unwissend und glücklich oder wissend und unglücklich ?

  • Hallo Liebe Leute,


    Um mich mal kurz vorzustellen,
    ich bin ein 35 jähriger Berliner der seit ca. 2-3 Wochen euer Forum hoch und runter liest.
    EM bunkere ich also erst seit wenigen Wochen. Ein wenig Silber und ein bisschen Gold, wobei ich beim Silber wohl hätte stärker zuschlagen sollen was den Preis von vor einigen Wochen angeht.Aber naja ....
    Finanziert durch den großen Kapitalgeber Börse.

    Im Moment, liegen mir auf jeden Fall 2 Sachen auf der Seele.


    Mein Kind und die Ungerechtigkeit auf dieser Welt ...wobei beides eng beieinander liegt


    Kommen wir erstmal auf mein Kind bzw. eure Kinder zu sprechen


    Da ich schon immer sehr mißtrauisch war, was das Finanzwesen der USA und deren offizielle Ziele betrifft, fallen eure Beiträge zum Thema Geld, Inflation,Deflation, Rohtschilds,FED etc. pp auf fruchtbaren Boden.
    Ist ja nicht so, das ich hier jetzt die Erleuchtung gefunden habe, aber wenn man alle Finanzszenarien so geballt ließt, kann es einem doch das Gemüht drücken.


    Da ihr ja schon einige Jahre in dem Geschäft tätig seit, werden euch wahrscheinlich änliche Gedanken gekommen sein.


    Welche ? Nun wie lasst ihr eure Kinder an eurem Wissen teilhaben ?


    Ist Papa bei euch ein Verrückter ? Ein Jahrelanger Weltuntergangsprophet oder was auch immer.Oder gibt Papa solche Gedanken zuhause nicht weiter.


    Ich meine, keiner möchte sehen, wie seine Kinder am Hungertuch nagen müssen oder völlig irrsinnig das Geld verjubeln oder Wolkenschlösser mit Krediten bauen.


    Ich spinne jetzt mal eine Situation zusammen.
    Ihr als Gold oder Silberbugs hortet weiter euer EM und es ist ein kleines oder größeres Vermögen zusammen gekommen ,andem ihr euch immer wieder ergötzen könnt.
    Aber es kommt ja mal der Tag, an dem wir alle ableben müssen.


    So, nun eure Kinder oder Enkelkinder kreisen schon über euch um alles zu verjubeln. X(
    Es löst sich also alles in Luft auf. Ich finde den Gedanken ehrlich gesagt etwas deprimierend.
    Wieso sind den viele Bänkerfamilien oder Besitzer von großen Konzernen reich und mächtig geworden ? Weil die Kinder der Kinder in die selben Fußstpfen getreten sind.
    Versteht mich jetzt nicht falsch, ich will jetzt nicht das Fundament für ein neues Imperium legen. :D
    Aber evtl Grundlagen, das es meinem Stammbaum mal besser geht, aufgrund von Wissen.
    Naja ich hoffe, das ihr versteht was ich meine.


    So nun zum Thema Ungerechtigkeit.Ungerecht ist wahrscheinlich das falsche Wort. Aber weil ihr Verstanden habt (mehr oder weniger), wie Geld funktioniert und was Geld ist und wieso es Geld (Papiergeld) überhaupt gibt, trefft ihr ja Vorsichtsmaßnahmen gegen eure Enteignung.
    Ich meine wer meint, das Papiergeld nur zu unserem besten eingeführt wurde, der wird warscheinlich auch nicht auf den Zug Inflationsschutz aufspringen.
    Und wer nicht aufspringt, der endet evtl. irgentwann unter der "Brücke".
    Nur wie verklickert man das seinen Kindern, welche Ziele der Hochfinanz verfolgt .........mit allem was dazu gehört.
    Entstehung der FED.......bewusste herbeigeführte Inflation um die Jahrhundertwende .....etc. pp.
    Wie verhindert man, das die Kinder blind durch die Gegend laufen......


    Auch wenn ich nicht alles in die korrekte Fassung bringen konnte wie ich es gewünscht hätte, so hoffe ich doch, das mein Ansinnen herüber gekommen ist.


    So und nun zu euren Antworten.


