Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

    Warum klauen die Leute hier beí uns in Deutschland von den Obstbäumen? Ist mir unbegreiflich, in der freien Natur wächst doch so viel und dazu noch kostenlos. Ich kenne Stellen, wo Kirschen, Äpfel und Hasel- und Walnüsse wachsen, kaum einer pflückt die. Das einzige, was wie verrückt regelmäßig geerntet wird, sind Maronen, da komm ich immer zu spät.

    Das "Klauen" hier in D hat noch nichts mit Armut oder Not zu tun, sondern mit dem "Zeitgeist"........ traurig, aber wahr. Es existiert auch keinerlei Unrechtsbewußtsein bei den Tätern.
    Ist leider ein gesellschaftliches Problem.


    Altersarmut gab es auch vor Jahren bereits in Deutschland. Nur diese Leute haben NICHT geklaut. Geklaut haben im wesentlichen die Jungen, die es eigentlich nicht nötig gehabt hätten.


    Hinsichtlich der Übergriffe in Spanien habe ich auch einen Bericht von "armen Arbeitslosen, die klauen gehen" gelesen. Die mag es sicherlich geben. Doch das BILD, das zu diesem Bericht plaziert wurde, das zeigte eine getötete Kuh, der lediglich DIE BESTEN TEILE entnommen wurden......... Wären das "hungernde ARME" gewesen, dann hätten sie die Kuh komplett zerlegt und zum Gebrauch verwendet. Es dürfte sich also in SEHR vielen Fällen um reine BANDENKRIMINALITÄT handeln. Insofern muß man damit rechnen, dass die Bürger der einzelnen europäischen Staaten das auch sehr schnell begreifen und damit beginnen werden (wie in Griechenland) Bürgerwehren aufzustellen. Bei einigen wird es schneller gehen, bei anderen langsamer. Wenn der Staat keine Sicherheit mehr bieten kann/oder will, dann entstehen solche Strukturen. Dazu noch der Hinweis, dass Berluscoini bereits vor Jahren in Italien ein Gesetz erlassen hat, dass den Bürgern das Aufbauen von Bürgerwehren ausdrücklich erlaubte...... das haben die dann natürlich auch prompt getan. - Obama hat übrigens direkt nach seiner Wahl auch etwas Ähnliches in die Wege geleitet. Er hat eine große Anzahl von Studenten, College-Besuchern etc. über das Internet dazu motiviert auch einer Art von "Ordnungsdienst" beizutreten.
    Für mich hörte es sich damals so an, wie die ersten Dinge aus dem 3. Reich........ wenn man sich allerdings überlegt, dass sich die Bevölkerung nicht mehr sicher bewegen kann, dann werden solche Entwicklungen wohl zwangsläufig sein. Bedauerlicherweise gibt es immer (auf allen Seiten) Nutznießer solcher katastrophalen Entwicklungen.



    Aber ein ganz anderes Thema:
    Ich habe heute morgen meine gefrorenen Weizenkörner aus dem Gefrierschrank geholt und sie in (bisher) 3 x 7-l-Weithals-Fässern gefüllt. Gleich den Deckel drauf und zu. WAR DAS RICHTIG? Jetzt stehen sie in der Diele, damit sie sich normalisieren "entfrieren"...... dann kommen sie in den Keller.
    Muß ich noch irgend etwas tun, oder habe ich jetzt die Chance, dass die sich ein paar Jährchen halten???? Oder verfaulen die mir jetzt in den Fässern?


    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Danke!

    Vom Gemüsefeld meiner Familie wird auch regelmäßig gestohlen, sind zwar nur recht geringe Mengen, ist aber trotzdem ärgerlich.
    Dabei spielt die Lage des Feldes eine große Rolle: liegt das Feld abgelegen und schlecht erreichbar, wird absolut nichts geklaut. Liegt das Feld neben der vielbefahrenen Kreisstraße und ist gut einsehbar, dann kommt über Nacht immer wieder mal was weg. Es handelt sich hier als wohl weniger um geplante Diebstähle hungernder Menschen, sondern um "spontane Gelegenheitstaten".


    In unserm Wald neben besagter Staatsstraße darf man kein Holz in leicht transportierbarer Größe aufrichten, das würde da nicht lange liegen...


    Der dreisteste Tat der vergangenen Jahre: Ein Hänger mit frisch gerodeten Kartoffeln wurde über Nacht zum Auskühlen hinterm Stallgebäude abgestellt. Am nächsten Morgen hat gut ein Zentner gefehlt.


