Indium - Frage

  • Gruss und schönen Sonntag :D


    Der Shinto-Priester hat schon den Hammer und den Ambos in den Schrein zum segnen gebracht, jetzt kann er nach den 48 tägigen Ritual zu schmieden beginnen wie bei einem Katana Schwert :D Der Chinese wegen den Schriftzeichen einstempeln muß auch noch anreisen, damit der teure Lötzinn Barren komplett ist! :thumbup:

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • :D der muß ja genauso verrückt sein , wie ich :D auch wenn der hier immer nur in schwarz/weis schreibt :D


    :D Nur ist das Ding noch in Arbeit :D und ich lauere schon auf den Schmied :D ich bin ein spontaner Mensch :D


    :D ich bin scharf auf 100 Gramm Indium , was ich damit genau machen will , weiß ich auch noch nicht ,aber ich habe dann erst mal solch Ding 8o :D


    :D Falls die UFO's kommen bin bereit , mit Indium :D den ersten Indiumgedanken Gruss zu machen :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • http://idw-online.de/pages/de/news308722 - Quelle / unten auch als PDF-Datei zum Downloaden


    Das Bundeswirtschaftsministerium gab die Studie "Rohstoffe für Zukunftstechnologien" in Auftrag. Heute stellten Wissenschaftler des IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin die wichtigsten Ergebnisse vor. Es wurde deutlich: Die Massenproduktion beispielsweise von Hybridfahrzeugen oder Dünnschichtsolarzellen könnte durch Rohstoffengpässe ernsthaft bedroht sein. Die Studie wurde vom Berliner IZT gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erstellt.


    Hybridautos, Dünnschicht-Photovoltaik, energieeffiziente Flachbildschirme - fast alle Zukunftstechnologien benötigen seltene Metalle mit ganz besonderen Eigenschaften: Beispielsweise stecken Neodym-Magnete in Elektromotoren für Hybridfahrzeuge oder das Halbleiter-Metall Gallium wird für Mikrochips in Handys verwendet. Die rasant steigende Nachfrage nach diesen begehrten Metallen könnte langfristig zu wirtschaftlichen Problemen führen. "Eine Reihe von Zukunftstechnologien ist auf bestimmte seltene Metalle so stark angewiesen, dass ihr massenhafter Ausbau durch Rohstoffengpässe bedroht ist", warnte heute Lorenz Erdmann, Experte für seltene Metalle beim IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Das unabhängige Forschungsinstitut stellte in Berlin die Studie "Rohstoffe für Zukunftstechnologien" vor, die das Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hatte. Der wissenschaftliche Direktor Prof. Dr. Rolf Kreibich erläuterte auf der Pressekonferenz: "Zu den
    betroffenen Technologien gehören Brennstoffzellen (Platin, Scandium), Hybrid- und Elektrofahrzeuge (Neodym), Elektrooptik (Gallium, Germanium, Indium), Dünnschicht-Photovoltaik (Gallium, Indium, Tellur) und Mikroelektronik (Gallium, Tantal)."


    100 Zukunftstechnologien gescreent, 32 analysiertIm Rahmen der präsentierten Studie errechneten Wissenschaftler, welche Mengen von diesen seltenen High-Tech-Metallen im Jahr 2030 benötigt werden und wie weit im Jahr 2030 der weltweite Bedarf die heutige Minenproduktion übersteigt. Physiker und Ingenieure des IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in
    Berlin und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe erstellten die 400-seitige Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler bewerteten in einem ersten Screening knapp 100 Zukunftstechnologien hinsichtlich Stand der Technik, Marktreife, Rohstoffbedarf und Recyclingpotential. Davon wurden 32 Einzeltechnologien vertieft analysiert. Anschließend wurde der für das Jahr 2030 zu erwartende Rohstoffbedarf quantitativ abgeschätzt.


