das heißt dann z.b. das pro aurum eher schlecht für münzen ist oder ?
was gibts den noch so für händler die seriös sind?
ich hab bei pro aurum ein paar barren gekauft, größerer natur , weil ich auch in münchen wohne und 30 min brauch bis zum verkaufshaus.
ich bin eher der typ "traue keinem anderen" und deshalb kaufe ich ungern übers internet einfach ne größere menge an wertgegenständen ein.
ZitatAlles anzeigenOriginal von just
das heißt dann z.b. das pro aurum eher schlecht für münzen ist oder ?
was gibts den noch so für händler die seriös sind?
ich hab bei pro aurum ein paar barren gekauft, größerer natur , weil ich auch in münchen wohne und 30 min brauch bis zum verkaufshaus.
ich bin eher der typ "traue keinem anderen" und deshalb kaufe ich ungern übers internet einfach ne größere menge an wertgegenständen ein.
Dieses eine Mal habe ich bei ProAurum gekauft, sonst nur privat.
Es gibt keine Händler die zum Spot verkaufen.
ZitatOriginal von just....... man bekommt den vorteil das das gold bereits in kleinere scheiben geschnitte ist (münzen) und so leichter zum ausgeben ist. ( ist wie bei geschnittenem brot , das kostet auch mehr als ein ganzer ungeschnittener leib brot)...
Der ist gut:
Goldmünzen = Geschnittenes Brot
....dan sind Silber-Maples wohl gerade "Warme Semmeln" 
ich habe jetzt hier einen 500g goldbarren hier, dessen verpackung an der seite eine öffnung hat (ist durch den transport größer geworden) ist das schlimm?
bitte nur ernstgemeinte antworten, ich bin noch ein newb und jeder fängt irgendwie an!!!
Barren gegossen finde ich faszinierend - würde mir aufgrund der Größe jedoch nie einen kaufen. Wenn sich der Preis während oder nach einer Krise vervielfacht, möchte ich sehen wie man dafür einen Abnehmer findet. Eine Unze kann man im Alter zum aufbessern der Rente am besten verkloppen - mit der derzeitigen Kaufkraft einer einzigen Unze kann man in Ländern wie Bali, Afrika etc. heute gut einen Monat auskommen. Selbst wenn Gold nur die Inflation ausgleicht, dürfte das in einigen Jahrzehnten immer noch der Fall sein.
Verkauf dann mal einen 250 oder 500 bzw. 1kg Barren - da hat man schnell wieder zuviel Papiergeld oder muss den Spread für kleinere Stückelungen (als Wechselge(o)ld bezahlen). Das Theater spar ich mir.
jaja das argument das barren schlecht sind in der krise habe ich schon verstanden. aber wie schauts jetzt mit der verpackung aus, macht das was aus wenn die offen ist oder wenn ich die gleich wegmache? es ist auch noch so ein zertifikat drinnen in der verpackung.
ZitatOriginal von just
jaja das argument das barren schlecht sind in der krise habe ich schon verstanden. aber wie schauts jetzt mit der verpackung aus, macht das was aus wenn die offen ist oder wenn ich die gleich wegmache? es ist auch noch so ein zertifikat drinnen in der verpackung.
Wenn du die Verpackung weg machst, dann ist's immer noch ein 500g Goldbarren. 
Aber es gibt ja Plastik-Fetischisten, die auf sowas stehen, will heissen, dass es Leute gibt, die euch bereits sind für einen verpackten Barren etwas mehr Geld hinzulegen. Aber es gibt auch welche, die für einen unverpackten Barren etwas weniger zahlen.
Und dann gibt es noch die wie mich, denen es aber auch grad mal völlig egal ist, ob sie einen Barren eingepackt oder ausgepackt kaufen.
Die Folie fliegt eh sofort weg, weil ich den Barren begrabschen können muss!
ich habs getan, ich hab den 500er ganz ausgepackt, sehr geiles gefühl
Hörst du jetzt vielleicht auf so geile Bilder zu posten!
Ich sabber mir gerade in die Tastatur...mann und dann auch noch ein gegossener Barren.
Unverschämtheit!
ZitatOriginal von just
ich habs getan, ich hab den 500er ganz ausgepackt, sehr geiles gefühl
16 1-Unzer fühlen sich aber auch sehr gut an, je nach gusto
ZitatOriginal von Goldbuster1-4
Achso, Ihr solltet auch noch in Betracht ziehen, in welcher Währung Ihr kaufen wollt.
Durch diese Überlegung lassen sich weitere 30% sparen.
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen 
Ich hab jetzt meine Kommentare mal rot dazugeschrieben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Goldbuster1-4
Ob man sich für Münzen oder Barren entscheidet, hängt davon ab, welche Anlagestrategie man verfolgt.
Es gibt ja Gedenkmünzen und Umlaufmünzen.
Gedenkmünzen haben einen nicht konkret messbaren Sammlerwert, der den Handel kompliziert machen kann, weil es wenig wahrscheinlich ist, daß die Auffassungen zwischen Käufer und Verkäufer in dieser Hinsicht deckungsgleich sind.
