Xetra-Gold, Revoulution im deutschen Goldhandel?

  • Zitat

    Original von Milly
    - die Finanzindustrie ist ein großes schwarzes Loch! Sie dient, ebenso wie die Sozialindustrie, einzig der Generierung hoher Gehälter für die "Genies", die es betreiben"


    :D Ich liebe diese Genies - die sich so unheimlich schlau vorkommen, und wenn's draufankommt, lassen sie sich morgens von "Mutti" noch den Krawattenknoten binden.

    • Offizieller Beitrag

    Die Funktion von Gold als universellem Geld haben die Leute von Xetra nicht begriffen.


    Das Xetra-Gold eines 'Republikflüchtlings' wäre schlicht vom Staat konfisziert worden.


    Und wieso Gold? Höchstes Volumen, höchstes Gebührenvolumen.


    Allenfalls etwas Sinn könnten solche MWSt-freien Vehikel noch bei Platin, Palladium und Silber machen.


    Lucky

  • Mal generell:


    Das Xetra-Zertifikat ist besser als die restlichen Zertifikate (im Prinzip das Beste des "schlechten Papiergoldes). Normalerweise werden einfach Zertis durch Banken emittiert ohne das die Underlyings überhaupt existent sind. Deshalb gibt's mehr Papierrohstoffe als tatsächliche Rohstoffe -> ist bei Xetra nicht der Fall. Die Rückzahlung ist normalerweise nur ein Versprechen der Bank. Ob die möglich ist, hängt vom Geschäftserfolg - bzw. mißerfolg der Bank ab. Der Konstruktion nach ist das bei Xetra kaum möglich (Gold ist zu 95% physisch existent). Sollte alles mit rechten Dingen zugehen, wird zumindest das Adressrisiko (Pleite der Emittentin) minimiert. Das ist aber schon der einzige Vorteil.


    Die physische Auslieferung kostet Geld (es sollen etwa 140€ bei 1kg-Barren sein). Dazu kommt der Spread beim Kauf des Zertifikates. Das sind wir schon bei 1-1.5%. Viel teurer ist ein direkter physischer Kauf nicht. Bei kleineren Mengen wird die Auslieferung um Verhältnis zur Goldmenge einfach noch teurer und sinnlos. Prinzipiell spart man bei der Lagerung etwas. Dafür ist man aber weder Eigentümer noch Besitzer des Goldes.


    Selbst wenn die Deutsche Börse Commodities ehrlich verwaltet, kann sie die politischen Risiken nicht auschließen. Dazu Zitat von Björn Peters:

    Zitat

    Auch bei der alten Goldmark handelte man mit Papier, nur konnte man sich darauf verlassen, dass jede Banknote durch entsprechende Goldbestände gedeckt war. Das Papier -- ein Geldschein -- war aber handlicher im täglichen Umgang als Goldbarren mit sich herumzuschleppen.


    Jetzt kann sich jeder mal den Spaß machen und eine Reichsbanknote über 20 Mark (=mit Gold hinterlegtes "Zertifikat") und ein 20 Mark-Münze aus Gold vergleichen. Meine Anspruch auf Auslieferung aka Reichbanknote aka Zertifikat ist wertlos. Diejenigen die aber die Goldmünzen mit sich "herumgeschleppt" haben können heute noch was damit erwerben.

  • Zitat

    Original von Mehlwurm
    Der Konstruktion nach ist das bei Xetra kaum möglich (Gold ist zu 95% physisch existent). Sollte alles mit rechten Dingen zugehen, wird zumindest das Adressrisiko (Pleite der Emittentin) minimiert.


