Zweifler, hast du den link angesehen?
denke nein, denn es geht um einen miserablen smaragd in doch merklicher
größe, für den 6900 anzusetzen ein typischer ebay-schwachfug ist, der
besonders bei farbedelsteinen oftmals zu sehen ist
in schmuckstücken sind steine derartig schlechter reinheit und farbe
selten gefaßt zu kaufen, wer würde den im laden bei persönlicher
ansicht sowas schon kaufen?
Allgemein bekannte Weisheit: "Man kann in Form von Edelsteinen genug Kapital an seinem eigenen Körper mit herumtragen, dass man für sein ganzes Leben ausgesorgt hat."
Das Zitat ist aber schon etwas alt:
=>Wer kann heute noch Edelsteine beurteilen ? Wahrscheinlich 10% oder so vom früheren Bevölkerungsanteil, oder weniger
=> viele Edelsteine, incl. Saphir, können so gezüchtet werden, dass sie kaum unterscheidbar sind von natürlichen. Sogar bspw. beim Rubin/Saphir die typischen Einschlüsse (Rutil, die den sog. Asterismus bewirken)
GoldHerstellung wäre Alchemie, aber EdelsteinHerstellung ist nur Chemie (allerdings eine spezielle Sorte, der NormalChemiker schafft es nicht).
Aber andererseits: Ob das Gold heute noch als Standard taugen würde: Ist doch immer noch im Besitz der Bankster; wenn $ ex ==> das ganze noch mal von vorne: Wieder GoldStandard, Zinsen, x00 Jahre vergehen, dann wieder Krise usw. .
Man bräucht einen anderen Standard, bspw. einen Zeitstandard, nachdem jeder, incl. des Papstes, so- und soviel Freizeit hat (95 %, bspw.), und im vollen Wettbewwerb steht (d.h. ich kann zum Papst gehen und sagen: Ich kann es besser, und der kann nix dagegen machen).
Oder irgend einen anderen Standard: EnergieStandard oder was auch immer.
Was hier auf Edelsteine geschimpft wird... sicher viel komplexer zu bewerten als profanes Metall, aber das Zeug gleichzusetzen mit Ü-Eier-Figuren 
Wohl gemerkt, die 100 Euro sind nunmal nichts (wenn du auf schnelle Marie aus bist, BWIN.DE 
), womit man Anlagemäßig was reißen kann in dem Segment, würde persönlich raten evtl. nen Ring oder sonst. Schmuck mit nem kleinen Brillant dran zu kaufen (sehr praktisch falls man in Partnerschaft mit einer Juwelenmögenden Weiblichkeit ist)... Von den 100 Euro wären eh erstmal 20 € für halbwegs verwendbare Okulare abzurechnen, damit man wenigstens die primitivsten Dinge in Sachen Bewertung hinbekommt. Schmuck mit Edelsteinen (also echter, und kein Mode oder überteuerter Versandhausschmuck mit "Halbschliff-Brillanten") scheint mir nun keine schlechte Wertaufbewahrungsmethode zu sein... Sicher nicht so simpel und vorraussichtlich lohnend wie EM aber meiner Meinung nach noch zu vertreten und viiiiel hübscher anzusehen. Was den Wiederverkauf angeht sicher viel schwieriger als EM, denn der Juwelier hat ja seine eigenen Quellen, aber zw. Privat scheint, wenn man grad bei Epay mal guckt, eine Nachfrage zu sein. Aus Gründen der Schönheit und der Werterhaltung meine ich, sind ein paar Gemmen (lose oder als Schmuck) sicher nicht verkehrt. Allerdings wie bei Silber auch, sollte man mit größeren Verlusten fest rechnen, sollte man zum falschen Zeitpunkt einen großteil davon wieder in GELD umwandeln müssen.
Seit der Finanzkrise liest man noch öfter als vorher, wie man denn viel sicherer mit EM dran wäre, wenn der TOTALE Zusammenbruch kommt und nachkriegsähnliche Versorgung wieder Denkbar ist... also da mene ich doch, daß man ne Uhr oder Schmuck eher getauscht bekäme, als nen Klotz Metall.
Meine Meinung zu Edelsteinen ist die, daß sie sehr hübsch anzusehen sind und wie EM seit Jahrtausenden einen hohen Wert repräsentieren und deshalb getrost gekauft (nach rudimentärer Information über die Materie) werden können... natürlich nicht in Aussicht auf ein zu machendes Vermögen. Ein anderer Vorteil an Steinen ist der, daß es die höchste Wertkonzentration von Volumen und Gewicht hat, mehrere Millionen könnten im hohlen Stiefelabsatz platz finden und so transferiert werden, falls die Zeiten es erfordern sollten. Und da der Mensch weltweit Schmuck
kauft, lassen sich die Zutaten dafür auch weltweit Verkaufen 