    Ich wage zu behaupten, dass diese Art von Diebstahl kein Mundraub ist, sondern auf mangelnde Moral und Anstand zurückzuführen ist. Das ist aber kein Phänomen der Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern gabs schon vor Jahrzehnten.

    @Fragezeichen
    der Tag ist schon so madig - da ficht mich Deine Miesmacherei nur ganz wenig...


    Was willst Du mir oder uns mit Deiner Hiobs-Botschaften-Sammlung sagen ?


    Das Du der einzige bist welcher den Ernst der Lage durchschaut hat ?
    Das es noch viel schlimmer ist als alle denken ?
    Das jetzt sofort alle losrennen sollen und das oder was tun sollen ?
    Oder das man sich selbst garnicht mehr anstrengen sollte weil's
    scheinbar leichter waere anderen etwas wegzunehmen ?


    Nee ehrlich - sag mal - wat is der tiefere Sinn Deiner Auflistung ?
    Und was waere Dein konstruktiver Vorschlag nachdem du alles in die Tonne gekloppt hast ?


    Und bitte - tu mir dann falls moeglich den Gefallen und verzichte auf die Sammlung medialer Berichte -
    ich waere da vielmehr an Deiner persoenlichen Meinung oder Beweggruenden interessiert ; )
    Kritik haette ich ausserdem am Motto:
    alle Massenmedien Schrott - aber wenn's gerade passen sollte eifrig daraus zitieren oder wie ?
    ; )

    Zitat von Rudiratlos

    Ich wage zu behaupten, dass diese Art von Diebstahl kein Mundraub ist, sondern auf mangelnde Moral und Anstand zurückzuführen ist. Das ist aber kein Phänomen der Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern gabs schon vor Jahrzehnten.


    Das denke ich allerdings auch. Ist ja nicht so, dass bei einem Kilopreis von 0,30 -0,50 Euro für Kartoffeln sich keiner mehr welche Leisten kann.
    Da wirds um den "kick" gehen etwas verbotenes zu machen. Und wenn man dann erwischt wird, "es sind doch nur ein paar Kartoffeln".


    Solange ein Pfund Nudeln oder das Kilo Kartoffeln genauso viel kostet wie 1einhalb Zigaretten, solange brauch hier keiner Angst haben, dass unsere "armen armen" Menschen verhungern. Gerade die, die eigentlich wenig Geld haben. Die stehen immer mit den tollsten Tiefkühlwaren vor mir an der Kasse. Gern Markengerichte. Natürlich nur Originalcola, aber seltens etwas frisches oder gar Zutaten im Rohzustand. Ich mein, warum 1Euro für Kartoffeln ausgeben, um für die ganze Familie Bratkartoffeln zu machen, wenn man auch für 10Euro Fertigpizzen kaufen kann, die muss man ja nicht erst noch schälen.
    Geklautes Obst und Gemüse bleibt geklaut. Da braucht keiner mit dem großen Hunger kommen. Zumal ich drauf wetten würde, dass viele Obstbaumbesitzer sogar kostenlos die Früchte hergeben würden, wenn man denn nett fragt und sie selbst pflügt. So zumindest damals unsere Nachbarn mit den Kirschbäumen.

    Mal was 'on topic':
    Habe gerade meine kleine Stachelbeer Pflanze raus gerissen welche ich letztes Jahr versucht hatte zu pflanzen, ist nix geworden, und durch rote Johannisbeeren ersetzt (der Strauch vom letzten Jahr ist was geworden, also hoffe ich, dass es diesmal mit Strauch n.2 auch klappt). Nur haben mir Voegel die Beeren weg gegessen :( , also auch noch ein Vogelnetz besorgt und drueber gespannt.


    Bin da grosser Anfaenger: ich hab gesehen, dass es fuer einige Pflanzen auch maennliche Stauden gibt die nur Blueten haben, auf einigen Beeren Sorten stand, dass man den Ertrag erhoehen kann, wenn man Stauden mischt oder diese Bleuten Stauden nimmt. Bringt's was? Wieviel? Gibt es Sorten die gut ohne auskommen?

    der Kirschbaum hatte dieses Jahr sehr viele Früchte getragen :D


    "von Wirtschaftskrise der Kirsch'Natur ,keine spur :D "


    die Schnabelräuber ,welche ernten ohne zu sähen :D erbeuteten ca. 97% ...................... ,Ähnlichkeiten im Menschleben :D


    nicht ausgeschlossen :D


    Mal sehen wie die Walnüsse gedeien dieses Jahr ;)