    Hallo Mehlwurm-Schönfärber (sorry),


    so wie ich das verstanden habe, erwirbt die Xetra Buchgold bis zu (auf Deutsch: Höchstens!) 95% von einer Buchgoldemittentin, wer auch immer das sein mag (Barrick, Goldman Sux oder wer auch immer). Da ist nix "physisch", sondern ein Anspruch auf irgendwelches Deepest-Storage-Gold


    Kein Vergleich mit den schweizer und Kanadischen Funds

  • Dieses Spiel funktioniert doch wie alle anderen auch:


    Man gibt sein Papiergeld gegen Papier aus der Hand mit der Lächerlichkeit eines Anspruchs auf Physisches. Seinem Anspruch rennt man in jedem Fall hinterher.


    Warum solche Umwege?
    Weil die Erfüllung des Anspruchs Illusion bleiben wird..............



    Grß
    Eulenspiegel

  • Das sowieso, Nath - wenn deren Spiel aufgeht X(


    Deswegen ist es ja auch so heuchlerisch, wenn der Björn Peters sagt, er sei ein Rohstoff- oder Goldbulle. Er ist einfach ein lebenslänglicher Papierbu... äh ...tiger, der noch nie ein Gramm in Händen hatte.


    Was sie wollen, ist, das Gold in denselben Abwärtswirbel zu ziehen wie ihr Papiergeld, das sie auch ständig drucken. Deswegen wollen sie auch ständig Gold drucken :rolleyes: X(

  • Zitat

    Original von nath
    Mal ne andere Frage: Kann so eine Aktion nicht dazu führen, dass der Goldpreis deutlich fällt? Ich meine, wenn mal eben so 10kt Gold aus dem Nichts generiert werden?


    Das der POG sich dadurch auf/runterschaukelt ist doch der Sinn der Gauckelei. Die Papiergoldbesitzer werden auf diese Art und Weise verschaukelt.
    Ziel ist wie immer die Geldabschöpfung der Dummen.



    Gruß
    Eulenspiegel

  • @ Naht
    im Prinzip hast du recht, wenn genügend Anleger Papier kaufen.
    Das Kapital wird gebunden, dadurch kann durch diese ( Kapitalmenge) kein Metall gekauft werden .... der Preis kann nicht steigen , event. sogar fallen.
    Entscheidend wird sein, wieviel Schafe sich hineintreiben lassen.


    sehe gerade, dass Eule und Milly schneller waren :D ... ist aber schon lustig, dass alle das gleiche schreiben.

  • Zitat

    Original von Milly
    Das sowieso, Nath - wenn deren Spiel aufgeht X(


    Deswegen ist es ja auch so heuchlerisch, wenn der Björn Peters sagt, er sei ein Rohstoff- oder Goldbulle. Er ist einfach ein lebenslänglicher Papierbu... äh ...tiger, der noch nie ein Gramm in Händen hatte.


    Was sie wollen, ist, das Gold in denselben Abwärtswirbel zu ziehen wie ihr Papiergeld, das sie auch ständig drucken. Deswegen wollen sie auch ständig Gold drucken :rolleyes: X(


    Ich denke dies ist einer der Gründe für die "Lieferengpässe" derzeit. Die Papierwerte sind zwar billig, spiegeln den wirklichen Wert (im Sinne von Angebot und Nachfrage) der realen Güter jedoch nicht mehr wieder. Wie das halt immer so ist, wenn Werte nur als Papierform gehandelt werden.


    Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Preise für EM sinken. das Dumme wird sein, daß man dafür dann allenfalls Papier bekommt. Echtes EM wird aus der Münze dann entweder nicht erhältlich sein oder aber zu ganz anderen Preisen verkauft werden. Ganz besonders der Privatmarkt wird man dann nur noch mit massiven Aufpreisen wirklich EM bekommen.


  • @ Millly: Ich sag's ungern, aber in diesem Beitrag ist sachlich so ziemlich alles durcheinandergeraten.