    Photovoltaik- und Displayhersteller konkurrieren um Indium. Die beteiligten Wissenschaftler arbeiteten heraus, dass häufig mehrere Zukunftstechnologien auf den gleichen Rohstoff zugreifen. Lorenz Erdmann vom IZT in Berlin erläuterte dies an einem Beispiel: "Sowohl die Displayindustrie als auch Photovoltaikhersteller konkurrieren um das besonders knappe High-Tech-Metall Indium. Indium wird für die transparenten Elektroden auf den Flachbildschirmen und auch für Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-Solarzellen (CIGS) benötigt. Bei Indium ergeben die Berechnungen, dass im Jahr 2030 die steigende Nachfrage voraussichtlich das 3,3-fache der heutigen Produktion beträgt. Bei den zu erwartenden Preissteigerungen sind Hersteller von Displays deutlich im Vorteil, weil bei ihren Produkten Indium als Kostenfaktor viel weniger ins Gewicht fällt als bei Solarzellen. Unabhängig davon, welche Photovoltaik-Technologie sich durchsetzt, rechnen wir damit, dass Rohstoffengpässe den massenhaften Ausbau der Solarenergie begrenzen werden."


    Wafer und Solarzellen benötigen Gallium, Elektroautos brauchen Neodym, Versorgungsenpässe in Sicht?Auch bei Gallium könnte es laut der neuen Studie zu Versorgungsengpässen kommen: So führt beispielsweise die steigende Rohstoffnachfrage nach diesem strategischen Metall für Dünnschichtphotovoltaik und auch für schnelle integrierte Schaltungen dazu, dass der Gallium-Rohstoffbedarf im Jahr 2030 voraussichtlich das Sechsfache der heutigen Minenproduktion betragen könnte. Lorenz Erdmann wies nachdrücklich drauf hin, dass mögliche Engpässe in der Automobilbranche entstehen können: "Das
    von den Herstellern von Elektroantrieben dringend benötigte Metall Neodym wird im Jahr 2030 ca. 3,8 mal mehr nachgefragt sein als es die Minenproduktion heute hergibt."


    22 zukunftsträchtige High-Tech-Metalle untersuchtDie Wissenschaftler konzentrierten sich auf Zukunftstechnologien aus den Branchen Verkehr, Informations- und Kommunikationstechnik, Energie-, Elektro- und Antriebstechnik sowie Chemie, Maschinenbau und Medizin. Insgesamt untersuchten sie 22 zukunftsträchtige High-Tech-Metalle: Kupfer, Chrom, Kobalt, Titan, Zinn, Antimon, Niob, Tantal, Platin, Palladium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, Iridium, Silber, Neodym, Scandium, Yttrium, Selen, Indium, Germanium und Gallium. Die Empfindlichkeit der Rohstoffe verbrauchenden Wirtschaftssektoren ist dort besonderes groß, wo die Möglichkeit fehlt, knappe und teure Rohstoffe zu ersetzen. Dies gilt vor allem, wenn diese Rohstoffe nur in wenigen Ländern vorkommen, die zudem in politisch instabilen Regionen liegen.


    Frühwarnung für die Player. Die Studie analysiert, welche Technologien die Nachfrage treiben und zeigt den Marktteilnehmern, welche Treiber sie beobachten müssen. Marktteilnehmer sind zum einen die Rohstoffkonzerne, die Informationen über die Nachfragemärkte für ihre strategische Kapazitätsplanung benötigen. Marktteilnehmer sind zum anderen die Rohstoffe verarbeitenden Industrien, die
    durch die Studie frühzeitig auf Nachfragekonkurrenzen und auf potenzielle Rohstoffknappheiten hingewiesen werden.


    Quasi-Monopole einzelner StaatenGegenstand der Studie sind auch globale Ungleichgewichte: Denn einzelne Staaten und Bergbauunternehmen haben Quasi-Monopole bei den abbauwürdigen Vorkommen oder bei der Förderung dieser High-Tech-Metalle. Beispielsweise liegen über 70 Prozent der Indium-Reserven in China. Auch die Förderung von "seltenen Erden" wie Neodym wird mit 97 Prozent der Weltproduktion von China dominiert, das bereits eine Exportbegrenzung verfügt hat. Andere seltene Metalle wie Kobalt und Tantal stammen aus von Kriegen erschütterten Regionen, wie der Demokratischen Republik Kongo.

  • [font='&quot']
    Ich habe im Internet einige interessante Berichte gefunden, die den Indium Bedarf in den kommenden Jahren etwas genauer erahnen lassen.


    Hier ein Beispiel: http://www.solarserver.de/news/news-10346.html


    Während hier einige das “Aus“ für Indium prognostiziert haben, hat sich die Technologie in genau die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Dünnschichtmodule im Photovoltaik-Bereich, werden den Markt erobern und bis 2012 wahrscheinlich einen Anteil von 50% haben. Amorphes Silizium wird also verdrängt und durch Module auf Basis von Kupfer, Indium, Gallium und Selen, ersetzt.