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Aber ein ganz anderes Thema:
    Ich habe heute morgen meine gefrorenen Weizenkörner aus dem Gefrierschrank geholt und sie in (bisher) 3 x 7-l-Weithals-Fässern gefüllt. Gleich den Deckel drauf und zu. WAR DAS RICHTIG? Jetzt stehen sie in der Diele, damit sie sich normalisieren "entfrieren"...... dann kommen sie in den Keller.
    Muß ich noch irgend etwas tun, oder habe ich jetzt die Chance, dass die sich ein paar Jährchen halten???? Oder verfaulen die mir jetzt in den Fässern?


    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Danke!
    Was solls.....?
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    Darf ich jetzt auch nochmals mit meiner Frage kommen?
    Die Fässer "schwitzen" inzwischen in der Diele heftig.... hoffentlich nur von außen.....


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    Hochinteressant Silvercard,


    Meine Stachelbeeren waren im ersten Jahr auch kompletter Mist. Ich schätze, dass die Pflanzen nicht jedes Jahr gleich tragen. Auch wird man sie irgendwie düngen müssen. Das habe ich bisher immer noch unterlassen...... nachdem ich im vorletzten Jahr eine riesige Pfefferminzpflanze mit einem Düngemittel (Blaukorn) innerhalb von 2 Tagen regelrecht "verbrannt" habe.


    Aber Deine Frage würde mich auch interessieren. Vermutlich gibt es auch bessere und schlechtere Sorten. Ich habe bisher einfach nur gekauft, was ich auf die Schnelle gefunden habe. Wenn man einen Ertrag haben will, dann dürfte das aber nicht der richtige Ansatz sein.
    Vielleicht weiß der eine oder andere ja etwas mehr über Sorten und vernünftige Bezugsquellen.


    Als ich anfing, hätte ich mich damit nicht beschäftigen können, da ich ja noch nicht mal wußte, ob die Dinger überhaupt überleben bei mir. Das weiß ich nun inzwischen. Sie überleben.... jetzt wäre es an der Zeit, sich mit dem Ertrag zu beschäftigen.

    Zitat von Di=a!na

    ...
    Hinsichtlich der Übergriffe in Spanien habe ich auch einen Bericht von "armen Arbeitslosen, die klauen gehen" gelesen. Die mag es sicherlich geben. Doch das BILD, das zu diesem Bericht plaziert wurde, das zeigte eine getötete Kuh, der lediglich DIE BESTEN TEILE entnommen wurden......... Wären das "hungernde ARME" gewesen, dann hätten sie die Kuh komplett zerlegt und zum Gebrauch verwendet. Es dürfte sich also in SEHR vielen Fällen um reine BANDENKRIMINALITÄT handeln. Insofern muß man damit rechnen, dass die Bürger der einzelnen europäischen Staaten das auch sehr schnell begreifen und damit beginnen werden (wie in Griechenland) Bürgerwehren aufzustellen. Bei einigen wird es schneller gehen, bei anderen langsamer. Wenn der Staat keine Sicherheit mehr bieten kann/oder will, dann entstehen solche Strukturen. Dazu noch der Hinweis, dass Berluscoini bereits vor Jahren in Italien ein Gesetz erlassen hat, dass den Bürgern das Aufbauen von Bürgerwehren ausdrücklich erlaubte...... das haben die dann natürlich auch prompt getan. - Obama hat übrigens direkt nach seiner Wahl auch etwas Ähnliches in die Wege geleitet. Er hat eine große Anzahl von Studenten, College-Besuchern etc. über das Internet dazu motiviert auch einer Art von "Ordnungsdienst" beizutreten.


    Mit Bürgerwehren habe ich ein großes Problem. Es war eine große Errungenschaft, dass es das Gewaltmonopol des Staates gibt. Leider hat sich unser Staat dazu entschieden, immer mehr Bürokratie aufzuhäufen und Papier zu machen, als sich mit echten praktischen Arbeiten zu beschäftigen. Insofern muss ich auch mal die Polizei als Polizei in Schutz nehmen (obwohl ich auch ein Blitzgeschädigten bin). Sicher wäre es schöner, wenn dem modernen Raubrittertum der Blitzerei an den sinnlosesten Stellen Einhalt geboten würde, und dafür mehr echte Polizeiarbeit geleistet würde. Das liegt aber nicht an dem armen beamten, der Streife läuft und vielleicht im Rahmen sseiner ständig sinkenden Möglichkeiten der Klauerei Einhalt gebieten will. Ich habe mir das mal erklären lassen, als ich eine Anzeige wegen Diebstahl in meinem Garten gemacht habe. Eigentlich sinnlos.