    Naja, im Moment macht mich dieses "Wissen" eher unglücklich als glücklich, so nach dem Matrix Prinzip :D


    PS: Bin nicht Suizid gefährdet

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl J. Burckhardt

  • Also meiner ist noch ganz klein - ich hab ihm vor längerer Zeit mal eine Unze Silver Eagle geschenkt (nachdem er meinte er möchte auch eine Goldmünze - ganz so spendabel war der Paps dann aber doch nicht :] )- die hat er mittlerweile jedoch in eine 2 Oz Silber Lunar Affe von mir eingetauscht (der war da ganz scharf drauf und ist jetzt stolz wie Oskar :D ) Seine gesamten Ersparnisse haben wir mittlerweile in 10 Euro Silberlinge getauscht (sozusagen eine absolut sichere Wette auf steigende Silberpreise ohne Verlustrisiko) - das gegrinse beim Aussuchen der Motive hättet ihr sehen sollen (besonders die WM und Wilhelm Busch Ausführung haben ihm gefallen) :D :D :D


    Mit seinen paar jahren hat er mittlerweile realisiert dass die Banken immer nur sein bestes wollen - sein Taschengeld :] Und dass er in einigen Jahren für eine Silbermünze voraussichtlich wesentlich mehr Überraschungseier bekommt, als für sein Euro-Taschengeld, hat er auch bereits verinnerlicht :D


    Manchmal bereue ich es jedoch schon, ihn in so jungen Jahren bereits darauf aufmerksam gemacht zu haben - der spricht mittlerweile derart häufig von Geld (angesichts seiner paar Lebensjahre), dass ich mir mittlerweile fast Vorwerfe ihn seiner kindlichen Naivität beraubt zu haben. :rolleyes:

  • ich bin der meinung das ein junges kind sich keine gedanken über das geld machen sollte (also nicht verschwenderisch sein oder so, das ist klar). die eltern sollten das bestmögliche für das kind bieten und trotzdem sparsamkeit beibringen. wo der geld herkommt hat eine kleines kind nicht zu interessieren. die blabbern nämlich auch viel rum (und keiner soll ja was von dem goldlager wissen).
    wenn es dann heranwächst und langsam auf den arbeitsmarkt vorbereitet wird (kA, so 16 jahre rum?) sollte man langsam anfangen die realität auf den tisch zu packen.
    im kindesalter für das kind schön em horten, statt irgend nen sparplan (hört man ja öfters, dass eltern was für ihre kinder anlegen, fürs auto oder ausbildung).


    früher oder später fragt das kind von alleine, wie man am besten das geld anlegt. das ist zumindest der optimalzustand. ansonsten nunja, hat es meiner meinung nach wohl eher nicht den intellekt groß zu sparen. (is ja nich böse gemeint, aber wer sich selber keine sorgen um sein eigenes geld macht ... )

  • Meine Tochter darf jetzt erstmal Kind sein und sich austoben :)
    Wenns dann ans Taschengeld geht möchte ich ihr schon den Umgang damit beibringen.


    Viel ist sicherlich schon damit getan, wenn man nur einen festen Betrag pro Woche (?) zur Verfügung stellt, mit dem das Kind auskommen MUSS.


    Ich sehe relativ häufig, dass Kinder hier und da einen Schein extra bekommen wenn die Knete alle ist, aber genau das ist ein schwerer Erziehungsfehler meines Erachtens.


    Und wenn der Papa das Geld nicht verjubelt und laufend Mahnungen und Drohbriefe erhält bekommen die Kinder das ja automatisch mit :)
    Auch was das gesunde Mißtrauen dem System und der Politik gegenüber angeht..
    Mache mir da ehrlichgesagt weniger Gedanken!


    Streng gegen Papiergeld zu wettern halte ich aber nicht unbedingt für gut, schließlich ändern sich die Zeiten ständig. Lieber das Kind stark vereinfacht mitdenken lassen und involvieren :)


    Das mit dem Imperium ist aber eine gute Idee :D


    Zu empfehlen ist da das Buch "Rich Dad, poor Dad". Dazu gibts auch ein Spiel für Erwachsene und eines für Kinder. Ersteres habe ich mir von meiner Frau zu Weihnachten schenken lassen :)

  • Ich habe meine Tochter schon mit 11 Jahren konditioniert und es war eigentlich ganz einfach.
    Sie hat schnell verstanden, dass Gold und Silber schwere Arbeit vonnöten machen bis man es als Münze auf dem Tisch liegen hat, während Papiergeld in beliebiger Menge gedruckt werden kann.
    Sie hat es ganz schnell begriffen.
    Angefangen hat es mit einem 10Fr. Vreneli zu ihrem 10. Geburtstag und jetzt bekommt ihr Lederbeutelchen immer mal weitere Gesellschaft.
    Den Rest des ganzen Geldbetruges muss man einem Kind nicht zumuten.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Alsooo...


