Ach so, zum Thema Goldabgabe...ich habe überhaupt kein Gold....ich interessiere mich zwar dafür, kann es mir aber absolut nicht leisten.
Goldbesitzverbot??????
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Also wenn ich ein Mitglied dieser ominösen "Elite" wäre, würde ich versuchen zu verhindern, daß mein Volk in Gold investiert und mich zu diesem Thema ausschweigen, soweit es geht. Sollten die Leute dennoch kaufen, inszeniere ich einen kräftigen Kursrutsch, der die Volksmassen verschreckt.
Gold offiziell zu verbieten hieße für mich nichts anderes als in der Boulevardpresse zu verkünden, das (Papier-)Geld sei nichts mehr wert.
silver1st
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Zitat
Original von Eulenspiegel
Erstem Argument würde ich auch zustimmen. Dem zweiten nicht. Verbotenes steigert nach marktgesetzten die Nachfrage, und zweitens wird Gold damit von staatlicher Seite zum wertvolleren Metall erklärt.
Verbot willkommen!Nach bisheriger Lesart ist Silber wichtiger für die Wirtschaft als Gold.
Die Wirtschaft ist der Politik lieb und teuer und Silber gilt als "Industriemetall".
Was wäre also, wenn Edelmetalle im Angesicht massiver Turbulenzen insgesamt mit dem Verbot des privaten Besitzes derselben belegt würden? Die Wirtschaft muss laufen, wenn auch mit weniger Touren. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass wir so schnell zu Großvaters Technologie zurückkehren werden und Hammer und Amboss wieder in die Werkstatt stellen .Punkt 1: Goldverbot, um die Papierwährungen nicht auszuhebeln.
Punkt 2: Besitzverbot von Silber u.ä., um die Rohstoffversorgung der Industrie zu gewährleisten.Punkt 3: EM-Besitzer schaut dumm aus der Wäsche , da Investment von Konfiszierung und Kriminalisierung bedroht ist bzw. diesbezüglich bereits eingezogen oder wegen Nichtverwendungsmöglichkeit "entwertet" wurde.
Wollen wirs nicht hoffen.
Gaudibursch
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Zitat
Original von Gaudibursch
Nach bisheriger Lesart ist Silber wichtiger für die Wirtschaft als Gold.
Die Wirtschaft ist der Politik lieb und teuer und Silber gilt als "Industriemetall".
Was wäre also, wenn Edelmetalle im Angesicht massiver Turbulenzen insgesamt mit dem Verbot des privaten Besitzes derselben belegt würden? Die Wirtschaft muss laufen, wenn auch mit weniger Touren. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass wir so schnell zu Großvaters Technologie zurückkehren werden und Hammer und Amboss wieder in die Werkstatt stellen .Punkt 1: Goldverbot, um die Papierwährungen nicht auszuhebeln.
Punkt 2: Besitzverbot von Silber u.ä., um die Rohstoffversorgung der Industrie zu gewährleisten.Punkt 3: EM-Besitzer schaut dumm aus der Wäsche , da Investment von Konfiszierung und Kriminalisierung bedroht ist bzw. diesbezüglich bereits eingezogen oder wegen Nichtverwendungsmöglichkeit "entwertet" wurde.
Wollen wirs nicht hoffen.
Gaudibursch
zu Punkt 3; Deine Aussage ist für mich nur so zu verstehen, daß Du in Deinem Leben noch keine Erfahrungen mit staatlichen Verboten erfahren hast. Ob politisch oder wirtschaftlicher Natur.
Hier mein Ratschlag: widme Dich den Erfahrungen unserer ostdeutschen Bürger im Umgang und Auswirkungen von Verboten die seitens der Machthaber verhängt wurden.Gruß
Eulenspiegel -
Also in der DDR war es verboten Waren und Dienstleistungen gegen D-Mark / Devisen öffentlich zu verkaufen.
Handwerker haben Ihre Leistungen z.T. gegen "blaue Fliesen" = rechtlich verbotene 100 DM-Noten angeboten.
Es war auch theoretisch verboten gebrauchte Autos über Neupreis zu verkaufen.
Mein Vater hat mal einen gebrauchten Golf mit Totalschaden nach 3 fachen Salto zum doppelten Neupreis verkauft.Das war der Marktpreis, billiger war er nicht zu haben.
Niemand muß sich von seinem Eigentum trennen wenn das angebotene Gegengut nicht gefällt.FORUM geht´s denn
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Behauptet wird regelmäßig das etwa bis 1% der Vermögen Deutschlands in physischen Edelmetallen investiert sind.
