General Motors, Chrysler, Ford... wie lange noch bis zum Meltdown?

  • Bei dieser Steuerdiskussion frage ich mich, ob unsere Politiker und diese Schmierfinken der Presse eigentlich wirklich so dumm sind, oder ob sie nur so tun und absichtlich das Volk und die Bürger verraten und verkaufen.


    Bei Neukauf eines Pkw mit aktueller Abgastechnik, erlässt man ihnen für ganze 2 Jahre die KFZ Steuer.


    Bei einem Mittelklassewagen, wie einem Golf oder Passat, einem Opel Kadett, einem Renault oder Mazda mit bis zu 2.000 ccm Hubraum, entspricht dies einer Einsparung von ca. 150 Euro PRO JAHR...


    Für 300 Euro, sollen die Leute annimiert werden, sich ein Auto für 12.000 - 15.000 Euro zu kaufen?


    Den Leuten fehlen nicht die 150 Euro im Jahr... Ihnen fehlen die 15.000!!!! Und dies weil die Abgaben der mittleren Löhne in Deutschland schon bei 60% liegen...


    Der Staat solle lieber eine MwSt Verzicht auf Neuwagen ausgeben... denn dann zahlt der Bürge rnur noch 12.600 Euro, statt der 15.000 Euro, für den Neuwagen.


    Aber das eine Deutsche Regierung nichts für das Volk tut, daran haben wir uns ja schon gewöhnt... und nächstes Jahr, machen wir wieder unser Kreuz.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Einmal editiert, zuletzt von Echtsilber ()

  • Habe vor Jahre meinen Führerschein versoffen. Investitionsvolumen für Verköstigung, inklusive Geldstrafe ca. 2500 DM. Hat sich nach einem viertel Jahr amortisiert. Reduktion der Lebenshaltungskosten um ca. 4000 Euro p.a., Tendenz steigend. Sollte jeder Städter mal drüber Nachdenken….

  • quote]Chapter 11 geschieht nicht ohne Grund, naemlich der Bankrott: wenn Verbindlichkeiten nicht mehr bedient werden koennen, weil keine ausreichenden Forderungen vorhanden sind oder nicht mal mehr Assets die Verbindlichkeiten decken. Letzteres ist be GM sogar der Fall. Selbst nach dem Neustart muessen die Verbindlichkeiten irgendwie beglichen werden, oder man zwingt die Glaeubiger zu Verlusten.[/quote]


    Das wollte ich mit meinem Posting auch ausdrücken. Du bekommst als Schuldner zwangsweise GM-Aktien "new" eingebucht für Deine Anleihen/Verbindlichkeiten gegenüber General Motors. Natürlich dürften diese neuen Aktien aus Schuldenumwandlung auch einen Wertverlust von mindestens 90% verursachen. Fakt ist aber, dass GM sich so auf Kosten der Schuldner saniert hat...

    „Auch der fehlgeschlagene Einsatz hat seinen Wert in sich selbst.“ Josef Wirmer, NS-Widerstandskämpfer (1901-1944)

  • [size=10]Habe vor Jahre meinen Führerschein versoffen[size]


    Kommt nicht nur mir bekannt vor!
    Aber man muss solche "harten" Zeiten auch erleben, um es schätzen zu lernen, dass man ohne Alk auch Spaß haben kann!! 8o
    Außerdem, ist zu dieser Zeit einem egal, ob man pleite ist oder nicht ... diese Erfahrung braucht man (zumindest ich) um selbst darauf zu kommen, dass "Sparen" nicht nur ein Begriff ist, welchen Eltern und Großeltern verwenden um uns zu ärgern :D

  • Du bekommst als Schuldner zwangsweise GM-Aktien "new" eingebucht für Deine Anleihen/Verbindlichkeiten gegenüber General Motors. Natürlich dürften diese neuen Aktien aus Schuldenumwandlung auch einen Wertverlust von mindestens 90% verursachen. Fakt ist aber, dass GM sich so auf Kosten der Schuldner saniert hat..

    Sogar zweimal derselbe. 8)

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Ich gestehe, auch ich bin (noch) Autofahre (zumindest bei Ende des Jahres), mein Auto ist ein Golf3, d.h. das letzte vernünftige VW Model


    Ich würde mir das mit dem Ende des Jahres überlegen. Gestern war ein Familienmitglied mit seinem 1985er GolfII beim Pickerl. Kosten: 53,- EUR
    Nur leichte Mängel, nachdem vor drei Jahren schon mal geschweißt werden mußte (Kosten: nichtmal 300,- ). Dazu kommt, daß man bei einer alten Schüssel keine Markenräuberwerkstätten aufsuchen muß. Was sich da abspielt, spottet jeder Beschreibung.