    Und hier das nächste Beispiel:http://www.elektroniknet.de/ho…15-die-6-milliarden-doll/
    Weitere Infos: http://derstandard.at/Text/?id=3297761[/font]

    [font='&quot']OLED sind der Hit! Ich denke das muss ich hier nicht noch einmal erwähnen – dürfte inzwischen jedem klar sein. Der Indium-Verbrauch könnte uns also in Zukunft noch überraschen; da wundert es mich ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass die Chinesen mit dem Preis nicht runter wollen. Wer also entgegen den Experten glaubt, der Markt der Zukunft hätte keine Chance mehr, kann theoretisch gleich seinen Kopf in den Gasofen stecken. Ich bin jedoch der Meinung, dass erst der Fortschritt unserem Leben, hier in den Industrienationen, einen Sinn gibt. Der Konsum kann nur angeregt werden, wenn der Erwerb der entsprechenden Ware für den Verbraucher interessant ist. OLED kann da nicht nur im Energieverbrauch glänzen und punkten, sondern auch in der Qualität.


    Bestimmte Metalle werden in Zukunft einen enormen Preisanstieg erleben. Wer jetzt richtig investiert, kann von diesem Aufschwung profitieren. [/font]


  • Auch die Förderung von "seltenen Erden" wie Neodym wird mit 97 Prozent der Weltproduktion von China dominiert, das bereits eine Exportbegrenzung verfügt hat

    Der größte abbaubare Rest befindet sich in Australien z.B. ARAFURA, von denen sich "die Chinesen" mittlerweile 25% gesichert haben - Zufall :hae:


  • Indium wird im Gegensatz zu manch anderen Metallen noch immer in großen Mengen verbraucht.

    Im Erzgebirge wurde nur begrenzt Indium gefunden und in einer Form, dass den Abbau ziemlich erschwert. Dazu erstrecken sich die Brüche, in denen das Indium lagert, übermehrere Kilometer. Das Indium liegt nicht in Reinform dar, sondern zwischen vielen anderen Metallen, wie Zinn, Kupfer, Blei und Wolfram. Der Abbau wird also erst dann rentabel, wenn der Weltmarktpreis steigt. Viele Leute sind noch immer davon überzeugt, dass Indium in der Zukunft einen vergleichbaren Wert haben wird, wie Gold.
    Natürlich leben wir zurzeit in einer wirtschaftlichen Depression, was einige Metallpreise sinken lässt. Mit dem Verbrauch hat das allerdings wenig zu tun, denn der wird nach wie vor vorhanden sein. Bildschirme werden weiter produziert, Handys werden immer noch gekauft und Solaranlagen werden weiterhin und vielleicht sogar vermehrt hergestellt werden. Indium ist in der Dünnschichtsolarzellentechnik als Kupfer-Indium-Gallium-Selenid vorhanden. Vor ein paar Monaten wurde in Berlin-Adlershof eine Fertigungsstätte für neuartige Dünnschicht-Solarzellen eingeweiht. Viele neue Arbeitsplätze sind dadurch entstanden. Deutschland ist Spitze in der Produktion und bei der Installation neuer Solaranlagen und der Betrieb rechnet mit starken Gewinnzuwächsen.


    Doch Indium ist noch lange nicht an seine Grenzen angelangt. Die Satelliten haben durch den Indium-Ionen-Antrieb eine sehr genauen Positionierungs-Antrieb. Dadurch ist es jetzt endlich möglich die Satelliten millimetergenau auszurichten. Außerdem wird die neue OLED-Technologie der absolute Renner werden und Indium ist ein Hauptbestandteil davon. Wer hat es sich nicht einmal gewünscht den Bildschirm einfach zusammenklappen oder einrollen zu können. Die OLED-Technologie macht das möglich. Alles wird in Zukunft viel kleiner werden, ohne das die Qualität darunter leiden muss; im Gegenteil sogar, die OLEDs weisen einen viel höheren Kontrast auf, als übliche LCD-Bildschirme und der Stromverbrauch ist deutlich geringer.