    Marktpreis: Das Marktmodell für Aktien sorgt dafür, in dem Xetra-Gold gehandelt werden wird, sorgt dafür, dass der Mittelkurs immer sehr genau dem Londoner Mittelkurs für Gold folgen wird -- natürlich umgerechnet von USD/tr.oz. auf EUR / g. Die Geld-Brief-Spanne wird mit ca. 0,01 bis 0,02 Euro pro Gramm Gold wesentlich niedriger sein als bei Zertifikaten, die nur von einem Emittenten betreut werden. Handelbare Kurse wird es jederzeit geben, dafür sind Market Maker verpflichtet. Jeder Interessierte kann übrigens bei Onvista live verfolgen, wie sich das Orderbuch von Xetra mit Kauf- und Verkaufsaufträgen füllt und wie diese gegeneinander ausgeführt werden. Ist nichts Geheimnisvolles sondern im Gegenteil hochgradig öffentlich.


    Die meisten anderen Zertifikate werden im Emittenten-Marktmodell gehandelt. Beim Emittenten-Marktmodell hat ausschließlich der Emittent Zugang zum Orderbuch und entscheidet, ob und welche Order ausgeführt werden.


    Bonität: Es dürfte ziemlich schwierig werden, die Deutsche Börse Commodities in Bonitätsschwierigkeiten zu bringen, da immer ERST Gold angeschafft wird, DANN in entsprechender Höhe Xetra-Gold neu begeben wird. Geldflüsse gibt es nur in geringem Maße, s.u.


    Zahlungsflüsse: Der Emittentin fließen KEINE Geldflüsse aus dem Börsenverkauf von Xetra-Gold zu. Emissionsbegleitendes Institut ist die Deutsche Bank. Sie kauft für das Geld des Anlegers Gold und überträgt das Gold an die Deutsche Börse Commodities (Gold, kein Geld!). ERST wenn Gold angeschafft ist, bekommt im Gegenzug die Deutsche Bank die Wertpapiere, um ihren Lieferverpflichtungen für Xetra-Gold (zB aus Börsengeschäften) nachzukommen. Dafür sorgt die Deutsche Börse, die in solchen treuhänderischen Prozessen etwa 400 Jahre Erfahrung hat -- ohne dass es dabei je zu Ausfällen gekommen wäre.


    Daher bekommt die Deutsche Börse Commodities auch KEINE Provisionen und sie kann auch nicht am Spread partizipieren. Die Deutsche Börse Commodities finanziert sich ausschließlich aus der Depotgebühr von 0,3 Prozent pro Jahr (die MWSt von 0,057 Prozent fließen dem gerade hier im Forum vielgeliebten Staat zu).


    Das hinterlegte Gold wird nicht verliehen oder sonstwie fremdgenutzt. Die Einlösung des Lieferversprechens ist insofern ein Kinderspiel, als sich dieses nur auf Gold bezieht, das die Deutsche Börse Commodities ja bereits im Tresor hat (die Barrenliste wird täglich veröffentlicht werden). Dass zur operativ effizienten Abwicklung von Ein- und Auslieferungen ein gewisser Handbestand bei der Umicore verbleibt, tut hier nichts zur Sache: Gold wird im professionellen Großhandelsmarkt erst ab Größenordnungen von 500kg bewegt, darunter wäre es unwirtschaftlich.


    Und was die Kosten der Auslieferung anbetrifft, sind auch diese transparent. (Vgl. http://deutsche-boerse.com/dba…gold_handel_ausuebung.htm)


    Wer sich einen 1kg-Barren ausliefern lässt, muss mit Gesamtkosten von ca. 170 Euro rechnen inkl. MWSt zzgl Bankbearbeitungsgebühren. Wer sich zehn 1kg-Barren auf einmal ausliefern lassen kann, muss für die Auslieferung ca. 500 Euro inkl MWSt zzgl. Bankbearbeitungsgebühren einplanen. Die Bankbearbeitungsgebühren werden erfahrungsgemäß im Bereich von 50 bis 100 Euro liegen, je nach Bank. Das vergleicht sich mit einer Handelsspanne beim 1kg-Barren von ca. 400 bis 700 Euro -- für jeden einzelnen 1kg-Barren!


