http://www.handelsblatt.com/te…e-spritpreise-ein;2049451
Verantwortlich dafür seien ausgerechnet auch die gebeutelten Autofahrer, die immer weniger tanken.
1. Dezember 2024, 11:07
http://www.handelsblatt.com/te…e-spritpreise-ein;2049451
Verantwortlich dafür seien ausgerechnet auch die gebeutelten Autofahrer, die immer weniger tanken.
Natürlich sind die Autofahrer verantwortlich, was die sich denken, einfach weniger tanken nur weil die Preise bald nicht mehr bezahlbar sind.
Es kommt noch soweit das Mineralölkonzerne keine Milliardengewinne mehr schreiben sondern vielleicht nur noch Millionen, das geht doch nicht.
Wenn weniger Nachfrage dann steigender Preis; ist doch logisch oder .
Ich glaub das heisst Angebot und Nachfrage.
Diese Leute von der Mineralölwirtschaft mit ihren Äusserungen sollt man aufhängen bis sie endlich die Fresse halten mit ihren dämlichen gequatsche.
Ja beim Tanken funktioniert eben Angebot und Nachfrage noch
weniger Nachfrage = steigende Preise sonst weniger gewinne der Konzerne & vorallem von Peer S.
mehr Nachfrage = steigende Preise , weil ja mehr Nachfrage
so muß das laufen , da könnt ihr machen was ihr wollt lol Nur ist es natürlich ein Ärgerniss wenn ihr weniger tankt , denn jeden Teuro den ihr in eueren Tank steckt der wird doch viel besser versteuert als wenn ihr zb Lebensmittel , Konsumgüter kauft
Zitat von der Aussage vor nem Monat:
"Trotz des Umsatzrückgangs konnten wir den Gewinn deutlich steigern."
Wenn mal irgendson aufgeblasener Futzke der Mineralölgesellschaften vor mir steht weiss ich ehrlich gesagt nicht was ich tun würde, das ganze ist einfach nur noch eine Sauerei. Sollte der Sprit nächstes Jahr auf 2 EUR oder höher steigen mache ich mit der Fahrt zur Arbeit bereits Verlust - dann kann mir mein Arbeitgeber entweder das Gehalt erhöhen oder ich lass das Arbeiten einfach sein, da hab ich dann nämlich mehr Geld im Monat (von den weiteren Vorteilen wie z.B. Freizeit etc. mal abgesehen). Das Spielchen mach ich dann einfach nicht mehr mit, ich geh ja nicht arbeiten weil ich sonst nix zu tun hab, und ich hab auch genug Möglichkeiten mich ohne normalen Job zu finanzieren, bin da superflexibel
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Verantwortlich dafür seien ausgerechnet auch die gebeutelten Autofahrer, die immer weniger tanken.
Ja, und Banken geraten wegen Kunden die Geld abheben in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Ja und Gewinne gehen zurück, weil wir zu wenig kaufen.
Ja und die Rente ist nicht sicher, weil wir zu wenig sparen.
Ja und die Steuereinnahmen sinken, weil wir zu wenig arbeiten.
Hehe wir sind an allem Schuld, habt ihr es immer noch nicht kapiert? Wir sollten uns was schämen.
P.S. Meldung an die Moderatoren. Der Zustand, dass sich im Forum kein Piktogramm mit einer Kotztüte befindet,
wird langsam unhaltbar. Ich bitte höflichst, diesen Missstand zu beheben.
Tja... wer hätte das Gedacht...
Ist ja eine lustige Aussage!
Aber auch hier sollte man m.E. wie immer zwischen den Zeilen lesen!!!
BP gehört meiner Erfahrung eher zu den teuren Tanken. Die haben Marktanteile an andere verloren m.E! Es gibt sowieso viel zu viele Tankstellen. Auch haben wohl viele mit dem Volltanken zugewartet, in begründeter Erwartung von tieferen Preisen. Deshalb kamen die letzten Senkungen auch so spät!
Diesmal habe ich zu früh zugeschlagen beim letzten ultrakurzen Spike. Ein Köder..? Gleich nach diesem Spike sind die Preise um einige Prozente nach unten angepasst worden.
Was mich aber sehr bedenklich stimmt, ist der immer kleinere, eigentlich nicht mehr vorhandene, Preisunterschied von BP und Co. Tanken zu den billigsten Discountern...! Das Kartell ist wieder hier!
@ Michael
ZitatSollte der Sprit nächstes Jahr auf 2 EUR oder höher steigen mache ich mit der Fahrt zur Arbeit bereits Verlust
Gefährlich! Solltest du sofort ändern m.E.
(da wird meine deutsche "Tagelöhner-" Konkurrenz endlich auch teurer)
evtl. andere Arbeitsstelle in deiner Nähe, ÖV, anderes Auto, anderer Wohnort
Zitatich hab auch genug Möglichkeiten mich ohne normalen Job zu finanzieren, bin da superflexibel
Perfekt!
Sprit ist immer noch viel zu billig!