Ob das stimmt kann wohl keiner genau bestätigen.
Es stellt sich auch die Frage wo es anfängt und aufhört (Schmuck, Alte Bestecke, Münzen etc. pp).
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Zitat
Original von Osterhase
Behauptet wird regelmäßig das etwa bis 1% der Vermögen Deutschlands in physischen Edelmetallen investiert sind.
.Bei einem geschätzen Vermögen von 10 Billionen EURO in Geld und Sachwerten - das sind 10 000 000 000 000 EURO - wären 1% ein verdammt großer Anteil an Gold....
100 000 000 000 EURO - 1 hundert Miliarden EURO in Gold...
oder knapp 6000t Gold.... geht das überhaupt???
Grüße...
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Das sind nur 75g pro Nase warum nicht ?
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@ Eulenspiegel,
hallöle, da Du die These vertrittst, dass Verbotenes sehr teuer wird, und Du diese These auch für den Fall eines Goldverbotes propagierst, hier nochmal eine gegenläufige Argumentation hervorgeholt. Jeder Themen-Interessierte kann sich nun die für ihn plausibelste Variante heraussuchen:
ZitatOriginal von Wayne Schlegel
Hier eine Zusammenfassung des bisherigen Threads angereichert um die Gedanken einer Dreierrunde von GS-Forumsmitgliedern (so diskutiert am Rande eines Münzbörsenbesuches):Kurz vorab: Wer es für völlig undenkbar hält, dass es - bei welchem Ausgangsszenario auch immer - eine Goldenteignung geben könnte, sollte das Folgende nicht lesen (und schon gar nicht kommentieren) und seine Zeit und Energie anderen Dingen widmen.
Wer aber wiederum
a) einen völligen Systemcrash mit dem Erfordernis des Aufbaues einer neuen Währung, die zumindest anfangs- um geglaubt zu werden - mit Gold hinterlegt sein dürfte
b) eine Energieversorgungssituation des Westens bei Währungsunbilden oder im Kriegsfall dergestalt sieht, dass nur gegen Gold geliefert wird
c) als Coverage einen heftigen Terroranschlag gegen den Westen mit Tausenden von Toten, bei dessen Finanzierung Gold irgendwie eine Rolle gespielt hat
nicht absolut ausschließt, der macht sich um die Sicherheit seines für solche Krisensituationen vorgehaltenen Edelmetalles vor staatlichen Zugriffen seine Gedanken. Wie in diesem Thread.Gehen wir an dieser Stelle aber mal nicht auf die Historie mit dem schonmaligen Goldverbot in den USA ein und in unserem Gedankenszenario auch den Grad der Wahrscheinlichkeit einer Goldenteignung/Besitzverbotes, sondern konzentrieren uns auf einige Fragen der Funktionsweise und der Chancen und Risiken für Gold in so einer Situation.
In den vorangegangenen Beiträgen wurde verschiedentlich die Auffassung vertreten, dass eine Enteignung/Besitzverbot „gut“ für den Goldpreis wäre und sich ein traumhafter Schwarzmarktwert entwickeln würde. Ist dem tatsächlich so? Wir kommen darauf zurück.
Nun, wenn der Staat richtig „Erfolg“ haben will, muss er auch richtig ernst machen mit dem Goldverbot und neben einer gewissen "Entschädigung in Papier" für das freiwillig Abgelieferte vor allem knallharte Sanktionen im Verstoßfalle vorsehen. Und diese Sanktionen auch sichtbar exekutieren. Nichts also mit Laufenlassen bei Kleinmengen und Bewährungskram bei Ersttätern. Mindestens richtig schöne Arbeitslager gemeinsam mit Schwerstkriminellen würde es schon brauchen, um die Bürger ausreichend zur Goldabgabe zu motivieren. Und damit keiner auf die Idee kommt, das Zeug ins "sichere" Ausland zu schaffen, gibs natürlich dichte Grenzkontrollen - Schengen ade -. So und nur so ist ein funktionierendes Goldverbot denkbar.
Ausnahmeregelung für historische Münzen oder Kunstgegenstände? Wohl kaum, denn sonst gäbs ganz rasch hunderttausende solcher Gegenstände in Kellern und Speichern mit und ohne künstliche Patina und genauso viele treublickende Augenpaare: „wusste nicht, dass mein Klumpen eine Replik ist, mein Opa sagte, der wäre schon 50 Jahre im Familienbesitz“. Ausnahme also nur für museales und kirchliches Gold in „öffentlichem“ Besitz - und vielleicht noch 31,1 gr. pro Kopf wahlweise als Schmuckgold oder für die Plomben.
