Gold - wann kommt der Absturz?

  • Es bleibt abzuwarten, wo Chavez Halt machen wird. Möglicher Weise erst dort, wo Mugabe bereits ist. Und selbst das ist nicht sicher.

    Mugabe hat in seinen Anfangsjahren durchaus vergleichbare erfolge wie Chavez gefeiert. Das Problem ist, dass die Burschen, wenn sie sich erst mal gottesgleich wähnen, die Kurve nicht mehr bekommen, nicht mehr von der Macht lassen könne und den Bezug zur Realität verlieren. Ich bleibe weiterhin skeptisch. In Bolivien läuft ja scheinbar auch nicht mehr alles ganz rund.

  • Oh mei, Trosinette,


    eigentlich passt das nicht unbedingt zum Thema Gold, aber nun gut..


    in Argentinien hält der Präsidentin Cristina Fernándes de Kirchner die Amia http://en.wikipedia.org/wiki/AMIA_Bombing jeden Tag das Messer an den Hals. So kann man auch nicht regieren. Mein aufrichtiges herzliches Beileid für die Präsidentin. Schon Argentiniens Expräsident Carlos Menem hat sich seinerzeit über einen deutschen Ex-Kanzler lauthals eschofiert, weil jener damals Argentinen mit dieser Last beglückte...


    Venezuela: Ach was, das Land boomt. Da ist viel Neid bei einem Wirtschaftswachstum von 7.1 % im letzten Quartal http://www.aporrea.org/actualidad/n119127.html
    Unser Hugo Chávez, ein echter Glücksfall. Schau mal wie schlecht es da im Vergleich der glücklos regierenden chilenischen Staatspräsidentin Michelle Bachelet und ihrem peruanischen Contrapart Alan Garcia ergeht. Beide stehen ja bekanntermassen für capitalismo-neoliberal... Dort geht es nur den Grosskopferten ausgezeichnet; alles andere steht in Chile und Peru schon auf Sturmwarnung.... oh graus... http://www.aporrea.org/internacionales/n119183.html
    Bolivien: Boliviens Staatspräsident Evo Morales ist nun fein raus. Er hat das Referendum klar gewonnen und an Sympatie im Land hinzugewonnen http://www.aporrea.org/internacionales/n118883.html


    Bergmann

    Das Gold erfreut die Menschen. Im Bergbau kommt das Gold in der Praxis selten alleine vor, fast immer in Begleitung anderer Mineralien und Elementen.

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  • Da kann man mal sehen, was technisch heute im Bergbau möglich ist: Trotz beachtenswerter Innovationen, steht Kinnross speziell in Chile mit dem Rücken zur (Berg)Wand...
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    Kinross: Produktionsvorgaben für 2008 gesenkt
    Die Quartalsergebnisse von Kinross veranlassten das Unternehmen, seine Vorgaben für 2008 leicht zu senken. Insgesamt wurden im 2. Quartal 406.032 oz Gold zu Cashkosten von 466 US $ pro oz produziert. Man verkaufte 330.633 oz Gold. Damit lag man unter den Erwartungen.
    Die Produktionsvorgaben für 2008 wurden auf 1,8-1,9 Mio. oz Goldäquivalent gesenkt (von 1,9-2,0 Mio. oz), da man das Julietta Projekt verkauft hat und sich die Inbetriebnahme von Paracatu verzögert. Kupol hingegen ist mit aktuell 3000 t Tagesverarbeitung im Plan.
    NBF senkt sein Kursziel von 28,00 US $ pro Aktie auf 24,00 US $. Kinross wird nach wie vor mit "Sector Perform" bewertet.
    © Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de / MinenPortal.de
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    Bergmann:


    Einer dieser Minen der Kinnross kenne ich persönlich recht gut:


    Da handelt es sich um die Mine Maricunga –ex Refugio– in Chile Atacama in etwa 4.200 m Höhe. Dort wird Gold mit den rekordverdächtig niedrigsten Goldgehalten von 0.69 - 076 g/t abgebaut. Da ist schon klar, dass bei denen die opertionellen Kosten pro Oz, bei mehr als die Hälfte des Markt-Oz-Preis ausmacht. Gerade dieses Minenprojekt hatte mehrmals die Besitzer/Eigentumsverhältnisse gewechselt - und war mehrere Jahre stillgelegt. Meiner Informationen nach, steht für die Maricunga-Mine (ex Refugio) ab 2009/2010 die endgültige Schliessung an, da denen dort die Produktions-Kosten davon laufen.


