraft entsteht, dadurch entsteht hyperinflation, der bürger wird komplett enteignet. dann währungsreform, alles beginnt von neuem, der der in güter/rohstoffe/immobilien investiert hat fängt aber nicht von vorne an!(voll in cash zu sein finde ich nicht gut, spätestens nach der währungsreform weiß das derjenige der voll in cash war)


    (derjenige der in rohstoffe/güter/immobilien war hat die möglichkeit alles extremst billig aufzukaufen, -> siehe oligarchen in russland nach dem zerfall der sowjetunion)


    möglichkeit 2:
    staat nimmt kredite auf um haushaltslöcher zu stopfen, zinsen werden immer schwieriger zu begleichen, der staat erhöt die steuern, dann gehts weiter bei mölglichkeit nr. 1!




    das alles können wir ab jetzt in kleinem maßstab in sachsen beobachten.


    natürlich nicht in einer woche sondern im jahr 2008.


    wenn das jahr 2008 zuende ist und noch nichts passiert ist könnt ihr mich noch immer lynchen, also fangt jetzt noch gar nicht erst an!

    Der Taler in der Schüssel klingt, die Seele in den Himmel springt :]


    --= I know what to do =--


    "Banken sind gefährlicher als stehende Armeen"
    Thomas Jefferson

    2 Mal editiert, zuletzt von just ()

  • bei Eichelburg (17.12.2007) - http://hartgeld.com/infos-DE.htm


    -----------------------


    Bei der Apo-Bank hat er aber nicht das Geld der Bank bzw. des Bundeslandes, sondern das Geld der Anleger (1,3 Mrd. Euro) mit einem 25fachen Hebel = ca. 30 Mrd. Euro über AC Capital Partners in ABS usw. angelegt. Die Anleger sind Ärzte und Apotheker, sowie deren Kammern, Standesverbände und deren Pensionskassen.


    (...)


    Ob die DZ-Bank und die mit haftenden Genossenschaftsbanken das überstehen, bleibt fraglich. Wenn man noch gedacht hat, dass man bei der kleinen "Volksbank" vor Ort sicher ist, so kann man jetzt davon ausgehen, dass dies nicht der Fall ist. Selbst wenn diese kleinen Banken sich nicht an dem Geschäft mit amerikanischen Anleihen beteiligt haben, so haften sie mit für die Verluste der "schwarzen Schafe" in ihren Verbänden.

  • traditional,


    das Ziel ist ein degitales Geldsystem,in privaten Händen!


    dafür werden jetzt die Landesbanken mit ihren Sparkassennetzen und die Volks und Raifeisenbanken " Sturmreif " geschossen.Denn bei denen liegt das Private Volksvermögen,und eben nicht bei den Privaten Banken (Grundschulden und Hypotheken) ;)


    Kredit ist die Saat,und Deflation die Ernte ! Niemals werden SIE die Schulden der Kleinen Leute weg inflationieren.Niemals!!!


    gruss


    kalle


  • Im Gegenteil: Kommt es hart auf hart, nimmt man ihnen sogar die abbezahlten oder fast abbezahlten Häuser weg.


    Faire, rot-grüne-Gesetze inklusive der dafür notwendigen Lücken machen genau das möglich. Es ist kein Spass und keine Übertreibung, sondern scheinbar wirklich bitterer Ernst::


    http://www.hgcn.de/


    Der Trick dabei: Die Banken "vergessen" einfach, ihren Rechtsfolgern rechtsverbindlich aufzuerlegen, daß sie die Grundschuld lediglich als Darlehnssicherheit verwenden und nicht gesondert verwerten / verkaufen dürfen. Und selbst wenn sie es nicht "vergessen", sondern dem Verkäufer auferlegen, die Sicherheiten nur bis zur Höhe des aus dem Darlehns resultierenden Anspruches zu verwenden, braucht sich der Erwerber daran nich tzu halten (!). Oder er verkauft einfach weiter. Natürlich dann ohne Auflagen. Und an jemanden ohne Banklizenz.


    Auch wenn die Bank (theoretisch) nur die Grundschulden (geht bei abbezahlten Krediten nicht anders) verkaufen würde, könnte der Käufer formal "legal" vollstrecken. Und zwar solange, bis ein Gericht diese Praxis als Illegal / betrügerisch bewertet hat. Das Opfer kann sich dann gegen seine Bank wenden und Schadensersatz verlangen (wenn da noch was zu holen ist). Das Objekt aber ist, sofern die Mittel zur Auslösung fehlen, dann weg.


    Betroffenen sei empfohlen, ehrfürchtig der dafür Verantwortlichen Personen, Schröder, Eichel usw. zu gedenken. Wetten, daß die nicht "betroffen" sind?.


