Münzversand im Standardbrief - wer hat hier schon mal "verloren" ?

  • nicht der den der Verkäufer bezahlt hat, so sehe ich den Käufer ebenfalls immer im Recht. Geh zu einem Anwalt, bzw stelle Strafanzeige.
    Ich habe sicherlich schon hunderte Münzen über Briefversand verschickt, nehme allerdings immer die dicken und wattierten DIN A5 Umschläge, spendiere dem Käufer eine alte CD Hülle und klebe die Münze+Kapsel in selbige hinein und dat Ganze dann ab in den Umschlag und für 1,45 verschickt. Bisher keine Ausfälle, aber vielleicht war das ja auch nur Glück :hae:


    Viele Grüße


    Lux

  • wenn man eine Versandform wählt wo die Risiken von vorne herein deutlich erhöht sind!


    Ich habe beim Versand einer Münze einen Totalverlust erlebt, glücklicherweise nahm es der Käufer locker weil er ja auch auf die unversicherte Briefvariante vertreute. Der Brief war an der Seite aufgeschlitzt.


    Päckchen ist die wohl schlechteste Variante, die kommen öfters weg als man denkt und ist es die kleine Differenz zum DHL Paket wirklich Wert so ein Risiko einzugehen???
    Man bedenke, Päckchen werden oft einfach in den Hausflur gelegt wenn der Empfänger nicht da ist. Oder auch schon mal beim unerhrlichsten Nachbarn überhaupt. Und??? KEIN Nachweis!

  • Deshalb nur PayPal in Verbindung mit Kreditkarte [das WEIL will ich hier nicht schreiben, kann man sich aber bestimmt denken]


    wird dir wahrscheinlich auch nicht all zu viel nützen,
    denn wenn Du den Betrag anschließend durch deinen Kreditkartenanbieter (Visa, Mastercard) sperren läßt, so würde ja nicht der Verkäufer auf dem Betrag "sitzen bleiben", sondern paypal.
    Also paypal würde dann das Geld von deinem Kreditkartenanbieter nichts bekommen. Und paypal wird dann erst mal dir den Betrag auf deinem paypal Konto belasten ... und dein Konto ins Minus stellen, welches du dann ausgleichen musst, bzw. paypal würde sogar das Geld von deinem Konto abbuchen lassen um dein Konto auszugleichen. Also ganz so einfach ist das nicht.
    Zwar eine zusätzliche Sicherheit, falls man die Ware nicht bekommt, aber wie das dann letztendlich ausgehen würde mit paypal, da darf man spekulieren ...

  • Moin all


    ... unzureichend gesicherte Münze immer genau unten links aus dem Standardbrief ausgetreten ist (jedes Mal sicher nicht gestohlen, weil "Austrittswunde" = jeweiliger Münzendurchmesser)!


    Die Krönung ist der Fall von gestern:


    Zwei Münzen gekauft und bezahlt - Sendung erhalten, zwar vorn und hinten mit vermutlich nachträglich von der Post angebrachtem extrabreitem Tesaband gesichert (sogar die Briefmarke haben sie noch mal angeklebt), aber nur mit einer Münze drin, die durch die Einwicklung in Klopapier dem Schicksal ihrer Schwester entgangen ist ...


    Auch hier konnte man am Abdruck der Münze auf dem Briefumschlag erkennen, dass die fehlende Münze oben links ausgetreten ist. Der Brief muss wohl auf dem Band auf dem Kopf gestanden haben.


    Seitdem lasse ich jedem Einzelmünzenkauf ein Anschreiben mit der Bitte um Extrasicherung der Münze im Kuvert folgen, wenn schon aus verständlichen Kostengründen ein Standardbriefumschlag verwendert wird.


    PS:


    Einmal habe ich mich mit dem Verkäufer auf Halbe-Halbe beim Schaden geeinigt, weil der den Aufwand scheute, einen Nachforschungsauftrag zu stellen, zweimal wurden die Verkäufer frech (mit negativen Folgen für ihr Punktekonto bei ebay), und in drei Fällen läuft das Verfahren noch.


    Dazu kommt noch ein Totalverlust von 6 Münzen auf einmal.


    So langsam gewöhnt man sich daran ...


    ... und auf die Dauer (3 Jahre) gesehen, war das trotz bislang mindestens 50 "verlorenen" Sendungen immer noch günstiger, als jedesmal die Kosten für ein Paket oder ein Einschreiben in Kauf zu nehmen.