    Papa und Mama kommen prima mit der Welt klar und sind die Besten. Versprochen?


    Papa und Mama hilft es ziemlich, daß sie zwar nicht so schöne Sachen kommen sehen, aber sie wissen ja auch was sie TUN können um sich privat finanziellzu schützen. Sie fühlen sich insofern auch nicht hilflos. Deshalb geht es ihnen auch gut und sie geniessen jede Minute mit ihren Kindern und auch sonst ziemlich.


    Wenn Papa und Mama nur soviel Geld ausgeben wie sie haben, kriegen die Kleinen das schon früh genug mit. Das verstehen sie auch schon, wenn man es ihnen erklärt.


    Draußen sein, gute Freunde haben, eine glücklich-bewegte Beziehung führen und mit ihren Kindern zusammen zu sein, vielleicht noch so etwas wie Grundvertrauen, Glauben, usw. haben und pflegen, und versuchen Ihr Leben möglichst glücklich zu gestalten, sind Papa und Mama übrigens je mindestens genauso wichtig wie Geld.


    Wenn die Welt drumherung sich vielleicht verändert, sind Papa und Mama wieder klasse, denn sie können erklären, warum die Leute an der Bank anstehen, oder wieder ein Geschäft zumacht.


    Wenn man fragt woher das Geld kommt sagt Papa übrigens, daß die Menschen die Scheine drucken, aber so daß sie keiner leicht nachmachen kann. Aber er wird nie sagen, daß es etwas wert ist. Nur, daß man dafür etwas kaufen kann.


    Vielleicht haben Papa und Mama sogar für ein kleines Fleckchen gesorgt, auf dem sie schon seit Jahren mit den Kindern Kartoffeln angepflanzt haben. Und Bohnen und noch mehr. Es hat allen viel Spaß gemacht, das Pflanzen, das Wachsen-sehen, das Ernten und beim Essen war es immer doppelt so lecker wie gekauft.


    Jetzt sind wir schon größer und wissen sogar, daß die Kartoffeln für andere Leute richtig teuer zu kaufen geworden sind. Da sind wir froh und sehen, daß Mama und Papa die Sachen gut gemacht haben. Und weil wir vielleicht wegen der Kartoffeln noch immer genug Geld haben und Mama und Papa sich keine großen Sorgen machen.


    Das Geheimnis von dem Goldschatz... erfahren die Kleinen dann, wenn sie den Mund halten können. Dazu bekommen sie einen Ordner mit Artikeln von vor ungefähr 20 Jahren, von denen auch Papa sagt, er hätte damals viel draus gelernt.


    So ungefähr.


    Gruß, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

  • Laß deine Kinder ungestört aufwachsen. Sie werden in ihrer Generation mehr von Wirtschaftszyklen und dem Weltfinanzsystem lernen, wie dir lieb sein kann. Sorg Du erstmal vor, das wird fürs erste reichen.

  • Vielen Dank erstmal für eure Antworten.


    Da ich jetzt zur Arbeit muss, hab ich jetzt so keine richtige Zeit für ne passende Antwort.
    Aber das spielend beibringen quasi, ist schon mal ne gute Idee.


    Ja ein Kind, sollte man Kind bleiben lassen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl J. Burckhardt

  • Damit bekommt meine Tochter alles richtig gut und spielerisch beigebracht.


    Wir haben eine Ereigniskarte "Inflation" und dann sind nur noch silberne Pokerchips (im Normalbetrieb bei Ankauf 10% teurer als Nennwert) und Strassen was wert. Das Spielgeld wird um 90% abgewertet.


    Ich überleg mir jetzt "Deflation". Dabei wird der Bankbetrieb eingeschränkt.
    Gruß BM

  • ... wirklich. Sehr menschlich. Ich hoffe, dass sich viele Meinungen über dieses heikle Thema finden. Meine Kinder sind zwar schon etwas erwachsener, als die hier angesprochenen. Tochter hat 50 Prozent ihrer Ersparnisse in Gold. Auf alle Fälle und in Zukunft investiert. Sohn leider noch nicht "einsichtig" aber trotzdem auf einem guten Weg.
    Danke für diesen menschlichen Tread !


    Mein Name sei Gantenbein

  • @ Bonus Maximus


    Zitat

    Damit bekommt meine Tochter alles richtig gut und spielerisch beigebracht.
    Wir haben eine Ereigniskarte "Inflation" und dann sind nur noch silberne Pokerchips (im Normalbetrieb bei Ankauf 10% teurer als Nennwert) und Strassen was wert. Das Spielgeld wird um 90% abgewertet.


