INFLATION / DEFLATION - Debatte

  • Quelle: Gerhard Mahler
    von Börsen-Ausblick



    Rezession, Inflation, Deflation?


    Liebe Leser,


    haben die Volkswirte ihr Geschäft nicht im Griff und werden die Politiker von ihnen schlecht beraten? In der Fülle der sich widersprechenden Expertenmeinungen zur Lage drängt sich ein solcher Verdacht geradezu auf. Kürzlich tönte unser allseits beliebter Finanzminister Peer Steinbrück von der bald schon wieder grassierenden Inflation. Einen Tag später wies ihn der „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger zurecht und sprach von den Gefahren der Deflation. Der Professor gehört zu jener Gattung schlauer Menschen, die im Blitzlicht der Kameras mit wichtiger Miene der Öffentlickeit ihre Gutachten zur wirtschaftlichen Lage präsentieren. Die Zeremonie im Fernsehen dazu haben Sie sicher schon einmal gesehen, und wie schräg die Poilitker jeder Richtung dabei grinsen. Grund: Leider taugten die Prognosen der Professoren nur selten etwas und oft überhaupt nichts.


    In kluger Selbsteinschätzung hat nun das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) dieser Tage auf eine Konjunktur-Prognose für 2010 komplett verzeichtet: Grund: Zu viele Unwägbarkeiten. Das DIW hatte lange Zeit nur mit einem milden Abschwung und keiner schweren Rezession wie aktuell der Fall gerechnet. Also vornehme Zurückhaltung jetzt. Orakelhaftes auch aus Amerika. Präsident Obama sieht einen Hoffnungsschimmer ab Mai. Wir sollten uns aber auch der Schwere der Rezzesion und ihrer Gefahren bewusst sein. Und der US-Notenbank-Chef Ben Bernanke sagte: Es gäbe vorläufige Anzeichen, wonach sich der heftige Abschwung verlangsame.Von Aufschwung ist bislang aber nicht die Rede. Wenigstens versuchen die Herren, den Abschwung der Wirtschaft einmal ohne die monatelang übliche Untergangsdramatik darzustellen, was an den Börsen übrigens gut angekommt. Nicht so gut gefallen hat Bernankes Aussage: Der Leitzins darf nicht zu lange niedrig bleiben und da wären wir beim Thema.


    Nun also der Streitfall Inflation oder Deflation und die eventuell schlimmen Wirkungen auf die Börse? Zurzeit ist die Geldentwertung nach den bedenklich hohen Inflationsraten im vorigen Jahr insbesondere dank der niedrigeren Rohstoffpreise auf einem Tiefstand angelangt und praktisch nicht relevant. Doch: Es sinkt das Preisniveau ganz allgemein und dies könnte im Extremfall in eine Deflation münden. Vor dieser Spirale fürchten sich die Börsianer, die Wirtschaft schrumpft, kaum Investitionen usw.. Problematisch wäre es, wenn die Rezession zu einem allgemeinen und sich verstärkenden Verfall der Preise führt, weil die Unternehmen ihre Produkte wegen der Nachfrageschwäche nur noch zu Schleuderpreisen absetzen können.


    Die Europäische Zentralbank jedoch sieht hier keine Gefahren. Sie spricht von einer „Disinflation“, also einer nachlassenden Inflation. Die jüngsten Statistiken bestätigen das. Die Preise für viele Waren und Dienstleistungen sinken. Im März lag die Jahresteuerungsrate in Deutschland nur noch bei 0,5%. Milch, Quark, Butter und auch Mehl sind erheblich günstiger geworden, Fleisch und Gemüse hingegen etwas teurer. Für Energieprodukte mussten die Verbraucher 4,5% weniger zahlen als vor einem Jahr. Doch ohne Einrechnung der Mineralölprodukte notierte der Verbraucherpreisindex im März immer noch 1,7% über dem Vorjahresniveau.