    PPS:


    Die französische Post ist übrigens dazu in der Lage, eine verschwundene Münze auch wiederzufinden und dann doch noch zuzustellen ...


  • Einmal habe ich mich mit dem Verkäufer auf Halbe-Halbe beim Schaden geeinigt, weil der den Aufwand scheute, einen Nachforschungsauftrag zu stellen


    Das kannst du doch auch als Empfänger machen?
    Tel. 01802/252550


    Ich habe nämlich jetzt nach über 100 erfolgreichen Sendungen auch den ersten Verlust bei einem Brief.
    Ist schön an der Seite gerissen und wurde dann von der Post mit Anschreiben in einem Plastikbeutel geliefert.
    Suche läuft noch, werd mich da nächste Woche nochmal zu melden ;)


    Aber auch wenn das nix wird, stimmt das bzgl. der Versandkosten schon. Wenn man statt 1.50 bis 2 Euro immer 3.50 bis 4.50 für Einschreiben/Paket zahlt, brauch ich ja nur mal grob überschlagen dass das bei 100 Sendungen mal locker 200 Euro Mehrkosten gewesen wären - da kommt ein Verlust wirtschaftlich günstiger...
    Allerdings hab ich bei mir auch einen Top Postboten, also wenn was verloren geht dann beim Versender oder Maschinenverarbeitung, vor einem Postboten der eine "Zuverdienstmöglichkeit" sucht oder zu faul ist und nur die Hälfte der Briefe austrägt und den Rest im Keller stapelt brauch ich eigentlich keine Angst haben (man soll ja nicht nur immer meckern, sondern auch mal loben :D) ;)
    Gerade weil der Postbote ja nun auch nicht dumm ist und bei einigen relativ offensichtlichen Umschlägen sich ja auch denken kann was drin ist, dann der wöchentliche MDM-Werbespam etc., kommt ja denn eins zum anderen...

  • Eure beschriebenen Verluste beim Standardbrief liegen oft an der Verpackung und sind selten Diebstähle.
    Die Sortier/Videokodiermaschinen bewegen und stoppen die Briefe sehr schnell auf den Bändern. Oft sind die Münzen lose im Umschlag, dann werden die Bänder das Papier erfassen, und die Münze wird nicht so schnell beschleunigt und ist irgendwann ausserhalb des Umschlags. So erklären sich die von Euch beobachteten Löcher am Rand, die so groß wie der Münzdurchmeser sind. Je schwerer die Münze ist, umso eher kann das passieren.
    Ist sie nicht lose aber größer vom Durchmesser, dann kann der Höhenunterschied Probleme beim Transport bis zum Fach verursachen. Da die Münze selbst nicht flexibel ist , kann sie im Extremfall durch die Kurvenführug des Bandes wie aus einem Blister herausgepresst werden.
    Wenn schon Brief, warum keinen BubbleWrap gefütterten Großbrief nehmen ? Oder noch viel Besser: ein Paket ?
    Hat für den Empfänger aus meiner Sicht auch die attraktiveren Annahmeoptionen verglichen mit Briefarten oder Päckchen.

  • Eure beschriebenen Verluste beim Standardbrief liegen oft an der Verpackung und sind selten Diebstähle.
    Die Sortier/Videokodiermaschinen bewegen und stoppen die Briefe sehr schnell auf den Bändern. Oft sind die Münzen lose im Umschlag, dann werden die Bänder das Papier erfassen, und die Münze wird nicht so schnell beschleunigt und ist irgendwann ausserhalb des Umschlags. So erklären sich die von Euch beobachteten Löcher am Rand, die so groß wie der Münzdurchmeser sind. Je schwerer die Münze ist, umso eher kann das passieren.


    Definitiv nicht. Bei meinen zwei Fällen mit an der Seite aufgetrennten Briefumschlägen waren es Lunar Münzen in Kapsel. Außerdem waren die Auftrennstellen Schnitte, keine Risse und auch nicht genau an der Nahtstelle.
    Durch Fliehkraft o.ä. reisst es auch keinen Luftpolsterumschlag auf, ist innen verklebt.
    Das mit dem "Klau wird zur Normalität" bei Münzen hat mir auch die Postbotin bestätigt.
    Es spricht sich schon unter den Bediensteten rum.
    Ich vermute mal je mehr die Masche kennen, desto mehr werden sich am Klau betätigen.
    Alles außer Paket ist jetzt Hasard.