    Dass die Finanzindustrie als "schwarzes Loch" angesehen wird, könnte eventuell an einem verbesserungswürdigen Informationsstand liegen. Es gibt zig gute Bücher zur Funktionsweise der Wertpapiermärkte, da such ich gerne eins heraus. Bevor es zur Legendenbildung kommt.


    Auf denne,


    BOPeters

  • Zitat

    Original von nath
    Mal ne andere Frage: Kann so eine Aktion nicht dazu führen, dass der Goldpreis deutlich fällt? Ich meine, wenn mal eben so 10kt Gold aus dem Nichts generiert werden?


    Hallo Nath,


    oben steht's auch schon. Die Deutsche Börse Commodities erwirbt Gold, erst dann werden neue Wertpapiere Xetra-Gold begeben. Sollten alle Leute plötzlich Xetra-Gold haben wollen, müsste die Deutsche Börse Commodities also große Mengen Gold kaufen. Wie dadurch der Preis für Gold fallen könnte, entschließt sich mir nicht. Irgendeiner muss das Gold schließlich verkaufen, und wenn es mehr Nachfrage als Angebot gibt....


    Die Rahmenurkunde von Xetra-Gold lautet in der Tat auf zehn Miilliarden Stück ( = 10.000 Tonnen). Dies bitte nicht verwechseln mit dem tatsächlich emittierten Bestand. Da Gold immer ERST angeschafft wird, bevor die Rahmenurkunde hochvalutiert wird und damit neue Stücke in den Markt gegeben werden, besteht keine Gefahr einer zu hohen Bestandsschaffung in Papier.


    Milly:
    Ihren Buchgoldbestand hält die Deutsche Börse Commodities ausschließlich bei der Umicore AG & Co. KG, eine sehr erfolgreich operierende Edelmetallmanagement-Firma. Sie betreibt über ihre Konzernmutter u.a. mehrere große Goldraffinerien und ist in den physischen Märkten bestens zu Hause. Die Umicore AG & Co. KG mit Sitz in Hanau ging übrigens aus dem Edelmetallgeschäft der Degussa hervor und hat darin über 100 Jahre Erfahrung.


    Damit aber auch das geringe Risiko des Ausfalls von Buchgoldforderungen weiter begrenzt ist, wird die Deutsche Börse Commodities Buchgold nur bis zu einer Obergrenze unterhalten, die variabel ist: Bei 500kg fängt diese an, steigt langsam an und ist ab einem Gesamtbestand an Xetra-Gold von mehr als 100 Millionen Stücken (entspricht 100 Tonnen) bei fünf Tonnen eingefroren.


    Mit besten Grüßen,


    Björn Peters


  • Lieber BO,
    Kaufe ich 1 Kilo Gold...kostet mich der Spass 18 bis 22 EUR für die Lieferung
    Kaufe ich 10 Kilo Gold..... ist die Lieferung gratis.


    Das nur zur Info.....bevor es zur Legendenbildung kommt. :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthrop
    PS.....und so mein lieber BO...sieht ein 1 Kilo Goldbarren aus.

  • Mehlwurm


    Stimme vollkommen darin überein, dass eine Goldmünze aus dem Kaiserreich heute i.d.R. mehr wert ist als die entsprechende 50 Mark-Note. Der Punkt ist, dass man den Geldschein bis 1914 in goldhaltiges Münzgeld umtauschen konnte. Xetra-Gold unterscheidet sich hierin nur, dass es nicht zu 1/3 sondern voll Gold-gedeckt ist.


    Gruß


    Björn Peters

  • Misanthrop


    Bekommt man beim Kauf von zehn 1kg-Barren die Handelsspanne auch geschenkt?


    Ich rede nicht von Lieferkosten, sondern von den Gesamtkosten inklusive Handelsspanne bzw. Geld-Brief-Spanne. Wollen Sie das bitte nochmal für die zehn 1kg-Barren vorrechnen?


