TV-Tipp mit Edelmetallbezug

  • Dann kapiert es wohl jeder Zweifler:20 Mark Willhelm 2 in die Kamera halten,Weltkriege,Depression,Hyperinflationen,Ölkrisen,Hausbrände im Berlin von 1945 -alles überlebt und noch heute 180 Euronen oder Dollar oder Franken-je nach gusto,wert.K+K,Balkan Dt. Reich -Alle untergegangen.Kaiser Willhelm strahlt auch nach dem Untergang der EU und des US-Imperiums.Wahrscheinlich dann noch heller als heute.Denn Gold ist unzerstörbar ewig.
    Frech bei Wiso:wenn schon,kaufen Sie Gold Zertifikate-am besten von Lehman???

  • Phoenix: Sa 21.03.2009 10:25


    Morgens um fünf macht sich Luis auf den Weg. Er löst einen Kollegen ab, der seit einer Woche im kleinen Goldgräber-Camp am Fuß der Anden übernachtet. Die Arbeit unter Tage ist nur mit viel Koka, Schnaps und Zigaretten zu ertragen, die Ausbeute an Gold eine geringe Entschädigung für die Strapazen. Auf dem Weg zur Mine fährt das 3sat-Team auch an den bis heute rätselhaften Linien von Nasca vorbei.

  • EinsExtra: So 22.03.2009 12:15


    Jedes Jahr zu Beginn der Trockenzeit ziehen sie zu Tausenden in die wilden Goldminen. Bauern aus der Savanne, Arbeitslose aus den Städten. Die meisten treibt der blanke Hunger; denn die Preise für Nahrungsmittel sind in Afrika explodiert. Ein Sack Mais kostet in Burkina Faso rund 30 Euro. Salif Kimdó (35) hat ein Stück Land gepachtet, dessen Boden er nun mit seinen Leuten durchwühlt. Nach wochenlanger Arbeit stoßen sie in 20 Meter Tiefe auf eine dünne Steinschicht: Gold! Sie sind wie von einem Fieber gepackt. Die Ausbeute an Goldstaub ist zwar gering; doch mit dem Erlös kann Salif ein paar Hektar Ackerland kaufen und sich und seiner Familie das Leben sichern. Nicht alle haben soviel Glück wie er. In einer nahen Mine sterben 34 Männer, als ein Gewitterregen ihr Goldloch unter Wasser setzt. Der Tod kommt schnell in der Savanne. Rolf Pflücke und Kurt Moser schildern in ihrer Reportage das harte Leben der Goldsucher. Den Alltag in den Camps, die trügerischen Hoffnungen vieler und das Los der Kinder und Frauen, die hart Anpacken müssen. Ein Stammes-König, der mit seinem "Hofstaat" in der Savanne lebt, verflucht den Goldrausch, weil er nur Unglück über sein Land bringe.

  • Phoenix: Mi 25.03.2009 20:15
    Phoenix: Do 26.03.2009 07:15


    Die Entdeckung des Seeweges nach Indien 1498 verschafft Portugal unermesslichen Reichtum. 1492 entdeckt Kolumbus Amerika. Eine Generation später steigt Spanien mit dem Gold der Inkas und Azteken zur Großmacht auf. Vierhundert Jahre herrschen beide Länder über ihre Kolonien. Maximilian Schell erzählt die Geschichte gigantischer Handelsimperien, die einhergeht mit Ausrottung oder Versklavung ganzer Völker.