Aber der ganze ideelle-künstlerische jedenfalls über dem reinen Materialwert liegende Wert - darf der denn so einfach in der „Goldmasse“ verschwinden? Tut er ja nicht, er ist dann ja in den viel besser schützenden Händen des Staates. Außerdem - lang lang ist es her - aber wurden nicht irgendwann sogar mal Bronzeglocken aus Kirchen für Kanonen eingeschmolzen?
Die Eliten/Politiker haben doch auch Gold. Sicherlich, aber die haben Insiderwissen bzw. beschließen die entsprechend Enteignungsnotverordnung höchstpersönlich selbst und werden ihren Kram schon noch vor Verkündung (der ansonsten streng geheim ablaufenden Gesetzesvorbereitung) an weniger Informierte verhökern können.
Goldbeschlagnahme und Besitzverbot ist doch klasse, da steigt der Schwarzmarkttauschwert ins Unermessliche. Naja. Anders als bei anderen verbotenen Gütern wie z.B. Drogen dürfte ein Entzug keine negativen körperlichen Folgen zeitigen (notorische Goldseitenforumsabhängige bekommen eine Entziehungskur auf Staatskosten – in besagten Arbeitslagern). Also erst mal kein Nachfragedruck aus Suchtgründen. Gold als Tauschgut für den Schwarzmarkt? Wenn der Staat wirklich konsequent ist, wird er noch nette Belohnungen in diesen schweren Krisenzeiten für Denunzianten und Auffindprämien für Staatspersonal ausloben und so das Risiko für die Goldfreaks noch mal gehörig nach oben treiben.
Also bliebe nur noch Gold als Tauschgut innerhalb eines sicheren Bekanntenkreises. Da stellt sich die Frage, warum soll mein Freund Gold für eine Leistung nehmen (und damit immerhin noch ein Auffindrisiko eingehen), wenn er doch mit mir eine Gegenleistung direkt verabreden kann. Eines Zwischentauschgutes bedarf es nicht.Zu guter Letzt: Obenstehendes sind nur ein paar Gedanken auf der Grundlage eines wie gesagt nicht sehr wahrscheinlichen Szenarios. Also, keine Panik und immer die segensreiche Arbeit unseres unerbittlich gegen den Terrror kämpfenden Bundes-Schääuble und seine Überwachungsinstrumente unterstützen (in dessen Weltsicht dürfte Benjamin Franklin ein gefährlicher Gefährder sein, der ja mal gesagt haben soll: Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren). Wobei "unterstützen" muss nicht mal sein, es reicht schon, nichts dagegen zu tun.
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Zitat
Original von fs_fra wären 1% ein verdammt großer Anteil an Gold.... 100 000 000 000 EURO - 1 hundert Miliarden EURO in Gold... oder knapp 6000t Gold.... geht das überhaupt???
Nein - es wird geschätzt, dass 1% der Bürger ÜBERHAUPT in Gold investiert sind. Diese 1% sind natürlich NICHT zu 100% drin - sondern vermutlich im Schnitt zu weniger als 5% - mit Schmuckwerten vielleicht auch 10%!! Geht nicht davon aus, dass der durchschnittliche Forenschreiber hier auch nur ansatzweise repräsentativ ist. Und selbst unter uns dürften die Großinvestoren mit signifikanten Mitteln, die mehr als 20% ihres Vermögens in physischem Gold haben, selten sein!
[Ja - ich weiß, dass es hier selbsterklärte Horter von TONNEN von Silber und Hunderten von kg Gold gibt - trotzdem geht die Rechnung mit den 100 Mrd EUR nicht auf! ;)].
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Was ernsthaft nur 1% der Bürger sind investiert und diese mit max 5% Ihres Vermögens?
Ich glaub ich muß nach Indien
Also ich hab schon mindestens 10g im Gebiß
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Zitat
Original von fs_fra
Bei einem geschätzen Vermögen von 10 Billionen EURO in Geld und Sachwerten - das sind 10 000 000 000 000 EURO - wären 1% ein verdammt großer Anteil an Gold....
100 000 000 000 EURO - 1 hundert Miliarden EURO in Gold...
oder knapp 6000t Gold.... geht das überhaupt???
Grüße...
Eindeutig NEIN.