    Noch nicht betroffenen Personen mit abbezahlten (schuldenfreien Objekten) sei dringend geraten:


    Lasst eure Grundschulden aus den Grundbüchern austragen!.


    Auch eine Art "Bankrun", wenn auch nicht so, wie vom Starter deiese Treads angedacht :)


    Alle anderen, Noch-Schuldner können nur beeten, daß noch rechtzeitig ein kleines Wunder geschieht und die entsprechenden Gesetze "verbessert" werden. Und bis dahin ihre Bank anbetteln, die Darlehnsbedingungen in diesem Punkt dahingehend nachzubessern, daß eine Darlehnsveräußerung von der Zustimmung des Kunden abhängig gemacht werden kann (was aber an sich schon ziemlich naiv ist, denn Banken lassen sich darauf meist wohl nicht ein, einzige Chance: es sei denn, man kann das Darlehn wie auch immer ablösen.). Das mit der Eichelburgschen "Schuldgalleere" habe ich immer für übertrieben gehalten. In Anbetracht solcher Ungeheuerlichkieten aber ist das vielleicht realer und wörtlicher zu nehmen, als man gemeinhin glauben mag.


    PS: hier der Original-Link zur Plusminus-Sendung (= öffentlich rechtliches Fernsehen):


    http://www.daserste.de/plusmin…d,1ew1advn43bucfl8~cm.asp


    Hier der Link zum Aufsatz, auf dem der Fernsehbeitrag mit basiert:


    http://www.rws-verlag.de/ZfIR_Clemente.htm


    Das muss man sich einmal sehr genau durchlesen. Der Begriff "Rechtsstaat" bekommt dann eine völlig andere Bedeutung. Garantiert.


    Fazit:
    Verträge können nach geltendem Recht durch Veräußerung einseitig und für den betroffenen Vertragspartner völlig überraschend zu Lasten eines Teiles abgeändert werden. Ohne daß man den Vertragspartner darauf bei Vertragsabschluss hingewiesen hat. Und das nennt sich dann "Rechtsstaat".

  • @ freefly


    Sollte deine Bank aus berechtigten oder unberechtigten Gründen Drittschuldner werden, stellt die noch vorhandene Grundschuld verwertbares Vermögen dar. Der Vorteil gegenüber anderen Möglichkeiten besteht in der schnelleren Zugriffsmöglichkeit, da eine Grundschuld sofort greifbar ist.


    mesodor seine Aufforderung ist mehr als berechtigt.


    Im Ernstfall benötigt man in erster Linie Zeit.
    Vor allem, wenn man sich gegen unberechtigte Forderungen wehren muß.


    ALEXIS

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…onds-verdichten-sich.html


    Gerüchte um Super-Fonds verdichten sich


    Die Gerüchte um einen von der Investmentbank Goldman Sachs geplanten Hedge-Fonds verdichten sich. Bereits im November soll das Institut angeblich geplant haben, mehrere Milliarden Dollar dafür einzusammeln. Ein neuer Medienbericht geht noch weiter: Goldman Sachs plane den größten Hedge-Fonds aller Zeiten, heißt es dort.


    In dem Bericht hieß es weiter, der geplante Hedge-Fonds wäre der erste bei Goldman Sachs, der auf die individuelle Auswahl von Aktien und anderen Anlagen setzt statt auf computergesteuerte Programme. Anleger dürften ihr Geld zudem in den ersten zwei Jahren nicht abziehen.


    http://www.ftd.de/unternehmen/…Hedge%20Fonds/294114.html





    http://www.handelsblatt.com/Ne…en-auf-die-goldjungs.html


    Warten auf die Goldjungs


    Nun wissen wir aber alle, dass im Moment jede Bank genau so viel Erfolg hat, wie sie und die Wirtschaftsprüfer in die Bilanz schreiben. Mit anderen Worten: Es bleibt immer ein Rest von Unsicherheit, ob nicht doch noch Probleme auftrauchen. Vielleicht sind die Banken, die heute gut dastehen, einfach besonders dreist und setzen darauf, dass sie ihre Leichen im Keller so lange luftdicht verschließen können, bis die Märkte sich wieder erholt haben.



    http://www.handelsblatt.com/Ne…re-milliarden-bereit.html


    Bank of England stellt weitere Milliarden bereit


    Die Bank of England erhöht ihre Finanzspritze zur Beruhigung der Kapitalmärkte: Die englische Notenbank stellt zusätzlich Kredite in Höhe von zehn Milliarden Pfund (14 Milliarden Euro) bereit.


    (...)


    Die Interbank-Rate in Großbritannien ging jedoch seit der Ankündigung der Milliardenspritzen bislang nur leicht von 6,627 Prozent am Mittwoch auf jetzt 6,431 Prozent zurück.

Schriftgröße:  A A A A A