    Gefühlsmäßig berücksichtigt man einfach nicht die Abschreibungskosten, die ein neuer Wagen (auch ein Gebrauchter) verursacht. Es ist unglaublich. Tja, die Großeltern wußten schon, warum sie ein Haushaltsbuch führten... Ich finde, lieber ein paar Jahre hindurch jedes Jahr ein paar Hunderter in Reparaturen investiert und die Kiste läuft dann wieder ein paar Jahre anstandslos, anstatt das Geld in wesentlich höhere Abschreibungskosten zu stecken - dabei sind die ebenfalls genauso möglichen Reparaturen noch nichteinmal berücksichtigt.


    Habe übrigens heute in der Zeitung eine VW-Anzeige für einen VW Polo mit Klima vom VW Händler um 10.990 statt 12.990 gesehen. Kann mich nicht erinnern, daß der in letzter Zeit schon mal so günstig war. Nichtmal EU-Importwagen gab's bisher um diesen Preis.


    Nach der Hofermilch, jetzt der Polo. :D



    Wenn natürlich bei XY-Bananenrepubliken deren staatsnahe Unternehmen zusammenbrechen, wird grundsätzlich auch deren Währung abverkauft.


    Diese Mechanismus funktioniert beim Dollar zumindest seit diesem Frühjahr nicht.


    Hast Du dafür schon eine Erklärung?

  • Audi-Chef Rupert Stadler fordert staatliche Subventionen für die krisengeschüttelten deutschen Autohersteller. "Wenn Amerika seine Autoindustrie unterstützt, dann ist die Europäische Union gut beraten, Vergleichbares zu tun", sagte Stadler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,589638,00.html

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Habe übrigens heute in der Zeitung eine VW-Anzeige für einen VW Polo mit Klima vom VW Händler um 10.990 statt 12.990 gesehen. Kann mich nicht erinnern, daß der in letzter Zeit schon mal so günstig war. Nicht mal EU-Importwagen gab's bisher um diesen Preis.

    Evtl. eine Tageszulassung?

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Audi-Chef Rupert Stadler fordert staatliche Subventionen für die krisengeschüttelten deutschen Autohersteller. "Wenn Amerika seine Autoindustrie unterstützt, dann ist die Europäische Union gut beraten, Vergleichbares zu tun", sagte Stadler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,589638,00.html


    Vor ein paar Monaten wurde bei Audi noch gefeiert. Rekordgewinne und steigende Absatzzahlen. Sind die satten Gewinne aber in Gefahr, soll der Steuerzahler bluten. Herr Stadler, Kapitalismus ist keine Einbahnstrasse ! Wenn man von easy Money "made in USA" bis zur Volltrunkenheit profitiert, muss man aber auch den Kater danach ohne Jammern ertragen koennen.


    Zitat



    Audi: Höchster Gewinn seit Bestehen

    Im besten Jahr seiner Geschichte hat Audi Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis eingefahren. Der Umsatz stieg 2007 um 7,9 Prozent auf 33,6 Milliarden Euro, das Vorsteuerergebnis machte einen kräftigen Sprung um 50 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. "Wir blicken auf das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte unseres Unternehmens zurück", sagte Audi-Chef Rupert Stadler.


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    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • GM Desaster bedroht US Wirtschaft:
    http://www.focus.de/finanzen/b…irtschaft_aid_347865.html
    Gruß Henry

    Apropos Detroit. Irgendwo in diesem Forum ist mal ein Link zu einer Bildersammlung in der Art "Straßen und Plätze" in Detroit eingestellt worden.


    Das war irgendwie vor 1-2 Jahren. Und schon damals sah das alles derartig fertig-Dritte-Welt-mäßig aus. Ich konnte mir zumindest damals schwer eine Steigerung vorstellen. Jetzt arbeite ich allerdings mit Hochdruck dran, meine Phantasie zu stimulieren ;).


    Hat jemand vielleicht mal Links zu Seiten, wie es aktuell in amerikanischen Produktions-Städten jetzt so aussieht?

  • Zitat

    Zitat Tollar:
    Vor ein paar Monaten wurde bei Audi noch gefeiert. Rekordgewinne und steigende Absatzzahlen. Sind die satten Gewinne aber in Gefahr, soll der Steuerzahler bluten. Herr Stadler, Kapitalismus ist keine Einbahnstrasse ! Wenn man von easy Money "made in USA" bis zur Volltrunkenheit profitiert, muss man aber auch den Kater danach ohne Jammern ertragen koennen.

    Das ist die Krankheit dieses Systems! Statt Rücklagen zu bilden um etwaige schlechte Jahre überbrücken zu können wird ausgeschüttet was das Zeug hält... Dividenten, Boni... sollen Sie alle daran zu Grunde gehen! :thumbdown: Diese ganze "konsumieren bis der Arzt kommt" -Scheisse hat einfach keine Zukunft...