Begründung: zusammen mit den 3.000 Tonnen Bundesbankgold wären das 9.000 Tonnen. Mehr also, als die Amis in Fort-Knox lagern. Und die hatten fast alle jemals geprägten Golddollars um 1933 eingezogen. Deutschland hatte 1945 dem II. WK verloren. Und wurde geplündert.
Ich glaube nicht, daß Deutschland alleine seit 1945 9.000 Tonnen akkumulieren konnte, ganze drei bis vier Jahresproduktionen.
Da haben andere Länder ganz andere Mengen gekauft. Beispielsweise Indien und arabische und weitere asiatische Länder. Frankreich dürfte auch gut im Rennen liegen. Die Schweiz ebenfalls.
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In der Tat kann es ja niemand genau wissen [was es für den Staat ja gerade so ärgerlich und für die Bürger attraktiv macht ;-)].
Trotzdem hier mein educated guess:
Derzeit sind nur etwa 8% der Bürger in D direkte Aktionäre. Über FONDS sind es mehr - aber Direkthaltung von Aktien ist für unsere Zwecke hier das Pendant zu PHYSISCHER Edelmetallhaltung.
In phys. Gold sind ex-Schmuck sicher wesentlich weniger Menschen drin als es Aktionäre gibt. Mag also sein, dass wir (nach immerhin schon 8 Jahren EM-Hausse - wenn auch weitgehend ohne Medienecho!) doch schon wieder 3-4% physische EM-Halter haben. Also etwas mehr als die bekannte Schätzung von 1%, die man m.E. mittlerweile etwas korrigieren muss.
Für diese 3-4% gilt dürfte dann die Rechnung von Trollfeind in etwa hinkommen. 1980 beim/nach dem Höhepunkt der EM-Hausse hatten die Vermögensverwalter (je nach Quelle) etwa 10% ihrer Mittel in EM´s. Diese Zahl beinhaltet aber schon die Minenaktien, so dass es selbst damals wohl eher 5% EM-Investmentgrad waren.
Heute sind wir somit etwas darunter (wir sind ja noch nicht am Höhepunkt der Hausse) - hinzu kommen allerdings noch die Schmuck"anleger".
Summa Sumarum ist meine Schätzung:
3-4% der Bürger halten Gold - und diese wiederum sind physisch inkl. Schmuck zu 10% investiert. Macht also max. 0,4% auf die o.g. 10Bio EUR Gesamtvolksvermögen. Wären somit etwa 40 Mrd EUR oder etwa 2,5t oder eine Welt Jahresproduktion. Mit BuBa-Gold auch zwei...Diskutieren kann man das nun. Beweisen nicht. Ich auch nicht - daher halte ich jetzt wieder die Klappe.
Edit: meso war schneller.
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Zitat
Original von Osterhase
Der Preis wird irgendwann ganz schnell astronomisch durch die Decke gehen, damit kann sich kein Normalo mehr Gold leisten.Für den Anstig sorgt die reichlich vorhandene Liquidität in bestimmten Händen zu bestimmten Zeiten.
Das war´s.
Besitzverbot nicht nötig.
Zweifellos mein Wunschszenario !
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Zitat
Original von Minos
Zweifellos mein Wunschszenario !
In der DDR kostete 1g ca. 200 Mark bei ca. 1.000Mark Einkommen und war fast nirgends zu kaufen weil nicht anwesend, außer Schmuck in gernigen Mengen.
Es war weder der Besitz noch der Handel verboten, es war einfach nicht da und für die Meisten viel zu teuer.
Wozu ein Goldverbot, Sklaven können sich sowas eh nicht leisten.
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Zitat
Original von Osterhase
In der DDR kostete 1g ca. 200 Mark bei ca. 1.000Mark Einkommen und war fast nirgends zu kaufen weil nicht anwesend, außer Schmuck in gernigen Mengen.Es war weder der Besitz noch der Handel verboten, es war einfach nicht da und für die Meisten viel zu teuer.
Wozu ein Goldverbot, Sklaven können sich sowas eh nicht leisten.
Die Ankaufspreise beim Edelmetallhandel waren:
Gold 220.-M/g
Silber 6045.-M/kgMit 1.000.-M netto schwamm man schon weit oben.
Die meisten hatten nicht soviel.