    Also, im großen und ganzen ist der Markt zurzeit leicht zu verstehen. Man hat in den letzten Jahren immer auf 100% Indium gescheffelt, weil der Verbrauch stetig gestiegen ist. Jetzt, da einige Hersteller mit weniger Umsatz rechnen, ist das Angebot weit aus größer, als die Nachfrage. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Hersteller Ihre gesamte Produktion stilllegen - in einigen Fällen, wie bei den Solarzellen, steigt sie sogar. Es löst nur einen verringerten Bedarf aus.Trotzdem wird die Nachfrage nach Indium immer vorhanden sein und nie aufhören, was zur Folge hat, dass die Indium-Lager irgendwann aufgebraucht sind.Dann werden die Mienen wieder Ihre Arbeit aufnehmen müssen, um den Bedarf zu decken.

    Genauso ist das auch mit den Milliardenzuschüssen, die unser Staat gewissen Großkonzernen zukommen lässt. Für den Moment mag das wohl ausreichend sein, doch das verhindert trotzdem nicht den Kollaps – Kenner werden wissen wovon ich rede.
    Nicht umsonst wird heutzutage immer mehr geraten Geld in physisches Metall anzulegen. Das Papier, auf dem es gedruckt wurde, ist in der Realität mit keinem Metall zu vergleichen. Eine Hyperinflation ist in Zeiten einer schweren Wirtschaftkrise nicht ausgeschlossen. Und wenn es mal soweit ist, dann kann man das Geld auch als Brennmittel verwenden, denn es hatschlicht und einfach nichts mehr wert. Metall unterliegt zwar auch gewissen Schwankungen, doch wird es bei diesem nie eine Hyperpleite geben, wie bei Geld.

  • Durch die LED-Backlight-Technik, wird die Produktion von LCD-Bildschirmen nochmals angekurbelt. http://hardware.magnus.de/disp…-backlights-bei-tfts.html
    Die Hintergrundbeleuchtung CCFLs ist langsam "out" geworden und wird durch LEDs ersetzt. Der Indium-Verbrauch wird also nicht nachlassen.


    Indium ist etwas für Langzeitanleger. Die fette Kohle kann man damit nicht innerhalb kürzester Zeit machen. Wenn erst mal die Lager der Chinesen leergeräumt sind, dann wird auch Preis wieder steigen. Falls die "Fonds SMG Indium Resources [font='&quot']Specialty " und die "Metals Group Indium Corp " [/font]wirklich am Ende des Jahres Indium horten, dann werden wir eine Verdreifachung des Preises erleben.
    Indium ist und bleibt ein Geheimtipp

  • Im Gegensatz zu Indium wurde Gallium nicht übergefördert. Auch wird davon weniger als die Hälfte, wie von Indium produziert.
    Ohne Gallium gäbe es auch keine Dünnschichtsolarzellenmodule. Es ist in seiner Eigenschaft genauso einzigartig wie Indium, zumal es schon bei 29°C in der Hand schmilzt - auch bei Zaubertricks sehr beliebt ;-).


    Eine weitere besondere Eigenschaft, ist der hohe Siedepunkt von über 2200°C. Damit kann man es für Thermometer in Hochöfen einsetzen. Aktuelle Wafer für die Computer-Chip-Herstellung, beinhalten ebenfalls Gallium. Silizium wurde von Gallium in diesem Bereich ersetzt, genauso wie es jetzt im Solar-Bereich von Indium und Gallium ersetzt wird. Im High-Tech-Bereich wird man also Gallium immer verwenden.


    Gallium wird in folgenden Produkten verwendet:
    Leuchtdioden, Transistoren, Laserdioden, Quarzglas-Thermometer, Wärmetauscher in Kernkraftanlagen, CPUs, Hochfrequenzbauteile, Solarzellen, Stromversorgung für Satelliten, Nuklearmedizin, Wärmeleitpaste, Neutrinodetektoren, Hochleistungsspiegel, Kühlmittel, Handys.
    Gallium hat außerdem eine therapeutische Aktivität in metabolischen Knochenerkrankungen, der Hyperkalzemie und Krebs gezeigt.


