>>Wenn ich schon "Knockout" lese, dann weiß ich aber bescheid!<<
>>Ein Hervorheben von gewinnen mit solchen Anlageformen ist m.E. unseriös, weil es sich m.E. um Zockerei statt um Geldanlage handelt.<<
>>Es ist richtig: Das Realisieren von Verlusten muss man erst lernen. Wenn man dabei aber konsequent ist, dann erhöht das den Gesamterfolg ungemein. <<
Hoffentlich wird's nicht wieder als "Rausreißen aus dem Zusammenhang" empfunden, aber was Karl hier aus tiefster Unkenntnis heraus postet, bringt mich regelmäßig zur Verzweiflung
Der Knock-Out eines Zertifikats ist doch wirtschaftlich nichts anderes als die Stop-Loss-Order bei einer Aktie. Mit dem Unterschied, dass die von Karl als positiv beurteilte Konsequenz bei der Verlustrealisierung beim Zertifikat gleich serienmäßig mit "eingebaut" ist. Für Anfänger und/oder Leute, die nicht ständig die Kurse verfolgen, ist dies imho ein Vorteil.
Und wie bei Aktien profitiert und verliert das Zertifikat bei Veränderungen des Silberpreises überproportional. Mit dem Unterschied, dass ich die Proportion beim Zertifikat genau berechnen kann, während bei der Aktie noch zusätzliche Faktoren hineinspielen, die das Ergebnis positiv oder negativ verändern können.
Letztendlich ist es Geschmackssache, ob man in Aktien oder in Zertifikate investiert. Ich finde es schwierig genug, zum Silberpreis die richtige Einschätzung zu haben, da möchte ich nicht noch Zeit darein investieren, die beste Silbermine zu finden. Und ich mag das zusätzliche Event-Risk nicht. Deswegen schmecken mir Zertifikate besser.
kalle14 und dr.fart,
Danke für die unterstützenden Worte. Ich versuche wirklich, sachlich und untendenziös über die Zertifikate zu informieren und ALLE Aspekte zu berücksichtigen. Hoffentlich kommt das so an.
Silvo
Noch ein Gleichgesinnter :)) Du hast aber den optimalen Einstiegszeitpunkt erwischt. No Risk, no Fun.