  • Sagt mal Leute, habt Ihr eigentlich schon mal gesehen, wie eine Sortiermaschine der Post arbeitet?
    da werden die Briefe im Affenzahn durch die Maschine gejagt und wenn etwas drin ist das nicht gesichert ist, dann fliegt das glatt durch den Briefumschlag und landet in irgendeiner Ecke.
    Ist mir auch mal passiert- seitdem werden Münzen mit Tesa Film am Papier festgeklebt und nix geht mehr verloren.
    Alternativ kann man auch ein Stück Pappe falten und die Münzen mit Tesa rein kleben.


    Ansonsten gilt wie von meinem Vorschreiber- nur Paket.
    Insbesondere wenn als Absender auch noch schön fett aufgedruckt "Münzhandel oder Golddepot" steht

    Lieber der Rattenfänger von Hameln, als Maustreiber von Microsoft.

    Einmal editiert, zuletzt von zoppo ()

  • Sagt mal Leute, habt Ihr eigentlich schon mal gesehen, wie eine Sortiermaschine der Post arbeitet?
    da werden die Briefe im Affenzahn durch die Maschine gejagt und wenn etwas drin ist das nicht gesichert ist, dann fliegt das glatt durch den Briefumschlag und landet in irgendeiner Ecke.
    Ist mir auch mal passiert- seitdem werden Münzen mit Tesa Film am Papier festgeklebt und nix geht mehr verloren.
    Alternativ kann man auch ein Stück Pappe falten und die Münzen mit Tesa rein kleben.


    Was willst du gegen Blödiane tun, die beratungsresistent sind?
    Ich schreibe IMMER nach Bestellung/ Ersteigerung eine Verpackungsanleitung, wegen schlechter Erfahrungen, 90% schert sich einen Deck darum, die betrachten das als Einmischung in innere Angelegenheiten :D
    Jetzt kaufe ich nur noch Bargeld gegen Ware bei Selbstabholung, der Rest ist mir zu zeitaufwendig.


    Appropos Sortiermaschine; also ich kann einen Schnitt schon noch von einem Aufriss unterscheiden, dazu braucht man keine Lupe und auch nicht *Emil und die Detektive* gelesen zu haben.
    Weiß nicht wie es dir geht 8)

  • Definitiv nicht. Bei meinen zwei Fällen mit an der Seite aufgetrennten Briefumschlägen waren es Lunar Münzen in Kapsel. Außerdem waren die Auftrennstellen Schnitte, keine Risse und auch nicht genau an der Nahtstelle.
    Durch Fliehkraft o.ä. reisst es auch keinen Luftpolsterumschlag auf, ist innen verklebt.
    Das mit dem "Klau wird zur Normalität" bei Münzen hat mir auch die Postbotin bestätigt.
    Es spricht sich schon unter den Bediensteten rum.
    Ich vermute mal je mehr die Masche kennen, desto mehr werden sich am Klau betätigen.
    Alles außer Paket ist jetzt Hasard.


    hallo bi,
    hatte mir vor knapp einem jahr eine ladung takkerklammern zusenden lassen als minipäckchen.
    das ding war für seine grösse ziemlich schwer und war schön säuberlich an einer seite durch 3 schichten hindurch geöffnet.
    ich hatte damals schon für mich persönlich den gewissen aha-effekt.


    gruss max

  • Mit der Post kommt alles moegliche weg, eine Anzeige hat auch nicht geholfen, obwohl ich beweisen konnte, dass von 3 verschiedenen Absendern Post weder angekommen noch zurueckgegangen war ...


    ==> Die Damen & Herren Beamten haben's der Bequemlichkeit halber eingestellt ..., weil "der Taeter nicht zu ermitteln" gewesen waere -- klar, wenn man den Schreibtisch nicht verlaesst als PolizeiAngestellter, dann findet man den Dieb auch nicht ...



    Weggekommen sind Briefe, in denen interessante Daten zu finden gewesen sein koennten, evtl. fuer OK interessant ...