    Langfristig sieht die Lage nach Meinung der Experten anders aus. Da baut sich nach Ansicht vieler Ökonomen ein erheblicher Inflationsdruck auf, weil die Notenbanken im Zuge der zahlreichen Hilfs- und Anschubmaßnahmen für die Wirtschaft die Geldschleusen dieses Jahr in beispielloser Weise geöffnet haben. Spannend wird es, wenn die Weltwirtschaft wieder in Gang kommt. Die Zentralbanken versprechen jetzt schon, im nächsten Aufschwung die Inflation zu bekämpfen. Er werde dafür sorgen, die Liquidität wieder abzuziehen, hat Ben Bernanke bekräftigt, siehe oben. Dazu müsste er die Leitzinsen anheben, die derzeit praktisch null betragen. Und dies würde nicht nur den beginnenden Aufschwung dämpfen, sondern auch die Zinslast vieler Schuldner inklusive den hoch verschuldeten Staaten erhöhen.
    Dieses Jahr wird das US-Defizit laut Haushaltsplanung 1,75 Billionen Dollar betragen, nächstes Jahr nochmals fast 1,2 Billionen. Den Umfragen zufolge haben 70% der Deutschen Angst vor Inflation. Einige versuchen schon, ihr Vermögen durch den Kauf von Sachwerten zu schützen, etwa Gold oder Immobilien. Nicht vergessen: Auch Aktien sind Sachwerte. So könnte sich über die kommenden Jahre ein Aktiensparplan mit Qualitäts- und Wachstumspapieren sehr gut rentieren.

  • http://www.focus.de/finanzen/n…deflation_aid_390407.html


    4 EU-Länder befinden sich bereits offiziell in Deflation!

    Zitat

    In vier Staaten der Währungsunion sei sogar eine Deflation zu verzeichnen: In Irland fielen die Preise im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7 Prozent, in Portugal um 0,6 Prozent, in Luxemburg sackten sie um 0,3 Prozent und in Spanien um 0,1 Prozent ab

    Hier noch ein Artikel:
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-keine-Teuerung-mehr.html


    USA hat auch schon Deflation.

  • 4 EU-Länder befinden sich bereits offiziell in Deflation!
    USA hat auch schon Deflation.

    So so. Sagen die Experten vom Focus. Schrumpfende Wirtschaftsleistung nennt sich im Keynes-Sprech Minuswachstum oder negatives Wachstum. Eine Deflation wird erst dann daraus, wenn das Minuswachstum selbstverstärkend zu wirken beginnt (Spiraleffekt). Dazu kommt es erst dann, wenn es der Politik nicht gelingt, einen massiven und alle Branchen umfassenden Arbeitsplatzabbau zu verhindern oder eine Ersatznachfrage (durch Konjunkturpakete) zu erzeugen. Im Sommer/Herbst wissen wir mehr.

  • @Koenigswasser
    Ich denke G&B und Focus meinen hier die Preisdeflation. Es ist eben immer eine Definitionsfrage.


    Der besagente Spiraleffekt oder "Ripple Effect" ist hier in den USA laengst zu beobachten, diese Meinung vertreten auch viele Experten. Mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit sind 5 Millionen Haushalte innerhalb eines Jahres auf extremer Ausgabendiaet angelangt. Bei 70% Anteil des Konsums an der Wirtschaftsleistung und hohem allgemeinen Lebensstandard sind die Folgen davon unuebersehbar und verstaerken damit den wirtschaftlichen Niedergang. Eine Gesellschaft mit hohem Lebenstandard kann eben tief fallen und dadurch sehe ich einen noch groesseres Niedergangspotential als in der GD - das sollte man auch beruecksichtigen.


    Roubini spricht von der Arbeitslosigkeit diesmal auch als "Leading Indicator", obwohl er allgemein nur als "Lagging Indicator" angesehen wird.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Zitat

    So so. Sagen die Experten vom Focus. Schrumpfende Wirtschaftsleistung nennt sich im Keynes-Sprech Minuswachstum oder negatives Wachstum. Eine Deflation wird erst dann daraus, wenn das Minuswachstum selbstverstärkend zu wirken beginnt (Spiraleffekt). Dazu kommt es erst dann, wenn es der Politik nicht gelingt, einen massiven und alle Branchen umfassenden Arbeitsplatzabbau zu verhindern oder eine Ersatznachfrage (durch Konjunkturpakete) zu erzeugen. Im Sommer/Herbst wissen wir mehr.

    Von Wirtschaftsleistung hab ich gar nicht gesprochen. Das wäre Rezession oder gar Depression.


    Wikipedia:
    Unter Deflation versteht man den volkswirtschaftlichen Zustand eines allgemeinen und anhaltenden Rückgangs des Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen.


    gut, was ist bitte anhaltend? 1 Jahr? 5 Jahre?
    wir sind doch sowieso erst am Anfang.

  • Allerdings ist für Otto Normalverbraucher diese Deflation (=Rückgang der Preise) noch nicht eingetreten......eig. sind die Preise eher gleich geblieben. D.h. die Preissenkungen die ja existieren (beim Öl o. Industriemetallen zB.) werden nicht an den Endverbraucher weitergegeben, sondern werden irgendwo in der Kette (von Rohstoffkauf bis zum fertigen Produkt) abgezweigt....vermutlich für Managergehälter, Lobbyarbeit und ähnliches.