    Der Vergleich mit den Anfängen im 3. Reich ist meines Erachten falsch. Hier muss man noch ein paar Jahre zurückgehen und die Zeit vor dem 3. Reich betrachten. Jede Partei und viele Organisationen hatten ihren eigenen Schutzdienst, ihre bewaffnete Truppe. Von den Kommunisten angefangen durch alle Schattierungen durch bis zu den Nazis. Auf diese "Ordnungsdienste, "Bürgerwehren" oder wie sich der ganze Mist nennt, möchte ich lieber verzichten.

    Ja, ich auch. Denn ich gehöre zu den Leuten, die der Polizei noch vertrauen. Jedenfalls in Deutschland!


    Aber in Griechenland soll das bereits ganz anders sein und ich schätze Bürgerwehren sind da noch die sinnvollste Lösung, denn inzwischen soll es dort sogar eine Art KuKlux-Clan geben, der Jagd auf Ausländer macht. Wenn die Leute (Privatleute, Geschäftsleute) - so oft überfallen werden, dass es die Toleranzschwelle übersteigt, dann werden sie sich irgendwie sinnvoll organisieren müssen. Ansonsten kommen komplett Rechtsextreme an die Macht. Auch gegen die wird sich die Bevölkerung zur Wehr setzen müssen.


    Wieweit die Sache in Spanien gediehen ist, weiß ich nicht. Außer den genannten Artikeln liest man nichts. Ich habe allerdings vor kurzem ein Video gesehen, in dem bereits bewaffnete Auseinandersetzungen mit der Polizei gefilmt wurden. Die spanische Polizei ist nicht ohne...... speziell auch gegenüber Nicht-Spaniern..... In dem Vido haben sich "jüngere", vermummte Personen Vorrichtungen gebaut, aus denen sie auf die Polizei "gefeuert" haben. Was das war, kann ich leider nicht sagen, so gut kenne ich mich nicht aus.

    Mein Stachelbeer Strauch war total eingetrocknet, nur noch ein Paar Zweige mit Stacheln, alles grau, der war eindeutig am Ende.


    Bis jetzt gehe ich nur zu H...bach, ist nicht allzu weit und lese die Zettel an den Pflanzen{ wenn das nicht robust genug klingt nehm ich's nicht ;). Hier in meiner Gegend waechst so ziemlich alles wenn man sich drum kuemmert (bis zu Kiwis, Palmen und Bananenstauden aber nur winzige Bananen, ist halt nicht Afrika), ich suche eher etwas was ohne viel Zeitaufwand einfach waechst 8o



    Polizei: wie oft wird ein Verbrechen von der Polizei verhindert?
    in keinem Land kann die Polizei garantiert innerhalb von 60 Sekunden da sein um ein Gewaltverbrechen zu verhindern (vom einfachen Diebstahl mal ganz abgesehen), mit sehr sehr viel Glueck wird der Verbrecher in flagranti erwischt. Wie die Amis sagen: when seconds counts, police is only minutes away, oder so. Wenn die Hemmschwelle sinkt, bleibt es also anstaendigen Buergern gar nichts mehr anderes uebrig als Buergerwehren aufzustellen und nachts durch ihre Nachbarschaft zu laufen. Das Gewaltmonopol funktioniert nur wenn der Anteil der Verbrecher in der Bevoelkerung gering ist, je hoeher der Anteil, je weniger effektiv funktioniert das System (ausser jeder 2. Buerger ist Polizist), da braucht die Polizei nicht einmal korrupt zu sein.

    Zu silvercard Frage wegen der Befruchtung:
    Fast alles in deinem Garten sollte zweihäusig sein (d.h. an einer Pflanze sind weibliche und männliche Blüten), es wird also keine zweite "Befruchterpflanze" benötigt. Ausnahmen wären z.B. manche dieser "Kiwi-Neuzüchtungen" wie "Weiki", die sind einhäusig und du brauchst ein männliche und eine weibliche Pflanze. Anderes Beispiel wären manche Birnensorten (nicht alle, nur ein paar). Die brauchen dann auch eine andere Birne um zu Fruchten. Im ländlichen Garten ist das aber kein Problem, da gibts genug!
    Manchen Kulturpflanzen wurde es zur Ertragssteigerung und für die Fruchtqualität sogar angezüchtet, nur weibliche Blüten zu machen. Viele Gurkensorten z.B., das nennt man dann "partenokarp".