    Danke auch für das hübsche Bild. Wessen Morgentoilette darin besteht, wie Dagobert Duck ein erfrischendes Goldbad zu nehmen, für den ist Xetra-Gold zugegebenermaßen nicht gedacht. Gibt aber vielleicht Leute, die sich das nicht leisten können, mich leider eingeschlossen.


    Mit goldigen Grüßen,


    Björn Peters


  • Upsalla.....und wieder ein Fehlerchen?
    Es gab keine 50 Mark Goldmünze im Deutschen Reich.
    Dafür gabs mal in einem Jahr 3 Kaiser...das war 1888.


    Wer war nur zu einem Drittel bis Mitte 1914 Gold gedeckt?
    Die 20 Mark Note?
    Das bitte ich doch noch einmal zu recherchieren.


    178.000,- EUR kosten mich die 10 Kilo Gold frei Haus.
    Was kosten mich die 10 Kilo Xetra Gold, wenn ich mir die morgen anliefern lassen will?
    Bitte nur ne Zahl...keine lange Erklärung.....ist schon spät


    Sanfte Grüße
    Der Misanthrop


  • Das hört sich schon einmal sehr gut an.


    Letzte Fragen dazu:
    Angenommen die Emittentin oder die deponierende Stelle oder die Deutsche Bank geht konkurs (letztgenannt eist ja durchaus subprimegeschädigt). Ist das Gold dann außerhalb der Konkursmassen anzusiedeln und ist und bleibt es Eigentum der Anteilsscheininhaber?


    Ist es dann ähnlich geschützt, wie das Vermögen eines Aktien- oder Renten- oder Immobilienfonds.


    Kann / darf das GOLD von anderen als den Anteilsscheininhabern beliehen oder auf Dritte übertragen weren?


    Ist sichergestellt, daß beispielsweise die Deutsche Bank AG keine Leerverkäufe von Xetra-Gold vornehmen kann (sog. "naked short sales")?


    Exakt bei der Deutschen, der ich überhaupt nicht vertraue, siehe Gebahren der Dt. Bank AG in Zusammenhang mit dem Innobilienfonds "Grundbesitz-Invest" scheint die mögliche Schwachstelle bei dem Ganzen zu liegen.


    Die Dt. Bank AG ist als sog. "Prime Dealer" geschäftlich eng mit der FED verflochten, die neben weiteren Notenbanken und dem US-Finanzminiosterium mutmaßlich Teil des PPT ist.


    Besagte Konsortien und Firman haben Interesse an einem niedrigen Goldpreis. Warum sollten gerade diese Firmen die Goldanlage fördern.

  • Misanthrop


    http://de.wikipedia.org/wiki/Goldmark


    "Die Banknoten der Reichsbank hatten Nominale von 20 Mark, 50 Mark, 100 Mark und 1000 Mark, die Reichskassenscheine der Reichsschuldenverwaltung Nominale in 5 Mark, 10 Mark, 20 Mark und 50 Mark bei relativ geringer Emissionszahl. "


    "Reichs- und Privatbanknoten mussten mindestens zu einem Drittel mit Gold abgedeckt sein. Weiterhin reichten auch später neben diskontierten Wechseln auch Reichskassenscheine der Regierung dafür aus. Das bedeutete, dass Reichsbanknoten zumindest teilweise mit Reichskassenscheinen – also Papier mit Papier abgedeckt war."


    BOPeters


    Bitte etwas mehr abtrahieren. Es ist egal, ob die Goldmarknoten zu 100%, 50% oder 33% goldgedeckt waren. Fakt ist, dass man aufgrund politischer Umstände seinen Goldanspruch (Verbriefung) nicht ausüben konnte. Ihr könnt euch soviel Mühe geben wie ihr wollt - das politische Risiko liegt nicht in eurer Hand.

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