Alles anzeigen@ rufus
Mit Solaranlage meinst Du wahrscheinlich eine Photovoltaikanlage. Ich gebe Dir insofern Recht, als dass es ein ziemlicher finanzieller Akt wäre, den kompletten Strombedarf via Backup bereit zu halten.
Sehr wohl sollte man aber darüber nachdenken, ein Backup für die absolut nötigsten Geräte bereit zu halten. Für mich wären das z. B. eine Wasserpumpe und eine Solaranlage (für warmes Wasser) und wenn noch was übrig ist, vielleicht ein Kühlschrank. Im Sommer, bei hohen Erträgen sollte das gehen. Im Herbst/Winter/Frühjahr ists draussen kalt genug. Eine solche Insellösung sollte für weniger als 2k zu realisieren sein. 0,2 - 0,3 kWp aufs Dach und eine entsprechende Batterie in den Keller.
Das Problem mit den Notstromaggregaten sehe ich in normalen Zeiten in der "Nichtnutzung". Wenn ich das Teil nach x Jahren wirklich brauche, sind die Dichtungen porös, der Vergaser verklebt und was weiss ich noch was alles defekt. Daher würde ich die PV Lösung bevorzugen, auch wenn sie rund 3 mal so teuer ist wie ein vernünftiger (bezahlbarer) Inverter und weniger Leistung hat.
googelt mal nach " EFOY Brennstoffzelle"....funktioniert mit Bioethanol....ist mobil....die größte leistet 1,6KW.....kann man auch parallelschalten um mehr Leistung zu bekommen....vorteil hier: kannst Du im Haus betreiben ohne Gestank und Lärm.....und für das Nötigste reicht es...Laptop...elektrische Zahnbürste....Waffeleisen.....Kaffeemaschine.....ach ja Licht....ja Licht geht auch...
....brauchst aber noch nen Elektriker, der dir ne Umrichter dahinterklemmt, damits 12V Wechselspannung oder 230V gibt....
Gruß auch