Wohl dem, der ein paar Hindenburger über den Endsieg gerettet hat. 75,50 Mark gab es für einen. Für 10 Stück erhielt man also so ziemlich einen monatlichen Durchschnittslohn. -
Und die ollen Hindenburger (12,5gr. Silber, 5 Mark) wurden noch vor ein paar Tagen bei GS für Stück 4 Euro verkauft (Unze 10 Euro)
Gruß Blaubronco
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Zitat
Original von Blaubronco
Und die ollen Hindenburger (12,5gr. Silber, 5 Mark) wurden noch vor ein paar Tagen bei GS für Stück 4 Euro verkauft (Unze 10 Euro)Gruß Blaubronco
Im Osten kannte man halt den wahren Wert von EM.
Kommt hier aber auch noch. -
Tja, äh, also Hallo
Also von all den hier hervorgebrachten Verbots- Oder Nichtverbots-szenarien muß
ich persönlisch über das "waynes-fantsized-regime" am meisten schmunzeln. ..Grundsätzlich halte ich den "Versuch" ein Besitzverbot für Gold einzuführen, für nicht unmöglich. Wie Erfolgreich sich das aber durchsetzen könnte, sei mal dahingestellt...
Weshalb sollte man überhaupt zum Schluss kommen, seine Krüger und dgl. abgeben zu müssen?
Teueres Gold gegen Essensmärkchen oder bubble-money eintauschen??
(in diesem Regime ist wahrscheinlich eh fast jeder super-arm, dann gibts eben noch einige arme mehr)
Es reicht ja, die die Metallstücke einfach mal beiseite zu legen.
[so quasi: gönn dem Barren mal 'ne Fummelpause]Das Rad welches am lautesten quitscht, wird geschmiert.
So wars schon immer - und so wird es wohl immer sein.
Von den ganzen Schwerstverbrechern, die sich für ein Ünzchen aus den
Arbeistlagern freikaufen, will ich garnicht erst anfangen.
Auch nicht von den ganzen Staatsbediensteten und Zöllnern, die den schweren Goldseitenlesern den Weg ins Ausland bahnen..."Wenn der Staat Erfolg haben will"
...sollte diese "harte Hand" mit penetrantem Ost-geschmack
seine Denkweise möglicherweise überdenken und aus der Vergangenheit lernen.
Erfahrungsgemäß können nur jene Menschen
(und so der Staat) erfolgreich sein, deren "Motivation" von innen her kommt.aber:
erstens kommt es zweitens anders, drittens als man viertens denkt -
Zitat
Original von Fundistephan82
Ist das echt wahr mit der Anwesenheitspflicht eines Beamten,wenn man an sein Schließfach möchte? Wäre ja das Krasseste was ích bisher an meinen politischen Erlebnissen miterlebt habe. Frage mich nur wie das in allen Sparkassenfilialen durchgesetzt werden soll. Was müssen das denn für Beamte sein? Oder habe ich das jetzt von MVD falsch interpretiert??Ich kann ich mir nicht vorstellen,.daß man den Leuten ihr Gold wegzunehmen versuchen würde, denn wie sich jeder vorstellen kann, hätte das gewisse Konsequenzen, z.B. unzählige Körperverletzungen u.a. mit Todesfolge und wer kann das schon wollen?
ZitatOriginal von Marcher
Und das wird wohl leider nicht der Fall sein, sondern das Gold wird vermutlich von "Ausländern" gekauft.Warum sollte der Staat denn das Gold dann wieder gegen bedruckte Papierscheinchen eintauschen, die er auch selber, zudem für lau produzieren könnte?
Denk da mal drüber nach.
ZitatOriginal von Misanthrop
Man kann Gold im übrigen nicht mit Drogen und Sex gleichsetzen.....obwohl ich mir bei einigen hier nicht so sicher binZitatOriginal von Osterhase
Hab mir neulich ein Keramikmesser bei ALDI gekauft zum Gemüseschneiden, kann ich mir trotz Flüssigkeitsverbot und Metallgesuche ins Flugzeug praktisch mitnehmen. Ist alles seit 30 Jahren bekannt.Ähm ..... in moderne Keramikmesser werden Metallstäbe eingearbeitet, damit die von Metalldetektoren gefunden werden können.
Ich weiss zwar nicht aus welchem Metall, aber Du kannst ja mal mit einem Magneten drüber gehen und probieren, ob es vielleicht Eisen ist.
Oder wenn Du in der Nähe eines Flughafens bist, mal fragen, ob Du zum Spaß durch einen Metalldetektor gehen darfst.ZitatOriginal von Donk
Wird eingeschmolzen und es werden Giessversuche damit gemachtWenn das wirklich jemand machen würde, dann gehörte der gepfählt.
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