  • 3sat: Do 26.03.2009 12:45
    3sat: Mo 30.03.2009 17:00


    Bereits 1872 wurde in Alaska Gold entdeckt. Nur wenig später setzte der berühmte Goldrausch am Klondike River ein. Zuerst strömten die Goldsucher aus San Francisco und von der amerikanischen Westküste Richtung Alaska und Yukon, später kamen auch Europäer und Asiaten dazu, die alle ihr Glück mit dem kostbaren Edelmetall machen wollten. Es blieb nicht beim Klondike River. Zu Tausenden folgten die Menschen damals dem Lockruf des Goldes und zogen in die entlegensten Gegenden, um Nuggets zu finden. Bis an die Beringstraße verschlug es sie, und auch heute noch trifft man in Alaska Scharen von Menschen beim Goldwaschen.
    Der Film folgt den Spuren der alten Goldgräber. Er beginnt in Fairbanks in Zentralalaska, das überhaupt erst gegründet wurde, nachdem Felix Pedro 1902 im Chena River Gold gefunden hatte. Jedes Jahr im Sommer feiert die Stadt die Golden Days und erinnert an die alten Zeiten. Weiter geht es durch die unwirtliche arktische Tundra den Dalton Highway entlang, der von Fairbanks bis zum Eismeer verläuft. Wiseman ist ebenfalls ein altes Goldgräberdorf, in dem um 1910 mehrere Tausend Menschen lebten. Als der Goldrausch versiegte, wurde es still in Wiseman. Heute leben dort noch 13 Menschen, unter ihnen ist die deutsche Familie Hicker, die vor einigen Jahren in die Wildnis Alaskas ausgewandert ist. Von Wiseman führt die Reise an die Beringstraße nach Nome, etwa 7.000 Kilometer von Deutschland entfernt. Russland liegt schon in Sichtweite. Im äußersten Westen Alaskas wird seit 1901 nach Gold geschürft, und auch heute noch wird an Goldwaschanlagen gearbeitet. Erst vor wenigen Jahren hat ein Glückspilz ein faustgroßes Nugget aufgespürt, das zu den größten jemals in Alaska gefundenen gehört.

  • arte: Sa 28.03.2009 21:00
    arte: So 29.03.2009 14:00


    Vor der Ostküste der USA, unweit von Cape Cod, liegt die Whydah , das Flaggschiff des berüchtigten Freibeuters Sam Bellamy, seit 1717 auf dem Grund des Meeres. Schatzsucher vermuten im Inneren des Wracks einen Teil der Beute von über 50 Raubzügen. Sie wollen versuchen, den Schatz zu heben. Keine leichte Aufgabe: Die Whydah ist unter sieben Meter Sand begraben.

  • Phoenix: Fr 03.04.2009 03:50


    Ihr Einflussbereich dehnte sich von der iberischen Halbinsel und Kleinasien bis zu den britischen Inseln aus – und trotzdem wissen wir kaum etwas über sie. Die Kelten hatten keine Schrift, aber dafür umso mehr Gold. Der Film begleitet Wissenschaftler bei Ausgrabungen und bei der Analyse der reichen keltischen Goldschätze – eine spannende Spurensuche nach einem sagenumwobenen Volk. Woher hatten die Kelten ihr Gold? Die prächtigen Grabbeigaben des Fürsten von Hochdorf, der Münzschatz von Manching, der Halsring der Fürstin von Vix- wo soll die archäologische Suche beginnen? Der Weg der Ur-Kelten aus russischem Gebiet nach Mitteleuropa führte entlang der Donau und ihren Nebenflüssen, die damals reichlich Gold führten. Das Keltengold wurde vor Ort aus dem Fluss gewaschen, doch die Spuren sind verwischt. Der Spezialist Dr. Thomas Stöllner vom Bergbaumuseum Bochum bezweifelt, dass die enormen Goldmengen, die die Kelten verbrauchten, allein mit dieser Methode gewonnen werden konnten. Seine Überlegung: Auch der weitere Weg der Kelten musste dem Gold gefolgt sein. In Frankreich entdeckte die Minenspezialistin Beatrice Cauuet ein ganzes Stollensystem. Eindeutig keltisch! Doch eine Anwort birgt auch hundert neue Fragen: Wie haben die Kelten das Gold extrahiert, wie wurde es bearbeitet, wer kontrollierte Minen und Handel? Da das Gold dem keltischen Glauben nach von den Göttern stammte, hatten ihre Priester, die Druiden, eine ganz besondere Beziehung dazu. Ihre gesammelten Geheimnisse gaben sie untereinander immer nur mündlich weiter, so waren sie Lehrer, Mediziner und Rechtsgelehrte in einem. Ihr 'Goldwissen' verhalf den Druiden zu einer einzigartigen Stellung, mit der sie die keltische Wirtschaft kontrolliert haben könnten. Es deutet auch einiges darauf hin, dass Druiden bereits die Goldgewinnung mittels Quecksilber versuchten. Den Römern war das Wissen der Druiden ein Dorn im Auge. Deshalb verboten sie das Druidentum in Gallien mehrmals. Nach ihrer Invasion in Britannien versuchten sie auch dort, den Goldkundigen das Handwerk zu legen. Der römische Angriff auf die letzte Bastion der britannischen Druiden, Mona auf der Insel Anglesey im Jahr 62 n.Chr., war ein blutiges Gemetzel, das Tacitus anschaulich beschrieben hat. So brachten die Römer das Goldmonopol endgültig in ihre Hände. Die Welt der Kelten ging unter, was blieb waren ihre in der Erde vergrabenen Schätze.