Umlaufmünzen haben den Vorteil, daß sie im Herausgeberland ein vollgültiges Zahlungsmittel sind.
Hier seh ich keinen Vorteil, wer will den schon z.b. eine Unze Maple Leaf für 50 Kanadische Dollar hergeben
Beiden ist gemeinsam, daß sie Legierungen sind, weil Gold 999,99 zu weich wäre, um der Dauerbeanspruchung eines Zahlungsmittels standzuhalten.
Münzen und Barren bestehen in der Regel aus 9999er Gold, nicht aus 99999er Gold. Von einer Legierung zu sprechen ist nur beim Krügerrand, bzw. Ealge richtig. Bei allen andern 9999er Münzen wird nicht von einer Legierung gesprochen.
Sie würden schon in der Geldbörse durch andere Münzen zerkratzt und unansehnlich werden und ihr Wert darunter leiden.
Deshalb werden sie durch Beimengung härterer Metalle wie Kupfer, Silber oder Zink belastbarer gemacht.
Barren bestehen aus Feingold 999,99, sind also kein Trompetenblech, wie Schmuckgegenstände aus 333, 545 oder 750´er Gold, daß bestenfalls beim Pfandleiher versetzt werden könnte und wo der auch noch den Preis festlegen würde.
Barren bestehen in der Regel aus 9999er Gold
Barren sind als langfristige Anlage daher die sauberste Lösung, weil um ihren Wert kaum gefeilscht werden kann.
Bei Barren kann genauso wie bei Münzen über den Wert gefeilscht werden. Hier bieten Barren keinen Vorteil.
Dazu sind ihre Massen und ihr zertifizierter Reinheitsgrad zu konkret.
Das ist bei Münzen genauso der Fall.
Es empfehlen sich 100 Gramm Barren.
Kleinere sind zu teuer und größere könnten später Probleme bei der Herausgabe des Wechselgeldes verursachen.
Dann muß noch erwähnt werden, daß bei bestimmten Münzen die Mehrwertsteuer fällig wird und das beim An- und Verkauf.
Dies trifft aber für die gängen Anlagemünzen nicht zu.
Dabei ist gar nicht einzusehen, warum man Politikern Geld schenken soll, deren Politik Ursache für die eigene Anlagestrategie geworden ist.
Barren sind noch mehrwertsteuerfrei.
Wie immer empfielt es sich, die Preise vor dem Kauf zu vergleichen.
In den verschiedenen Wechselstuben können die Preisunterschiede bis zu 5 % betragen.
Achso, Ihr solltet auch noch in Betracht ziehen, in welcher Währung Ihr kaufen wollt.
Das musst du jetzt aber näher erklären, welchen Einfluss die Währung hat.
Durch diese Überlegung lassen sich weitere 30% sparen.
ZitatOriginal von Goldbuster1-4
Doch.
Stell Dir z.B.vor, Du müßtet die Feinunze in $ kaufen.
Wenn man aktuell zum Beispiel in Euro zahlt, ist es billiger.
Man muß sich immer die Kursdifferenzen von Währungen nutzbar machen.
1 Unze Gold 673 US$
1 Unze Gold 494 EUR
Wechselkurs US$ in EUR - 0.73398
Wenn du jetzt 494 US$ durch 673 US$ teilst, dann kommt 0.7340 raus.
Wo liegt jetzt der Vorteil?
@ Goldbuster
Ich muss mich Marcher anschließen. Ich glaube Du hast da einen kleinen Rechenfehler
Ob ich meine Euros jetzt in Dollar konvertiere o. umgekehrt. Beides wird mich mit Blick auf den variablen Wechselkurs immer gleich treffen. Denn die 673 Dollar entsprechen den 494 Euro exakt.
Hallo..
Für mich hat sich auch seit längerem die Frage gestellt - Barren oder Münzen ??? und bin mit mir selbst zu dem Schluss gekommen ersteinmal Gold und Silber zu trennen.
Beim Gold reicht es mir auch in kleineren Stückelungen zu kaufen ab Vrenelis über 1 und 2 Unzer bis hin zu max.100 g Goldbarren - einerseits wg. der relativ hohen Preise - aber auch wg. der evtl. späteren Verkäufe ist das bewegen des Volumens schneller und mit weniger aufwand verbunden (z.b. 1 Unze Gold bei einem steigenden Kurs von 15 $ bringt dann ca 10 € Gewinn ein - also da ist es mir lieber 1 Oz. Gold zu bewegen als 10 x 1/20 Oz. - Und beim Silber ??? ja wieviel 1 Unzer Silbermünzen müsste ich dazu im Vergleich verkaufen um auf 10 € zu kommen - ich schätze mal bei gleichzeitig steigenden Silberpreis wären es so ca.40 - 50 Unzen). Deshalb bevorzuge ich hier bei dem relativ niedrigen Silberpreis auch grössere Stückelungen ab 10 Oz. bis hin zu max. 1 kg Barren wie den Cook Island Münzbarren.