  • Ich glaube dass heutige leicht deflationere Phase früh oder später in eine (bei manchen Gütern) starke inflationere Phase wechselt.


    Die Regierungen machen viel Fiat locker, die Menge von Fiat wechst.


    Die Menge ist aber nicht, dass Problem sondern der Fluss des Fiats. Fiat staut sich nur bei einigen glücklichen.


    Dass vergessen (absichtlich) die liben Machthaber und bereiten so eine gewaltige inflationäre Sprengladung vor.


    Manche haben mitlerweile so viel Fiat, dass Priesanstieg bei manchen Gütern früh oder später kommen muss.

  • Stimmt, das sehe ich auch so wie Finn.


    Es scheint also so zu sein, dass der "kleine Mann" mal wieder so oder so der Gelackmeierte ist: Bei Deflation werden die fallenden EInkaufspreise der Unternehmen nicht an den Endverbraucher weitergegeben. Bei Inflation verliert Joe Sixpack + der Michel eh. Klug eingeschädelt. Nur bei einer auf Konsum basierten Wirtschaft, wird beides auf längere Sicht schädlich sein (auch für die Wirtschaft). Vermutlich aber ist es den Bossen egal, was kommt. Sie haben ihre Schäfchen im Trockenen... :(

  • Zitat

    Allerdings ist für Otto Normalverbraucher diese Deflation (=Rückgang der Preise) noch nicht eingetreten......eig. sind die Preise eher gleich geblieben. D.h. die Preissenkungen die ja existieren (beim Öl o. Industriemetallen zB.) werden nicht an den Endverbraucher weitergegeben, sondern werden irgendwo in der Kette (von Rohstoffkauf bis zum fertigen Produkt) abgezweigt....vermutlich für Managergehälter, Lobbyarbeit und ähnliches.

    Zugegeben - Preiserhöhungen gehen schnell, Senkungen nur zögerlich.
    Aber es ist unvermeidbar - einzig beim Strom könnte es etwas dauern.
    Energiekonzerne waren schlau und haben sich die überhöhten Preise am Höhepunkt "gesichert"


    http://www.focus.de/finanzen/n…rompreise_aid_390090.html


    Zitat

    Gesunkenen Kosten der zur Stromproduktion wichtigen Rohstoffe würden nicht an private Verbraucher weitergereicht. Grund dafür sei nach Branchenangaben die verzögerte Weitergabe der hohen Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse von Mitte 2008. Viele Stadtwerke hätten sich ausgerechnet zu solchen Spitzenpreisen langfristig eingedeckt.

  • Die Endkundenpreise werden fallen, es wirkt sich nur mit Verzoegerung aus. Bei zurueckgehendem Konsum kann man verlorene Umsaetze nur durch Abjagen von Kunden der Konkurrenz wettmachen = verschaerfter Wettbewerb wird die Folge sein. Bei allgemeiner Knausrigkeit der Konsumenten kommt man da nur ueber den Preis rein. Die Autoindustrie macht's ja schon vor.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Aber es ist unvermeidbar - einzig beim Strom könnte es etwas dauern.

    Und was ist mit dem Öl? Viele Produkte wurden in den vergangenen Monaten billiger, weil Öl deutlich von seinem ATH runterkam. Das heißt aber im Umkehrschluß, dass die Preise vorher durch den Ölpreis künstlich aufgebläht waren. Das ist dann keine Preisdeflation, sondern die Korrektur eines Exzesses. Ökonomisch viel brisanter sind Preissenkungen, die durch ausbleibende Nachfrage verursacht werden.


    Und was ist mit der Erwartungshaltung der Verbraucher? Solange meine Nachbarschaft in Erwartung steigender(!) Preise wie blöde Heizöl ordert, sind wir noch ein gutes Stück von einer klassischen Deflationsspirale entfernt.

  • Daimler erhöhte die Preise :)


    Aber, wenn man untigen Link liest:


    http://www.welt.de/wirtschaft/…ise_steigen_deutlich.html


    Automobil-Preise steigen deutlich


    Das war Mitte - Ende 2007. D.h. auch wenn jetzt die Preise für gewisse Fahrzeuge fallen, heisst das noch nicht Deflation.
    Sondern eher nur eine Preiskorrektur, die aber reel ist, da die EK Preise der Hersteller ja großteils gefallen sind (Rohstoffe)...


    Naja, pers. glaube ich derzeit nicht an massive Deflation. Aber man kann auch nur abwarten, ebensowenig wie Gold durch
    die Decke ging, ist eine Deflation gegebene Tatsache. Das sind nur theoretische Spekulationen..... :) Zwar ganz interesant
    zuweilen, aber ob es wirklich zielführend ist.... :hae:

  • Und was ist mit der Erwartungshaltung der Verbraucher? Solange meine Nachbarschaft in Erwartung steigender(!) Preise wie blöde Heizöl ordert, sind wir noch ein gutes Stück von einer klassischen Deflationsspirale entfernt.