  • Discovery Geschichte: Fr 03.04.2009 21:55
    Discovery Geschichte: Sa 04.04.2009 04:40
    Discovery Geschichte: Mo 06.04.2009 00:10 (edit)
    Discovery Geschichte: Mo 06.04.2009 15:20 (edit)
    Discovery Geschichte: Fr 10.04.2009 09:20 (edit)
    Discovery Geschichte: Sa 11.04.2009 09:05 (edit)


    Am 6. August 2005 gelingt Bankräubern in Nordbrasilien ein Jahrhundertraub. Aus der Banco Central von Fortalezza stehlen sie umgerechnet fast 100 Millionen Dollar. Die Polizei findet einen professionell gegrabenen, 78 Meter langen Tunnel. Die Sicherheitssysteme wurden ausgeschaltet. Das verschwundene Geld ist nicht nummeriert und nicht versichert. Jemand wusste genau, wo und wann er zuschlagen musste, und ist jetzt mit einem Vermögen auf der Flucht.

  • Heute, 21:30 Uhr auf 3sat
    3satbörse Thema: Gold (magazin wirtschaft)


    Beschreibung:
    Gold gilt als krisensicher. Nach der Pleite der Lehman Brothers war das Edelmetall vorübergehend sogar ausverkauft. Die Nachfrage nach Gold als Vermögensanlage ist regelrecht explodiert. Gleichzeitig wird immer weniger Gold gefördert. Die jährliche Ausbeute der Minen ist auf 2.400 Tonnen gesunken.
    Experten rechnen deshalb mit steigenden Goldpreisen. - '3satbörse' über das Geschäft mit dem Gold.


    Details:
    Gold gilt als sicherer Hafen in Krisen-Zeiten. Nach der Pleite der Lehman Brothers wurde Gold so knapp, dass es vorübergehend ausverkauft war. Die Nachfrage nach dem Edelmetall als Vermögensanlage ist regelrecht explodiert. Gleichzeitig wird immer weniger Gold gefördert. Die jährliche Ausbeute der Minen ist auf 2.400 Tonnen gesunken. Auch die Notenbanken rund um den Globus trennen sich nur vorsichtig von ihren Beständen, um den Preis hoch zu halten. Größter Abnehmer ist und bleibt trotz Wirtschaftskrise die Schmuckindustrie in Asien. Experten rechnen deshalb mit steigenden Goldpreisen. Ganz ohne Risiko ist aber auch die Anlage in Gold nicht. Nach dem Ende der Finanzkrise könnte sein strahlender Glanz wieder verblassen. Und wie groß der Goldschatz auf der Welt tatsächlich ist, darüber gibt es nur Vermutungen. Allein die sagenumwobenen Goldbarren in Schweizer Schließfächern sind ein Mysterium.
    '3satbörse' über das Geschäft mit dem Gold.

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