    --------------------


    Wer weiss, was eine "WiederVorlage-Mappe" ist, der weiss auch, wie die deutsche Buerokratie incl. ErmittlungsBehoerden & Aemtern arbeitet: Alles wird 3-9 Monate weiter gelegt & dann mal umgedreht ... :tired:

  • mir ist bisher ein Einschreiben eines polnischen Münzhändlers /war im Dezember, also nie wieder im Dezemeber Münzen kaufen) sowie eine Buffalo Nickel Münze die per normalem Brief gesendet wurde abhanden gekommen. Der Pole hat eine neue gesendet und der andere Absender, der mir schrieb das er viele Probelme hat damit auch, das war aber ne 1 Euro-Auktion also sehr verkrftbar für den Absender. Aber acuh bei der zweiten Münze war der Umschlag aufgeschnitten, die Münze war aber so geschcikt im Umschlag verklebt, dass der 'Aufreisser' es wohl nicht gemerkt hat. Grundsätzlich instruiere ich auch jeden Versender wie die Münzen zu verpacken hat. Habe viel aus Australien erhalten und eine Versicherung ist da nie möglich, alles angekommen bisher. Allerdings kann ich ausschliessen, das mein Postzusteller da irgendwas klaut, der ist ein ganz netter und weiss das ich Münzen sammle, nach dem 30igsten Brief aus Australien fragte er mich ob denn die ammlung nicht langsam komplett sei :-).

  • das ding war für seine grösse ziemlich schwer und war schön säuberlich an einer seite durch 3 schichten hindurch geöffnet.
    ich hatte damals schon für mich persönlich den gewissen aha-effekt.


    Genau, dicke Kartonumschläge (die nicht durch die Sortiermaschine laufen) waren bei mir auch schon aufgeschlitzt.


    Habe viel aus Australien erhalten und eine Versicherung ist da nie möglich, alles angekommen bisher.


    Australien ist Versicherung möglich, siehe letztes Beispiel mit 10 Unzer, versichert bis 1500 AU$ (das war wenigstens so vor Jahren, aktuell eher höher), kostet aber 23,40 AU$ (bis 500g).
    edit: Bild nehme ich lieber raus, trotz Radierung ist die Adresse zu erkennen. Will ja Mielke auf Rädern keine Anhaltspunkte liefern :D .

  • Ein Auszug aus den Bedingunegn der AUSTRALIA POST:


    Australia Post prohibits bullion and bank notes and coins in all international services, including all Australian notes of whatever issue or denomination, and the bank notes or currency notes of any other country, and coins in Australian and all foreign currencies, as well as coins made from precious metals whether or not such coins have a denomination. This prohibition applies even if the destination country accepts valuables.


    Wie kommst Du also darauf, das man Münzen gültig versichern kann? Das wäre wohl für einige hier Interessant zu wissen.


  • Wie kommst Du also darauf, das man Münzen gültig versichern kann? Das wäre wohl für einige hier Interessant zu wissen.


    Weil ich vor ca. 2,5 Jahren einen Verlust zu beklagen hatte (100 oz. Silver cast bar) und der von der australischen Post ersetzt wurde.
    War eine Registered Post International Zone D Sendung, wie die unten abgebildete 10 oz. Sendung (besser radiert). Dazu ein Commercial Invoice International Air Waybill).
    [Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/ic750n.jpg]


    edit: Bei Münzen weiss ich nicht Bescheid, könnte mir aber nicht vorstellen, daß sie ausgeschlossen sind :?:

  • da würde ich dann mal sagen, daß Du richtig Glück hattest. Die o.a. Bedingungen sind eindeutig. Ich habe gerade einen ähnlichen Fall mit Silbermünzen aus USA und die Zollposstelle hat die Münzschachtel beim Öffnen zerschnitten. Die Post hat sorgar schriftlich die unsachgemäße Behandlung bestätigt aber da de voll versicherte Inhalt nicht gültig versicherbar war greift auch keine Versicherung. Die Versandprblematik ist aus USA sehr ähnlich der aus Australien. Ich habe in der Sache eine richtige Odysse hinter mir, wobei es mir hier um das Prinzip geht wie DHL die Kunden abfertigt. Erst nachdem ich mit Awalt und Fernsehen gedroht habe, bietet man eine Kulanzregelung an, die im Übrigen meine Kosten für die Wiederbeschaffung deckt.