  • Hat jemand vielleicht mal Links zu Seiten, wie es aktuell in amerikanischen Produktions-Städten jetzt so aussieht?


    http://www.youtube.com/watch?v=snsyzaojS78&feature=related


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    "In the ghetto."


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    Wünsche feuchte Träume.


    P.S: Die Müllhalde ist überall. Entwicklungsländer erscheinen dagegen wie Oasen und sind viel sauberer. :wall:


    "The great(est) nation!" :thumbup: 8o :thumbup: :wall: :wall: :wall:

  • ... Wenn man von easy Money "made in USA" bis zur Volltrunkenheit profitiert, muss man aber auch den Kater danach ohne Jammern ertragen koennen.


    :wacko:
    Sollte man es ihm (Audi) denn verdenken? - Forderungen an ein sozialistisches Konstrukt zu stellen ist eine Sache, es erzwingen (Lobby ...) oder das Steuerzahlergeld damit zu veruntreuen, eine andere.
    Ein "Profitieren" vom Fiatmoney erscheint mir außerhalb des Druckerpresse äußerst fraglich > Umsatzsteigerungen aufgrund des Nicht-Sparen-Könnens (des Fiatgeldes) haben (wie derzeit) umso tiefere Einbrüche zur Folge.


    Der wesentliche Unterschied zum heutigen Geld - ich wiederhole mich ein weiteres mal - ist die fehlende Kapitalfunktion.


    Das gewohnte Fiatmoney eben!


    Solches Geld (nur Tauschfunktion) waere natuerlich auch Fiat.


    Wenn man seamtliche Gegenstaende und Lebewesen als Geld betrachtet, gab es natuerlich schon immer Geld. Bei den Naturvoelkern diente es lediglich als Tauschmittel. Die Werteaufbeahrungsfunktion gab es nicht, da man persoenliches Eigentum noch nicht kannte.


    1. Hatte ich schon mal ausgefuehrt. Es gibt ganz viele Moeglichkeiten Werte anzusparen, z.B. Sachwerte oder die eigene Arbeitskraft (Gesundheit, Ausbildung) oder in die Arbeitskraft der Nachkommen (Ausbildung der Kinder). Es ist doch wertemaessig egal, ob die Nachkommen ein Haus vererbt bekommen, was sie sich eigentlich nicht leisten koennten oder es sich mit ihrer verbesserten Arbeitskraft locker selbst erarbeiten koennen (letzteres ist sogar nachhaltiger).
    2. In jedem inflationaeren System ist Sparen ineffizient. Es hat wenig mit Fiat zu tun.


    Schwund ist immer relativ. Ob Schwundgeld wirklich notwendig ist, haengt von der Inflation ab. Geld darf nicht an Wert gewinnen, sonst wird sie automatisch zum Wertaufbewahrungsmedium, welches die ungewuenschte Kapitalfunktion wieder in Gang setzt. Entscheidend ist also Inflationsrate + Schwundrate. Im inflationaerem Umfeld schwindet Freigeld auch ohne Schwundfunktion, im deflationaeren Umfeld muss der kuenstlich eingebaute Schwund die Deflation uebersteigen, damit Geld nicht an Wert gewinnt. Ich denke beides - ein faktischer und psychologischer (nominaler) Schwund sind zwingend notwendig, um dem Geld die Kapitalfunktion nachhaltig entziehen zu koennen.


    - Ein "inflationaeres Umfeld" wird geschaffen durch die betrügerische verbrecherische Geldmengenausweitung, ob verdeckt (de facto) oder offen (wie im "Frei"-Geldsystem; mit wiederum verdeckten Profiteuren)
    - Der von Dir angesprochene "Schwund" (des Geldes) würde Deflation bedeuten.



    Ganz einfach um die Kapitalfunktion des Geldes zu entfernen, um die Umlaufgeschwindigkeit zu maximieren (Geldzirkulation ist die Basis jeder wirtschaftlichen Aktivitaet, Geldhorten hemmt wirtschaftliche Aktivitaet).
    Zum Sparen mit Bargeld gibt es schon heute ausreichend Alternativen und ist auch heute die ineffizienteste Form des Sparens.*


    Fiat-, also Inflations"währungen" verunmöglichen ein (An)Sparen (ohne Werterhaltung- langfristig auch keine Tauschfunktion), so erzwingen sie u.a. künstlich eine krankhafte Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit.

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

    Einmal editiert, zuletzt von dravs ()

  • Ist schon richtig hier LongDongSilver, Tollar kam wieder einmal auf "easy Money" zu sprechen.




    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

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