    Links zum Thema:


    http://idw-online.de/pages/de/news308722
    http://www.wiwo.de/unternehmer…-mikrogramm-falle-130743/
    http://www.golem.de/0601/43038.html
    http://www.seilnacht.com/Lexikon/31Gallium.htm
    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1110201.htm
    http://www.haines-maassen.com/deutsch/gallium.html
    http://www.chemiestun.de/pse/daten.php?oz=31
    http://www.chempage.de/PSE/psega.htm
    http://www.chemie-master.de/Fr…r.de/pse/pse.php?modul=Ga
    http://www.epo.de/index.php?op…allen&catid=93&Itemid=163
    http://www.infobitte.de/free/l…/g/ga/Gallium-Arsenid.htm
    http://www.innovations-report.…rungen/bericht-77866.html


    http://www.solarpraxis.de - gute Seite, um aktuelle Informationen zu erhalten


    Hier gibt es noch eine Rohstoffzeitschrift zum Nulltarif:
    http://www.rohstoff-spiegel.de/index.php
    Einfach email angeben, dann kommt der Rohstoffspiegel direkt und kostenlos ins Postfach.

  • letzter Absatz Nr. 184 - ?)

    Vollkommen richtig. Die Chinesen sichern sich zurzeit auf der ganzen Welt die Rohstoffe. Nicht nur Australien ist davon betroffen.
    In Afrika soll es nach der Meinung von vielen Leuten schon bald zum Krieg kommen. Chinesen gegen Amis.
    Die Chinesen integrieren sich auch viel besser in die Bevölkerung, was Ihnen hilft ein vertrauensvolles Verhältnis zur Umwelt zu schaffen.
    Wie sagt man so schön: Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
    Bei den Chinesen trifft, im wahrsten Sinne des Wortes, beides zu.

  • Hallo mein Freund die "Wunderlampe",


    habe jetzt endlich Zeit gefunden ein Bild vom Indium-Barren zu machen und es reinzustellen.
    Hoffe er sagt dir zu, denn es musste erst mal ein 500g Barren eingeschmolzen werden, um
    diese 200g rauszubekommen.


    Ich sende dir den Barren zu, sobald du mir dein ok gibst. :thumbup:


    Viele Grüße aus Stuttgart und genieße den Abend noch 8)

  • Indium ist nicht giftig, ganz im Gegenteil. Jeder hat sogar eine gewisse Menge Indium in seinem Körper. Mit dem hohen Alter wird es jedoch immer weniger und verliert dadurch seine schützende Eigenschaft. Aus diesem Grund gibt es heutzutage Indium-Tabletten. Die sollen, nach Meinung der Erfinder, vital halten. Naja, hab's noch nicht probiert, könnte jedoch was dran sein. Wird sogar in der Strahlentherapie eingesetzt. Unglaublich oder? Scheint ein echtes Wundermittel zu sein. http://www.supersmart.com/de--…ergy--Mineralstoffe--0345


    Werde mir mal ein paar von diesen Indium-Tabletten zulegen. Wenn ich nach 3 Monaten einen Unterschied bemerke, dann gebe ich es hier bekannt. Von wegen alla "Braveheart": Wollt ihr ewig leben?! :thumbup:



  • :D Ja , Du Indium Indianer , habe Dir schon die PN gesendet :D


    :D Ich nehme Dein großzügiges Angebot an , danke :D [smilie_blume]


    OK .


    :D Gruss :D


    alibaba :D ,, alter Giftpantscher ,, :D wirst wohl bald in die Schweiz auswandern , ,, Sterbehilfe ,, :D iss da erlaubt :D

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    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Hab' ich erhalten. Danke!
    Antwort ist schon in deinem Postfach.


    Die wichtigsten Indium-Berichte sind von mir nochmals reingestellt worden, da ja so viele verloren gegangen sind. :rolleyes:
    Es werden noch einige folgen, damit der Thread wieder komplett ist.

  • Das glaub ich dir gerne. Würde auch nicht nein sagen. :thumbup:


    Mit Alibaba habe ich getauscht. Indium gegen anderes Metall.
    So einen 200g Barren habe ich jedoch nicht mehr - das war ein Unikat.
    Zum Tauschen gibt's nur noch 500g Barren.


    Grüße aus Stuttgart

  • Das gröste Problem was ich bei Indium hab ist, wo kann ich es wieder verkaufen wenn es in ein paar Jahren soviel wert ist wie Gold wer nimmt mir es dann noch ab. Firmen werden sich kaum für das bißchen Indium interessieren und Privatpersonen wird es dann auch zu teuer sein weil sie das gleiche Problem beim Weiterverkauf haben wie ich.

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