  • wie es sich mit Edelmetall (Barren o.ä.) bei der austral. Post verhält weiß ich nicht. Münzen sind aber wohl kaum versichert, weil überall auf den Inet Seiten der austr. Post steht, dass die EInfuhr von Münzen nach D verboten sei, was ja bekanntermaßen Unsinn ist.


    Also entweder ist die dortige Post einem Trugschluß aufgesessen oder sie können oder wollen die Sendung in D nicht "Kontrolliert"/versicherbar zustellen lassen.


    aus den Bedingungen für intern. Versand der aus. Post Seite 126 :


    Prohibitions
    In addition to items prohibited by Dangerous and Prohibited Goods & Packaging Post Guide and
    ECI and EPI-Parcels Regulations (see 5.8.2), Germany prohibits:
    Absinth
    Base metals
    Coins and medals
    Dry vine wood
    Liquids with above 82% alcohol
    Listening devices
    Methyl alcohol
    Printed matter, videos & sound
    recordings of an offensive
    nature
    Small arms
    Some mineral products
    Toy weapons
    Video games

  • Aha, Münzen also nicht.
    Gut, bei mir hat die Rückerstattung etwas gedauert, aber sie war rechtens und keine Kulanz.
    Der obige EM Händler aus Australien ist auch bei ebay vertreten, man bekommt die Ware jedoch günstiger direkt.


    Im beiliegenden Invoice ist der Inhalt immer ausführlich deklariert (Metall, Feinheit, Gewicht, edit: Münzbetrieb, Wert).
    Base metals wären ja Kupfer, Zink, Zinn, Eisen u.ä., dagegen Silber /Gold precious.
    Komisch ist, daß auch Münzbarren (1kg Cook Islands der Perth Mint) deklariert versendet wurden + postalisch kontrolliert.
    Vielleicht zählen in Australien bullion coins nicht zu coins, und damit sind Umlaufmünzen gemeint.
    Na, ich weiss es nicht und werde auch kein Münzfan ;) .

  • Mir ist innerhalb Deutschland noch keine Brief-Sendung weggekommen ... (toi toi)
    bis 20 Euro wähle ich normalerweise Brief, bis 100 Euro Einschreiben (Einwurf)



    und international klappt das auch ganz gut, da wähle ich aber möglcih immer certified, also Einschreiben ..
    machmal hats zwar nervig lange gedauert, aber die Post ist da besser als der Ruf.




    Verlust war letztes Jahr ein unversicherter Brief aus Australien, und vor einigen Jahren mal eine DHL Sendung
    an Packstation (bei sicher 4 stelliger Zahl von Sendungen in den letzten Jahren)


    Und bei von mir versendeten Stücken: kein einziger Verlust, und ich hatte schon
    Käufer von Taiwan, Nowosibirsk, USA sowieso ...
    Allerdings fühlt man bei sorgfältiger Verpackung die Münzen nicht, weil sie
    zwischen pappdecken versteckt und mit Klebeband fixiert sind. Und
    enstprechend ist der Brief ein Luftpolsterumschlag, sicher mit Extraklebebank
    verschlossen und die Adresse handgeschrieben, oder der Adressaufkleber nicht nur
    geklebt, sondern auch mit transparentem Klebeband nochmal fixiert.


    Ich glaube dass die Post da besser ist als ihr Ruf, auch die In Russland, Polen oder Litauen,
    und ein Teil der Verluste hat eben der Absender zu verantworten, ob fahrlässig oder betrügerisch.

  • 8| Ganz aktuell bei mir, Einschreiben Einwurf wurde laut Post zugestellt, der Käufer hat sich nun bei mir gemeldet, wo die Münze bleibe! ?)
    Nachforschungsantrag läuft! Ich habe die Münze extra gut verpackt, in Pappe eingeklebt und im Luftpolsterumschlag verschickt.
    Das hatte ich noch nie! :boese:
    Einschreiben Einwurf ist für mich jetzt gestorben! :wall: :wall:


    lg argentum99

    -Das Bargeld muss für die Gesellschaft voll umfänglich erhalten bleiben
    -Keine Obergrenzen für Barzahlungen
    -Erhalt des 500 Euro Schein
    -Bargeld wird schleichend abgeschafft !
    -Bargeld ist Freiheit
    -Gibt es kein Bargeld mehr, kann man auch nichts mehr vom Konto holen!
    -Totale Macht der Banken über die Bürger!

    Einmal editiert, zuletzt von argentum99 ()

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