    Auch deren andere Mine. La Coipa, ebenfalls Chile/Atacama, steht die Schliessung für das Jahr 2011. Dort sind aber die Goldgehalte mit bis zu 1.33 g/t etwas besser als auf der Maricunga-Mine. Bei der Mine La Coipa, wird auch Silber mit Graden um die 50 g/t Ag abgebaut.
    Insider-Hinweis für Bergbauleute: Rechtzeitig um anderen Job kümmern, da nicht damit zu rechnen ist, dass das (von mir weiter oben genannte) Cerro-Casale Minen-Projekt gemeinsam mit Barrick-Gold, rechtzeitig gebaut wird.


    http://www.kinross.com/operations/chile-maricunga.html
    http://www.kinross.com/operations/chile-lacoipa.html
    http://www.kinross.com/operations/chile-cerro.html

    Das Gold erfreut die Menschen. Im Bergbau kommt das Gold in der Praxis selten alleine vor, fast immer in Begleitung anderer Mineralien und Elementen.

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  • Ich möchte nochmal an mein Posting von Januar 08 in diesem Thread erinnern:


    Zitat


    Es ist wahrscheinlich, dass bei einer starken globalen Rezession


    - sicheres "Bargeld" (z.B. Schweizer Bundesanleihen in SFr) nicht fällt
    - SFr gegen EURO steigt
    - Dollar gegen EURO steigt
    - Gold gegen Dollar fällt
    - Silber gegen Dollar fällt
    - Immobilienpreis fallen
    - Aktien fallen



    Zitat Ende


    Der SFr ist noch nicht so gestiegen, wie erwartet, aber er wird sichern noch kommen. Silber hat heute seinen Abwärtstrend bestätigt. Manche werden sich noch wundern wie tief ihr Silber gegen USD (und EUR) fallen wird. Gold wird m.E. folgen, auch wenn es heute relative Stärke zeigt.


    Hier noch ein Youtube-Video, in dem Prechter den Bärenmarkt von Silber und Gold mit gutem Timing vorhersagt:


    http://www.youtube.com/watch?v=9KbMFlSDGmw


    Rohstoffe werden m.E. übrigens auch fallen. Öl wird sich noch stark verbilligen. Man beachte den Artikel:


    http://www.wirtschaftsblatt.at…index.do?_vl_pos=r.1.MOST

  • Für alle, die nicht vom Glanz des Goldes und Silbers geblendet sind:


    Nachdem Hr. Prechter im März den Absturz von Silber und Gold mit sehr gutem Timing vorhergesagt hat (siehe Video hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=9KbMFlSDGmw ) hier eine aktuelle Markteinschätzung:


    http://www.youtube.com/watch?v=76P-6P9dVcQ


    Er geht davon aus, dass die Konsumentenpreise in ein paar Monaten, bzw. Anfang nächsten Jahres fallen werden. Was das für Gold, Silber und Rohstoffe bedeutet, kann sich ja jeder ausmahlen. Aktien sollen ebenfalls weiter fallen. Wie schon im März empfiehlt er "safe cash" u.a. US-Treasuries. Im März war es eine sehr gute Empfehlung (im Gegensatz zu der Eichelburg-Seite, wo selbst im Peak noch zum Kauf von Gold animiert wurde).

  • Leonards Oma,
    Prechter hatte zwar den Bullenmarkt der 80er Jahre und den Crash von 1987 ziemlich exakt vorhergesagt, aber dann lag er völlig daneben.
    Nachfolgend sollte es nämlich einen ewig langen Bärenmarkt geben, nach der Elliott-Wellen-Theorie.
    Den Anstieg von 1989 bis zum Jahr 2000, wo sich z.B. der Dow Jones Index mehr als verfünffachte und andere Indizes noch besser liefen, dürfte es nach seiner Theorie gar nicht gegeben haben.
    Prechter hielt die ganzen 11 Jahre dagegen, denn nach seiner Elliott-Wellen-Analyse mußte ja die Fünfte der Fünften der Fünften Welle bevorstehen, das Ende des Bullenmarktes und danach der jahrzehntelange Bärenmarkt.
    Fehlprognose, er ist wie alle anderen auch nur ein ANALyst. :thumbdown:
    Wer unbedingt pleite gehen will, sollte *Fachleuten* und ihren Theorien lauschen und danach handeln.
    Ich glaube der Theorie UND PRAXIS der Jahrtausende gültigen Menschheitserfahrung, nämlich physisch Silber und Gold sind die einzig sicheren Wertaufbewahrungsmittel.

  • Aber wir werden sehen.


    Mit dem "Sehen" sollte man vorsichtig sein, besonders wenn man wie Du scheinbar ein "Seher" ist bzw. gerne einer sein möchte...


    Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns... Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder wenn du den Fernseher anmachst...Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand. Dummerweise ist es schwer, jemandem zu erklären, was die Matrix ist. Jeder muß sie selbst erleben...

  • leonards oma, kannst du wirklich nur so weit denken wie ein Schweinchen springen kann? Oink und Beileid. :D


    Sicher nicht. Du schreibst von Gold und Silber als "einzig sicheres Wertaufbewahrungsmittel". Es gibt Leute, die müssen Werte nur für mehrere Monate oder 1 - 2 Jahre sichern. Wie sich zeigt, ist Gold und Silber hierfür nicht geeignet, es sei denn man ist Hellseher und kann hyperinflationäre Zeiten vorhersehen. Übrigens waren Gold und Silber über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren kein Wertaufbewahrungsmittel sondern ein Wertvernichter.


    Gib mir doch bitte den Zeitpunkt an, wo ich für Gold und Silber beim Bäcker genau so viel Brötchen bekomme wie im März diesen Jahres. Bei einem Wertaufbewahrungsmittel müsste ich doch immer die gleiche Anzahl Brötchen bekommen und nicht ein mal 100% und kurze Zeit später nur noch 60%.


    Heute muss ein US-Amerikaner nur noch ca. 80% der Arbeitsleistung vom März erbringen, um die gleiche Menge Gold zu kaufen.


    Mal abgesehen davon, dass ich bei An- und Verkauf von Gold an proaurum und Co. ca. 5% abdrücken kann. D.h. statt Werterhalt habe ich erst mal 5% Miese.


  • leonardoma


    Über einen Hinweis für eine sicheren Kaufkraftaufbewahrungsmöglichkeit nach Steuern und Inflation wäre ich dir mehr als verbunden, mir ist in der heutigen Zeit keine bekannt, die nicht mit grossen Nachteilen verknüpft wäre. :?:

  • So siehts aus wenn Deflation herrscht. Silber wird als Industriemetall abverkauft..Gold behält halbwegs die Kaufkraft, sinkt aber in Cash gemessen.
    Die Argumentation der Goldbugs ist immer diesselbe.."Irgendwann kracht es und dann hebt Gold ab". Dies ist praktisch überall zu lesen bis hin zu den lemmingen-Foren auf WO.


    Argumentiert wird der Zusammenbruch selbst relativ plausibel und mitten drin kommt dann irgendein theologischer Übergang zum Gold. Zuerst herrscht morbide Freude, dass die Kreditkrise greift, der Konsum einbricht, die Leute zu sparen beginnen, die Banken crashen, Die Aktien crashen, die Immo-Blase platzt..Eichelburg freut sich über immer mehr Arbeitslosigkeit und Firmenbankrotte..und keiner merkt dass das alles deflationäre Symptome sind und Gold (und vor allem Silber) im Crash NICHT steigen werden. Irgendwann nach dieser Argumentation folgt dann der Hinweis, dass ja durch den massiven Vertrauensverlust alles abverkauft wird - auch die Währung. Sorry, aber wenn eine Währung im Wert steigt (was sie in der Deflation tut und jetzt gerade mit dem US-Dollar passiert) dann wird dieser von NIEMANDEN abgestoßen - blöd wär man. Und bevor man einsieht dass die Inflation tatsächlich sinkt (und dass muss sie ja wohl auch wenn man sich die gecrashten Rohstoffe ansieht), schreit man lieber Manipulation..bevor man sich eingesteht dass im Crash Gold und Silber nun mal sinken schreit man lieber Manipulation..immer diese böse Manipulation (vor allem frage ich mich wie allmächtig dieses PPT sein muss, wenn sie den gesamten Rohstoff-Markt nach unten drücken kann und gleichzeitig die komplette Währung nach oben..soviel Kohle und Organisationstalent hat niemand. Dass Eichelburg im Zuge der Deflation einen Ölpreis von 40$ für möglich hält und gleichzeitig für Gold und Silber schreit ist an Absurdität kaum zu überbieten) In meinen Augen läuft alles ganz natürlich ab..geirrt hab ich mich persönlich darin, dass ich die deflationäre Phase wesentlich später erwartet hätte..aber anscheinend ist sie jetz da und der Wert meines Edelmetalls schmilzt dahin...Letztendlich kommen auch die Goldbugs auf ihre Kosten, denn irgendwann kommt es bestimmt zu Hyperinflation - NACH einer Deflation..in einigen Jahren.


    mfg und Abschied für immer aus diesem Forum - das mehr zu einer Sekte verkommen ist, die seit jeher eine Diskussion rund um das böse D-Wort gemieden hat und Argumente durch den Kakao zog.