    Bei heimischen Beerenobst braucht man aber keinen extra Befruchter. Allerdings gehören Stachel- und Johannisbeere auch regelmäßig und richtig geschnitten und an ungeeigneten Standorten kann Mehltau ein Problem werden. Zudem gibts noch "Spezialkrankheiten wie die Rotpustelkrankheit (wems interessiert: http://www.oekolandbau.de/file…_06/gbmb06_02_2009_01.pdf)


    zu Di=a!na Fassgetreide:
    Warum hast du dein Getreide eingefroren? Das wäre ja nur nötig gewesen, wenn du schon Schädlingsbefall hast. Und befallenes Getreide würd ich nicht zu Langzeitlagerung verwenden, ob nun eingefroren oder nicht.
    Ich würd die Fässer jetzt auf ZImmertemperatur aufwärmen lassen (das kann evtl. sogar Tage dauern) und dann mal einen kurzen Blick wagen. Wenn alles trocken ist, Deckel drauf und kühl und dunkel verstauen, sollte dann mehrere Jahre lagerfähig sein.
    Keinesfalls würd ich den Deckel öffnen solange das Getreide noch kälter als die Umgebungstemperatur ist, dann könnte sich Kondenswasser bilden und ds Getreide Feucht werden.

    Zitat von silvercard

    Mein Stachelbeer Strauch war total eingetrocknet, nur noch ein Paar Zweige mit Stacheln, alles grau, der war eindeutig am Ende.


    Habt Ihr Wühlmäuse - wenn die die Wurzeln abfressen - vertrocknet der Strauch - uns ging voriges Jahr unser bester Johannisbeerstrauch aufgrund Wühlmausschadens ein.
    Mittlerweile habe ich genügend Pflanzen nachgezogen, die in zwei Jahren dann hoffentlich ordentlich tragen werden (eine frühere und eine spätere Sorte - nicht das alle Beeren zur selben Zeit erntereif sind) .

    Danke Rudiratlos, ich werde mir also keine groesseren Gedanken ueber Pflanzensex machen ;) Das mit dem schneiden von Johannisbeeren werde ich mir mal durchlesen.
    Wuehlmaeuse haben wir nicht IMHO, die Straeucher rechts und links der Stachelbeere leben immer noch sind alle letztes Jahr gepflanzt worden.


    banked
    Dieser Dein "Beitrag" kommt aber ziemlich hochmütig und mit viel Ellenbogen rüber. Vielleicht mal innehalten, die Position des Kritisierten einzunehmen versuchen und wirken lassen ...
    So jedenfalls wird es in meinen Augen nichts mit Achtung, Respekt und Wertschätzung. Dies nur als kleine Rückmeldung - wie man auftritt, ist schließlich jedermans eigene Sache.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    3 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

    Gut, so getippte Worte kommen nicht immer so rueber wie gemeint.
    Er hatte sich direkt auf mich berufen (?) - und dann mal so den ganzen Horror dahingeklatscht.
    Ich reagiere zugegebenermassen auf diese Art von Angst-Schuer-Posts irgendwie allergisch -
    weil ich immer direkt unterstelle es dient nicht dem Post sondern nur einem persoenlichen Zweck.
    Wahrscheinlich muss man Dinge die einem nicht gefallen einfach "ueber-lesen" - dazu war's ein bisschen lang...
    sorry for Off-Topic - absolut das Gegenteil von dem was mir vorschwebt ; )
    (die Horror-Posts einiger soll "man locker aushalten" aber die Poster selber nicht den kleinsten Hauch... ; )
    ((so ganz sinnfrei kommt mir meine geausserte Kritik weiterhin nicht vor, bin wahrscheinlich unbelehrbar,,, ; ))

    Zitat von silvercard

    Wuehlmaeuse haben wir nicht IMHO, die Straeucher rechts und links der Stachelbeere leben immer noch sind alle letztes Jahr gepflanzt worden.


    Bei uns haben die Wühlmäuse auch nur die eine Johannisbeere gekillt bzw. die Wurzeln des relativ jungen Birnenbaumes angeknabbert - Stachelbeerbüsche, Himbeeren und Brombeeren in unmitellbarer Nachbarschaft blieben unbehelligt.

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