    Klar, momentan macht sich fast jeder die Tanks voll. Schon mal überlegt, was deshalb mit dem Ölpreis im Sommer/ Herbst geschehen wird?!

  • Zitat

    Und was ist mit dem Öl? Viele Produkte wurden in den vergangenen Monaten billiger, weil Öl deutlich von seinem ATH runterkam. Das heißt aber im Umkehrschluß, dass die Preise vorher durch den Ölpreis künstlich aufgebläht waren. Das ist dann keine Preisdeflation, sondern die Korrektur eines Exzesses. Ökonomisch viel brisanter sind Preissenkungen, die durch ausbleibende Nachfrage verursacht werden.


    Und was ist mit der Erwartungshaltung der Verbraucher? Solange meine Nachbarschaft in Erwartung steigender(!) Preise wie blöde Heizöl ordert, sind wir noch ein gutes Stück von einer klassischen Deflationsspirale entfernt.

    Alles auf Öl basierend wird zwangsweise billiger werden. Zugegeben, die vorherigen hohen Öl-Preise waren nicht normal. Man musste diese aber real bezahlen. Die Inflation ist nicht nur wegen dem Öl gestiegen. Alle Rohstoffe waren teuer. Nun werden alle Rohstoffe billiger. Deflation ist eine Korrektur einer Inflation. Ausbleibende Nachfragen werden ihr übriges dazu tun.


    Naja, dann sind die Nachbarn eben blöd. Aber Heizöl ist doch billiger geworden und wird später noch billiger. Darum ist der Kaufzeitpunkt OK (besser als vor 1 Jahr!).
    China hat auch wie blöd Rohstoffe eingekauft - das hat den Preisverfall sogar gebremst - aber der Verfall wird später fortgesetzt... und die nächste Deflationsrunde beginnt dann...


    Zitat

    Naja, pers. glaube ich derzeit nicht an massive Deflation. Aber man kann auch nur abwarten, ebensowenig wie Gold durch
    die Decke ging, ist eine Deflation gegebene Tatsache. Das sind nur theoretische Spekulationen..... :) Zwar ganz interesant
    zuweilen, aber ob es wirklich zielführend ist.... :hae:

    Theoretische Spekulationen? 50 Billionen wurden vernichtet - da reichen paar neue Billionen nicht aus. Wenn du dich vor Inflation fürchtest, dann multipliziere die Zerstörung mit 100 und das ist dann Deflation. Diese wird viel grausamer sein. Und je länger diese hinaugezögert oder "inflationiert" wird, desto schlimmer wird es...

  • @Koenigswasser


    Wird jetzt hier mit zweierlei Mass gemessen, wie bei den Bilanzen der Banken ?


    Genaus koennte man nach Deiner Argumentation bei steigenden Preisen sagen, wir erleben einen klassischen Preis-Exzess, das ist keine Inflation. Aber so eine Argumentation wuerden die Inflationisten sofort geisseln. Wenns also rauf geht und man bezeichnet das als Preisinflation, muss man es auch als Preisdeflation bezeichnen, wenns runter geht. Da sollte man schon gerecht sein.


    Verbraucherpreise werden eben monatlich erfasst und die gehen rauf und runter. Um saisonale Effkte zu eleminieren vergleicht man mit Vorjahreswerten und dann sieht man entweder Inflation oder Deflation bei den Preisen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Schon mal überlegt, was deshalb mit dem Ölpreis im Sommer/ Herbst geschehen wird?!

    Ja. Er wird notfalls mit einem kleinen Scharmützel in AfPak, Nordkorea oder Iran gestützt werden müssen. Das Ölbusiness war noch nie verlegen um die Wahl der Mittel. Obama/Biden werden sich genauso wie Bush/Cheney dafür instrumentalisieren lassen.

    Wird jetzt hier mit zweierlei Mass gemessen, wie bei den Bilanzen der Banken ?

    Keine Sorge, Tollar. Der Ölpreis ist aber nach wie vor ein wesentlicher Faktor der Preismanipulation für fast alle Güter des täglichen Bedarfs. Deswegen unterscheide ich scharf zwischen indirekter Teuerung (über den Faktor Öl) und direkter Teuerung (über die Nachfrageseite). Hier wird in den MSM bewußt ( ? ) unscharf argumentiert. Und wo die Ölinteressen beheimatet sind, weißt du selbst am besten. ;)

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