    Zarathustra


    PS: Danke trotzdem und ganz ohne Ironie, für die Dinge die ich hier als Jungspund über Geld und Wirtschaftswesen gelernt habe. Allerdings gleicht dieses Forum mehr einer Grundschule..und irgendwann wächst man auch daraus heraus.

  • Also ich habe in meinem relativ kurzen Leben noch nie Preissenkungen irgendeiner Art mitbekommen. Stetig ist alles gestiegen. Deswegen glaube ich nicht an auch nur eine minimale Senkung der Verbraucherpreise.


    Schliesse mich der Aussage " Wir werden ja sehen" an. :)

    Übertreib nicht. Die Kiste auf der Du gerade die zeilen getipt hast, bekommt man ein Jahr später in der gleichen Ausstattung bzw Leistung für DEUTLICH weniger Geld. Normale Fernseher (nicht den Plasmakram) bekommste hinterhergeworfen. Und wenn man mal rein prozentual zum Gesamteinkommen vergleicht, was die Leute 1950 oder 1960 für Nahrungsmittel ausgegeben haben und was heute, dann kann man nur zu dem Schluß kommen, daß die Sachen billiger geworden sind.


    Mich beschleicht das Gefühl daß hier bei einigen eine ganz andere Blase platzt, als die auf die alle gerade starren.

  • leonardsoma und zarathustra,
    darum geht es gar nicht.
    Es geht weder um Deflation, Inflation; es ist auch unwichtig wer wieviel und wann bei Papierspielchen verliert. Alles kurzsichtiges und Suiziddenken.


    Will man in Ruhe und genussvoll leben, braucht man eine Absicherung für seine erarbeitete Lebenszeit.
    Alle Arten von Papier sind unsicher, die staatliche Rente wird nicht oder nur begrenzt ausgezahlt, fiat-Geld ist mal mehr, mal weniger, irgendwann gar nichts mehr wert.


    Ob nun Ag+Au volatil sind ist egal, weil man auch in Zeiten des niedrigen UND hohen Preises einkauft. Es zählt der Durchschnitt.
    Ich kaufe Silberunzen seit 1987, Gold als Anlage seit 1992. IMMER PHYSISCH! Mein persönlicher Schnitt des Silbereinkaufs ist ca. 4 Euro, bei Gold ca. 300 Euro die Unze.
    Da müsste jemand schon extremes Pech haben, genau zu den Höchstkursen zu kaufen. Das sind meist auch die, die dann zu den niedrigsten Preisen wieder verkaufen - Lemminge eben. kann man auch Spekulanten nennen. Sieht man sehr gut in diesem Forum.
    Gewinn als vorrangigen Zweck der Edelmetalleinkäufe zu sehen, geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Hose.
    Es sich, unabhängig von Medien- und Forenmeldungen, aber einfach zum Zwecke der Werterhaltung zuzulegen, wenn man mal etwas übrig hat, das ist ein gangbarer Weg.


    Ich kenne nur zufriedene Leute, die das so oder so ähnlich gemacht haben.
    Alles andere ist kurzsichtiges Denken, genauso wie es Eichelburg vormacht. Vor vier Jahren noch abhängig Beschäftigter, jetzt auf einmal Guru der Apokalypse, der meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Für mich ein Dummkopf.
    Er leistet der seriösen EM Gemeinde einen Bärendienst.


    Und was die Papierzocker im thread "Gold und Silber - Informationen und Vermutungen" zur Zeit so schreiben - die tun mir auch nur leid.

  • Ob nun Ag+Au volatil sind ist egal, weil man auch in Zeiten des niedrigen UND hohen Preises einkauft. Es zählt der Durchschnitt.
    Ich kaufe Silberunzen seit 1987, Gold als Anlage seit 1992. IMMER PHYSISCH! Mein persönlicher Schnitt des Silbereinkaufs ist ca. 4 Euro, bei Gold ca. 300 Euro die Unze.


    Ist ja toll. Und was machst derjenige, der Anfang 2008 oder Anfang der 80er auf die Idee monatliche Beträge in Gold zu investieren? Was ist, wenn der Goldpreis wieder auf 300 EUR zurückgeht, was bei einer weltweiten Rezession nicht unwahrscheinlich ist?


    Gold steht im Moment bei 540 EUR. Das macht eine Wertsteigerung von 80% seit 1992. Diese Wertsteigerung hättest Du auch mit einem schlechteren Aktienfonds (Sparplan) haben können (mit einem guten, z.B. Astra-Fonds - sicher mehr). Wie sah es aber im Jahr 2002 aus, also 10 Jahre später? Da war die Wertsteigerung wohl sehr mau (und wenn man die Inflation berücksichtigt, dann Negativrendite).

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