    Die Idee ist gar nicht mal so blöd, um genau zu sein sogar richtig genial.


    Mit der Inflation, ist eine eigens eingeführte Karte von Dir ?


    @freefly


    Ja, eine Silberunze wird meine kleine auch irgentwann bekommen.
    Vieleicht zur Einschulung ?
    Naja, sie stand den einen Tag ja auch mit meinem Silberbarren im Flur. 8o
    Ich wollte auch mal das Silber in der Hand halten....Papa. :D


    Es mangelt nämlich gerade noch an einem Verwahrungsort.


    GermanLong


    Zitat

    Das Geheimnis von dem Goldschatz... erfahren die Kleinen dann, wenn sie den Mund halten können. Dazu bekommen sie einen Ordner mit Artikeln von vor ungefähr 20 Jahren, von denen auch Papa sagt, er hätte damals viel draus gelernt.


    Ich stelle mir das gerade so vor, .......komm mal Bitte her.
    Heute müssen wir dir das große Geheimniss über unsere Familie erzählen. Alle Longs wurden im Alter mit 16 in dieses Geheimniss eingeweiht.Hier ist eine Mappe in der alles drinne steht.
    Die Mappe muss selbstredent aus altem abgewetztem rotbraunem Leder mit Kordel und Goldschrift bestehen.
    Diese Mappe ist aus dem Jahre 2020 ....also 150 Jahre alt........... ;)


    Vieleicht überlege ich mir das mit dem Imperium dochnochmal..... :D

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl J. Burckhardt

  • Zitat

    Original von nepton
    Ich sag euch Eines: Niemand kann die Zukunft voraus sehen :D


    Soll man deswegen seine Augen vor den bereits Offensichtlichen verschließen?


    Ich denke, daß man das von niemanden verlangen kann.

  • Zu der Idee mit Monopoly. In dem Buch "Das Silber Komplott" gibt es ganz hinten eine Einlage, mit Vorschlagskarten um Monopoly um die Zyklen wie Boom, Inflation, Hyperinflation, Deflation zu erweitern. Auch passende Ereigniskarten sind dabei. Außerdem kann man dann im Spiel auch Silber & Gold (natürlich in begrenzter Anzahl ^^) kaufen :)


    Zu dem eigentlichen Thema kann ich nicht viel sagen, habe keine Kinder, ich muss eher meine Eltern aufklären ^^ :) Aber mit denen kann man da ganz normal drüber diskutieren, was angesichts der aktuellen Lage und der vielen damit verbundenen Meldungen in den Medien ja auch nicht sonderlich schwer ist.


    Grüße
    red

  • obwohl die aktuelle lage ja auch durchaus zum aktien-kauf anregt. ist ja schön billig zur zeit. ausserdem kommt bald die abgeltungssteuer, noch ist sie nicht da.
    solche argumente muss man auch erstmal teilweise entkräften, ist ja nicht verwerflich aktien zu kaufen.

  • Zitat

    Original von Exec
    obwohl die aktuelle lage ja auch durchaus zum aktien-kauf anregt. ist ja schön billig zur zeit. ausserdem kommt bald die abgeltungssteuer, noch ist sie nicht da.
    solche argumente muss man auch erstmal teilweise entkräften, ist ja nicht verwerflich aktien zu kaufen.


    Welch frevelhafte Äußerung... Bin entsetzt, das hier zu lesen - im Goldseitenforum! ...
    Absolut fassungslos... Mir fehlen die Worte...
    Aber Spaß beiseite... Natürlich ist es nicht verwerflich, wer weiß....


    "Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen"
    Mark Twain

  • Also unsere Tochter ist erst 1 Jahr.
    Aber sie zieht bereits meine alte Münzsammlung (Kupfer-Nickel, Messing vergoldet...) von Gööde, ihren anderen Spielsachen vor.
    Ich stelle es mir als nicht schwer vor, die Kleine später mal vom Sinn sicherer Wertanlagen zu überzeugen. (schon garnicht, wenn sie nach Papa und Mama gedeiht.)
    Später, wenn sie dann mal Geld braucht,
    möchte ich ihr dann mal ausrechnen,
    wieviel Verlust sie mit Ihrem Sparbüchlein eingefahren hätte,
    wäre Ihr erspartens nicht in Unzen angelegt worden.




    PS.: Exec, auch der US$ ist schön billig zur Zeit. :(

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